DE1133754B - Impulsfilter, insbesondere fuer Tonfrequenz-Rufempfaenger, das nur elektrische Impulse einer bestimmten vorgegebenen Zeitdauer durchlaesst - Google Patents

Impulsfilter, insbesondere fuer Tonfrequenz-Rufempfaenger, das nur elektrische Impulse einer bestimmten vorgegebenen Zeitdauer durchlaesst

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DE1133754B
DE1133754B DET18362A DET0018362A DE1133754B DE 1133754 B DE1133754 B DE 1133754B DE T18362 A DET18362 A DE T18362A DE T0018362 A DET0018362 A DE T0018362A DE 1133754 B DE1133754 B DE 1133754B
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pulse
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Dipl-Phys Erich Baechle
Dipl-Ing Joel Korn
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
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    • H04Q1/4465Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency the same frequency being used for all signalling information, e.g. A.C. nr.9 system
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • G01R29/02Measuring characteristics of individual pulses, e.g. deviation from pulse flatness, rise time or duration
    • G01R29/027Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values
    • G01R29/0273Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values the pulse characteristic being duration, i.e. width (indicating that frequency of pulses is above or below a certain limit)

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Description

  • Impulsfilter, insbesondere für Tonfrequenz-Rufempfänger, das nur elektrische Impulse einer bestimmten vorgegebenen Zeitdauer durchläßt Die Erfindung betrifft ein Impulsfifter, das elektnsche Impulse einer bestimmten vorgegebenen Zeitdauer durchläßt, länger oder kürzer dauernde Impulse aber nicht überträgt. Ein solches Filter kann insbesondere in Tonfrequenz-Rufempfängern von Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystemen Verwendung finden, wobei als Ruffrequenz beispielsweise die Frequenz 500Hz dient, die mit 20 dz getastet wird. Diese Empfänger sollen nur auf die eine vorgegebene Impulslänge besitzenden Rufimpulse ansprechen, nicht aber auf andere Impulse, z. B. Störimpulse mit davon abweichender Impulslänge. Als Impulse sollen dabei nicht nur ideale Rechteckimpulse, sondern auch verformte Impulse und Sinusschwingungen einer diskreten Frequenz dienen.
  • Es ist eine Schaltungsanordnung zur Aussiebung von Impulsen eines vorbestimmten Breitenbereiches aus einem Impulsgemisch mittels einer mehrfach angezapften Verzögerungsleitung bekannt. Hier ist ein erster Verriegelungskreis, der sowohl auf am Eingang als auch am Ausgang der Verzögerungsleitung auftretende Impulsspannungen anspricht und dadurch eine Impulsausgangstorschaltung sperrt, kombiniert mit einem zweiten Verriegelungskreis, der an jeden der Abgriffe der Verzögerungsleitung angekoppelt ist und normalerweise die Ausgang torschaltung ebenfalls sperrt. Der zweite Verriegelungskreis wird jedoch bei gleichzeitiger Anwesenheit von Impulsspannung an jedem Abgriff unwirksam gemacht, so daß ein Impuls in der Verzögerungsleitung, dessen Dauer größer ist als die Summe der Verzögerungszeiten zwischen den Abgriffen, einen Ausgangsimpuls liefert, wenn weder am Eingang noch am Ausgang der Verzögerungsleitung Impulsspannung vorhanden ist. Der Nachteil dieser Schaltungsanordnung besteht darin, daß nicht Impulse einer vorgegebenen Dauer bzw. Breite empfangen werden, sondern Impulse eines Breitenbereiches, der zwischen der halben und der ganzen Verzögerungszeit der Verzögerungsleitung liegt.
  • Außerdem ist der Ausgangsimpuls notwendigerweise stets kürzer als der Eingangsimpuls.
