DE722560C - Signalempfaenger - Google Patents

Signalempfaenger

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DE722560C
DE722560C DEN42451A DEN0042451A DE722560C DE 722560 C DE722560 C DE 722560C DE N42451 A DEN42451 A DE N42451A DE N0042451 A DEN0042451 A DE N0042451A DE 722560 C DE722560 C DE 722560C
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DE
Germany
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voltage
signal
capacitor
circuit
frequency
Prior art date
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Expired
Application number
DEN42451A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank De Fremery
Willem Six
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DEN42451A priority Critical patent/DE722560C/de
Priority to GB25503/39A priority patent/GB532597A/en
Priority to NL95180A priority patent/NL54271C/xx
Priority to BE436359D priority patent/BE436359A/xx
Priority to US297576A priority patent/US2336768A/en
Priority to FR862367D priority patent/FR862367A/fr
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/446Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency
    • H04Q1/4465Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency the same frequency being used for all signalling information, e.g. A.C. nr.9 system
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/14Arrangements providing for calling or supervisory signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Signalempfänger Die Erfindung betrifft Signalempfänger, wie sie in der Telephontechnik für den Empfang von Rufsignalen angewendet werden.
  • Bei einem bekannten Verfahren zur Übertragung von Rufsignalen werden die Rufsignale über eine Übertragungsleitung mittels einer Trägerfrequenz von z. B. 5oo Hz ausgesandt, die periodisch z. B.. mit einer Frequenz von 2o Hz unterbrochen wird, so daß also die Rufsignale aus aufeinanderfolgenden Impulsen von 1/4o Sek. Dauer der Trägerfrequenz von 5oo Hz besteht, wie das in Fig. i der Zeichnung dargestellt ist. Empfangsseitig, d. h. also am Ende der Übertragungsleitung, ist ein Empfänger vorgesehen, der so eingerichtet sein muß, daß derselbe nur auf die Signalströme anspricht, nicht dagegen auf die während des Gesprächs über die Übertragungsleitung empfangenen Sprechströme, deren Frequenz gleich der Signalfrequenz ist oder in deren Nähe liegt. Zu diesem Zweck ist es schon bekanntgeworden, im Signalempfänger eine zweifache Frequenzauslese vorzunehmen, derart, daß die empfangenen Signale mittels eines auf die Trägerfrequenz von 5oo Hz abgestimmten Schwingungskreises ausgesiebt und danach gleichgerichtet werden, so daß nachGleichrichtung die-Unterbrechungsfrequenz von 2o Hz erhalten wird, die dann mittels eines auf diese Frequenz abgestimmten zweiten Schwingungskreises ausgesiebt und zur Steuerung eines den Signalstromkreis betätigenden Relais benutzt wird.
  • Bei dem Signalempfänger nach der Erfindung wird von einem Akkumulationsprinzip in der-Weise Gebrauch gemacht, daß erst, wenn innerhalb einer bestimmten Zeitdauer eine bestimmte Anzahl von aufeinanderfolgenden Impulsen der Trägerfrequenz empfangen ist, der Signalstromkreis betätigt wird. Gemäß der Erfindung wird im Signalempfänger die nach Gleichrichtung der empfangenen und mittels eines Filters ausgesiebten Signale erhaltene Unterbrechungsfrequenz einem Netzwerk von in Spannungsvervielfachungsschaltung geschalteten Kondensatoren und Gleichrichtern zugeführt, dessen vervielfachte Ausgangsspannung den Signalstromkreis steuert. Beim erfindungsgemäßen Signalempfänger ist also nur eine einzige Frequenzselektion vorgesehen, die nicht besonders selektiv zu sein braucht. Die bisher in Signalempfängern mit doppelter Frequenzselektion benötigten bochselektiveii Selkrionstnittel, wie z. B. mechanische Resonatoren, fallen also fort, was eine Verbilligung bedeutet. Auch der -Nachteil der bclcannten Signalempfänger mit hochselektiven Selektionsmitteln, da1.l die Trägerfrequenz sowie die Unterbrechungsfrequenz immer genau konstant gehalten «-erden muß, ist beim ErfindutIgsgegenstand vermieden.
