DE1024573B - Empfaenger fuer tonfrequente Ruf- und Wahlsignale mit Sprachschutz und Verzoegerungskondensator - Google Patents
Empfaenger fuer tonfrequente Ruf- und Wahlsignale mit Sprachschutz und VerzoegerungskondensatorInfo
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- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/444—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
- H04Q1/446—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency
- H04Q1/4465—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency the same frequency being used for all signalling information, e.g. A.C. nr.9 system
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, zur Übertragung von Ruf- und Wahlsignalen über Fernmeldeleitungen modulierte
Tonfrequenzen zu verwenden, die im Sprachfrequenzbereich liegen. In der Empfangsstation werden diese
Wechselstromsignale in Gleichstromsignale verwandelt, mit Hilfe von Röhrenschaltungen verstärkt und
zur Betätigung eines Relais benutzt. Eine der Schwierigkeiten bei derartigen Einrichtungen besteht darin,
das Ansprechen des Relais zu verhindern, wenn an den Eingang des Empfängers Sprachspannungen gelangen,
die die gleiche Frequenz wie die Signalspannungen haben.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeit sind bereits verschiedene Schutzschaltungen bekannt. Bei einer
Ausführungsform dieser Empfangsschaltungen werden die Eingangsspannungen einem Diskriminator zugeführt.
Am Ausgang des Diskriminators erscheinen Gleichstromsignale bestimmter Dauer und Polarität.
Liegen die Eingangsspannungen ausschließlich innerhalb des Bereiches der Frequenzen der Ruf- und
Wahlsignale, so haben die Ausgangssignale eine vorbestimmte Richtung (positiv oder negativ).
Bei Eingangsspannungen anderer Frequenz sind die Ausgangssignale von entgegengesetzter Polarität oder
Null. Es ist weiterhin bekannt, zur Auswertung der Gleichstromsignale ein Netzwerk mit einem Verzögerungskondensator
zu verwenden. Wenn die Gieichstromimpulse die der Signalfrequenz entsprechende
Polarität haben, wird der Kondensator über einen Widerstand aufgeladen. Das an dem Kondensator
entstehende Potential wird dann zur Steuerung eines Gleichstromverstärkers benutzt. Mit dieser Schaltungsanordnung
wird erreicht, daß nur die der Signalfrequenz entsprechenden Gleichstromimpulse vorbestimmter
Dauer und Polarität verstärkt werden und am Verstärkerausgang ein Relais zum Ansprechen
bringen. Treffen jedoch am Eingang des Diskriminators Sprachspannungen ein, während der Kondensator
noch aufgeladen ist, so kann das Relais unerwünscht zum Ansprechen kommen.
Zur Verstärkung der am Ausgang des Diskriminators auftretenden Gleichspannungen wird im allgemeinen
ein Röhrenverstärker benutzt. Es ist bekannt, Gleichspannungsschwankungen, z. B. durch Magnetdrosseln
oder Kondensatoren, in Wechselspannungen umzuwandeln und in Wechselspannungsverstärkern
zu verstärken. Eine derartige Umformung ist nicht immer zweckmäßig, insbesondere dann nicht, wenn
die zu verstärkenden Gleichspannungsimpulse steile Flanken haben. Besondere Schwierigkeiten treten auf,
wenn Gleichstromverstärker mit Kristalltrioden (Transistoren) betrieben werden sollen, wie es nach
dem neuen Stand der Technik wünschenswert erscheint. Durch die Temperaturabhängigkeit der Tran-Empfänger
für tonfrequente Ruf-
und Wahlsignale mit Sprachschutz
und Verzögerungskondensator
Anmelder:
International Standard Electric
Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Dezember 1954
Arthur Julius Radcliffe jun. und Arthur Robert Denz,
Chicago, 111. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
sistoren ergeben sich unzulässig große Ausgangsspannungsschwankungen.