  • Es ist außerdem eine Anordnung zur Aussiebung von Impulsen bestimmter minimaler Breite aus einem Impulsgemisch bekannt, die wie folgt arbeitet: Das Impulsgemisch wird auf das Steuergitter einer ersten Röhre gegeben, in deren Kathodenleitung ein Parallelschwingkreis bestimmter Eigenfrequenz und Güte eingeschaltet ist, wobei das Steuergitter über einen Widerstand am Potential Null liegt, so daß die Röhre bei fehIendem Eingangsimpuls leitend ist.
  • Die Kathode der ersten Röhre ist mit dem Steuergitter einer zweiten Röhre verbunden, die infolge negativer Gittervorspannung gesperrt ist. Wird auf das Steuergitter der ersten Röhre ein negativer Eingangsimpuls gegeben, so wird deren Kathodenstrom plötzlich unterbrochen und der Schwingkreis zu freien gedämpften Schwingungen angestoßen. Ist die Dauer des Eingangsimpulses kürzer als die halbe Periodendauer der Eigen schwingung des Schwingkreises, so wird nach Beendigung des Eingangsimpulses die erste Röhre wieder leitend, und die freien Schwingungen des Schwingkreises erlöschen.
  • Dauert dagegen der Eingangsimpuls länger als die halbe Periodendauer der Eigenschwingung des Schwingkreises, so kann während der positiven zweiten Halbperiode dieser Eigenschwingung, deren Amplitude noch nicht stark gedämpft ist, die zweite Röhre leitend gemacht und an ihrer Anode ein Ausgangsimpuls abgenommn werden. Diese bekannte Anordnung hat folgende Nachteile. Es werden Impulse oberhalb einer bestimmten Impulsdauer, die durch die Halbperiode der Eigenschwingung des Schwingkreises gegeben ist, empfangen. Es ist also nur die untere Grenze der Impulsdauer definiert.
  • Außerdem ist der Ausgangsimpuls unabhängig von der Dauer des Eingangsimpulses immer von gleicher Länge. Ferner hat der Ausgangsimpuls keine steile Flanken und muß daher erforderlichenfalls zur weiteren Verarbeitung erst noch durch zusätzliche Maßnahmen verformt werden.
  • Es ist ferner eine Anordnung zur Aussiebung von Impulsen bestimmter Dauer aus einem Impulsgemisch bekannt, bei welcher das Impulsgemisch auf das Steuergitter einer normalerweise im leitenden Zustand befindlichen ersten Röhre gegeben wird. Die Anstiegsflanke des Eingangsimpulses sperrt diese Röhre, und eine an deren Anode angeschlossene Integrierschaltung wird aufgeladen. Diese Integrierschaltung arbeitet auf das Steuergitter einer zweiten Röhre und macht diese leitend, sobald die integrierte Spannung eine gewisse, vorgegebene Höhe erreicht hat. Von der Anode der zweiten Röhre wird über eine Differenzierschaltung ein monostabiler Multivibrator in seine labile Lage gebracht, der für eine gewisse, seiner Dimensionierung entsprechende Impulsdauer das eine Steuergitter einer dritten Röhre mit zwei Steuergittern positiv macht.
  • Die Rückflanke des Eingangsimpulses wird differenziert und über eine zusätzliche Phasenumkehrröhre auf das zweite Steuergitter der dritten Röhre gegeben und macht diese kurzzeitig ebenfalls positiv. Ist der Eingangsimpuls zu kurz, so wird die Integrierschaltung nicht genügend hoch aufgeladen, der Multivibrator nicht angeregt und der Impuls nicht empfangen. Hat der Eingangsimpuls die richtige Dauer, so fällt seine Rückflanke zeitlich mit dem angeregten Zustand des Multivibrators zusammen.
  • Die beiden Gitter der dritten Röhre werden gleichzeitig positiv, und der Impuls wird empfangen. Ist dagegen der Eingangsimpuls zu lang, so erscheint seine Rückflanke zeitlich später als der angeregte Zustand des Multivibrators. Die beiden Steuergitter der dritten Röhre werden nicht gleichzeitig positiv, und der Impuls kann nicht empfangen werden. Die bekannte Schaltung hat den Nachteil, daß sie bei Ausrüstung mit Transistoren einen großen Aufwand erfordern würde.
