DE847026C - Anordnung zur wechselzeitigen UEbertragung mehrerer Nachrichten mittels elektrischer Schwingungen - Google Patents

Anordnung zur wechselzeitigen UEbertragung mehrerer Nachrichten mittels elektrischer Schwingungen

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DE847026C
DE847026C DET2482D DET0002482D DE847026C DE 847026 C DE847026 C DE 847026C DE T2482 D DET2482 D DE T2482D DE T0002482 D DET0002482 D DE T0002482D DE 847026 C DE847026 C DE 847026C
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DE
Germany
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pulse
gate
impulse
group
train
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Expired
Application number
DET2482D
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English (en)
Inventor
Hans-Jakob V Dr-Ing Baeyer
Fritz Dipl-Ing Maas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/08Intermediate station arrangements, e.g. for branching, for tapping-off

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur wechselzeitigen Übertragung mehrerer Nachrichten mittels elektrischer Schwingungen Die Erfindung setzt eine Anordnung zur absatzweisen frbertragung mehrerer Nachrichten mittels elektrischer Schwingungen, insbesondere kurzer oder ultrakurzer Wellen, voraus, bei welcher nacheinander Züge von elektrischen Impulsen übertragen werden, bei denen die gleichbleibende Zahl der Impulse eines jeden Zuges gleich der Zahl der zu übertragenden Nachrichten ist. Jeder Impuls ist mit einer seiner Ordnungszahl innerhalb des Impulszuges zugeordneten Nachricht zeitmoduliert, d. h. längen- oder phasenmoduliert. Dabei kann ein weiterer Impuls, der sogenannte Taktimpuls, zu jedem Impulszug hinzugefügt werden, der empfangsseitig die richtige Zuordnung der einzelnen Nachrichtenimpulse zu den zugehörigen Nachrichtenempfängern sicherstellt. Dieser Taktimpuls kann durch ein besonderes Merkmal, insbesondere eine größere Länge, vor den die Nachrichten übertragenden Arbeitsimpulsen ausgezeichnet werden. Man kann aber auch gleichzeitig mit den Nachrichtenimpulsen etwa eine Sinusspannung als Synchronisiersignal zur Sicherstellung der richtigen Zuordnun - übertragen oder etwa ein von einer zentralen Stelle aus ausgesendetes und für alle Geber- und Empfängerstationen bestimmtes Synchronisierzeichen, das ebenfalls ein Taktimpuls sein kann, zur Sicherstellung der Synchronisierung zwischen zusammengehörigen Sender- und Empfängerstationen benutzen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei einer solchen Nachrichtenübertragung, bei welcher ein Taktimpuls zur Sicherstellung der Synchronisierung von der Geberstation aus übertragen wurde, die Empfängerstation so auszubilden, daß jedem einzelnen .\ achrichtenempf:inger ein Laufzeitglied oder eine wirkungsgleiche Einrichtung für den Taktimpuls zugeordnet und dieAusgangsspannung dieses Gliedes dazu benutzt wurde, um den Nachrichtenimpuls, der denn betrachteten Naclirichtenenpfänger zugeleitet werden soll, von allen anderen Nach richtenimptilsen abzusondern.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, bei jeder Mehrfach-Übertragungseinrichtung der oben geschilderten Art in Vermittlungsämtern bestitimte Nachrichtengruppen von zwei oder mehr Nachrichten von den übrigen Nachrichten abzutrennen und beispielsweise auf eine andere Verkehrsstrecke aufzuschalten. Während die Durchführung dieser '.Maßnahme hei llehrkanalanlagen finit Hilfsträgerfrequenzen nur mit großen Schwierigkeiten möglich ist. 1ä tlt sich die Abtrennung von Nachrichtengruppen bei den Mehrkanalanla-en mittels wechselzeitiger Übertragung modulierter Impulse in sehr einfacher Weise durchführen. Ge-enstand der vorliegenden Erfindung ist, bei einer wechselzeitigen 'Ielirfachübertragung finit zeitmodulierten Impulsen zur Abtrennung mindestens einer Gruppe von zwei oder mehr ein Impulszug aufeinanderfolgenden Impulsen ans (lern Synchronisiersignal mindestens einen periodischen I-lilfsinipuls, den sogenannten Torimpuls, abzuleiten, der sich über die der Impulsgruppe zugewiesene Z11eertragungszeit erstreckt, und mittels dieses Torimpulses für die Zeit seiner Datier eine Strombahn zti öffnen, «-elche die gewünschte Impulsgruppe hindurchläßt.
