DE2163276A1 - Schaltungsanordnung zum Empfang und zur Auswertung von Mehrfrequenz-Codezeichen, insbesondere für Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Empfang und zur Auswertung von Mehrfrequenz-Codezeichen, insbesondere für Fernsprechanlagen

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DE2163276A1
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Daniele Corinth Miss. Sellari jun. (V.StA.)
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Description

Patentanwalt Dip 1. -Phys. Leo Thill
Stuttgart 2163178
D.Sellari, Jr.
INTEHlTATIOIiAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Empfang und zur Auswertung von Mehrfrequenz-Codezeichen, die nach dem mn1)-Code aus m getrennten Frequenzbereichen, insbesondere nach dem 2 (^) -Code, gebildet sind, insbesondere für Fernsprechanlagen.
Bei der Einführung der Signalisierungsverfahren mit tastengesteuerten Mehrfrequenz-Codezeichen wurden Relais und elektromechanisch^ Bauteile für Signalempfänger verwendet (s. beispielsweise US-PS 3 076 059). Seither sind viele Versuche unternommen worden, Signalempfänger in Festkörpertechnik mit dem nötigen Mass an Zuverlässigkeit und Empfindlichkeit zu fertigen.
Ein solcher Signalempfänger ist beispielsweise durch den Aufsatz "Speech Immunity Of Push-Button Tone Signalling Systems Employing Tone Receivers With Guard Circuits" von L.Gasser und E.Ganitta, veröffentlicht in der Zeitschrift "Electrical Communication", Vol.39, Nr.2, S.220 ff., bekannt .
In Fernmeldeanlagen werden als Signalisierungsmittel Mehrfrequenz-Codezeichen im Tonfrequenzbereich benutzt, sowohl in Fernsprechanlagen als auch in Datenübertragungsanlagen. i&o Zeichen müssen getrennt, ausgewertet und über eine
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Reihe τοπ Filtern gefülirt werden. Diese Filter haben bisher aus passiven Bauteilen, vorzugsweise LG-Schaltungen, bestanden. Neuerdings sind auch aktive Filter entwickelt worden, doch bei den bisherigen, mit aktiven Filtern aufgebauten Signalempfängern ist eine Reihenschaltung von Fi It er stuf en mit dem nötigen Mass an Genauigkeit und Zuverlässigkeit nicht möglich gewesen.
Aktive Filter enthalten neben Widerständen und Kondeusstoren Verstärker. Bei der Anwendung der bekannten aktiven Filter in der Praxis- traten Jedoch Schwierigkeiten auf. Das grösste Hindernis für den praktischen Gebrauch ist ™ die Instabilität der Filter gewesen, die sich aufgrund der Änderungen der Umweltsfaktoren und der Eingangssignale ergibt. Hur dem Fortschritt in der Festkörpertechnik ist es zu verdanken, dass aktive Filter verwirklicht werden konnten, die äusserst zuverlässig sind, unter grossen Umgebungstemperaturänderungen sicher arbeiten und für Dauerbenutzung vorgesehen sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Schaltungsanordnung zum Empfang und zur Auswertung von Mehrfrequenz-Co de zeichen der eingangsgenannten Art anzugeben, bei der insbesondere die Prüfung der Mehrfreqiienz-Codezeichen auf Vollständigkeit, Dauer und Stärke erfolgt und die die Verwendung integrierter Schaltungen und aktiver Filter erlaubt. Dies wird gemäss der Erfindung ex\ceicht durch
a) Schaltmittel -I? cl±e unterhalb einer vorgegebenen Mindestamplitude liegende Signale sperren,
b) Schaltmittel zur Trennung der m Tonfrequenzbereiche,
c) Schaltmittel zur Verstärkung und Trennung der Tonfrequenzen innerhalb jedes Tonfrequenzbereiches,
d) Prüfmittel, die auf mindestens die MindestampIituöe aufweisende Signale aus den m Tonfrequenzbereic£.?n aussprechen,
e) Schaltmittel / die auf Signale aus den m I'onfrequensbereichen ansprechen und eine Signaldaueruberwachungs-
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scii&ltuiig anlassen,
ι) Schaltmittel, die auf die m Signale ansprechen, wenn deren Amplituden eine bestimmte Zeitdauer über der Mindestamplitude liegen, und in diesem lall ein Annahme signa 1 aus senden,
g) opeichermittel, die auf das Annahmesignal ansprechen und die die empfangenen Signale speichern, und
h) Sclialtmittel zur Umsetzung der empfangenen Signale in einen binären Dezimalcode.
