DE1235999B - Impulsfilter, das nur dann elektrische Impulse abgibt, wenn Eingangsimpulse einer bestimmten vorgegebenen Zeitdauer vorhanden sind - Google Patents

Impulsfilter, das nur dann elektrische Impulse abgibt, wenn Eingangsimpulse einer bestimmten vorgegebenen Zeitdauer vorhanden sind

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DE1235999B
DE1235999B DE1964T0026999 DET0026999A DE1235999B DE 1235999 B DE1235999 B DE 1235999B DE 1964T0026999 DE1964T0026999 DE 1964T0026999 DE T0026999 A DET0026999 A DE T0026999A DE 1235999 B DE1235999 B DE 1235999B
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DE
Germany
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pulse
impulses
integrating circuit
input
integrating
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Application number
DE1964T0026999
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Inventor
Dipl-Ing Joel Korn
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • G01R29/02Measuring characteristics of individual pulses, e.g. deviation from pulse flatness, rise time or duration
    • G01R29/027Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values
    • G01R29/0273Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values the pulse characteristic being duration, i.e. width (indicating that frequency of pulses is above or below a certain limit)

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Description

  • Impulsfilter, das nur dann elektrische Impulse abgibt, wenn Eingangsimpulse einer bestimmten vorgegebenen Zeitdauer vorhanden sind Die Erfindung betrifft ein Impulsfilter, insbesondere für Fernwirkanlagen in Trägerfrequenz-Weitverkehrssyteme, das nur dann elektrische Impulse abgibt, wenn Eingangsimpulse einer bestimmten vorgegebenen Zeitdauer vorhanden sind, bei dem länger oder kürzer dauernde Impulse aber keine Impulse auslösen. Ein solches Filter kann z. B. zur Fernüberwachung und Fernsteuerung von Zusatzentzerrern in Trägerfrequenz-Weitverkehrssystemen verwendet werden.
  • Die Eingangsimpulse des Filters sollen rechteckförmig sein und konstante Amplitude haben. Wenn sie in Form von getasteten Wechselspannungen ankommen, werden sie eventuell verstärkt und gleichgerichtet. Wenn sie nicht rechteckförmig sind, erhalten sie mit Hilfe einer Impulsformerscheinung, z. B. eines Schmitt-Triggers, Rechteckform.
  • Es ist ein Impulsfilter bekannt (deutsche Patentschrift 1 133 754), bei dem zwei für gleiche Impulsdauer ausgelegte, monostabile Multivibratoren vorgesehen sind, denen die Eingangsimpulse jeweils über die Reihenschaltung einer Integrierschaltung und einer Differenzierschaltung zugeführt werden, wobei die beiden Integrierschaltungen sich in ihrer Zeitkonstante geringfügig unterscheiden, derart, daß die für die Auslösung der zugehörigen Multivibratoren erforderliche Spannung bei der einen Integrierschaltung bereits kurz vor, bei der anderen jedoch erst kurz nach dem Ende eines Eingangsimpulses der vorgegebenen Zeitdauer erreicht ist, und wobei die Multivibratoren zwei in Reihe liegende Schalttransistoren, in deren Kollektorkreis sich z. 3. ein Relais befindet, derart steuern, daß die Schalttransistoren, von denen im Ruhezustand einer sperrt und einer leitend ist, nur bei vorgegebener Länge der Eingangsimpulse leitend werden.
  • Ebenso ist ein Impulsfilter bekannt (deutsche Patentschrift 1 133 755), bei dem das Impulsfilter aus mindestens zwei monostabilen Multivibratoren, einem Schmitt-Trigger, drei Differenzierschaltungen und einer Schalttransistoranordnung besteht, derart, daß der ankommende Impuls einerseits der ersten Differenzierschaltung zugeführt wird und mit seiner Anstiegsflanke den ersten monostabilen Multivibrator anstößt, der einen Impuls der vorgegebenen Impulslänge abgibt, andererseits im Schmitt-Trigger verstärkt wird, so daß die Rückflanken der vom letzteren und vom ersten Multivibrator abgegebenen Impulse in jeweils einer weiteren Differenzierschaltung differenziert und die Summe der beiden dabei entstehenden kurzen Impulse dem zweiten Multivibrator zugeführt wird, der nur beim zeitlichen Zusammen- treffen der beiden Impulse einen genügend starken, zu seinem Anstoß ausreichenden Summenimpuls erhält und seinerseits Impulse, beispielsweise der vorgegebenen Zeitdauer, abgibt, die den Schalttransistor der Schalttransistoranordnung steuern.