  • Das Impulsfilter nach der Erfindung, das die Nachteile der bekannten Anordnungen vermeidet, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zwei für gleiche Impulsdauer ausgelegte, monostabile Multivibratoren vorgesehen sind, denen die Eingangsimpulse jeweils über die Reihenschaltung einer Integrierschaltung und einer Differenzierschaltung zugeführt werden, daß die beiden Integrierschaltungen sich in ihrer Zeitkonstante geringfügig unterscheiden, derart, daß die für die Auslösung der zugehörigen Multivibratoren erforderliche Spannung bei der einen Integrierschaltung bereits vor, bei der anderen jedoch erst kurz nach dem Ende eines Eingangsimpulses der vorgegebenen Zeitdauer erreicht ist, und daß die Multivibratoren zwei in Reihe liegende Schalttransistoren, in deren Kollektorkreis sich z. B. ein Relais befindet, derart steuern, daß die Schalttransistoren, von denen im Ruhezustand einer gesperrt und einer leitend ist, nur bei vorgegebener Länge des Eingangsimpulses beide leitend werden.
  • Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Schaltung eines für negative Eingangsimpulse ausgelegten Impulsfilters nach der Erfindung und Fig. 2 dessen Anwendung in einem Tonfrequenz-Rufempfänger.
  • Das Impulsfilter besteht aus zwei in ihrem schaltungsmäßigen Aufbau übereinstimmenden und für gleiche Impulsdauer ausgelegten monostabilen Multivibratoren A und B für positive Impulse, zwei Integrierschaltungen C und E, zwei Differenzierschaltungen D und F, zwei Schalttransistoren Tss und Tsg und einem Relais W.
  • Die Multivibratoren A und B sind weitgehend mit dem bekannten Schmitt-Trigger (vgl. »Valvo-Berichte«, B. III, Heft 3 [Okt. 1957], S. 130) identisch.
  • Sie umfassen jeweils zwei pnp-Transistoren Tsl, Ts2 bzw. Ts3, Ts4 mit gemeinsamem Emittervorwiderstand R1 bzw. R2, einen Spannungsteiler R3, R4 bzw.
  • Rg, R6 für die Basis des ersten Transistors Tsl bzw.
  • Ts3, einen Spannungsteiler R7, R8, R9 bzw. Rlo, R11, R12 für die Basis des zweiten Transistors Ts2 bzw. Ts4 und einen Kollektorvorwiderstand R13 bzw. R14 für letzteren Transistor. Zum Unterschied gegenüber dem Schmitt-Trigger ist aber zusätzlich zwischen die Basis des ersten Transistors und den Kollektor des zweiten Transistors ein Kondensator C1 bzw. C2 und in den Spannungsteiler R3, R4 bzw. RS, R6 zwischen den Abgriff für die Basis des ersten Transistors und den Widerstand R4 bzw. 14 eine Germaniumdiode D1 bzw. D2 geschaltet. Außerdem ist der Emittervorwiderstand R1 bzw. R2 von einem Kondensator C3 bzw. C4 überbrückt, um die Gegenkopplung über diesen Widerstand herabzusetzen und damit den Multivibrator A bzw. B ansprechempfindlicher zu machen.
