DE1138565B - Taktimpulsgeber - Google Patents
TaktimpulsgeberInfo
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- DE1138565B DE1138565B DEI17265A DEI0017265A DE1138565B DE 1138565 B DE1138565 B DE 1138565B DE I17265 A DEI17265 A DE I17265A DE I0017265 A DEI0017265 A DE I0017265A DE 1138565 B DE1138565 B DE 1138565B
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- H03K5/135—Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals by the use of time reference signals, e.g. clock signals
Description
Taktimpulsgeber sind bei datenverarbeitenden Anlagen unerläßlich, um ein betriebssicheres Arbeiten
der einzelnen Anlageeinheiten zu gewährleisten. Die Taktgeberimpulse selbst stellen eine Bezugsbasis für
die zeitliche Steuerung der durchzuführenden Operationen dar. Bei diesen Taktgebersteuerungen besteht
aber der Nachteil, daß je nach der Phasenlage der Datenimpulse in bezug auf die Synchronisierimpulse
wertvolle Operationszeit für die Synchronisierung benötigt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, diesen Nachteil zu beheben.
Die Erfindung betrifft einen Taktgeberimpuls für datenverarbeitende Anlagen mit einem frei schwingenden,
durch Signalimpulse steuerbaren Impulsgenerator, dessen Ausgangsimpulse eine feste Folgefrequenz
besitzen, und besteht darin, daß der Impulsgenerator aus zwei sich gegenseitig steuernden monostabilen
Kippschaltungen besteht, deren jeweiligen Eingängen über je einen gegenphasigen Ausgang
einer dritten, von den Signalimpulsen gesteuerten monostabilen Kippschaltung Steuerimpulse zugeführt
werden, wobei der eine Ausgang der dritten monostabilen Kippschaltung über eine Verzögerungseinrichtung
mit dem Eingang der ersten monostabilen Kippschaltung verbunden ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der zeitliche Einsatz der Hinterflanke der Taktgeberimpulse in
einem festen Verhältnis zum Impulseinsatz der Signalimpulse steht. Diese Maßnahme gestattet ein einwandfreies
Arbeiten sämtlicher Anlageeinheiten einer Rechenanlage, selbst wenn starke Variationen in den
Phasenlagen der Eingangssignale auftreten. Die einzelnen Schalteinheiten des Taktimpulsgebers sind
normierte Einheiten, wodurch der Aufbau eines solchen Taktimpulsgebers sehr vereinfacht wird.
Über den dritten monostabilen Multivibrator werden die Datenimpulse dem Frequenzgenerator zugeführt,
dessen Ausgangsimpulse bei zu frühem Eintreffen der Datenimpulse über eine Eingangsumkehrschaltung
einen der beiden monostabilen Multivibratoren des Taktimpulsgebers umschalten und so dessen
durch die Zeitkonstante festgelegten Ausgangsimpuls zeitlich um einen dem zu frühen Eintreffen entsprechenden
Betrag verkürzen und bei zu spätem Eintreffen um einen entsprechenden Betrag verlängern.
Der Taktimpulsgeber ist mit Transistoren ausgerüstet.
Die Erfindung sei nunmehr für ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild des Taktimpulsgebers gemäß der Erfindung,
Taktimpulsgeber
Anmelder:
International Business Machines Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. B. Quarder, Patentanwalt,
Stuttgart O, Richard-Wagner-Str. 16
Stuttgart O, Richard-Wagner-Str. 16
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. November 1958 (Nr. 775 310)
V. St. v. Amerika vom 20. November 1958 (Nr. 775 310)
Richard Paul Case, Endicott, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 a ein Blockschaltbild des Taktimpulsgebers, Fig. 2 a einen Transistor-Spannungsbegrenzer,
Fig. 2 b das dazugehörige Blockschaltbild,
Fig. 3 a einen Transistor-Und-Schalter,
Fig. 3 b das dazugehörige Blockschaltbild,
Fig. 4 a einen weiteren Transistor-Und-Schalter,
Fig. 4 b das dazugehörige Blockschaltbild,
Fig. 5 a einen Transistor-Oder-Schalter,
Fig. 5 b das dazugehörige Blockschaltbild,
Fig. 6 ein Zeitdiagramm für die Impulse an verschiedenen Punkten der Schaltung,
Fig. 7 a eine Emitterfolgestufe,
Fig. 7 b das dazugehörige Blockschaltbild,
Fig. 8 a einen Spannungsbegrenzer,
Fig. 8 b das dazugehörige Blockschaltbild.