  • Die bekannten Impulsfilter haben den Nachteil, daß sie einen großen Aufwand erfordern.
  • Diese Nachteile werden bei einem Impulsfilter, das nur dann elektrische Impulse abgibt, wenn Eingangsimpulse einer bestimmten vorgegebenen Zeitdauer vorhanden sind, bei dem länger oder kürzer dauernde Impulse aber keine Impulse auslösen, und bei dem zwei Integrierschaltungen mit verschiedenen Zeitkonstanten vorgesehen sind, derart, daß die eine Integrierschaltung bereits kurz vor, die andere Integrierschaltung erst kurz nach dem Ende eines Eingangsimpulses der vorgegebenen Zeitdauer aufgeladen ist, erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Integrierschaltungen nach ihrer Aufladung jeweils einen bis dahin gesperrten Schalttransistor leitend machen und daß der eine Schalttransistor am Ende des empfangenen Impulses ein Ausgangssignal liefert, das bei zu langem Eingangsimpuls über eine Diode und den ebenfalls leitend gewordenen anderen Schalttransistor zum Potential Null abgeleitet wird.
  • Das Impulsfilter nach der Erfindung benötigt also nur zwei Transistoren zur Auswertung der Integrierschaltungen und ist daher viel weniger aufwendig als die bekannten Impulsfilter.
  • Die Erfindung wird an Hand der Figur erläutert.
  • Die Integrierschaltung R1, Cl wird kurz vor dem Ende eines Eingangsimpulses der vorgegebenen Zeitdauer auf eine Spannung aufgeladen, die ausreicht, um die Durchbruchspannung der Zenerdiode D3 und die Emitter-Basis-Spannung -des Transistors Tsl zu überwinden und den Transistor Tsl leitend zu machen.
  • Die Integrierschaltung R2+R3, C2 wird kurz nach dem Ende eines an der Klemme angelegten Eingangsimpulses der vorgegebenen Zeitdauer auf eine Spannung aufgeladen, die ausreicht, um die Durchbruchspannung der Zenerdiode D4 und die Emitter-Basis-Spannung des Transistors Ts2 zu überwinden und den Transistor Ts2 leitend zu machen.
  • Die Betriebsspannung der Schalttransistoren ist UB.
  • Es wird vorausgesetzt, daß die Impulsquelle, die die Impulse in die Eingangsklemmen E, 0 liefert, einen Innenwiderstand hat, der viel kleiner als die WiderständeR1 oder Rj +R. ist. Mit anderen Worten soll also die Impulsquelle bei fehlenden Eingangsimpulsen einen Kurzschluß darstellen.
  • Ebenso wird yorausgesetzt, daß die Schaltung, die hinter das Impulsfilter geschaltet ist, nur von Impulsen einer Polarität betätigt werden kann. Diese Polarität entsteht, wenn beispielsweise die differenzierte Umschaltilanke, die beim Umklappen des Schalttransistors vom leitenden in den gesperrten Zustand entsteht, als Ausgangsimpuls verwendet wird.
  • Die Diode Dt parallel zum Widerstand R und die Diode D2 parallel zum Widerstand R2 sind so gepolt, daß sie beim Aufladen der Integrierschaltungen sperren und die Integrierzeit nicht beeinflussen. Nur beim Entladen der Integrierschaltungen am Ende eines Eingangsimpulses werden die Dioden Dl und D2 leitend und sorgen für eine sehr schnelleEntladung der Integrierschaltungen. Da aber der Widerstand R, nicht durch die Diode D2überbrücktist,entlädt sich die IntegrierschaltungR2+R5, C, nicht so schnell wie die andere Integrierschaltung.
  • Dauert der Eingangsimpuls so lange, daß der Transistor Ts 1 leitend wird, so wird am Ende des Eingangsimpulses die Integrierschaltung Rt, Cj plötzlich entladen, der Transistor Tsl plötzlich gesperrt und über den Kondensator C3 ein differenzierter Impuls ausgesendet.