  • Zur weiteren l#-,rliiuterttri- des l?rliiiclutigsgeclankens wird auf die Zeichnung Bezug genommen. In :11>1>. i ist in Reihe a über der Zeit t ein Teil eines Impulszuges aufgetragen, der finit dein Taktimpuls 7' beginnt, an den sich die zur Gesprächsübertragung dienenden Arbeitsimpulse At, A _ usw. anschließen. Gin die aus den Impulsen Az bis _94 bestehende Impulsgruppe aus (lern Impulszug herauszunehmen, wird folgender Weg beschritten: Zun:ichst wird aus dein Taktimpuls T ein Toriniptils abgeleitet. Hierzu muß zuerst der Taktimpuls isoliert werden, wozu seine Unterscheidungsmerkmale von den "lrlieitsinipulsen ausgewertet werden können. Wenn mann durch sämtliche Impulse des Impulszuges einen Kondensator aufladen läßt und den Kondensator am Ende eines jeden Impulses wieder entlädt, so erreicht die Kondensatorspannung durch den Taktimpuls vermöge seiner größeren Länge eine höhere Spaiinuti- als durch die Arbeitsimpulse. Der Verlauf der Kondensatorspannung ist in Reihe b der Abh. t dargestellt. plan sieht. claß nur die voni Taktimpuls herrührende Aufladespaniiting 1%T einen Schwelhvert T 's übersteigt und dann vi>ii irgendeiner Spannungsschwelle mit diesem Schwellwert, z.13. einer entsprechend negativ vorgespannten F"ntlaclungsi-ölirc, durchgelassenwird. Der so -ewonnenel-lilfsimpulsl7 muß nunmehr in einen Torimpuls von der Länge L der der abzutrennenden Impulsgruppe zugewiesenen Mertragun-szeit uingewan<lelt -,werden. Außerdem muß dieser Torimpuls in den Zeitraum, in welchem die abzutrennendelnipulsgruppe auftritt,verschoben werden. Hierzu kann entweder der fertigeTorimpuls um eineu entsprechenden Zeitbetrag verschoben werden, oder es kann der 1lilfsiinpuls H vor seiner Umformung in den Torimpuls entsprechend verschoben werden.
  • Für die Umformung des Hilfsimpulses H in einen Torimpuls gewünschter Länge bieten sich verschiedene M<iglichkeiten. In der Reihe c der Abb. i ist angenommen. daß der Hilfsimpuls einen Kondensator auf eine Spannung Uni auflädt und der Kondensator sich beispielsweise über eine Entladungsröhre, insbesondere eine Pentode, wieder langsam entlädt. Wenii ilei- Entladungsvorgang nach der Zeit l_ abgebrochen wird, stellt der l-itla<Iungsstroni einen Impuls l> dar, welcher bereits die für einen Torimpuls erforderlichen Eigenschaften besitzt. Die Kondensatoreiitladung kann beispielsweise dadurch unterbrochen werden. claß die Entladeriihre gesperrt wird. \venn die Entladespannung UH' einen einstellbaren Grenzwert LT";' uiitersclireitet. Durch ein Laufzeitglied kann der Torimpuls 0 in die Lage n' gebracht werden, so daß er genau in dem den abzutrennenden Arbeitsimpulsen entsprechenden 7eitratini liegt. I?s ist zweckmäßig, die Länge des Torimpulses einstellbar zti machen, um nach Belieben eine größere oder kleinere Zahl von Gesprächen abzutrennen. I ii (lern eben beschriebenen Beispiel läßt sich clie L:inge des Torimpulses durch Einstellung des Grenzwertes (',,s' oder des Widerstandes der I?itlader@:lire regeln. . Ebenso ist es zweckmäßig, die @zeitliclic Verschiebung des Torimpulses willkürlich einstellbar zti machen, was durch Änderung des Laufzeitgliedes geschehen kann, tun Gespräche verschiedener Ordnungszahl abtrennen zti körineie.
  • l:iiie andere Möglichkeit zur Ableitung eines Torimpulses aus dein Taktimpuls bestellt darin, claß von (lern Taktimpuls zuii:iclist zwei kurze Impulse erzeugt werden, welche in einen der Länge des Torirripulses entsprechenden zeitlichere Abstand gebracht werden und durch Fin- und Ausschaltei des Strome; in einem Zweig eines- Kippschaltung den Torimpuls herstellen. I)ie erw:ihnten Kurzimpulse lasen sich in einfacher Weise durch Differentiatioie einer Flanke des Taktimpulses erzeugen. Bei der Differentiation wird voll der bekannten Tatsache Gebrauch gemacht, daLi bei einer plötzlichen Änderung des durch eine Spule fließenden Stromes oder der an einem Kondensator liegenden Spannung eiii spitzer Spannungs- bzw. Stromstoß auftritt. Wenn durch die kückflaiike des Taktimpulses 7' die in
    den Reitren c und /' der .@\Ltl>, i dargestellten Kurz-
    impuIse K t und K_, erzeugt werden und diese bei-
    spielsweise 1111t Hilfe von zwei Laufzeitketten in die
    Stellung Kt' u11(1 KZ' verschobenwerden, so läßt sich
    der Toritlipttls l)' (la(Ittrcli erzeugen, daß der Kurz-
    iniltuls Kt' einett Gleichstrom einschaltet und der
    Kurzimpttls A.-,' diesen Strom wieder unterbricht.
