DE1277911B - Monostabiler Multivibrator - Google Patents
Monostabiler MultivibratorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/281—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
- H03K3/284—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator monostable
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al-36/02
Nummer: 1277 911
Aktenzeichen: P 12 77 911.2-31 (B 91931)
Anmeldetag: 6. April 1967
Auslegetag: 19. September 1968
Monostabile Multivibratoren, im weiteren als inonostabile Kippstufen bezeichnet, haben bekanntlich
nur einen stabilen Schaltzustand, aus dem sie durch einen Steuerimpuls in einen instabilen Schaltzustand
überführbar sind. Nach einer bestimmten, durch die Zeitkonstante eines Zeitkreises gegebenen
Zeit kehren sie in ihren stabilen Schaltzustand selbsttätig zurück. Durch zweimaliges Umschalten einer
monostabilen Kippstufe können beispielsweise Ausgangsimpulse wählbarer Länge erzeugt werden.
Der Zeitkreis besteht in aller Regel aus einer RC-Kombination,
deren Zeitkonstante eine gewisse Erholzeit der Kippstufe bedingt, die sich beim Betrieb
störend bemerkbar macht. Unter der Erholzeit ist dabei die Zeitdauer zu verstehen, die die Kippstufe
benötigt, um nach dem Zurückkippen in den stabilen Schaltzustand wieder für einen neuen Steuerimpuls
ansprechbar zu sein. Der im Zeitkreis verwendete Kondensator muß nämlich nach dem Zurückkippen
der Kippstufe in den stabilen Schaltzustand erst umgeladen werden, bevor ein neuer Steuerimpuls wirksam
werden kann.
Zur Herabsetzung dieser störenden Erholzeit sind bereits besondere Schaltungen bekanntgeworden (vgl.
deutsche Auslegeschrift 1203 822), bei denen der die
Zeitkonstante der monostabilen Kippstufe bestimmende Kondensator von der Kollektor-Emitter-Strecke
eines Transistors überbrückt ist. Nach Zurückkippen der Kippstufe in den stabilen Schaltzustand
wird dieser Transistor geöffnet, so daß sich der Kondensator in sehr kurzer Zeit mit konstantem
Strom über die Kollektor-Emitter-Strecke dieses Transistors entladen kann.
Alle bisher bekannten monostabilen Kippstufen haben die Eigenschaft, daß sie nach dem Eintreffen
eines Steuerimpulses, also nach der Überführung in ihren instabilen Schaltzustand, in dem sie für eine
durch die Zeitkonstante des Zeitkreises bestimmten Zeitdauer verharren, nicht von weiteren an den Eingang
der Kippstufe gelangenden Steuerimpulsen beeinflußbar sind.
In der Steuer- und Regelungstechnik besteht nun oft die Forderung, eine Impulsfolge zu überwachen
und bei Ausbleiben dieser Impulsfolge bzw. einer wesentlichen Änderung der Impulsfolgefrequenz
Schaltmaßnahmen vorzunehmen, die ein solches Ausbleiben der Impulsfolge anzeigen.
Zwar sind auch bereits Kippstufen zur Überwachung von Impulsfolgen bekannt (vgl. zum Beispiel
USA.-Patentschrift 2 827574), die aus zwei ober ein ÄC-Glied verbundenen Verstärkerelementen
bestehen und ein weiteres den Kondensator als Monostabiler Multivibrator
Anmelder:
BÖLKOW
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
8012 Ottobrunn
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Eberhard Reis, 8014 Neubiberg
Schalter überbrückendes Verstärkungselement aufweisen, um die durch die Umladezeit des Kondensators
bestimmte Erholzeit der Kippstufe so klein wie möglich zu halten. Bei dieser bekannten Kippstufe
zur Überwachung von Impulsfolgen werden die eintreffenden Impulsfolgen gleicher Polarität jedoch
zwei unterschiedlichen Eingängen der Kippstufe zugeführt, die unmittelbar jeweils mit einem Steuereingang
der beiden Verstärkerelemente verbunden sind. Dadurch wird bei der bekannten Kippstufe
erreicht, daß diese bei Eintreffen einer zu überwachenden Impulsfolge als bistabile Kippstufe und
bei Ausbleiben dieser Impulsfolge als monostabile Kippstufe wirkt. Auch diese Kippstufe ist also nach
ihrem Umschalten auf Grund eines an ein erstes Verstärkerelement gegebenen Impulses nicht in der
Lage, auf weitere an dieses gleiche Verstärkerelement gegebene Impulse anzusprechen, sondern
kann dann nur durch einen auf das jeweils andere Verstärkerelement gegebenen Impuls beeinflußt
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zur Überwachung von Impulsfolgen geeignete monostabile
Kippstufe zu schaffen, die sich durch sehr kurze Erholzeiten, einfachen Aufbau und durch eine Verwendbarkeit
als Impulsdetektor auszeichnet, wobei sie bei Beaufschlagung mit einer Steuerimpulsfolge
ihren instabilen und bei Ausbleiben der Steuerimpulsfolge ihren stabilen Schaltzustand einnimmt.
