DE1182290B - Schaltungsanordnung zur Verzoegerung aufeinanderfolgender Impulse - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verzoegerung aufeinanderfolgender Impulse

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DE1182290B
DE1182290B DER32193A DER0032193A DE1182290B DE 1182290 B DE1182290 B DE 1182290B DE R32193 A DER32193 A DE R32193A DE R0032193 A DER0032193 A DE R0032193A DE 1182290 B DE1182290 B DE 1182290B
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DER32193A
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English (en)
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Walter Astheimer
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RCA Corp
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RCA Corp
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    • HELECTRICITY
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    • H03K5/01Shaping pulses
    • H03K5/04Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration
    • HELECTRICITY
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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
    • H04L7/027Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information extracting the synchronising or clock signal from the received signal spectrum, e.g. by using a resonant or bandpass circuit

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: H 03 k
Deutsche KL: 21 al -36/04
Nummer: 1182 290
Aktenzeichen: R 32193 VIII a/21 al
Anmeldetag: 1. März 1962
Auslegetag: 26. November 1964
Schaltungsanordnung zur Verzögerung aufeinanderfolgender Impulse
Anmelder:
Radio Corporation of America, New York, N.Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt, München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
Walter Astheimer, Moerfelden (Hess.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. März 1961 (94 514) - -
Die Erfindung betrifft Zeitsysteme, insbesondere eine Einrichtung zur Umsetzung von ungleichmäßig beabstandeten Eingangssignalen oder -impulsen in verzögerte Ausgangssignale. Die Einrichtung nach der Erfindung wird beispielsweise bei der Entschlüsselung sequenzmäßiger Daten, etwa bei Magnetbandstationen elektronischer Datenverarbeitungsanlagen und bei Zeitmultiplex-Übertragungsanlagen und Fernmeßeinrichtungen gebraucht.
In der Hauptsache betrifft die Erfindung eine Einrichtung, die in der Lage ist, ungleichmäßig beabstandete Eingangssignale in verzögerte Ausgangssignale zu verwandeln. Die Einrichtung soll dabei auch arbeitsfähig sein, wenn der zeitliche Abstand der Eingangssignale kleiner ist als die gewünschte Verzögerung zwischen Eingangs- und Ausgangssignal. Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist vor allem für Anwendungsgebiete geeignet, bei denen die Aufgabe auftritt, einen Impuls zu erzeugen, der einen bestimmten, konstanten Abstand von dem letzten Impuls einer dem Eingang zugeführten Impulsreihe hat, gleichgültig wie nahe der letzte und der vorletzte Impuls aufeinander folgen. Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung liefert
also nicht unbedingt für jeden ihrem Eingang züge- 25 2
führten Impuls auch einen Ausgangsimpuls.
Eine Verzögerungsschaltung ist gemäß der Erfin- Die Erfindung soll nun an Hand eines Ausfüh-
dung gekennzeichnet durch eine Schalteranordnung, rungsbeispieles näher erläutert werden.
die durch Eingangssignale gesteuert wird und ab- Fig. 1 zeigt ein Schaltbild einer Verzögerungswechselnd bzw. nacheinander mindestens zwei Ver- 30 schaltung gemäß der Erfindung und
zögerungskreise auslöst, und durch eine an die Aus- F i g. 2 ein Diagramm von Spannungsverläufen zur
gänge der Verzögerungskreise angeschlossene Oder- Erläuterung der Arbeitsweise der in F i g. 1 darge-Schaltung. stellten Schaltungsanordnung.