    1?iitc in dieser Weise arbeitende Schaltung ist itt
    :\1t11. 2 scilematisrh dargestellt. Irr dem Gerät r wird
    der Taktimpuls 7 111 der besprochenen Weise, z. B.
    durch .\nllilitu(Icnselcl;tion, ausgesiebt, und es wer-
    dest atts i11111 zwei 1@-tirzin1httlse Kt und K, abge-
    leitet, wel(he ztv(#i 1_attfzeitkettetl 2, 3 zugefiilli t
    wcnlctt. Ferner ist eilt(: Gleichstromkippschaltung
    vorgesehen, welche die beiden Röhren d, 5 enthält.
    deren :\nodcn mit den Steuergittern kreuzweise
    (lttrclt \\''i<lcrstän(ie 6, 7 verbunden sind. In den
    .111o (lettstr(trnl;reisen liegen weitere Widerstände
    `, (7, w;iltrctt(1 den Stettergitterti über die Wider-
    stiinde to. i i eine negative Vorspannung aufge-
    drü(l;t wird. I:itw solche Schaltung ist durch zwei
    stabile 7trst:in(le :utsgezeiclrnet, in welchen jeweils
    die eitre der beiden l\,i)lireti gesperrt und die andere
    leitend ist. 1:rli:ilt z. l). (las Steuergitter der Röhre d
    einen Sli,uinuttgsstol.l in positiver Richtung, so
    »iinnrt (1(#r :\ri(t(lctrsti-()tri zu und die Spannung an
    der _\11(,(1e der L@i>ilrc 4 all. Da diese Sparrnungs-
    erniedi-iguiig auf (las (;itter der Rähre 5 übertragen
    wird, t\ ir(l diese I@iillt-e noch mehr gedrosselt, was
    zu einer Hi-li<iliutig (lei- alt ihrer Artode wirksamen
    Spannung führt. I)i(°se auf (las Steuergitter der
    IZührc + ülx rtragene Spatrnungserhöhung beschleu-
    nigt deti (Ittrcli den ursprünglichen Spannungsstoß
    cingclcitctctt l@ippvorgang. Die Schalttrug verharrt
    iti dem erreichten stabilen Zustand auch nach dein
    \erscbwin(Icti (lcs v(111 .rußen gekommenen An-
    stoßes, his eilt 1)()siti\ er SIrintiutlgsstoß auf das
    Gitter der lZOhre 3 eilt l'rnkippen in den umgekehr--
    teri Zttstati(1 lierbeifülrrt. \\'enn der von der Lauf-
    Zeitkette 2 alrgcgcheite Kurzimpuls K i' die Röhre 5
    iitftret trtid der voii der Laufzeitkette 3 abgegebene
    I\-trrzinil)trls K_,' die IZ<ihre .I öffnet und dadurch die
    IZiilri-c ; wieder sperrt, tritt ain :\nodenwiderstand (9
    der 1Z@ihre ; eitle Span111111g voll der Forst des ge-
    wiiiiscliteii Torimpulses l)' attf.
    Mit I-lilfe des Torimpulses O' kann die gewünschte
    Inrltulsgrulrltc beispielsweise auf folgendem Wege
    aus dem lnipttlszug altgesondert werden. Der ganze
    Inlprtlszug wird über eitle Leitung 12 dem einen
    Steuergitter 13 eiltet- \Ielrrgitterröhre 1,4 zugeführt,
    deren arideres Stettcrgitter i 3 eine so große negative
    \%orsl>annung erhält, dal3 der @\nodenstroinfluß prak-
    tisch gcsltcrrt ist. I)ie IZiilri-e wird erst darin leitend,
    wenn dem Steuergitter 13 der vorn Anodenwider-
    stand o der @iltltsrltaltung abgegriffene Torimpuls
    ()' aufgedrückt wird. Die Röhre 1.4 liißt dann die
    w;ihrcti(1 der Datier des Torimpulses auftretenden
    :\rltcitsimpulsc .-1.= bis .-l4 durch, welche von dein
    :\tt()(lcrtkreiswi(lrrstatt(1 i6 abgenommen werden
    kiinncit.