Zunächst sollen zum besseren Verständnis der Erfindung die in Fig. 1 verwendeten Transistorschaltungen näher beschrieben werden. Diese Schaltungen sind, ein Spannungsbegrenzer mit PNP- oder NPN-Transistoren, Und-Schalter, Oder-Schalter und eine Emitterfolgestufe. In Fig. 2 wird ein Spannungsbegrenzer 1 gezeigt, der aus den NPN-Transistoren 1U und IL besteht. Jeder Transistor enthält einen Kollektor 2, eine P-Basis 3 und einen Emitter 4. Die Emitter beider Transistoren sind über einen Widerstand 5 an eine 12-Volt-Potentialquelle angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 1U ist mit einer Ausgangsleitung verbunden, die über einen Widerstand 6 an einer -l-o-Volt-Leitung?, über einen Wider-
Fig. 2 b das dazugehörige Blockschaltbild,
Fig. 3 a einen Transistor-Und-Schalter,
Fig. 3 b das dazugehörige Blockschaltbild,
Fig. 4 a einen weiteren Transistor-Und-Schalter,
Fig. 4 b das dazugehörige Blockschaltbild,
Fig. 5 a einen Transistor-Oder-Schalter,
Fig. 5 b das dazugehörige Blockschaltbild,
Fig. 6 ein Zeitdiagramm für die Impulse an verschiedenen Punkten der Schaltung,
Fig. 7 a eine Emitterfolgestufe,
Fig. 7 b das dazugehörige Blockschaltbild,
Fig. 8 a einen Spannungsbegrenzer,
Fig. 8 b das dazugehörige Blockschaltbild.
Zunächst sollen zum besseren Verständnis der Erfindung die in Fig. 1 verwendeten Transistorschaltungen näher beschrieben werden. Diese Schaltungen sind, ein Spannungsbegrenzer mit PNP- oder NPN-Transistoren, Und-Schalter, Oder-Schalter und eine Emitterfolgestufe. In Fig. 2 wird ein Spannungsbegrenzer 1 gezeigt, der aus den NPN-Transistoren 1U und IL besteht. Jeder Transistor enthält einen Kollektor 2, eine P-Basis 3 und einen Emitter 4. Die Emitter beider Transistoren sind über einen Widerstand 5 an eine 12-Volt-Potentialquelle angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 1U ist mit einer Ausgangsleitung verbunden, die über einen Widerstand 6 an einer -l-o-Volt-Leitung?, über einen Wider-
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stand 6' an Erde 8 und direkt an der Ausgangsklemme 8 liegt. Der Kollektor 2 des Transistors IL
ist mit einer Ausgangsleitung verbunden, die wiederum mit einer + 6-Volt-Leitung, Erde und mit
einer Ausgangsklemme verbunden ist. Eingangssignale für diesen Spannungsbegrenzer werden an eine Eingangsklemme
EIN angelegt.
Fig. 8 zeigt ebenfalls einen Spannungsbegrenzer. Hier werden jedoch PNP-Transistoren verwendet mit
Widerstände 38 und 39 direkt mit der Ausgangsklemme 40 verbunden ist. Bei Betrieb ist die Ausgangsklemme
37 nur dann positiv, wenn keines der Eingangssignale positiver ist als — 6 Volt. Die Aus-5
gangsklemme 40 ist nur dann positiv, wenn eines oder mehrere der Eingangssignale positiver sind als
-6VoIt.
