DE1762754C3 - Signalempfänger mit Sprachschutz in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Signalempfänger mit Sprachschutz in Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen Signalempfänger in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zum
Empfang von Signalen mit verschiedenen Frequenzen, der eine mit einem Amplitudenbegrenzer verbundene
Gruppe von Frequenzkanälen besitzt, die je eine auf eine Signalisierungsfrequenz abgestimmte Filtervorrichtung
und einen an diese angeschlossenen Amplitudendiskriminator mit einem normalerweise auf einen
bestimmten Wert eingestellten Diskriminationspege! enthalten, wobei mit den Ausgängen der Amplitudendiskriminatoren
sämtlicher Frequenzkanäle eine Signalkennvorrichtung zum Feststellen der Gültigkeit der
Eingangssignale verbunden ist, und wobei jeder Frequenzkanal ein normalerweise geschlossenes Tor
enthält, um nach dem Feststellen der Gültigkeit eines Eingangssignals den Ausgang des Amplitudendiskriminators
zeitweise mit dem Ausgang des Frequenzkanals zu verbinden.
Solche Signalempfsmger finden unter anderem
Anwendung bei der Μ FC-Wahl in automatischen Fernsprechanlagen. An diese Signalempfänger werden
in der Praxis hinsichtlich der Sicherung gegen Störungen durch Sprache und Rauschen hohe Anforderungen
gestellt. Die Sicherung gegen Signalnachahmungen durch Sprache und Rauschen wird unter anderem in
der Verwendung eines Frequenzkodes gefunden, der nicht einfach durch Sprache und Rauschen nachgeahmt
werden kann. Zur Verwirklichung eines solchen Frequenzkodes werden zwei Frequenzbänder benutzt,
in denen je mehrere feste Signalisierungsfrequenzen liegen, und zum Bilden eines Frequenzkodes wird stets
eine Frequenz aus einem Frequenzband mit einer Frenuenz des anderen Frequenzbandes kombiniert. Im
Signalempfänger werden die Signale der beiden Frequenzbänder voneinader getrennt und verschiedenen
Amplitudenbegrenzern zugeführt, die je eine Gruppe von Frequenzkanälen steuern.
Die Verwendung eines Amplitudenbegrenzers für jede Frequenzkanalgruppe hat neben verschiedenen
Vorteilen den Nachteil, daß Sprache und Rauschen Signalunterbrechungen nachbilden können, wodurch
langdauernde Signale vom Signalempfänger als zwei oder mehr aufeinanderfolgende Signale bewertet
werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Möglichkeit der Nachbildung von Signalunterbrechungen
in langdauernden Signalen durch Sprache und Rauschen und die damit verbundene Mehrfachauswertung
herabzusetzen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß mit den Amplitudendiskriminatoren sämtlicher Frequenzkanäle
eine von der Signalkennvorrichtung gesteuerte Diskriminationspegeleinstellvorrichtung
verbunden ist, mit deren Hilfe der Diskriminationspegel der auf ein
Eingangssignal ansprechenden Amplitudendiskriminatoren auf einen niedrigeren als der erwähnte bestimmte
Wert für die Zeitdauer eingestellt wird, in der die Gültigkeit des Eingangssignals festgestellt wird.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F1 g. 1 den allgemeinen Aufbau eines bekannten
Signalempfängers und
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Abschnitts eines gemäß der Erfindung verbesserten Signalempfängers
nach F i g. 1
Der im Nachfolgenden zu beschreibende Signalempfänger wird bei der MFC-Wahl verwendet. Dabei
werden zwei verschiedene innerhalb des Frequenzbandes eines Gesprächskanals liegende Frequenzbänder
verwendet, in denen je mehrere, beispielsweise vier, feste Signalisierungsfrequenzen liegen. Für die Übertragung
eines Informationsteiles wird eine Signalisierungsfrequenz eines Frequenzband'^ mit einer Signalisierungsfrequenz
des anderen 1 , equenzbandes kombiniert. Jeder Informationsteil wird daher in einem
bestimmten Frequenzkode übertragen.
Unter Hinweis auf F i g. 1 wird zunächst der allgemeine Aufbau des Signalempfängers beschrieben.
Der Signalempfänger enthält einen Eingangsverstärker 1 und zwei mit diesem verbundene Bandsperrfilter 2 und
3, welche die beiden Frequenzbänder durch Sperrung des unerwünschten Frequenzbandes voneinander trennen.