Ausgehend von einer monostabilen Kippstufe mit einem ersten und einem zweiten Verstärkerelement
und einem unmittelbar zwischen dem Ausgang des ersten Verstärkerelements und dem Eingang des
zweiten Verstärkerelements geschalteten Kondensator,
809 617/496
3 4
durch den die Zeit bestimmbar ist, während der die Alles Nähere der Erfindung wird an Hand eines
von einem Steuerimpuls aus ihrem stabilen Zustand in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
gebrachte Kippstufe in ihrem instabilen Zustand ver- erläutert. Im einzelnen zeigt
harrt, wobei der Kondensator von der Kollektor- Fig. 1 eine monostabile Kippstufe gemäß der
Emitter-Strecke eines Transistors überbrückt ist, ist 5 Erfindung, die mit TTL-Schaltkreisen aufgebaut ist,
diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, F i g. 2 einen Impulsplan der am Eingang und den
daß die Basis dieses Transistors als von den Steuer- Ausgängen einer als Impulsdetektor betriebenen
impulsen beaufschlagter Eingang der Kippstufe her- monostabilen Kippstufe gemäß F i g. 1 auftretenden
ausgeführt ist. Impulse.
Durch diese verblüffend einfache Lösung wird io Die in F i g. 1 dargestellte Kippstufe besteht aus
erreicht, daß bei jeder Ansteuerung der monostabilen zwei hier aus TTL-Schaltkreisen gebildeten Ver-Kippstufe
durch einen Steuerimpuls der über den Stärkerelementen 1 und 2. Zwischen dem Ausgang A
Kondensator geschaltete Transistor leitend und des ersten Verstärkerelements 1 und dem Eingang E21
außerdem der Eingang des zweiten Verstärker- des zweiten Verstärkerelements 2 ist ein Kondenelements
so beeinflußt wird, daß die monostabile 15 sator3 geschaltet, der mit der Kollektor-Emitter-Kippstufe
in ihren instabilen Schaltzustand kippt, Strecke eines Transistors 4 überbrückt ist. Der
wobei gleichzeitig der die Zeitkonstante der Kippstufe Kollektor des Transistors 4 ist dabei mit dem Ausbestimmende
Kondensator mit konstantem Strom, gang A des Verstärkerelements 1 verbunden. Der
d. h. in kürzester Zeit entladen wird. Emitter des Transistors 4 ist mit dem Eingang E21
Eine merkbare Erholzeit der Kippstufe kann also 20 des zweiten Verstärkerelements 2 verbunden und
nicht auftreten, da eine im Kondensator enthaltene über einen regelbaren Widerstand 5 an positive
Ladung bei Auftreten eines Steuerimpulses über die Spannung gelegt. An den Ausgängen A des Verleitende
Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors stärkerlements 1 und Ά des Verstärkerelements 2
abgebaut wird. Dabei ist vorausgesetzt, daß die zeit- sind die Ausgangssignale der monostabilen Kippstufe
liehe Dauer des Steuerimpulses mindestens so groß 25 abnehmbar. Die Basis des Transistors 4 ist als Einwie
die Entladezeit des Kondensators ist. gang B der Kippstufe herausgeführt.
Durch diese Entladung des Kondensators bei Die als Verstärkerelemente verwendeten TTL-
jedem eintreffenden Steuerimpuls bleibt die mono- Schaltkreise sind in herkömmlicher Weise aufgebaut
stabile Kippstufe so lange in ihrem instabilen Schalt- und an die Spannungsversorgung angeschlossen (vgl.
zustand, bis innerhalb der auf den letzten Steuer- 30 zum Beispiel ELECTRONICS, 6. 3. 1967, S. 122),
impuls folgenden, durch die Zeitkonstante der Kipp- wobei hier nur eine vereinfachte Darstellung dieser
stufe gegebenen Zeitdauer kein neuer Steuerimpuls integrierten Schaltkreise verwendet ist. Das Verstär-
mehr auftritt. Da der Kondensator auch im instabilen kerelement 1 besitzt zwei Eingänge E11 und E12, von
Schaltzustand der Kippstufe von jedem eintreffenden denen jedoch nur der Eingang E11 mit dem AusSteuerimpuls
entladen wird, wird das durch die Zeit- 35 gang ~Ä des Verstärkerelements 2 verbunden ist. Das
konstante gegebene Zeitintervall, nach dem die Verstärkerelement 2 verfügt über die Eingänge E21
Kippstufe in ihren stabilen Schaltzustand zurück- und E22, von denen der Eingang E21 mit dem Emitter
kehren würde, neu gestartet. des Transistors 4 bzw. dem einen Pol des Konden-
Eine solche monostabile Kippstufe wird daher sators 3 verbunden ist.