Eine Emitterfolgestufe mit der Bezugsnummer 41 wird in Fig. 7 gezeigt und enthält einen PNP-Tran-
dem Bezugszeichen IOC/ und 1OL. Jeder hat eine io sistor mit einem Kollektor 42, einer N-Basis 43 und
N-Basis 11. Signale werden an eine Eingangsklemme EIN des Transistors IOC/ gelegt. Die Basis 11 des
Transistors 1OL ist geerdet. Die Emitter 12 jedes Transistors sind mit einer gemeinsamen Leitung ver-
einem Emitter 44. Der Kollektor 42 ist mit einer — 12-Volt-Potentialquelle verbunden. Die Basis 43 ist
mit einer Eingangsleitung 45 verbunden, über einen Widerstand 46 und eine Diode 47 mit einer — 6-Volt-
bunden, die wiederum mit einer + 6-Volt-Leitung 15 Leitung und über einen Widerstand 48 mit einer
über einen Widerstand 13 verbunden ist. Der Kollek- — 12-Volt-Leitung. Der Emitter 44 ist verbunden mit
tor 13 des Transistors 10 U liefert ein Ausgangssignal einer Ausgangsklemme 49 und einer + 6-Volt-Leitung
an die Klemme AUS. Dieser negative Ausgang wird über den Widerstand 50. Die Emitterfolgestufe hat
benutzt, um ein Signal mit gegenüber der Polarität nicht nur die Funktion einer Emitterstufe, sondern
des Eingangssignals umgekehrter Polarität darzustel- 20 dient auch als Verzögerungseinrichtung,
len. Der Kollektor 13 des Transistors 1OL ist mit Die Taktgeberschaltung nach Fig. 1 enthält haupteiner
Ausgangsleitung verbunden, die wiederum mit sächlich drei monostabile Kippschaltungen 61, 62
einer — 12-Leitung und einer —6-Volt-Leitung über und 63, Und-Schalter 20 und 20', Spannungsbegrendie
jeweiligen Widerstände 14 und 15 und mit einer zer 1 und 10, Oder-Schalter 31 und eine Emitter-Ausgangsklemme
AUS ■(+■) verbunden ist. Das dort 25 folgestufe 41. Der Taktgeber arbeitet als frei schwindargestellte
Ausgangssignal ist in Phase mit dem gender Impulsgenerator, wenn die monostabilen Kipp-Eingangssignal.
schaltungen 61 und 62 sich gegenseitig steuern und Die Und-Schalter werden in den Fig. 3 und 4 ge- nicht durch einen Eingangsimpuls gesteuert werden,
zeigt. In Fig. 3 hat der Und-Schalter die Bezugszahl Durch eine Koinzidenz von positiven Signalen an den
20 und besteht aus den jeweiligen PNP-Transistoren 30 drei Eingängen zum Und-Schalter 20 wird der Takt-2Oa5
20 b, 20 c und 2Od. Die Kollektoren, Basen und geber eingestellt. Zwei dieser Signale stammen vom
Emitter haben die jeweilige Bezugszahl 21, 22 und 23. Taktgeber selbst, während das dritte Signal von einer
Die Kollektoren 21 der Transistoren 20 a, 20 b und äußeren Quelle herstammt und als Startsignal be-20
c sind mit einer Ausgangsleitung verbunden, die zeichnet wird. Wird ein Startsignal an die Eingangsmit
einer — 12-Volt-Leitung und einer — 6-Volt-Lei- 35 klemme 59 angelegt, dann wird der Taktgeber in
tung über die jeweiligen Widerstände 24 und 25 ver- Betrieb gesetzt und arbeitet als frei schwingender
bunden ist und außerdem mit einer Ausgangsklemme Taktgeber, der gleiche Ausgangssignale in genau defi-26.
Steuersignale und Torsignale werden an drei Ein- nierten Zeitabständen abgibt. Der Taktgeberimpuls in
gangsklemmen angelegt, die mit »Eingang« bezeichnet der Anordnung gemäß der Erfindung hat z. B. eine
sind, von denen wiederum jede mit der entsprechen- 40 Periode von 12 MikroSekunden, in der die Impulsden
Basis 22 verbunden ist. Die Emitter 23 sind mit dauer und die Impulspause je 6 Mikrosekunden beeiner
+6-Volt-Leitung über einen Widerstand 27 tragen. Unter dieser frei schwingenden Bedingung
verbunden. Der Kollektor 21 des Transistors 2Od ist hat der Taktgeber also eine definierte Betriebsfremit
einer Ausgangsleitung verbunden, die mit einer quenz, und jeder Ausgangsimpuls erfolgt in einem
— 12-Volt-Leitung und einer —6-Volt-Leitung über 45 bestimmten Zeitintervall. Wenn eine Kippschaltung
die jeweiligen Widerstände 28 und 29 und einer Aus- im Aus-Zustand ist, wird ein positiver Ausgangsgangsklemme
30 verbunden ist. impuls abgegeben, der zur Erregung dient. Wenn die
Der Und-Schalter 20' in Fig. 4 ist ähnlich wie der Kippschaltung im Ein-Zustand ist, entsteht am Ausoben
beschriebene; der einzige Unterschied besteht gang ein negatives Potential. Nach Ablauf des durch
darin, daß die Vorrichtung nach Fig. 4 einen Eingang 50 die Zeitkonstante bestimmten Zeitabschnittes kehrt
weniger hat als die Vorrichtung nach Fig. 3. Beim das Potential am Ausgang auf seinen Anfangsort zuBetrieb
hat die Ausgangsklemme 26 nur dann positives Potential, wenn eines oder mehr der an die Eingänge
angelegten Signale negativer als Erde sind. Die
Ausgangsklemme 30 hat nur dann positives Potential, 55
wenn alle Signale positiver als Erde sind.