Sin solcher Signalempfänger benötigt nur ein sehr geringes Volumen und wenig Stromversorgungsenergie; ferner kann er ε us austauschbaren Moduln aufgebaut sein, die im Störungsi's.ll nur ersetzt zu werden brauchen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Schaltmittel zur Trennung der Tonfrequenzbereiche und die Schaltmittel zur Trennung der Tonfrequenzen innerhalb jedes Tonfrequenzbereiches ein Doppe !begrenzer eingefügt ist, der ge Tonfrequenzbereich folgende Teile aufweist:
a) ein Paar die Spannungspolarität feststellende Glieder, denen eingangsseitig gemeinsam ein Wechselstromsignal zugeführt wird,
b) iächfcltmittel zur entgegengesetzten Vorspannung dieser Glieder,
c) Sclialtmittel zum Anlegen von Referenzspannungen an diese Glieder zum Vergleich der Eingangssignale mit diesen Referenzspannungen und zum Triggern des einen Gliedes mit einem negativen Teil und des anderen Gliedes mit einem positiven Teil des Eingangssignal,
d) zwei TorSchaltungen, die individuell an die Ausgänge dieser Glieder angeschlossen sind und auf den Beginn des Ausgangssignals eines der Glieder ansprechen und damit ein rechteckförmiges Signal einleiten und die auf den Beginn des Ausgangεsignals des anderen Gliedes ansprechen und damit das rechteckförmige Signal beenden.
Damit liegt ein verbesserter Begrenzer vor, der nur auf
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Eingangssignale anspricht, die mindestens eine vorgegebene Mindestamplitude aufweisen, um ein rechteckförmiges, eingangsfrequenzgleiches Ausgangssignal abzugeben.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 eine Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung in schematischer Darstellung,
Pig.2 eine schematische Schaltungsanordnung eines Eingangsverstärkers, wie er in der Schaltungsanordnung nach Fig.1 benutzt wird,
Fig·3 eine schematische Schaltungsanordnung eines Zeichenerkenners gemäss der Erfindung,
Fig.4 eine schematische Schaltungsanordnung einer Fehlerüberwachungsanordnung gemäss der Erfindung,
!"ig.5 eine schematische Schaltungsanordnung eines Filters, welches als Hochpassfilter benutzt wird,
Fig.6 eine schematische Schaltungsanordnung eines Filters, welches als Tiefpassfilter verwendet wird,
Fig.7 eine schematische Schaltungsanordnung eines Filters, welches als Hochpassfilter verwendet wird,
Fig.8 eine schematisehe Schaltungsanordnung eines Filters, welches als Bandpass benutzt wird,
Fig.9 eine schematische Schaltungsanordnung eines Doppelbegrenzers und
Fig.10 den Spannungsverlauf an verschiedenen Punkten des Doppelbegrenzers nach Fig.9.