  • Die schaltungsmäßig einander gleichen und auch weitestgehend aus den gleichen Bauelementen aufgebauten Multivibratoren haben eine stabile Lage bei fehlendem Eingangssteuerimpuls an der Basis des - ersten Transistors. Sie werden durch einen kurzzeitigen, positiven Eingangssteuerimpuls, der in seiner Amplitude einen bestimmten Schwellwert überschreitet, aus der stabilen in eine labile Lage für eine durch die Dimensionierung der Schaltung bestimmte Zeit umgeworfen. Dann kippt die Schaltung in die stabile Lage zurück und verbleibt dort, bis ein neuer Eingangsimpuls kommt. In der stabilen Lage ist der erste Transistor leitend und der zweite gesperrt. Der Kondensator C1 bzw. C2 ist dabei etwa auf die Betriebsspannung aufgeladen. Kommt nun ein kurzzeitiger positiver Eingangsimpuls, so sperrt der erste Transistor, und der zweite Transistor wird leitend. Über letzteren liegt dann die negativ geladene Seite des Kondensators C1 bzw. C2 am Emitter des ersten Transistors und die positiv geladene Seite des Kondensators an der Basis des ersten Transistors, der dadurch nach Verschwinden des Eingangsimpulses gesperrt bleibt. Über den Basisvorwiderstand 14 bzw. 14 kann sich der Kondensator C1 bzw. C2 nicht entladen, weil die Diode D1 bzw. D2 so gepolt ist, daß sie für diese Polarität sperrt. Der Kondensator entlädt sich also über den Widerstand R3 bzw. Rs. Wenn der Entladevorgang beendet ist, dann wird der erste Transistor wieder leitend und der zweite wieder gesperrt.
  • Die Anschlußklemmen a, b des Impulsfilters, denen die negativen Eingangsimpulse zugeführt werden, sind einerseits über die Reihenschaltung einer Integrierschaltung C und einer Differenzierschaltung D mit dem Eingang des Multivibrators A und andererseits über die Reihenschaltung einer Integrierschaltung E und einer Differenzierschaltung F mit dem Eingang des Multivibrators B verbunden.
  • Die Integrierschaltungen C und E umfassen jeweils einen von einer GermaniumdiodeD3 bzw. D4 überbrückten Widerstand R15 bzw. R16 und einen Kondensator C5 bzw. C6.
  • Die Differenzierschaltungen D und F bestehen aus einem Kondensator C7 bzw. C8 mit vorgeschalteter Siliziumdiode D5 bzw. D6 und der dem Multivibrator A bzw. B angehörenden, bereits erwähnten Reihenschaltung R4, D1 bzw. 14, D2 Die beiden Differenzierschaltungen sind zweckmäßigerweise aus den gleichen Bauelementen aufgebaut.
  • Die beiden Integrierschaltungen sind verschieden ausgelegt, beispielsweise dadurch, daß bei Verwendung gleicher Kondensatoren C5 und C6 und gleicher Dioden D3 und D4 die Widerstände R15 und R16 verschieden gewählt werden; und zwar ist die IntegrierschaltungC so dimensioniert, daß bereits kurz vor dem Ende eines an den Klemmen, b eintreffenden Eingangsimpulses mit der richtigen, vorgegebenen Impulslänge die Durchbruchspannung der Siliziumdiode D5 erreicht und der Kondensator C7 der Differenzierschaltung D aufgeladen wird. Die Integrierschaltung E ist dagegen so dimensioniert, daß erst kurz nach dem Ende des genannten Impulses die Durchbruchspannung der Siliziumdiode D6 erreicht und der Kondensator C8 der Differenzierschaltung aufgeladen wird.