Mit den Bandsperrfiltern sind die Amplitudenbegrenzer 4 und 5 verbunden, die je eine Gruppe von vier
Frequenzkanälen steuern. In F i g. 1 sind nur der erste
und der letzte Kanal jeder Gruppe von Frequenzkanälen dargestellt. Die Frequenzkanäle haben den gleichen
Aufbau. Jeder Frequenzkanal enthält nacheinander ein auf eine besondere Signalisierungsfrequenz abgestimmtes
Filter 6 einen Amplitudendetektor 7 und ein Tor 8, dessen Ausgang den Ausgang des Frequenzkabels
bildet.
Die Ausgänge der Amplitudendetektoren sämtlicher Frequenzkanäle sind mit einer Signalprüfvorrichtung 9
verbunden Wenn der Kode eines Eingangssignals richtig ist, wird von der Signalprüfvorrichtung 9 ein
Signal einer Signalzeitvorrichtung 10 zugeführt. Wenn das Ausgangssignal der Signalprüfvorrichtung 9 während
einer vorbestimmten Kennzeit ununterbrochen vorhanden ist, wird von der Signalzeitvorrichtung 10 ein
Signal einer Ausgangszeitvorrichtung 11 zugeführt.
Anschließend an den Empfang des Signals öffnet die Ausgangszeitvorrichtung 11 die Tore sämtlicher Frequenzkanäle
während eines gewissen Au-..gangszeitintervalls. Die Ausgangssignale der angesprochenen
Amplitudendetektoren können dann die Ausgänge der unterschiedlichen Frequenzkanäle erreichen. In jedem
Frequenzkanal ist zwischen dem Ausgang des Tores 8 und dem Eingang des Amplitudendetektors 7 eine
Rückkopplurgsverbindung angebracht Wenn am Ausgang des Tores 8 ein Ausgangssignal auftritt und das
Eingangssignal während des Ausgangszeitintervalls endet, so bleibt der Amplitudendetektor 7 durch das
rückgekoppelte Ausgangssignal erregt. Die Dauer des Ausgangssignals eines Frequenzkanals ist dann stets
gleich dem Ausgangszeitintervall.
Das Ausgangssignal der Signalzeitvorrichtung 10 wird einer Steuerleitung 12 zugeführt und dient zum
Steuern eines an den Signalempfänger angeschlossenen Registers (nicht dargestellt). Hinsichtlich des Steuersignals
an der Steuerleitung \2 kann folgendes bemerkt werden: Das Steuersignal beginnt nach Ablauf der
Kennzeit und gibt dem Register die Anzeige, daß ein Tonfrequenzsignal festgestellt wurde. Das Steuersignal
endet gleichzeitig mit dem Ausgangssignal der Signalprüfvorrichtung 9. Da die während des Ausgangszeitir;·
tervalls erregten Amplitudendetektoren ununterbrochen auf das rückgekoppelte Ausgangssignal ansprechen,
endet das Ausgangssignal der Signalprülfvorrichtung 9 bei kurzdauernden Tonfrequenzsignalen nicht
vor Ablauf des Ausgangszeitintervalls. Bei langdauernden Tonfrequenzsignalen bleibt das Ausgangssignal der
Signalprüfvorrichtung 9 bis zum Ende der Ausgangssignale der erregten Amplitudendetektoren bestehen.
Der Amplitudendetektor 7 jedes Frequenzkanals enthält gemäß Fig. 2 einen Verstärkertransistor 13,
dessen Basiselektrode über einen Gleichrichter 14 mit einer Anzapfung der Spule 15 des vorhergehenden
Filters 6 verbunden ist. Das untere Ende der Spule Hegt an der negativen Speisespannung (-48 Volt). Die
Emitterelektroden der Verstärkertransistoren (13 samtlicher Amplitudendetektoren sind mit einem gemeinsamen
Punkt 16 der Ausgangszeitvorrichtung U verbunden, der seinerseits über den Kollektor-Emitterweg
eines normalerweise stromleitenden Transistors 17 mit einem Punkt 18 verbunden ist. Der Punkt 18 liegt über
eine Zenerdiode 19 an der negativen Speisespannung (-48 Volt) und wird auf einer Spannung (-40 Volt)
gehalten, die um einen Betrag gleich der Zeners.pannung (8 Volt) positiver ist, als die negative Speisespannung.