In Fig.1 ist eine Schaltungsanordnung zum Empfang und zum Auswerten von {Donfrequenzzeichen gezeigt, die von einem Fernsprechapparat erzeugt und über eine gemeinsame Steuerschaltung I© zum tDonfrequenzempfanger und Ziffernspeicher gemäss der Erfindung übertragen werden. Der Ausgang 12 der gemeinsamen Steuerschaltung 10 ist gleichzeitig der Eingang der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung. Die Tonfrequenzzeichen können über eine Teilnehmeranschlussschaltung oder über einen geeigneten anderen Weg zum Tonfrequenzempfänger gelangen. Die von dem Fernsprechapparat
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oder einem Datenendgerät erseugt'en Tonfrequenzzeichen sind nach dem Mehrfrequenzcode gebildet«
In bekannter Weise werden beider Betätigung von fasten am Fernsprechapparat oder am Datenendgerät Mehrfrequenzcode zeichen gebildet, deren !Frequenzen innerhalb des Sprachbandes liegen. Die Tonfrequenzspannungen werden in der Reihenfolge, in der sie erzeugt werden, über die Teilnehmerleitung übertragen. Die Tonfrefuenzzeichen müssen von anderen Tonfrequenzen auf der Teilnehmerleitung unterschieden werden,geprüft werden und in binäre Codezeichen umgesetzt werden, die zur Speicherung und Ansteuerung von Koppelanordnungen geeignet sind»
Die verwendeten Tonfrequenzen sind für Fernspre-chzwecke standardisiert worden. Gegenwärtig wird im allgemeinen der 2L)-Code verwendet, bei dem ein Codezeichen aus swÄS Frequenzen, nämlich aus je einer Tonfrequenz aus zwei getrennten Frequenzbereichen zu je 4 Tonfrequenzen, gebildet wird. Das erzeugte Codezeichen muss eine geeignete länge haben, damit es von Störsignalen unterschieden und als gültiges Codezeichen erkannt werden kann. Jedes Codezeichen muss innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbandes auftreten und muss eine Mindestamplitude aufweisen, um als gültiges Zeichen erkannt zu werden.
Diese Bedingungen und Forderungen erfüllt die Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung.
Das Signal am Eingang 12 wird einem Eingangsverstärker zugeführt. Diese Verstärker sind hochohmig an die Teilnehmerleitung angeschlossen j haben innere · Scheinwiderstandsanpassung und sind gegen Eingangsüberspannungen geschützt.
Die durch den Verstärker 14 empfangenen Signale werden zu einer Bandsperre 17 gesendet, die alle Signalfrequenzen unterhalb 680 Hz sperrt. Diese untere Grenze dieser Bendsperr» liegt unterhalb der Toleranzgrenss©· dsz? siofiSÄg
ς 3 ^
Zeichenfrequenz, die 69? Hz beträgt. Die Baadsperre 17 dient dazu, alle solche niedrige Frequenzen zu sperren, die sich von Wahltönen und ähnlichen ergeben» Das über die Bandsperre 17 laufende Signal wird über eine Ader 16 zum Yerstärkerteil des Verstärkers 14 zurück-übertragen. Das verstärkte Signal gelangt über eine Ader 18 zu einem !Tiefpassfilter 20 und über eine Ader 19 zu einem Hochpassfilter £2.
Die Grenzfrequenz für das !Tiefpassfilter 20blrägt 965 Hz* wobei nur Frequenzen unterhalb dieses Wertes durchgelassen werden. Diese Grenzfrequenz ist so gewählt worden, dass P zum Ausgang 24 alle Frequenzen des tieferen Frequenzber-siches gelangen können, weichet Signale mit dem zulässiges Frequenztoleranzbereich der höchsten Frequenz in dem niedrigen Frequenzbereich, d.h. Signale mit einer Frequenz von 941 Hz, einschliesst.
Die von den Filtern 20 und 22 durcit^gelassenen und an deren Ausgängen 24 und 26 in Form von Sinusschwingungen auftretenden Signale werden einem Doppelbegrsnzer 50 zugeführt. Die Signale in dem niedrigen Frequenzbereich und dem hohen Frequenzbereich werden getrennt, wobei die Signale eine genügend hohe Amplitude aufweisen müssen, * um einen Schwellwert zu überschreiten., derart, dass eine im wesentlichen rechteckförmige Wellenform erzeugt wird.» Die Sinusschwingung muss eine gleiciamässige sein mit gleich grossen positiven und negativen Amplituden, um als im wesentlichen rechteckförmige Welle zu erzeugen* im andern Fall wird kein Ausgangs signal vom Begrenz*» 30 abgegeben. Vom Begrenzer 30 werden hochfrequentere und niederfrequentere Signale mit im wesentlichen rechteckförmiger Wellenform über eine Ader 3Ί zu den Bandpassfiltern des niedrigen Frequenzbereiches und über eine Mir? 32 zu den Bandpassfiltern des hohen Frequenzbereich? tfiürtragen.