  • In Fig. 12 der "Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Signalempfängers nach der Erfindung dargestellt. Die über eine Telephonleitung L empfangenen Signalströme werden über einett Transformator T, dessen Se- kundärwicklung mittels eines Kondensators C i auf die Trägerfrequenz der Signalströme abgestimmt ist, einer mit einem Gitterkondensator C., und Ableitungswiderstand R;; versehenen Röhre f' zugeführt. Diese Röhre arbeitet als Gittergleichrichter, so daß an einem itn Anodenkreis geschalteten Widerstand R, der zur Kathode hin mittels eines Kondensators C;r überbrückt ist, ein Spannungsabfall auftritt, der außer der Trä gerfrequen7 eine Komponente mit der Unterbrechungsfrequenz enthält. Diese Komponente wird über einen Widerstand R, einem Kondensator C., zugeführt. DieWiderstände R;r und R, und die Kondensatoren C 3 und Ci sind so bemessen, daß am Kondensator C.i firn wesentlichen nur eine Spannung E" der-Unterbrechungsfrequenz liegt, die einer Gleichspannung L'" gleich der zwischen Anode und Kathode der Röhre I' liegenden Gleichspannung überlagert ist. Diese Spannung E,4 am Kondensator C., ist in Fig. 2 als Funktion der Zeit dargestellt. Dieselbe wird nun gemäß der Erfindung einem 'Netzwerk von in Spannungsvervielfachungsschaltung geschalteten Kondensatoren C5, C, C7, C$ und Gleichrichtern Gr, G:., G3, G4 zugeführt. Die Richtung, in der die Gleichrichter stromdurchlässig sind, ist durch Pfeile in Fig. 12 angegeben. Die Ausgangsklcminen des Netzwerkes werden gebildet durch die geerdete Klemme des Kondensators C.r und durch die Klemme e des Kondensators C, an «-elchen Gitter und Kathode einer Verstiirlcerrölire I', angeschlossen sind, in deren Anodenkreis ein Relais R, vorgesehen ist, das einen Signalstromkreis S be-Ü äti.' --t Um der Röhre 1'1 eine geeignete Gittervorspannunb erteilen zu können, ist eine Vorspannungsquelle I",, vorgesehen, Die Arbeitsweise des Netzwerkes der in Spannungsvervielfachung geschalteten Kondensatoren und Gleichrichter ist die folgende: Der Reihenschaltung des Kondensators C; und des Gleichrichters G, wird eine Spannung aufgedrückt, die sich zusammensetzt aus der Spannring des Kondensators C" deren Verlauf in Pig. 2 dargestellt ist, und der Spannung I', der Vorslännungsquelle. Infolgedessen wird der Kondensator C5 zu dem Maximalwert dieser Spannung i'", -f- E + Z', aufgeladen, ,vie in Fig. 3 angegeben. Die Spannung zwischen den Punkten b und o ist dann bestinfinit durch die Differenz der Spannungen der Kondensatoren C.r und C;;. Die Spannung Eb_" wird somit gefunden, indem von der Kurve der Fig.2 die Kurve der Fig. 3 abgezogen wird. Das Resultat ist in Fig..I dargestellt. Die Spannung EI" am Gleichrichter G1 ist dann gleich der Spannung Ebb-" vermehrt um den betrag I'..; sie ist in Fig. 3 angegeben.
  • Der Kondensator Q wird nun über den Gleichrichter G= durch die Spannung Et, aufgeladen, und zwar zu deren -Maximalwert E. wie es durch die Fig.( veranschaulicht wird.
  • Am Gleichrichter G. liegt dann die in Fig. ; dargestellte Spannung EU-,, die die Differenz ist der Spannurigen am Kondensator C,; und am Gleichrichter Gi. In ganz ähnlicher Weise wie soeben beschrieben können die Spannungen E,L_c gefunden werden. Sie sind in dein ', 9 und in dargestellt. Die Spannung E,_", die zwischen dem Gitter und der Kathode der Röhre l', wirksam ist, setzt sich zusanirnen aus der Spannung am Kon<:lensator C,;, der Spannung am Kondensator C,; und der Spannung I', der Vorspannungsquelle und ergibt sich somit aus der Samtnation der Kurven der Fig.6 und io vermehrt um I'_ wie in 1# iä. i i dargestellt ist.
  • Aus den Figuren ergibt sich, dal-l jeder der Kondensatoren Co und C8 auf eine Spannung 1: aufgeladen wird, die gleich der Amplitude der Impulse der Spannung E14 am Kondensator C, ist, und zwar in solcher Richtung, daß der Punkt c um F_ Volt negativer ist als der Punkt a. und der Punkt e wiederum E Volt negativer ist als der Punkt e. Zwischen den Punkten e und a liegt also eine Spannung von 2 E Volt. Wenn also Signalimpulse über die Leitung L eintreffen, wird die negative Vorspannung des Gitters der Röhre 1'i von dein Wert I', um den Betrag 2 E erniedrigt, wodurch der Anodensironi der Röhre I', verrin--ert und das Relais R4 betätigt und der Signalstromkreis S geschlossen wird.