Durch die Erfindung wird nun eine für die Verwendung
von Transistoren besonders geeignete Verstärkeranordnung für Signalempfänger geschaffen, in der
im Takt der zu verstärkenden Gleichspannungsimpulse getastete Wechselspannungen verstärkt werden
und die darum weniger temperaturbedingte Ausgangsspannungsschwankungen aufweist. Erfindungsgemäß
wird durch die von dem zur Auswertung der Gleichstromimpulse vorgesehenen Verzögerungskondensator
abgenommene Spannung eine zwischen einem nachgeschalteten Verstärker und einem Oszillator
liegende Diode derart gesteuert, daß die Wechselspannung des Oszillators nur bei vorbestimmter Dauer
und Polarität der Gleichstromimpulse am Verstärker liegt. Wenn dem Verstärker eingangsseitig Wechselspannung
zugeführt wird, entsteht an seinem Ausgang eine Gleichstromkomponente, die das dort liegende
Relais betätigt. Zweckmäßig wird der Sprachschutz dadurch erhöht, daß die Entladezeit des
Verzögerungskondensators kürzer ist als die Aufladezeit. Dies wird nach einer weiteren Ausbildung der
Erfindung dadurch erreicht, daß der Kondensator beim Eintreffen von der Signalfrequenz entsprechenden
Impulsen über einen hochohmigen Widerstand aufgeladen und beim Eintreffen von anderen Impulsen
über den niedrigen Durchlaßwiderstand einer diesem Widerstand parallel geschalteten Diode schnell ent-
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laden wird. Sind also am Diskriminatoreingang außer den Ruf- und Wahlsignalen noch Spannungen anderer
Frequenz vorhanden, so liegt an dem Kondensator keine Spannung, und das am Ausgang der Schaltung
liegende Relais wird nicht betätigt.
Das Verzögerungsnetzwerk' ist so dimensioniert, daß Gleichstromsignale von kürzerer als der vorgeschriebenen
Zeitdauer, z. B. 1 ms, nicht verstärkt werden. Das zur Öffnung bzw. Sperrung der Diode bestimmte
Netzwerk ist so ausgelegt, daß die durch dieses Netzwerk verursachte Entladung des Verzögerungskondensators
nicht schneller als seine Aufladung erfolgen kann.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
In Fig. 1 ist eine Signalempfangsschaltung .schematisch
dargestellt, in der der erfindungsgemäße Verstärker verwendet werden kann.
Über die Fernsprechleitung VF werden dem Relais 15 tonfrequente Ruf- und Wahlzeichen zugeführt. Die
an Kontakten 1 und 2 des Relais 15 endigende Teilnehmerleitung L überträgt sowohl Tonfrequenzspannungen
als auch unterhalb dieses Frequenzbereiches liegende Niederfrequenzsignale. Innerhalb des Tonfrequenzbereiches
liegende Ruf- oder andere Signale werden über die Leitung 22 dem Begrenzer 12 zugeführt.
Sie werden von dessen Ausgang über die Leitung 23 an die Diskriminator- und Verstärkerstufe 13
gegeben, in der sie in entsprechende Gleichstromsignale umgewandelt und verstärkt werden. Anschließend
gelangen die Gleichstromsignale über die Leitung 24 an den Schutzkreis 14, der das Ansprechen
des Relais 15 auf kurze Spannungsspitzen der Signalfrequenz verhindert. Wenn das Rufsignal während
einer vorbestimmten Zeitdauer anhält, wird der Schutzkreis 14 ausgelöst und schließt einen Stromkreis
über die Leitung 25 für das Relais 15. das eine 20-Hz-Ruffrequenz vom Generator 16 auf die Teilnehmerleitung
L schaltet.
In Fig. 2 ist der Schutzkreis 14 im einzelnen mit Teilen des Diskriminators und Verstärkers 13 und
der Spule des Relais 15 dargestellt. Die Stufe 13 enthält einen Gleichstromverstärker 31 mit einem Ausgangswiderstand
32. Die Ausgangssignale werden an dem Schleifer 33 abgenommen. Bei Signalen der Ruffrequenz
ist die Gleichspannung am Schleifer 33 negativ. Bei anderen Frequenzen ist sie positiv oder Null.