Die Verzögerungskreise können ÄC-Zeitkonstan- Die in F i g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung
tennetzwerke enthalten. Die Schalteranordnung kann 35 enthält eine Eingangsklemme 10, der im Abstand ein bistabiler Multivibrator sein, der abwechselnd aufeinanderfolgende Eingangsimpulse zuführbar sind, einen von zwei monostabilen Verzögerungskreisen Die Eingangsklemme 10 ist mit einem üblichen biauslöst. Da die beiden Verzögerungskreise dann ab- stabilen Multivibrator 12 verbunden, der zwei Tranwechselnd arbeiten, kann sich der eine erholen, sistoren T1 und T2 enthält. Die Basis- und Kollektorwährend der andere in Tätigkeit ist. Das von der 40 elektroden der beiden Transistoren sind beispiels-Oder-Schaltung gelieferte Ausgangssignal besitzt eine weise durch RC-Kombinationen 14, 16 kreuzweise bestimmte Verzögerung gegenüber dem zuletzt ein- miteinander gekoppelt, so daß der eine Transistor getroffenen Eingangssignal, unabhängig davon, wie gesperrt ist, wenn der andere leitet, und umgekehrt, nahe das zuletzt eingetroffene Eingangssignal auf das Der Triggereingang wird dem Multivibrator 12 durch vorhergehende Eingangssignal gefolgt war. 45 einen Impulsleitkreis 18 zugeführt, der in üblicher
Schaltet man zwischen die Ausgänge der einzelnen Weise aufgebaut ist und die auslösenden Eingangs-Verzögerungskreise und die zugehörigen Eingänge impulse abwechselnd dem einen oder dem anderen der Oder-Schaltung Impulsformerstufen und verwen- Transistor T1, T2 zuführt. Der umsteuerbare Multidet man Verzögerungskreise, die nach ihrer Aus- vibrator 12 ist mit zwei Ausgangsklemmen 20, 22 lösung unabhängig von den am Eingang liegenden 50 versehen, an denen Ausgangsspannungen auftreten, Signalen sind, so liefert die Schaltungsanordnung für die sich gegenseitig ändern, d. h., die Spannung an jeden Eingangsimpuls auch einen Ausgangsimpuls. der Ausgangsklemme 22 fällt, wenn die Spannung an
der Ausgangsklemme 20 steigt, und umgekehrt. Die bistabile Multivibratorschaltung 12 kann als Schalter angesehen werden, der in Abhängigkeit von den Eingangsimpulsen abwechselnd die beiden nachfolgenden Verzögerungsschaltungen 24, 26 ansteuert.
Die Ausgangsklemme 20 des bistabilen Multivibrators 12 ist mit einer ersten monostabilen Verzögerungsschaltung 24 und die Ausgangsklemme 22 mit einer zweiten entsprechenden monostabilen Verzögerungsschaltung 26, gekoppelt.
Die Verzögerungsschaltungen 24,26 sind bekannte Kondensator-Lade- und -Entladekreise. Die Verzögerungsschaltung 24 enthält einen Transistor T3 und ein ÄC-Zeitkonstantennetzwerk 28, 30. Die monostabile
der Verzögerungstransistor T3 gesperrt und liefert die in Kurve d der Fig. 2 dargestellte Ausgangsspannung. Die der Kurve d entsprechende Spannung wird über die Oder-Schaltung 40 der Ausgangs-5 klemme 48 zugeführt und liefert den entsprechenden Teil der in Kurve h dargestellten Ausgangsspannung. Es ist ersichtlich, daß die Ausgangsspannung zur Zeit L2 eine ins Negative gehende Spannungsänderung enthält, die um die Zeitspanne D gegenüber dem zur ίο Zeit ^beginnenden Eingangsimpuls 50 verzögert ist. Der nächste Eingangsimpuls 52 (F i g. 2 a) gelangt über den Leitkreis 18 zum Transistor T2 und sperrt diesen, so daß an der Kollektorausgangsklemme 22 zur Zeit /3 ein negativer Spannungssprung auftritt.
Verzögerungsschaltung 24 enthält entsprechend einen 15 Der negative Spannungssprung wird der Basis des Transistor T4 und ein ÄC-Zeitkonstantennetzwerk Verzögerungstransistors T4 (F i g. 2 f) zugeführt und 32, 34. Die Zeitkonstante der Kombination aus sperrt diesen. Der Transistor J4 bleibt für eine Zeit-Widerstand 28 und Kondensator 30 in der Verzöge- spanne gesperrt, die durch das /?C-Netzwerk 32, 34 rungsschaltung 34 kann gleich der Zeitkonstante der bestimmt wird. Zur Zeit i4 schaltet der Transistor T4 Kombination aus Widerstand 32 und Kondensator 20 in den leitenden Zustand zurück und erzeugt dabei 34 in der Verzögerungsschaltung 26 sein. Wenn an der Ausgangsklemme 38 entsprechend F i g. 2 g abwechselnd verschiedene Verzögerungszeiten er- eine ins Negative gehende Spannungsänderung. Die wünscht sind, können die Zeitkonstanten auch ver- monostabile Verzögerungsschaltung 26 liefert also
schieden bemessen werden.