Ausgangsklemme 30 hat nur dann positives Potential, 55
wenn alle Signale positiver als Erde sind.
Der Oder-Schalter nach Fig. 5 hat die Bezugsnummer 31 und enthält die PNP-Transistoren 31«,
31 b und 31c. Jeder Transistor hat einen Kollektor
31 b und 31c. Jeder Transistor hat einen Kollektor
31, eine Basis 32 und einen Emitter 33. Die Emitter 60 steuert durch Datensignale, die an einer Eingangs-
sind über einen Widerstand 34 mit einer Potential- leitung 60 angelegt werden. Normalerweise sollten
quelle verbunden. Die Kollektoren der Transistoren diese Datensignale zu der durch den Taktgeber fest-
31a und 31 δ sind über die Widerstände 35 und 36 gelegten Periode, also zu einer normierten Zeit an
mit einer + 6-Volt-Leitung und Erde verbunden und den Taktgeber angelegt werden. Unter Umständen
direkt mit einer Ausgangsklemme 37. Der Kollektor 65 treten aber die angelegten Datensignale hinsichtlich
des Transistors 31c ist mit einer Ausgangsleitung der normierten Zeit zu früh oder zu spät auf. Auf
verbunden, die ihrerseits wiederum mit einer jeden Fall müssen aber die Taktgeberausgangsimpulse
+ 6-Volt-Leitung und Erde über die jeweiligen mit den auftretenden Datensignalen in Phase gebracht
rück. Für die Dauer des Auftretens des negativen Potentials soll das am Ausgang auftretende Signal als
Sperrimpuls bezeichnet werden.
Eine wesentliche Aufgabe des Taktgebers gemäß der Erfindung besteht darin, phasengesteuerte Ausgangssignale
abzugeben, wenn er unter der Steuerung der monostabilen Kippschaltungen 61 und 63 betätigt
wird. Bei dieser Betriebsweise wird der Taktgeber ge-
werden. Wenn das auftretende Datensignal zu früh anliegt, so wird im Ansprechen auf dieses zu früh eintreffende
Signal der Ausgangsimpuls des Taktgebers zeitlich entsprechend so verschoben, daß er sich in
die vorhergehende Impulspause der Taktgeberperiode erstreckt. Um diesen Betrag wird dann die Impulspause
verringert. Wenn das Datensignal später auftritt als die normierte Zeit, dann tritt der Einsatz des
Taktgeberausgangsimpulses zwar zur normierten Zeit auf; die Impulsdauer hingegen wird entsprechend
ausgedehnt, und nach Ablauf des Impulsausgangs ist die Phase der Taktgeberperiode entsprechend neu
definiert, so daß der nächste Taktgeberimpuls nun mit einer neuen, normierten Zeit beginnt. Diese neue
Zeit bildet die normierte Zeit des Taktgebers unter frei schwingenden Bedingungen, bis die Phase wieder
neu definiert wird durch ein Datensignal, das später oder früher auftritt als die zuletzt definierte, normierte
Zeit des Taktgebers.
der untere Ausgang ein positives Signal auf der Leitung 90 aussendet. Das negative Signal auf der Leitung
89 geht durch die Emitterfolgestufe 41 durch die Leitung 92 zum Kondensator 51 der Kippschaltung
62. Dieses negative Signal bewirkt, daß der Kondensator 51 sich entlädt. Das positive Signal auf der Leitung
79 geht durch den Oder-Schalter 31 weiter nach der Leitung 72, die ihrerseits mit einem der drei Eingänge
des Und-Schalters 20 verbunden ist. Zur Zeit
ίο I1 erscheint jedoch der Ausgang vom Multivibrator
61 als positives Signal auf der Leitung 79, welches dann durch den Und-Schalter 20' geht und als ein
negatives Signal auf den Leitungen 85 und 87 sowie als positives Signal auf der Leitung 89 erscheint.