  • Zwischen dem Pluspol und dem Minuspol der Betriebsgleichspannungsquelle (z. B. 24 v) sind eine SiliziumdiodeD7 in Durchlaßrichtung, die Emitter-Kollektor-Strecken zweier pnp-Schalttransistoren Ts5 und Ts6 und ein Relais W, z. B. eines Tonfrequenzruf-Empfangsrelais, in Reihe geschaltet. Die Basis des Schalttransistors Ts5 ist an den Abgriff eines Spannungsteilers R17, R18 geführt, der zwischen dem Pluspol und dem Kollektor des Transistors Ts4 eingeschaltet ist. Die Basis des Schalttransistors Ts6 ist an den Abgriff eines zwischen dem Pluspol und dem Kollektor des Transistors Tsl liegenden SpannungsteilersRlg, R2f angeschlossen. Zwischen dem Pluspol und dem Kollektor des Schalttransistors Ts6 ist außerdem eine Siliziumdiode D8 in Sperrichtung eingeschaltet. Die Spannungsteiler sind so bemessen, daß in der stabilen Ruhelage der Multivibratoren A und B der Schalttransistor Ts5 leitend, der Schalttransistor Ts6 dagegen gesperrt ist.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende: Hat der an den Klemmen a, b auftretende negative Eingangsimpuls die vorgegebene Impulslänge, so wird nur der Kondensator C5 der Integrierschaltung C über Ris genügend hoch aufgeladen derart, daß die Durchbruchspannung der Siliziumdiode D5 erreicht und der Kondensator C7 aufgeladen wird. Am Ende des Eingangsimpulses entlädt sich C5 über die in Durchlaßrichtung liegende Diode D3, und die Differenzierschaltung D liefert an den Multivibrator A einen kurzen positiven Impuls, so daß dieser Multivibrator umkippt. Dadurch wird der Transistor Tsl gesperrt, das Potential des Abgriffes am Spannungsteiler Rl9, R2D negativer und damit der Schalttransistor Ts6 leitend, während gleichzeitig der Schalttransistor Ts5 leitend bleibt. Somit wird der Stromkreis +, D7, Tss, Ts6, W, - geschlossen und der Impuls empfangen. Die beim Wiederöffnen des Stromkreises, d. h. bei der Abschaltung des Relais W auftretende Spannungsspitze wird durch die :silizium diode D8 begrenzt.
  • Ist der Eingangsimpuls kürzer als vorgegeben, so werden die Kondensatoren C5 und C6 beider Inte- grierschaltungen nicht genügend hoch aufgeladen.
  • Am Ende des Impulses wird also auch keiner der beiden Multivibratoren angestoßen. Die Schalttransistoren bleiben in der Ruhelage, das Relais W erhält keinen Strom, und der Impuls wird nicht empfangen.
  • Ist der Eingangsimpuls länger als vorgegeben, so werden die Kondensatoren C5 und C6 beider Integrierschaltungen genügend hoch aufgeladen; Am Ende des Impulses entladen sich beide Kondensatoren über die Dioden D3 und D4, und beide Differenzierschaltungen liefern kurze positive Impulse an die Multivibratoren, die deren Kippen zur Folge haben. Dadurch werden die Transistoren Tsl und Ts3 gesperrt, was bewirkt, daß der SchalttransistorTs5 gesperrt und der SchalttransistorTs6 leitend wird. Das Relais W erhält also keinen Strom, und der Impuls wird nicht empfangen.
  • Die beiden Multivibratoren A und B können für die vorgegebene oder eine andere beliebige Impulsdauer ausgelegt werden, je nachdem, wie man die Eingangsimpulse über die Schalttransistoren verarbeiten will. Dabei sind die Anforderungen an die Konstanz der Impulsdauer der Multivibratoren nicht hoch, denn der Empfang eines richtigen, die vorgegebene Länge aufweisenden Impulses wird durch eine kleine Änderung der Dauer der Multivibratorimpulse nicht gestört.
  • Die Schaltung gestattet beispielsweise für eine symmetrische Impulsfolge von 20 Hz die Erzielung einer Selektivität von 20 i 1 Hz. Bei der genannten impulsfolge, bei der die Impulsdauer 25 msec und die Periodendauer 50 msec betragen, sind beispielsweise die Integrierschaltungen C bzw. E jeweils für eine Aufladezeit von 23,8 bzw. 26,2 msec und die Multivibratoren A und B jeweils für eine Impulsdauer von 43 msec ausgelegt. Das Rufempfangsrelais W hat eine Abfallverzögerung von beispielsweise 8 msec, so daß es während der Impulspausen nicht abfällt, wenn die Eingangsimpulsfolgefrequenz 20 Hz beträgt.