zur Zeit r4 eine ins Negative gehende Spannungs-
Die Transistoren der monostabilen Verzögerungs- 25 änderung, die gegenüber der zur Zeit /3 erscheinenschaltungen 24, 26 sind normalerweise so vorge- den Vorderflanke des Impulses 52 um den Betrag D
spannt, daß sie leiten. Ein den Transistoren T3
T4 über die Kondensatoren 30 bzw. 34 zugeführter
verzögert ist. Das Ausgangssignal der monostabilen Verzögerungsschaltung 26 wird durch die Odernegativer Spannungssprung sperrt den entsprechen- Schaltung 40 der Ausgangsklemme 48 zugeführt den Transistor für eine Zeitspanne, die durch die 30 (Fig. 2h). Die VerzögerungD zwischen den Zeit-Zeitkonstante des ÄC-Netzwerkes und die Vor- punkten t3 und i4 durch die Verzögerungsschaltung spannung + V bestimmt wird. 26 kann von gleichem Wert wie die Verzögerungs-Die Ausgangsklemmen 36, 38 der monostabilen zeit D zwischen den Zeitpunkten I1 und L2 durch die Verzögerungsschaltungen 24, 26 sind an die Ein- Verzögerungsschaltung 24 sein, sie kann jedoch auch gänge einer Vereinigungs- oder Oder-Schaltung 40 35 einen unterschiedlichen Wert besitzen.
angeschlossen. Die Oder-Schaltung 40 enthält zwei Bei der Zuführung zweier in kurzem Abstand aufDioden 42, 44, die mit einem Vorspannungswider- einanderfolgender Eingangsimpulse arbeitet die in stand 46 und einer Vorspannungsquelle — V" so zu- F i g. 1 dargestellte Anordnung folgendermaßen: Der sammengeschaltet sind, daß immer dann, wenn ein als nächstes auf den Impuls 52 folgende Eingangsoder beide Eingangssignale einen hohen Wert haben, 40 impuls 54 wird dem Transistor T1 zugeleitet, sperrt eine relativ hohe Ausgangsspannung an der Aus- diesen und leitet einen Verzögerungszyklus im RC-gangsklemme 48 der Einrichtung erscheint. Verzögerungsnetzwerk 28, 30 ein. Hierdurch entsteht Die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten in der in Fig. 2h dargestellten Ausgangsspannung Schaltungsanordnung soll nun an Hand von F i g. 2 zur Zeit i5 ein positiver Spannungssprung, wie bereits erläutert werden, in der die Spannungsverläufe an 45 beschrieben worden ist. Bevor jedoch die Verzögeentsprechend bezeichneten Punkten der Schaltungs- rungsdauer D verstrichen ist, wird der Eingangsanordnung nach F i g. 1 dargestellt sind. Es soll an- klemme 10 ein zweiter Eingangsimpuls 56 zugeführt. genommen werden, daß der Transistor T1 anfänglich Der Eingangsimpuls 56 wird, dem Transistor T2 zu-Strom führt und der Transistor T2 gesperrt ist und geleitet, von dem der resultierende Spannungssp'rung daß die Verzögerungstransistoren T3, T4 beide leiten. 5° auf die monostabile Verzögerungsschaltung 26 ge-Wird der Eingangsklemme 10 ein erster Eingangs- koppelt wird, wobei an der Klemme 38 eine Ausimpuls 50 (Kurve α in Fig. 2) zugeführt, so gelangt gangsspannung auftritt, wie sie in Fi g. 2a zwischen er über die Leitschaltung 18 an die Basiselektrode fe und i7 dargestellt ist. Das an der Ausgangsklemme des Transistors T1, wodurch dieser Transistor ge- 48 der Oder-Schaltung 40 auftretende Ausgangssignal sperrt und der Transistor T2 leitend wird. Die Ände- 55 (Fig. 2h) enthält daher zwischen den Zeiten f5 und rungen der Kollektorspannungen der beiden Tran- t7 Beiträge von beiden monostabilen Verzögerungssistoren T1, T2 zur Zeit Z1 sind in den Kurven b und e schaltungen 24, 26. Der zur Zeit i7 in der Ausgangsder Fig. 2 dargestellt. Der ins Negative gehende spannung (F i g. 2 h) auftretende negative Spannungs-Spannungssprung, der von der Klemme 20 der Basis sprung 58 ist gegenüber der zur Zeit ίβ erscheinenden des Transistors T3 zugeführt wird, sperrt diesen 6c Vorderflanke des letzten Eingangsimpulses 56 um die Transistor und erzeugt an der Basis des Transistors gewünschte Zeitspanne D versetzt.