gemäß einer Weiterbildung der Erfindung als Impuls- 40 Bei einer zweiten, hier gestrichelt angedeuteten
detektor verwendet, der bei Beaufschlagung mit einer Schaltungsmöglichkeit der monostabilen Kippstufe,
Steuerimpulsfolge seinen instabilen und bei Aus- bei der sie allerdings nicht als Impulsdetektor zu
bleiben der Steuerimpulsfolge seinen stabilen Schalt- verwenden ist, ist der Eingang E22 des Verstärkerzustand
einnimmt. elements 2 als Eingang der Kippstufe herausgeführt,
Durch geeignete Wahl der Zeitkonstante der 45 wobei die Basis des Transistors 4 über einen Widermonostabilen
Kippstufe gegenüber der Impulsfolge- stand 6 mit dem Ausgang ~Ä des zweiten Verstärkerfrequenz
einer zu überwachenden Impulsfolge sind elements verbunden ist.
bei ihrem Ausbleiben bzw. einer Verkleinerung ihrer Die Betriebsweise der monostabilen Kippstufe wird
Impulsfolgefrequenz mit Hilfe der Kippstufe Schalt- an Hand des in F i g. 2 dargestellten Impulsplans
vorgänge auszulösen. 5° erläutert. Im Ruhezustand, also dem stabilen Schalt-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der zustand der Kippstufe ist das Verstärkerelement 2
Erfindung sind als Verstärkerelemente integrierte leitend, so daß an seinem Ausgang ~Ä ein Signal »0«
Schaltkreise des TTL^Transistor-Transistor-Logic)- auftritt, während das Verstärkerelement 1 gesperrt
NAND-SYSTEMS mit Multiemittem als Eingängen ist und daher an seinem Ausgang^ ein Signal »1«
verwendet. 55 auftritt. Der Kondensator 3 möge zu diesem Zeit-
Durch die Verwendung derartiger integrierter punkt entladen sein, so daß auch am Eingang E21 ein
TTL-NAND-Gatter kann die monostabile Kippstufe Signal »1« ansteht.
auch über die zweiten Emitter der Verstärkerelemente Zur Zeit tt wird die monostabile Kippstufe durch
angesteuert werden, wobei die Basis des über den einen an der Basis B des Transistors 4 auftretenden
Kondensator geschalteten Transistors über einen 60 negativen Steuerimpuls beaufschlagt, der den EinWiderstand
mit dem Ausgang des zweiten Verstärker- gang E21 des Verstärkerelements 2 auf ein Potential
elements verbunden ist. Wird die monostabile Kipp- »0« legt, so daß das Verstärkerelement 2 sperrt und
stufe über einen zweiten Emitter der Verstärker- an seinem Ausgang ~Ä das Signal »1« auftritt. Damit
elemente angesteuert, so ist sie allerdings als Impuls- wird aber das Verstärkerelement 1 leitend, so daß an
detektor nicht zu verwenden, da wie bei den bisher 65 seinem Ausgang A das Signal »0« auftritt. Gleichbekannten
monostabilen Kippstufen ein während zeitig mit diesem Umschalten der monostabilen
des instabilen Schaltzustandes eintreffender weiterer Kippstufe in ihren instabilen Schaltzustand öffnet die
Steuerimpuls die Kippstufe nicht beeinflußt. Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 4, so daß
eine eventuell sich auf dem Kondensator 3 befindliche Ladung abgebaut wird.
Im instabilen Zustand der Kippstufe lädt sich der Kondensator 3 über den regelbaren Widerstand 5 auf,
gesperrt, und das Verstärkerelement 1 wird leitend. Der instabile Schaltzustand der Kippstufe dauert
wieder so lange, bis sich der Kondensator 3 über den regelbaren Widerstand 5 so weit aufgeladen hat, daß
so daß am Eingang E21 des Verstärkerelements 2 5 das am Eingang E21 des Verstärkerelements 2 an-
^21
etwa in der im Impulsplan gezeigten Weise das Potential ansteigt. Bei jedem eventuell neu eintreffenden
Steuerimpuls an der Basis des Transistors 4 wird der Kondensator 3 über die Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors 4 erneut entladen, so daß der Aufladevorgang nach Ende des Steuerimpulses über
den Widerstand 5 jeweils von neuem beginnt.