  • Fig. 2 zeigt die Schaltung eines mit dem vorbeschriebenen Impulsfilter nach Fig. 1 versehenen Tonruf-Empfängers für Ruffrequenzen von wahlweise 500/20 Hz, 2280 Hz und 3000 Hz.
  • Eine an den Eingangsklemmenc, d auftretende Rufspannung wird über einen Amplitudenbegrenzer aus zwei parallelen Siliziumdioden Dg, Dlo entgegengesetzter Durchlaßrichtung mit Vorwiderstand R21 einem Verstärker mit einem Transistor Ts7 zugeführt, dessen Arbeitspunkt durch einen zwischen die Klemmen der Betriebsgleichspannungsquelle geschalteten Spannungsteiler R22, R23 eingestellt ist und der einen Emittervorwiderstand R24 aufweist. Im Kollektorkreis des Vorverstärkers liegen die Primärwicklungen zweier Übertrager Ü1 und V2 in Reihe.
  • Zwischen ihnen ist der Drehpunkt eines Schalters S1 angeschlossen, der drei Stellungen einnehmen kann.
  • In der ersten (gezeichneten) Stellung ist der Primärwicklung von Ü1 ein Kondensator C9 und gleichzeitig der Primärwicklung von Ü2 eine Induktivität L parallel geschaltet. In der zweiten bzw. dritten Stellung des Schalters werden der Primärwicklung Zll ein Kondensator C10 bzw. C11 und gleichzeitig der Primärwicklung von 82 die Reihenschaltung von L und einem Kondensator C12 bzw. C13 parallel geschaltet. Die Primärwicklung von Ü1 bildet mit den Kondensatoren C9, C10, e11 jeweils einen Parallelresonanzkreis für die drei Ruffrequenzen 500 Hz, 2280 Hz und 3000 Hz, während die Reihenschaltungen L, C12 und L, C13 jeweils einen Reihenresonanzkreis für die Ruffrequenz 2280 Hz und 3000 Hz und damit einen Kurzschluß der Piiimärwicklung von 82 für diese Frequenzen darstellen.
  • Die sekundärseitigen Ausgangsspannungen der Übertrager Oi und 82 werden in jeweils einem Doppelweggleichrtchter mit Germaniumdioden D11, D12 bzw.
  • D13, D14 einem Abschlußwiderstand R2s bzw. R26 und einem dazu parallel liegenden Glättungskondensator C14 bzw. e15 gleichgerichtet. Der Stromkreis des BelastungswiderstandesR25 ist dabei über die gestrichelte erste Stellung eines zweiten Schalters 82 geschlossen, der in seiner zweiten Stellung den Kondensator C6 der IntegrierschaltungEkurzschließt.
  • Die Spannungen an den Kondensatoren C14 und e15 sind über einen Widerstand Rn, der zwischen Plus und der mit dem MittelanzapfungsDunkt der Sekundärwicklung des Übertragers 2 verbundenen Klemme des Kondensators C,5 liegt, in Reihe geschaltet. Sie sind entsprechend der Zusammenschaltung der Doppelweggleichrichter entgegengesetzt zueinander gerichtet.
  • Die Spannung am Kondensator C14 bzw. Widerstand R2s steuert einen Schmitt-Trigger G mit zwei Transistoren Sie und Tsg, einem gemeinsamenEmittervorwiderstandlPzg, einem Kollektorvorwiderstand R29 für den ersten Transistor Ts8, der mit zwei weiteren Widerständen R30 und R31 einen Spannungsteiler für das Basispotenfial des zweiten Transistors Tsg bildet, und einem Kollektorvorwiderstand R32 für letzteren Transistor. Der Ausgang des.
  • Schmitt-Triggers G, der dazu dient, die stark oberwellenhaltige Gleichspannung am Widerstand R25 in Rechteckimpulse umzuformen, ist mit den Eingängen der beiden Integrierschaltungen C und E verbunden.