Letzteres Signal leitet die Aufladung des Kondensators 51 über die Leitung 92 für das nächste Zeitintervall
von 6 Mikrosekunden ein. Zu Beginn dieses zweiten Zeitintervalls sind die Leitungen 92 und 93
negativ, um ein negatives Torsignal durch den Oder
in Fig. 1 liefert der Taktgeber unter frei schwin- 20 Schalter 31 und die Leitung 72 zum Und-Schalter 20
genden Bedingungen Ausgangsimpulse mit einer festen Impulsfolgefrequenz unter Steuerung der Kippschaltungen
61 und 62. Der Taktgeber wird beim Anlegen des Taktgeberstartimpulses 59 an die Und-Schaltung
20 wirksam. Die beiden verbleibenden Eingänge dieses Und-Schalters sind positiv infolge der
anliegenden positiven Erregungssignale, die auf den Verbindungsleitungen 72 und 73 auftreten. Als Folge
davon entsteht am Ausgang des Und-Schalters 20 ein negatives Signal. Durch die Leitung 74 wird dieses
Signal über den Spannungsbegrenzer 1 und die Leitung 75 auf die Kippschaltung 61 übertragen, der aus
dem Spannungsbegrenzer 10, der Emitterfolgestufe 41 und dem Kondensator 51 besteht. Das Signal auf der
Leitung 75 geht durch den Spannungsbegrenzer 10 und erscheint als positives Signal auf der Leitung 76
und als ein negatives Signal auf der Leitung 77. Das positive Signal auf der Leitung 76 wird über die
Emitterfolgestufe 41 und die Leitung 78 übertragen, zu liefern. Dadurch verhindert der Und-Schalter das
Einschalten der Kippschaltung 61.
Das Aufladen des Kondensators 51 in der Kippschaltung 62 findet während des zweiten Zeitintervalls
statt, dem eine positive Potentialverschiebung auf den Leitungen 92 und 93 folgt. Hierdurch wird das
Potential auf der Leitung 72 positiv und die Kippschaltung 61 eingeschaltet, so daß ein zweites Ausgangssignal
auf den Leitungen 79, 80 und 83 auftritt. Auf diese Weise ändern die Kippschaltung 61 und die
Kippschaltung 62 wechselweise ihre Betriebszustände und liefern Ausgangssignale mit einer Periode von
12 Mikrosekunden, von der das Signal 6 Mikrosekunden und die Impulspause 6 Mikrosekunden
ausfüllt. Diese Arbeitsweise wird so lange fortgesetzt, wie der Taktgeber frei schwingt, wobei die Kippschaltungen
61 und 62 wirksam sind, während die Kippschaltung 63 unwirksam ist. Beim Anlegen von
Datensignalen an die Eingangsleitung 60 werden die
so daß der Kondensator 51 aufgeladen wird. Zur glei- 40 Taktgeberausgänge entsprechend den Änderungen
chen Zeit geht auf der Leitung 77 das negative Signal der Eingangssignale in bezug auf die normierte Zeit
durch den Oder-Schalter 31 über die Leitungen 79 und 80 und den Oder-Schalter 81 auf eine Ausgangsleitung
83. Nach einem Zeitabstand von 6 Mikrosekunden ist der Kondensator 51 der Kippschaltung 45
61 voll geladen und liefert ein positives Signal über die Leitung 79', durch den Oder-Schalter 31, durch
die Leitungen 79 und 80, den Oder-Schalter 81 auf die Ausgangsleitungen 82 und 83; das Potential auf
der Leitung 83 folgt den Signalpotentialen, die auf 50
der Leitung 80 auftreten. Diese Ausgangssignale sind in Fig. 6 zwischen der Zeit i0 und t± in der mit MV 61
Ausgang L 79 bezeichneten Zeile gezeigt. Während dieses Intervalls f0 und tt wird die Kippschaltung 62,
die Impulsabstandkippschaltung genannt wird, nicht eingeschaltet infolge des über die Leitung 79 auf den
Und-Schalter 20' aufgedrückten negativen Impulses. Die an den Eingängen zu diesem Und-Schalter 20'
herrschenden Bedingungen sind zu dieser Zeit so, daß die Leitung 79 ein niedriges Potential hat, während 60 Zeit des Taktgebers zu spät an den Eingang, dann
die Leitung 84 ein hohes Potential aufweist. Als Folge hat die Kippschaltung 61, wie oben beschrieben, so
davon ist der Ausgang des Und-Schalters 20' positiv und wird weitergeleitet durch die Leitung 85, den
phasengesteuert. Die normierte Zeit ist durch die Frequenz
des frei schwingenden Taktgebers definiert. Trifft ein Datensignal zu früh in bezug auf die normierte
Zeit ein, dann wird die Kippschaltung 63 wirksam, und zwar für 6 Mikrosekunden. Der Ausgangsimpuls
an der Kippschaltung 63 entsteht vor Beendigung der normalen Impulspause von 6 Mikrosekunden.