  • Dauert der Impuls so lange, daß auch der zweite Transistor Ts2 leitend wird, so wird dieser Transistor am Ende des Eingangsimpulses nicht sofort sperren, weil die Integrierschaltung R2 + R3, C2. sich nicht plötzlich entlädt. Dadurch wird der-Ausgangsimpuls des Transistors Tsl über die Diode D5 und den leitenden Transistor Ts 2 zum Potential Null abgeleitet.
  • Der Ausgangsimpuls kann also nur dann zum AusgangA gelangen und ausgewertet werden, wenn der erste Transistor Tsl allein leitend wird. Der Ausgangsimpuls kann z. B. einen weiteren Schalttransistor oder einen monostabilen Multivibrator betätigen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Impulsfilter, insbesondere für Fernwirkanlagen in Trägerfrequenz-Weitverkehrssystemen, das nur dann elektrische Impulse abgibt, wenn Eingangsimpulse einer bestimmten vorgegebenen Zeitdauer vorhanden sind, bei dem länger oder kürzer dauernde Impulse aber keine Impulse auslösen, und bei dem zwei Integrierschaltungen mit verschiedenen Zeitkonstanten vorgesehen sind, derart, daß die eine Integrierschaltung bereits kurz vor, die andere Integrierschaltung erst kurz nach dem Ende eines Eingangsimpulses der vorgegebenen Zeitdauer aufgeladen ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Integrierschaltungen nach ihrer Aufladung jeweils einen bis dahin gesperrten Schalttransistor leitend machen und daß der eine Schalttransistor (Tsl) am Ende des empfangenen Impulses ein Ausgangssignal liefert, das bei zu langem Eingangsimpuls über eine Diode (D5) und den ebenfalls leitend gewordenen anderen Schalttransistor (Ts2) zum Potential Null abgeleitet wird.
  2. 2. Impulsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Basis-Emitter-Strecken der Schalttransistoren (Ts 1 bzw. Ts2) in Sperrichtung betriebene Zenerdioden (D3 bzw. D4) vorgeschaltet sind, und daß die Integrierschaltungen (R, Ct bzw. R2 + R3, C2) so dimensioniert sind, daß bei einer Integrierschaltung (R3, C1) bereits kurz vor, bei der anderen Integrierschalturtg (R2+RS, C2) erst kurz nach dem Ende eines Eingangsimpulses richtiger Impulslänge die Durchbruchspannung der zugehörigen Zenerdiode (D3) erreicht und der entsprechende Schalttransistor (Ts1) leitend wird.
  3. 3. Impulsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (Rl bzw. R2) der Integrierschaltungen von einer in Sperrichtung betriebenen Diode (Dt bzw. D2) überbrückt ist.
  4. 4. Impulsfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (D2) nicht den ganzen Vorwiderstand (R2 + R3) der zweiten Integrierschaltung (R2 + R3, C2) überbrückt, so daß die Entladezeit der zweiten Integrierschaltung größer als die Entladezeit der ersten Integrierschaltung ist und der zweite Schalttransistor (Ts2) nach dem Leitendwerden nicht sofort beim Ende des Eingangsimpulses sperrt.
  5. 5. Impulsfilter nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal in Form eines differenzierten Impulses dem Kollektor des ersten Transistors (Ts 1) über einen Kondensator (C3) entnommen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 133754.
DE1964T0026999 1964-09-12 1964-09-12 Impulsfilter, das nur dann elektrische Impulse abgibt, wenn Eingangsimpulse einer bestimmten vorgegebenen Zeitdauer vorhanden sind Pending DE1235999B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2133912A1 (de) * 1971-04-20 1972-12-01 Matsushita Electric Ind Co Ltd

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133754B (de) * 1960-05-12 1962-07-26 Telefunken Patent Impulsfilter, insbesondere fuer Tonfrequenz-Rufempfaenger, das nur elektrische Impulse einer bestimmten vorgegebenen Zeitdauer durchlaesst

Patent Citations (1)

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DE1133754B (de) * 1960-05-12 1962-07-26 Telefunken Patent Impulsfilter, insbesondere fuer Tonfrequenz-Rufempfaenger, das nur elektrische Impulse einer bestimmten vorgegebenen Zeitdauer durchlaesst

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