  • Ein dritter Schalter 83 für drei Schaltstellungen liegt mit seinem Drehpunkt am Eingang des Multivibrators A. In der (gestrichelt dargestellten) ersten Schaltstellung sind die Kondensatoren C1 und C7, in der zweiten und dritten Schaltstellung jeweils der Kollektor des Transistors Ts8 mit dem Eingang des Multivibrators A verbunden. Die Speisespannung für den Schmitt-Trigger wird mittels einen Widerstandes R33 und einer Siiiziumdiode D15 stabilisiert, die zwischen Plus und der kollektorabgewandten Klemme des Widerstandes R29 eingeschaltet ist.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende: Für den Empfang der impulsmäßig getasteten Ruffrequenz 500/20 Hz stehen die Schalter Sl, S2 und 83 in der gestrichelt gezeichneten Stellung. Die Ruffrequenz wird nach selektiver Verstärkung im Vorverstärker und Gleichrichtung in dem an den Übertrager Ü1 angeschlossenen Gleichrichter dem Schmitt-Trigger G als Steuerspannung zugeführt.
  • Dieser formt die infolge von Einschwingvorgängen verformten Impulse in Rechteckimpulse um. Die umgeformten Impulse werden dem Impulsfilter nach Fig. 1 zugeführt und bringen nur bei richtiger Impulsdauer das Relais W zum Ansprechen.
  • Für den Empfang der Ruffrequenzen 2280 Hz bzw. 3000 Hz wird der Schalter 82 umgelegt und die Schalter 8i bzw. S3 in die zweite bzw. dritte Stellung gebracht. Durch das Umlegen des Schalters S2 wird der Kondensator C6 kurzgeschlossen und damit die Integrierschaltung E und der Multivibrator B wirkungslos gemacht. Die gleichgerichtete Ruffrequenz am Kondensator,C14 bzw. WiderstandR25 bewirkt ein Kippen des Schmitt-Triggers G. Der in der Ruhelage gesperrte Transistor Ts8 wird geöffnet, und der in der Ruhelage leitende Transistor Tso wird gesperrt. Vom Kollektor des TransistorsTs8 wird über den Schalter S3 die Basis des Transistors Tsl gesteuert, derart, daß dieser Transistor gesperrt und von seinem Kollektor aus über den Spannungsteiler Rl9, R20 der Schalttransistor Ts6 leitend gemacht wird. Das Relais W kann also auf die Ruffrequenz ansprechen.
  • Wenn außer den Ruffrequenzen 2280 und 3000 Hz noch Sprachfrequenzen an den Eingangsklemmen c, d auftreten, so erzeugen sie an den Reihenschwingkreisen L, Cj2 oder L, C13 jeweils eine Spannung, die in dem an den Übertrager Ü2 angekoppelten Gleichrichter gleichgerichtet wird und der am Widerstand R25 wirksamen, von den Parallelschwingkreisen herrührenden negativen Gleichspannung entgegenwirkt. Dadurch wird das Kippen des Schmitt-Triggers verhindert, und der SchalttransistorTs6 bleibt gesperrt. Das Relais W kann also nicht ansprechen.
  • Als Sprachschutz für in der Nähe der Frequenz 500 Hz liegende Sprachfrequenzen dient das bei schriebene Impulsfilter.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Impulsfilter, insbesondere für Tonfrequenz-Rufempfänger in Trägerfrequenzsystemen, das nur elektrische Impulse einer bestimmten vorgegebenen Zeitdauer durchläßt, langer oder kürzer dauernde Impulse aber nicht überträgt, dadurch gekennZeichnet, daß zwei für gleiche Impulsdauer ausgelegte, monostabile Multivibratoren (A, B) vorgesehen sind, denen die Eingangsimpulse jeweils über die Reihenschaltung einer Integrierschaltung (C, h3 und einer Differenzierschaltung (D, 8 zugeführt werden, daß die beiden Integrierschaltungen sich in ihrer Zeitkonstante geringfügig unterscheiden, derart, daß die für die Auslösung der zugehörigen - Multivibratoren erforderliche Spannung bei der einen Integrierschaltung bereits kurz vor, bei der anderen jedoch erst kurz nach dem Ende eines Eingangsimpulses der vorgegebenen Zeitdauer erreicht ist und daß die Multivibratoren zwei in Reihe liegende Schalttransistoren (Tss, Es6), in deren Kollektorkreis sich z.B. ein Relais (W) befindet, derart steuern, daß die Schalttransistoren, von denen im Ruhezustand einer sperrt und einer leitend ist, nur bei vorgegebener Länge der Eingangsimpulse leitend werden.