    Hs ist ni('iglicli, auf (lest angegebenen Wege mehr
    als eilte linpulsgruppe aus dein lrnpulszug abzu-
    s(@n(lci-ri. indem eitre ctrtsltrceltcn(le :\ilzahl von Tor-
    impulsen erzeugt wird. Es ist dabei sogar möglich, daß die verschiedenen Torimpulse einander überlappen, so (laß einzelne Gespräche gleichzeitig über verschiedene Strecken übertragen werden können. Für jede Verzweigung ist dabei eine vollständige Einrichtung nach A11. 2 vorzusehen.
  • Bei den vorstehenden Ausführungen -,wurde angermmmen, daß die abgesonderten Impulsgruppen zur weiteren Cbertragungauf eine Verbindunggeschaltet werden, in welcher bereits ein Taktimpuls vorhanden ist bzNv. die Übertragung ohne Taktimpti'.s durcligefiihrt wird. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, auf dem angegebenen Wege außer den :\rbeitsinipulsen auch den Taktimpuls aus der ursprüngliclien NIehrkanalübertragung auszusondern und auf eine Zweigstrecke zu übertragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. :\nordnung zur wec'Iiselzeitigen Cltertragung mehrerer Nachrichten mittels elektrischer Schwingungen, bei welcher nacheinander Züge von elektrischen Impulsen übertragen werden, in denen die gleichbleibende Zahl der Impulse mindestens gleich der Zahl der zu übertragenden Naclii-ichten ist, jeder Impuls mit einer seiner ()r(lntrtrgszalil innerhalb des Impulszuges zttgeordneten Nachricht zeitmoduliert ist unter Benutzmrg beliebiger Synchronisierzeichen zur Sicherstellung des Gleichlaufs von Sender und Etnpfä nger,' dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtrennung mindestens einer Gruppe von zwei oder mehr aufeinanderfolgenden Impulsen aus den Synchronisierzeichen mindestens ein periodischer Hilfsimpuls(Torimpuls) abgeleitetwird, der sich Tiber die der Impulsgruppe zugewiesene Cbertragungszeit erstreckt, und daß mittels des Torimpulses für die Zeit seiner Dauer eine Strombahn geöffnet wird, welche die gewünschte ltnpulsgruppe hindurchläßt. 2. .-,tior(Itiung nach Anspruch i mit einem Taktimpuls zur Sicherstellung des Gleichlaufs zwischen Sender u11(1# Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktimpuls aus dem Impulszug isoliert, auf die Länge des gewünschten Torimpulses gebracht und vor- oder nachher in die l1tertragungszeit der gewünschten Impulsgruppe verschoben wird. 3. :\nordnung nach' Anspruch i oder 2, dadurcli gekennzeichnet, daß die Länge des Torinipulses einstellbar ist. d. :\nordnung nach Anspruch t oller 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Taktimpuls durch Differentiation zwei Kurzimpulse (Ky. K=) abgeleitet werden, welche durch Laufzeitglieder (2, 3) in einen der Länge des Torimpulses (O') entsprechenden zeitlichen Abstand gebracht werden und eine Röhre (5) einer Gleichst rorrkippschaltung öffnen bzw. sperren, an deren Aus-;;atlgStviderstan(1 (()) der Torinipttls altgegriffen wir(l. 5. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einem Steuergitter (i3) einer Mehrgitterröhre (i4) der vollständige Impulszug und einem anderen Steuergitter (i5) außer einer den Anodenstrom sperrenden Vorspannung der Torimpuls aufgedrückt und die gewünschte Impulsgruppe dem Anodenkreis dieser Röhre entnommen wird. 6. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, <laß außer Arbeitsimpulsen auch der Taktimpuls aus dem Impulszug abgesondert wird.
DET2482D 1942-11-27 1942-11-27 Anordnung zur wechselzeitigen UEbertragung mehrerer Nachrichten mittels elektrischer Schwingungen Expired DE847026C (de)

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DE (1) DE847026C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018915B (de) * 1954-11-20 1957-11-07 Stifterverband Fuer Die Deutsc Ausblendschaltung
DE1044163B (de) * 1954-09-30 1958-11-20 Ibm Deutschland Schaltungsanordnung zur Aussiebung zeitlich nacheinander ueber eine Leitung uebertragener Impulse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044163B (de) * 1954-09-30 1958-11-20 Ibm Deutschland Schaltungsanordnung zur Aussiebung zeitlich nacheinander ueber eine Leitung uebertragener Impulse
DE1018915B (de) * 1954-11-20 1957-11-07 Stifterverband Fuer Die Deutsc Ausblendschaltung

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