T3 entsprechend F i g. 2 c einen negativen Spannungs- Die Arbeitsweise der in F i g. 1 dargestellten Schalsprung, an dem sich unmittelbar ein exponentieller tungsanordnung beim Zuführen von zwei Eingangs-Spannungsanstieg anschließt. Zum Zeitpunkt L2 er- impulsen 54, 56, die in einem kürzeren Abstand als reicht die Spannung den Ansprechwert, der gering- 65 die Verzögerungsdauer D der Verzögerungsschaltung fügig oberhalb des Emitterpotentials liegt, worauf aufeinanderfolgen, stellt ein wesentliches Merkmal der Strom im Transistor T3 zurück auf den Maximal- der Erfindung dar. Der negative Spannungssprung 58 wert springt. In der Zeitspanne zwischen tt und L2 ist tritt eine bestimmte Zeitspanne/) nach dem zuletzt
eingetroffenen Impuls 56 der beiden Eingangsimpulse 54, 56 auf. Dieses erwünschte Ergebnis wird dadurch erreicht, daß die in Fig. 1 dargestellte Anlage zwei monostabile Verzögerungsschaltungen enthält, die abwechselnd arbeiten. Während die eine Verzögerungsschaltung arbeitet, kann sich die andere erholen und umgekehrt. Es ist ersichtlich, daß die in F i g. 1 dargestellte Anordnung willkürlich und ungleichmäßig beabstandete Eingangsimpulse um einen gewünschten Betrag verzögert, auch wenn die Impulse kürzere zeitliche Abstände als die durch die Anlage bewirkte Verzögerungsdauer besitzen.
Die der F i g. 2 h entsprechende Ausgangsspannung kann in verschiedener Weise weiterverarbeitet werden. Das Ausgangssiganal kann beispielsweise einer Differentiier- und Begrenzerschaltung zugeführt werden, die einen Ausgangsimpuls erzeugt, dessen zeitliche Lage nur von den negativen Spannungssprüngen der in F i g. 2 h dargestellten Spannungskurve abhängt.
Verwendet man Verzögerungsschaltungen, deren Arbeitszyklus nach der Auflösung vom Eingangssignal unabhängig ist, und schaltet man vor die Eingänge der Oder-Stufe jeweils eine Differentiier- oder Impulsformerstufe, so erhält man am Ausgang der as Oder-Stufe ein verzögertes Abbild der Eingangsim pulsreihe. An die Stelle des bistabilen Multivibrators kann gewünschtenfalls eine Schaltungsanordnung mit drei oder mehr stabilen Zuständen treten, an die eine entsprechende Anzahl von Verzögerungsstufen angeschlossen ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Impulsverzögerungsschaltung, gekennzeichnetdurch eine Schalteranordnung (12), die durch Eingangssignale gesteuert wird und abwechselnd bzw. nacheinander mindestens zwei Verzögerungskreise (24, 26) auslöst, und durch eine an die Ausgänge der Verzögerungskreise angeschlossene Oder-Schaltung (40).
2. Impulsverzögerungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Ausgänge der Verzögerungskreise und die Eingänge der Oder-Schaltung jeweils eine Impulsformerstufe geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungskreise Lade- und Entladekreise umfassen, die Kondensatoren enthalten.
4. Schaltungsanordnung mit zwei Verzögerungskreisen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteranordnung (12) ein bistabiler Multivibrator ist und daß die Verzögerungskreise monostabil sind und durch einen Spannungssprung einer bestimmten Polarität von einem Ruhezustand in einen Betriebszustand und nach einer bestimmten Zeitspanne wieder zurück in den Ruhezustand steuerbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 729/347 11.64
Bundesdruckerei Berlin
DER32193A 1961-03-09 1962-03-01 Schaltungsanordnung zur Verzoegerung aufeinanderfolgender Impulse Pending DE1182290B (de)

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