Dadurch wird eine gewisse Vorspannung der Amplitudendetektoren erreicht, so daß diese die Wirkung eines
AmplJtudendiskriminators mit einem durch die Vorspannung
bedingten Diskriminationspegel bekommen. Der Transistor 20 und die Widerstände 21 und 22 sollen
vorläufig außer Betracht gelassen werden. Mit der Basiselektrode des Transistors 17 ist ein Monopulsgenerator
23 verbunden, der über die von der Signalzeitvorrichtung 10 herrührende Leitung 24 gesteuert wird. Bei
Empfang eines Signals aus der Signalzeitvorrichtung 10 erzeugt der Monopulsgeneratur 23 einen Impuls mit ^0
einer bestimmten i'eitdauer, der über die Leitung 25 den
Toren sämtlicher Frequenzkanäle zugeführt wird. Gleichzeitig wird der Impuls zwecks Sperrung des
Transistors 17 dessen Basiselektrode zugeführt. Parallel mit dem Kollektor-Emitterweg des Transistors 17 liegt
ein Widerstand 26. Im gesperrten Zustand des Transistors 17 fließen die Emitterströme von den
Verstärkertransistoren 13 der erregten Ampliüidcndetektoren
7 durch den Widerstand 26, so daß die wirksame Vorspannung der anderen Amplitudendetektoren
erhöht wird und verhütet, daß diese auf Sprache und Rauschen ansprechen.
Im Amplitudendetektor 7 ist die vom Tor 8 herrührende Leitung 27 über einen Gleichrichter 28 mit
der Basiselektrode des Transistors 12 verbunden. Ein vom Tor 8 zur Basiselektrode rückgekoppeltes Signal
hält den Transistor 13 im Zustand kontinuierlicher Stromleitung, so daß die Erhöhung der wirksamen
Vorspannung der nicht erregten Amplitudendetektoren während des ganzen Ausgangszeitintervalls bestehen
bleibt.
Infolge der bekannten Wirkung eines Amplitudenbegrenzers,
nach der ein starkes Eingangssignal ein verhältnismäßig schwaches Eingangssignal bis zu einem
Bruchteil seines ursprünglichen Wertes unterdrückt, kann es vorkommen, daß durch Sprache und Rauschen
Unterbrechungen des eingegangenen Tonfrequenzsignals nachgebildet werden. Die Möglichkeit besteht,
daß ein langdauerndes Tonfrequenzeingangssignal, in dem eine oder mehrere Unterbrechungen nachgebildet
sind, vom Signalempfänger als zwei oder mehr aufeinanderfolgende Tonfrequenzsignale interpretiert
wird. Das Ergebnis wäre dann, daß in dem mit dem Signalempfänger verbundenen Register das Tonfrequenzeingangssignal
zweimal oder mehr als zweimal registriert wird. Um die Möglichkeit einer mehrfachen
Bewertung eines Tonfrequenzeingangssignals herabzusetzen, ist die Ausgangszeitvorrichtung 11 um eine
Vorspannungseinstellvorrichtung erweitert. Diese Vorspannungseinstellvorrichtung,
die den Transistor 20 und die Widerstände 21 und 22 ( F i g. 2) enthält, bezweckt
eine niedrigere Einstellung der Vorspannung der vom Signal erregten Amplitudendetektoren während der
Zeit, in der ein Tonfrequenzeingangssignal festgestellt wird. Die Gefahr daß eine an den Ausgängen der
Amplitudendetektoren feststellbare Unterbrechung nachgebildet wird, ist durch diese Einstellung der
Vorspannung in hohem Maße herabgesetzt. Der Emitter-Koüektorweg des Transistors 20 liegt in Reihe
mit dem Widerstand 21 zwischen dem gemeinsamen Punkt 16 und der negativen Speisespannung (-48 Volt).
Der Transistor 20 wird an seiner Basiselektrode über die von der Signalzeitvorrichtung 10 herrührende Leitung
24 gesteuert. Normalerweise ist der Transistor 17 stromleitend und der Transistor 20 gesperrt, woraus sich
eine Spannung von -40 Volt an den Emitterelektroden der Verstärkertransistoren sämtlicher Amplitudendetektoren
ergibt. Nach dem Feststellen eines Tonfrequenzeingangssignals durch die Signalzeitvorrichtung
10 wird der Transistor 17 gesperrt und der Transistor 20 durch das Ausgangssignal der Signalzeitvorrichtung 10
in den leitenden Zustand gesteuert. In diesem Zustand ist der gemeinsame Punkt 16 über den Widerstand 26
mit dem Punkt 18 (- 40 V0It) und über den Widerstand
21 mit der negativen Speisespannung (—48 Volt) verbunden. In diesem Fa Ie ist der an den gemeinsamen
Punkt 16 angeschlossene Kreis einer Spannungsquelle von Vi Volt in Reihe mit einem Widerstand von R\ Ohm
gleichwertig. Ki berechnet sich aus dem Teilverhältnis
zwischen den Widerständen 26 und 21, der Spannung am Punkt 18 und der negativen Speisespannung. R\
berechnet sich aus der Parallelschaltung der Widerstände 21 und 26. Da die Spannung Vi zwischen der
Spannung am Punkt 18 und der negativen Speisespannung liegt, ist dann die Vorspannung der erregten
Amplitudendetektoren auf einen niedrigeren Wert
eingestellt.