Tritt an der Basis des Transistors 4 dagegen kein neuer Steuerimpuls auf, so lädt sich der Kondensator
3 über den Widerstand 5 nach einer durch den eingestellten Wert des regelbaren Widerstands 5 gegebenen
Zeit so weit auf, bis das am Eingang E21
des Verstärkerelements 2 auftretende Potential als Signal »1« identifiziert wird und damit das Verstärkerelement
2 leitend wird. Bei leitendem Ver- ao Stärkerelement 2 wird das Verstärkerelement 1 gesperrt,
so daß die monostabile Kippstufe wieder ihren stabilen Schaltzustand erreicht.
Die auf dem Kondensator 3 befindliche Ladung im Moment des Umschaltens der Kippstufe in den sta-Wien
Schaltzustand baut sich über den Ladewiderstand 5 und den Kollektorwiderstand des Verstärkerelements
1 ab. Auch bei einer eventuell verbleibenden Restladung auf dem Kondensator 3 bzw. bei einem
Eintreffen eines neuen Steuerimpulses unmittelbar nach Erreichen des stabilen Schaltzustandes macht
sich dieses nicht durch eine Erholzeit der Kippstufe bemerkbar, da durch den Steuerimpuls der Transistor
4 geöffnet und damit der Kondensator 3 sofort entladen wird, wobei wieder vorausgesezt ist, daß die
Dauer des Steuerimpulses mindestens so groß wie die Entladezeit des Kondensators ist.
Bei der in F i g. 1 gestrichelt angedeuteten Schaltungsvariante
der monostabilen Kippstufe wird der Kondensator 3 unmittelbar beim Erreichen des
stabilen Schaltzustandes über den Transistor 4 entladen, da seine Basis bei leitendem Verstärkerelement
2 negatives Potential erhält. Der Transistor 4 bleibt im stabilen Schaltzustand der Kippstufe geöffnet.
Erst bei Eintreffen eines Steuerimpulses am Eingang E22 des Verstärkerelements 2 wird das Verstärkerelement
2 und damit auch der Transistor 4 stehende
wird.
wird.
Potential als ein Signal »1« identifiziert
Claims (4)
1. Monostabile Kippstufe mit einem ersten und einem zweiten Verstärkerelement und einem unmittelbar
zwischen dem Ausgang des ersten Verstärkerelements und dem Eingang des zweiten Verstärkerelements geschalteten Kondensator,
durch den die Zeit gegeben ist, während der die von einem Steuerimpuls aus ihrem stabilen Schaltzustand
gebrachte Kippstufe in ihrem instabilen Schaltzustand verharrt, wobei der Kondensator
von der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors überbrückt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis dieses Transistors (4) als von den Steuerimpulsen beaufschlagter Eingang
(B) der Kippstufe herausgeführt ist.
2. Monostabile Kippstufe nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärkerelemente
(1, 2) integrierte Schaltkreise des TTL-(Transistor -Transistor - Logic) - NAND - SYSTEMS mit
Multiemittern als Eingängen verwendet sind.
3. Monostabile Kippstufe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Impulsdetektor
verwendet ist, der bei Beaufschlagung mit einer Steuerimpulsfolge seinen instabilen und
bei Ausbleiben der Steuerimpulsfolge seinen stabilen Schaltzustand einnimmt.
4. Monostabile Kippstufe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des
über den Kondensator (3) geschalteten Transistors (4) über einen Widerstand (6) mit dem Ausgang
(Ä) des zweiten Verstärkerelements (2) verbunden
ist und daß ein zweiter Emitter des zweiten Verstärkerelements (2) als von den Steuerimpulsen
beaufschlagter Eingang (E22) der Kippstufe
herausgeführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 827 574.
USA.-Patentschriften Nr. 2 827 574.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 617/496 9.68
Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967B0091931 DE1277911B (de) | 1967-04-06 | 1967-04-06 | Monostabiler Multivibrator |
FR1561607D FR1561607A (de) | 1967-04-06 | 1968-04-03 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967B0091931 DE1277911B (de) | 1967-04-06 | 1967-04-06 | Monostabiler Multivibrator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1277911B true DE1277911B (de) | 1968-09-19 |
Family
ID=6986113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967B0091931 Pending DE1277911B (de) | 1967-04-06 | 1967-04-06 | Monostabiler Multivibrator |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1277911B (de) |
FR (1) | FR1561607A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2827574A (en) * | 1953-08-24 | 1958-03-18 | Hoffman Electronics Corp | Multivibrators |
-
1967
- 1967-04-06 DE DE1967B0091931 patent/DE1277911B/de active Pending
-
1968
- 1968-04-03 FR FR1561607D patent/FR1561607A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2827574A (en) * | 1953-08-24 | 1958-03-18 | Hoffman Electronics Corp | Multivibrators |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1561607A (de) | 1969-03-28 |
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