Die negative Spannung lädt den Verzögerungskondensator 43 über den Widerstand 42 auf. Ist die
Spannung am Schleifer 33 Null oder positiv, so wird der Kondensator über den niedrigen Durchlaßwiderstand
der Diode 41 und den Verstärker 31 entladen. Wenn positive Impulse ergebende Signale empfangen
werden, während der Kondensator 43 entladen ist, so fließt der Strom über die Drossel 44 und die Diode 45
nach Erde, so daß der Kondensator 43 nicht positiv aufgeladen wird.
Ein Oszillator 49 ist über den Kondensator 50. die Diode 46 und den Kondensator 51 an den Eingang
des Transistors 52 geschaltet. Die Diode 46 ist mit etwa -4A^oIt vorgespannt über einen Spannungsteiler
47, 48, an dem eine Gesamtspannung von — 45 Volt liegt. Die Wechselspannung ist im Verhältnis
zu der Vorspannung klein und liegt darum normalerweise nicht am Eingang des Transistors 52.
Wenn ein negatives Eingangssignal den Kondensator 43 bis zur Größe der Vorspannung aufgeladen
hat, fließt Gleichstrom über die Diode 46, die dadurch durchlässig wird. Damit gelangt der Wechselstrom
aus dem Oszillator 49 über den Kondensator 50, Diode 46 und Kondensator 51 an den Eingang des
Transistors 52. Die Drossel 44 verhindert einen Wechselstromfluß über den Kondensator 43 oder über
den Gleichstromeingangskreis. Die Gleichstromsignale werden durch den Kondensator 50 von dem Oszillator
und durch den Kondensator 51 von dem Transistorverstärker ferngehalten.
Der verstärkte Wechselstrom wird über den Übertrager 61 dem Transistor 62 zugeführt. Dieser ist normalerweise
gesperrt, der Stromfluß durch ihn ist vernachlässigbar gering. Beim Eintreffen eines Signals
wird er plötzlich entsperrt, so daß ein großer Stromfluß einer Halbwelle und damit ein Ausgangsgleichstrom
entsteht. Ein Ausgangs-Siebkreis. bestehend aus dem Widerstand 63 und dem Kondensator 64, wirkt
gleichzeitig als Funkenlöschung für das Relais 71. Die Wicklung dieses Relais wird erregt, und dessen
Kontakt schließt einen Stromkreis für das Relais 15, das von einer positiven Spannungsquelle von 100\Tolt
erregt wird und mit seinen Kontakten einen Rufgenerator an die Teilnehmerleitung L schaltet, wie in
Fig. 1 dargestellt.
Claims (4)
1. Empfänger für tonfrequente Ruf- und Wahlsignale mit Sprachschutz, in dem die als modulierte
Tonfrequenz übertragenen Signale mittels eines Diskriminators in Gleichstromimpulse vorbestimmter
Dauer und Polarität umgewandelt werden und bei dem zur Auswertung der Impulse ein Verzögerungskondensator vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die von dem Verzögerungskondensator
(43) abgenommene Spannung eine zwischen einem nachgeschalteten Verstärker (52, 621 und einem Oszillator (49) liegende
Diode (46) derart gesteuert wird, daß die Wechselspannung des Oszillators nur bei vorbestimmter
Dauer und Polarität der Gleichstromimpulse am
Verstärker liegt.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladung des Verzögerungskondensators
(43) über einen hochohniigeu
Widerstand (42) und die Entladung über den niedrigen Durchlaßwiderstand einer diesem Widerstand (42) parallel geschalteten Diode (41) erfolgt.
3. Empfänger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Wechselspannung des Oszillators (49) von dem Verzögerungskondensator (43) durch eine Drossel (44) und die Gleichstromimpulse
von dem Oszillator (49) und dem Verstärkereingang durch Kondensatoren (50, 51) ferngehalten werden.
4. Empfänger nach Ansprucli 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wechselstromverstärker aus zwei Transistorstufen (52, 62) besteht und die
zweite Stufe (62) von der verstärkten Wechselspannung des Oszillators (49) so ansgesteuer
wird, daß an ihrem Ausgang Gleichstromimpuls_■
zur Betätigung eines Relais (71) entstehen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 722 560.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 880/301 2.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US476674A US2830128A (en) | 1954-12-21 | 1954-12-21 | Condenser-timed delayed signal repeater |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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