Die Emitterströme der Verstärkertransistoren der erregten Amplitudendetektoren machen die Spannung
des gemeinsamen Punktes 16 positiver als Vi Volt. Durch eine geeignete Änderung des Widerstandes 26
und eine geeignete Wahl des Widerstandes 21 kann erreicht werden, daß die Spannung im Punkt 16
denselben Wert erhält, wie sie sich auch ohne Anwendung der Vorspannungseinstellvorrichtung ergibt.
Nach dem Ende des Ausgangssignals der Signalzeitvorrichtung 10 wird der Transistor 20
gesperrt und der Transistor 17 stromleitend, so daß der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt ist.
Es ist einleuchtend, daß die Möglichkeit der Nachbildung eines Tonfrequenzsignals durch Sprache
und Rauschen bei einer niedrigen Vorspannung der Amplitudendetektoren größer ist als bei einer hohen
Vorspannung. Die Möglichkeit, daß Sprache und Rauschen eine Unterbrechung nachbilden, ist aber be
einer hohen Vorspannung größer als bei einer niedriger Vorspannung. Durch Anwendung der beschriebener
Vorspannungseinstellvorrichtung ist es möglich, einer günstigeren Kompromiß zu finden zwischen der
Anforderungen hinsichtlich der Nachbildung vor Tonfrequenzsignalen und der Nachbildung von Unter
ίο brechungen. Auf diese Weise läiit sich ein Signalemp
fänger verwirklichen, der sowohl hinsichtlich dei Nachbildung von Tonfrequenzsignalen als auch dei
Nachbildung von Unterbrechungen den Anforderunget in der Praxis besser genügt als es ohne Verwendung de
Vorspannungseinstellvorrichtung der Fall ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Signalempfänger in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zum Empfang von Signalen mit verschiedenen Frequenzen, der eine mit einem Amplitudenbegrenzer verbundene Gruppe von Frequenzkanälen besitzt, die je eine auf eine Signalisierungsfrequenz abgestimmte Filtervorrichtung und einen an diese angeschlossenen Amplitudendiskriminator mit einem normalerweise auf einen bestimmten Wert eingestellten Diskriminationspegel enthalten, wobei mit den Ausgängen der Amplitudendiskriminatoren sämtlicher Frequenzkanäle eine Signalkennvorrichtung zum Feststellen der Gültigkeit der Eingangssignale verbunden ist, und wobei jeder Frequenzkanal ein normalerweise geschlossenes Tor enthält, um nach dem Feststellen der Gültigkeit eines Eingangssignals den Ausgang des Amplitudendiskriminators zeitweise mit dem Ausgang des Frequenzkanals zu verbinden, d a durch gekennzeichnet, daß mit den Amplitudendiskriminatoren (7,11) sämtlicher Frequenzkanäle (6, 7,8) eine von der Signalkennvon ichtung (9, 10) gesteuerte Diskriminationspegeleinstellvorrichtung (17,19, 20, 21, 22,26) verbunden ist, mit deren Hilfe der Diskriminationsspegel der auf ein Eingangssignal ansprechenden Amplitudendiskriminatoren (7,11) auf einen niedrigeren als der erwähnte bestimmte Wert für die Zeitdauer eingestellt wird, in der die Gültigkeit des Eingangssignals festgestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681762754 DE1762754C3 (de) | 1967-09-15 | 1968-08-20 | Signalempfänger mit Sprachschutz in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6712685 | 1967-09-15 | ||
NL6712685A NL6712685A (de) | 1967-09-15 | 1967-09-15 | |
DE19681762754 DE1762754C3 (de) | 1967-09-15 | 1968-08-20 | Signalempfänger mit Sprachschutz in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1762754A1 DE1762754A1 (de) | 1970-09-17 |
DE1762754B2 DE1762754B2 (de) | 1976-02-19 |
DE1762754C3 true DE1762754C3 (de) | 1976-09-23 |
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