  2. 2. Impulsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Multivibratoren mit je zwei Transistoren verwendet sind, daß in den Spannungsteiler (R3, R4 bzw R5, 14) für die Basis des ersten Transistors (Tsl bzw. Ts3) des Multivibrators (A bzw. B) zwischen den Basisabgriff und den zur Differenzierschaltung (D bzw. F) gehörigen Spannungsteilerwiderstand (R4 bzw.
    14) eine Germaniumdiode (Ds bzw. D2) mit einer Polarität geschaltet ist, die eine Entladung der Kondensatoren (Ci bzw. C2) verhindert, die zwischen der Basis des ersten Transistors und dem Kollektor des zweiten Transistors der Multivibratoren eingeschaltet sind.
  3. 3. Impulsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (R15 bzw. Rl6) der Integrierschaltung (C bzw. O von einer in Sperrichtung betriebenen Germaniumdiode (D3 bzw. D4) überbrückt ist.
  4. 4. Impulsfilter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß dem Kondensator (C7 bzw.
    Cs) der Differenzierschaltungen (D bzw. e eine in Sperrichtung betriebene Siliziumdiode (Ds bzw. D6) vorgeschaltet ist und daß die Integrierschaltungen (C bzw. E) so dimensioniert sind, daß bei einer Integrierschaltung (% bereits kurz vor, bei der anderen Integrierschaltung (4 erst kurz nach dem Ende eines Eingangsimpulses richtiger Impulslänge die Durchbruchspannung der zugehörigen Siliziumdiode (D5 bzw D6) erreicht und der entsprechende Kondensator (C7 bzw. C8) der Differenzierschaltung aufgeladen wird.
  5. 5. Anwendung des Impulsfilters nachAnsp-ruchl bis 4 in einem Tonrufempfänger, der wahlweise auf eine von mehreren, insbesondere drei Ruffrequenzen einstellbar ist, von denen beispielsweise zwei Ruffrequenzen (z. B. 2280 und 3000Hz) direkt und eine dritte Ruffrequenz (z. B. 500/ 20 Hz) impulsmäßig getastet übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Ruffrequenz nach selektiver Verstärkung in einem allen Ruffrequenzen gemeinsamen Transistorvorverstärker (Ts7) mit einem mittels eines Umschalters (S1) umschaltbaren Parallelresonanzkreis im Kollektorkreis gleichgerichtet und zur Steuerung eines Schmitt-Triggers (G) verwendet wird, dessen Ausgang mit dem Eingang des Impulsfilters verbunden ist, und daß beim Empfang der nicht impulsmäßig übertragenen Ruffrequenzen über einen zweiten Umschalter (S2) die eine Integrierschaltung (E) und der zugehörige Multivibrator (B) unwirksam gemacht und gleichzeitig mittels eines dritten Umschalters (S3) der Eingang des anderen Multivibrators (A) von der zugehörigen Differenzierschaltung (D) abgeschaltet und mit dem Kollektor des ersten Transistors <Ts3) des Schmitt-Triggers (G) verbunden wird.
    In Betracht gezogene Drucksehriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1004662; USA.-Patentschriften Nr. 2 589 851, 2634 346.
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