Die Impulspause wird verringert, so daß die Kippschaltung 63 vor der normierten Zeit des
Taktgebers wirksam wird. Nach Ablauf des Zeitintervalls von 6 Mikrosekunden der Kippschaltung 63 wird
die Kippschaltung 62 wirksam, um so eine neue phasengesteuerte Betriebszeit zu liefern. Nach Beendigung
des Ausgangsimpulses der Kippschaltung 62 und wenn ein Datensignal nicht vorhanden ist, kehrt
der Taktgeber wieder in den frei schwingenden Zustand zurück.
Gelangt ein Datensignal in bezug auf die normierte
Spannungsbegrenzer 1 und die Leitung 87 nach dem Und-Schalter 20', deren unterer, mit der Leitung 88
verbundener Eingang zu dieser Zeit positiv ist. Der obere, mit der Leitung 89 verbundene Ausgang sendet
ein negatives Signal aus, während zur gleichen Zeit lange seinen frei schwingenden Zustand beibehalten.
Beim Anlegen des zu spaten Datensignals wird die Kippschaltung 63 wirksam, und da die Ausgänge der
Kippschaltungen 61 und 63 am Oder-Schalter 81 kombiniert werden, ergibt sich ein Ausgang, der größer
ist als 6 Mikrosekunden. Bei Beendigung dieses Zeitintervalls wird die Kippschaltung 62 wirksam.
Die Wirkungsweise des Taktgebers in bezug auf ein zu früh eintreffendes Datensignal ist wie folgt.
Wird das negative Datensignal an die Leitung 60 angelegt, so wird vom Und-Schalter 20' ein positives
Signal auf die Leitung 95 und ein negatives Signal auf die Leitung 96 abgegeben. Das positive Signal auf der
Leitung 95 wird an die Emitterfolgestufe 41 angelegt, um die Ladung des Kondensators 51 in der Kippschaltung
63 einzuleiten. Zu Beginn dieses Zeitintervalls weist die Leitung 97 ein negatives Potential auf,
das durch den Oder-Schalter 31 und die Leitung 98 zum negativen Oder-Schalter 81 geht. Zur gleichen
Zeit legte die Leitung 84, die mit der Leitung 98 verbunden ist, dieses negative Signal an den Und-Schalter
20' an, um zu verhindern, daß die Kippschaltung 62 während des sich ergebenden Intervalls von 6 Mikrosekunden
eingeschaltet wird. Während dieses Intervalls wird ein 6 Mikrosekunden dauerndes negatives
Signal durch den Oder-Schalter 81 an die Ausgangsleitung 83 angelegt. Ebenfalls ist während
dieses gleichen Zeitintervalls die mit dem oberen Ausgang des Oder-Schalters 31 verbundene Leitung
99 positiv, und dieses positive Signalpotential gelangt in eine Verzögerungseinrichtung 102, die darauf ein
negatives Signal an die Leitung 73 anlegt. Die Verzögerungseinrichtung 102 wird gebildet aus dem
Spannungsbegrenzer 10, der über die Leitung 100 mit der Emitterfolgestufe 41 verbunden ist, welche ihrerseits
wieder über die Leitung 101 mit dem Spannungsbegrenzer 1 verbunden ist. Diese Verzögerungseinrichtung
102 macht die Kippschaltung 62 nach dem Abschalten der Kippschaltung 63 vor der Kippschaltung
61 wirksam. Bei Beendigung dieses 6Mikrosekunden-Zeitintervalls wird der Und-Schalter 20
wirksam und schaltet die Kippschaltung 62 ein, der so eine neue normierte Zeit definiert, die früher ist als
die vorher festgesetzte normierte Zeit des Taktgebers. Wenn das Datensignal in bezug auf die normierte
Zeit zu spät kommt, wird die Kippschaltung 61 in der unter frei schwingender Betriebsweise beschriebenen
Weise eingeschaltet, um ein 6-Mikrosekunden-Torsignal über die Leitungen 79, 80 und 83 zu liefern.