  • Die beschriebene Spannungsverdoppelung kann durch _Zuschaltung von weiteren Gleichrichtern und Kondensatoren zu einer Spannungsvervielfachung ausgedehnt «-erden. Wie in der hig. i i angegeben ist, ändert sich die Spannung am Gitter der Röhre I', sprunrweisevon--Vg auf -Vg-E,-Vg-2L. Der erste Sprung findet statt am Ende des ersten 500-Hz-Iinpulses, der zweite Sprung ani Eride des zweiten Impulses, also ti_o Sek. s p Üter, usw. Wenn die Gitterspanniang [7" butrigt, ist der Anodenstrom so groß, daß das Relais angezogen ist. Das Relais fällt erst ab, wenn die Gitterspannung - Vg - -,ia - E ist, also am Ende des za-ten Impulses. Es ist klar, daß mindestens eine Spannungsv er-n-fachung stattfinden muß, um das Relais auf eine Impulsreihe von 5oo/2o Hz zu betätigen.
  • Die Größe der Kondensatoren C,, bis C$ und der Widerstand in der Sperrichtung der Gleichrichter G1 bis G,4 sind so gewählt, daß die Kondensatoren ihre Ladungen im wesentlichen festhalten, wenn- die Impulse mit der Unterbrechungsfrequenz von ao Hz eintreffen. Treffen während der -Gesprächsübertragung zeitweise Impulse von 5oo Hz ein, dann wird zwar der Kondensator Q aufgeladen (Fig. 6), er wird dann aber infolge der Entladung über den Sperrwiderstand der Gleichrichter G1 und G. seine Ladung verlieren, bevor der nächste Impuls von 5oo Hz in der Sprache auftritt. Vereinzelte, in der Sprache mit größeren Zeitintervallen vorkommende Impulse von 5oo Hz sind also nicht in der Lage, die Gitterspannung der Röhre V, um mehr als E zu verschieben, wodurch falsches Ansprechen des Signalstromkreises S auf Sprachimpulse vermieden ist. Es ist klar, daß die Sicherheit gegen falsches Ansprechen auf Sprachimpulse erhöht wird, wenn die Anzahl der Spannungsvervielfachungsglieder größer gewählt wird.
  • Treffen die Sprachimpulse von 5oo Hz in .einer schnelleren Folge als 2o j,e Sekunde: ein, dann werden Frequenzen empfangen, die außerhalb des Frequenzbandes ¢8o bis 52o Hz liegen; diese Frequenzen werden durch den Resonanzkreis T, Cl am Eingang des Signalempfängers nicht durchgelassen und können also kein falsches Ansprechen des Signalstromkreises S hervorrufen. Die Figuren sind gezeichnet für den Idealfall, in welchem der Sperrwiderstand der Gleichrichter unendlich groß ist. In der wirklichen Ausführung verlieren die Kondensatoren langsam ihre Ladung, wodurch das Relais nach Beendigung des letzten Signalimpulses mit einer gewissen Verzögerung wieder anzieht. .
  • Es ist selbstverständlich, daß die Schaltung auch so getroffen werden kann, daß der Signalstromkreis an Stelle einer Gitterspannungserniedrigung durch eine Gitterspannungserhöliung betätigt wird. In diesem Fall wird die Schaltung so eingerichtet, daß beim Fehlen von Rufsignalen der Strom durch das Relais R, einen solchen Wert hat, daß der Schalter S' geöffnet ist, während beim. Empfang von Rufsignalen die Gitterspannung der Röhre h, mehr positiv wird und daher der Anodenstrom der Röhre ITl steigt, worauf das Relais Re anzieht-und der Signalstromkreis betätigt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Signalempfänger zum Empfang von mittels einer periodisch unterbrochenen Trägerfrequenz übertragenen Signalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasch Gleichrichtung der empfangenen und mittels eines Filters ausgesiebten Signale erhaltene Unterbrechungsfrequenz einem Netzwerk von in einer Spannungsvervielfachungsschaltung geschalteten Kondensatoren und Gleichrichtern zugeführt wird und daß die vervielfachte Ausgangsspannung des Netzwerkes den Signalstromkrei5 steuert.
DEN42451A 1938-09-12 1938-09-12 Signalempfaenger Expired DE722560C (de)

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DEN42451A DE722560C (de) 1938-09-12 1938-09-12 Signalempfaenger
GB25503/39A GB532597A (en) 1938-09-12 1939-09-09 Improvements in telephony
NL95180A NL54271C (de) 1938-09-12 1939-09-11
BE436359D BE436359A (de) 1938-09-12 1939-09-12
US297576A US2336768A (en) 1938-09-12 1939-10-02 Telephone signal receiver
FR862367D FR862367A (fr) 1938-09-12 1939-12-15 Récepteur de signaux

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NL (1) NL54271C (de)

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US2336768A (en) 1943-12-14
GB532597A (en) 1941-01-28
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