Kurz danach wird im Ansprechen auf das angelegte Datensignal die Kippschaltung 63 in der beschriebenen
Weise eingeschaltet, um auf der Ausgangsleitung 98 ein 6-Mikrosekunden-Signal zu liefern. Diese
beiden Ausgangssignale werden gemischt, und das sich ergebende Signal ist um die Zeit, um die das
Datensignal zu spät kam, größer als 6 Mikrosekunden. Nach dem Abschalten der Kippschaltung 63
wird die Kippschaltung 62 eingeschaltet, um so einen neuen zeitgesteuerten Ausgang zu beginnen, der in
Phase ist mit dem zuletzt angelegten Datensignal.
In Fig. 6 zeigt der Ausgang der mit Ausgang L 83 bezeichneten Zeile ein Abstandsintervall, das infolge
des zu frühen Datensignals kleiner ist als 6 Mikrosekunden. In der gleichen Zeile wird eine Signaldauer
von mehr als 6 Mikrosekunden infolge eines zu spaten
Datensignals gezeigt. Die Zeit tt zeigt einen neuen
phasengesteuerten Ausgang an, der von einem zu frühen Datensignal kommt, während die Zeit i3 einen
anderen neuen phasengesteuerten Ausgang zeigt, der das Ergebnis eines zu spaten Datensignals ist.
Claims (7)
1. Taktimpulsgeber für datenverarbeitende Anlagen mit einem frei schwingenden, durch Signalimpulse phasensteuerbaren Impulsgenerator, dessen
Ausgangsimpulse eine feste Folgefrequenz besitzen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator aus zwei sich gegenseitig steuernden
monostabilen Kippschaltungen (61, 62) besteht, deren jeweiligen Eingängen über je einen gegenphasigen
Ausgang einer dritten, von den Signalimpulsen gesteuerten monostabilen Kippschaltung
(63) Steuerimpulse zugeführt werden, wobei der eine Ausgang (99) der dritten monostabilen Kippschaltung
(63) über eine Verzögerungseinrichtung (102) mit dem Eingang (73) der ersten monostabilen
Kippschaltung verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Eingängen beider monostabilen
Multivibratoren (61, 62) des Taktimpulsgebers je eine Und-Schaltung (20) zugeordnet ist,
deren einer Eingang jeweils mit dem Ausgang des anderen monostabilen Multivibrators des Taktimpulsgebers
verbunden ist und deren andere Eingänge je mit einem der beiden Ausgänge des
dritten Multivibrators verbunden sind.
3. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
alle monostabilen Multivibratoren eine Emitterfolgestufe enthalten, die bei einem Eingangsimpuls
einen Kondensator entlädt, der über einen Transistor-Oder-Schalter
entladen wird, dessen anderem Eingang die Eingangsimpulse über eine Umkehrstufe zugeführt werden und dessen Ausgang
den Ausgang des jeweiligen monostabilen Multivibrators darstellt.
4. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oder-Schaltung am Ausgang des dritten Multivibrators zwei Ausgänge entgegengesetzter Polarität
aufweist.
5. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgang der Oder-Schaltung des zweiten monostabilen Multivibrators über eine Phasenumkehrschaltung
mit dem Eingang des ersten monostabilen Multivibrators und mit dem Eingang des zweiten monostabilen Multivibrators direkt verbunden
ist.
6. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils am Eingang der monostabilen Multivibratoren des Taktimpulsgebers eine Transistorbegrenzerschaltung
vorgesehen ist.
7. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgangsimpuls des Taktimpulsgebers über einen Oder-Schalter abgenommen wird, wovon ein Eingang
mit dem Ausgang des ersten monostabilen Multivibrators verbunden ist und dessen anderer
Eingang mit dem Ausgang des dritten monostabilen Multivibrators verbunden ist, dessen
Signale außerdem den zweiten Multivibrator steuern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 209 678/296 10.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US775310A US3046416A (en) | 1958-11-20 | 1958-11-20 | Phased pulse generator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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