V-
BAD ORK31NAL
Von den Bandpassfiltern lässt das Filter 40 ein schmales Band mit der Mittenfrequenz 697 Hz, das Filter 4-1 ein schmales Band mit der Mittenfrequenz 770 Hz, das Filter 42 ein schmales Band mit der Mittenfrequenz 852 Hz und das Filter 43 ein schmales Band mit der Mittenfrequenz 941 Hz durch.
Von den Bandpassfiltern des anderen Frequenzbereiches sind in ähnlicher Weise das Filter 44- für die Frequenz 1209 Hz, das Filter 45 für die Frequenz 1336 Hz, das Filter 46 für die Frequenz 1477 Hz und das Filter 47 für die Frequenz 1633 Hz vorgesehen. Wenn nur zehn Ziffernzeiichen und keine anderen Zeichen benutzt werden, dann kann das Filter 47 weggelassen oder der Ausgang dieses Filters nicht "beschältet werden, da die zugeordnete Frequenz nur für zusätzliche digitale Informationen benutzt wird, die von dem in Fernsprechanlagen für Wahlzwecke verwendeten zehn Ziffernsystem getrennt sind.
Die Bandbreite jedes Bandpassfilters 40 bis 47 beträgt 2-bis 2 1/2 % der Filtergrundfrequenz, wobei das abgegebene Signal Sinusform hat. Die Ausgangssignale der Filter 40 bis 47 gelangen über zugeordnete Adern 50 bis 57 zu einem Zeichenerkenner 60. Dieser Zeichenerkenner in Verbindung mit einer Fehlerüberwachungsschaltung 66 dient zur Prüfung der empfangenen Signale auf eine Mindestlänge/ auf- eine Mindest amplitude und auf die richtige Frequenzbereichslage .
Ein gültiges Codezeichen mit jeweils einer Zeichenfrequenz in jedem Frequenzbereich gelangt in Form von Gleichsspannungsimpulsen über zwei zugeordneteaAxLern von Adern 70 bis 77 auf zwei den Frequenzfeereichen zugeordnete 'Speicher 80. 82. Wenn diese Signale gie-ichzeitig mit einem über eine Ader 84.gesendeten Gutsignal auftretw, dann werden die empfangenen Codezeichen für eine bestimmte Zeit gespeichert. Wenn die richtige Zeichenlänge erreicht worden ist, dann werden die Codezeichen über Adern 90 bis 97 zu
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einem Dekodierer 100 übertragen. Der Dekodierer 100 kann in bekannter Weise ausgebildet sein und wandelt die Mehrfr equenz-Codezeichen in eine dezimale oder binär-dezimale Form um, damit Koppelfelder, Datenverarbeitungseinrichtungen oder ähnliche Einrichtungen eingestellt werden können.
Bevor die Schaltungsanordnung im einzelnen beschrieben wird, sollen noch die benutzten Symbole erläutert werden. Das bekannte Dreiecksynabol am Ende einer Linie wird dafür benutzt, die Verbindung mit dem Pol -12V einer Spannungsquelle anzuzeigen. Das Standardsymbol mit drei parallelen Linien von abnehmender Länge stellt eine Erdverbindung dar. ™ Verbindungen zu anderen Spannungsquellen sind durch kleine Kreise gekennzeichnet, die mit der betreffenden Spannungsbezeichnung versehen sind. In Fig.2 ist der Eingangsverstärker 14- im einzelnen gezeigt. Dieser Verstärker ist hochohmig an die Eingangsleitung 12 angeschlossen. Der Eingangskreis verläuft von einer Ader 203 über ein Widerstand 207 von beispielsweise 1OkJ^4, die Primärwicklung eines "Übertragers 201 , einen Kondensator und einen Widerstand 209 von beispielsweise 10kß zu der Leitungsader 205· Die Sekundärwicklung des Übertragers 201 ist mit ihrem einen Anschluss
210 unmittelbar geerdet und mit ihrem anderen Anschluss an zwei gegeneinander in-Eeihe geschaltete Zenerdioden 213 und 215 angeschlossen, wobei diese Reihenschaltung geerdet ist
w ι..
und zum Schutz geger|tiber^ipannungen dient. An den Anschluss
211 sind zwei im Dreieck geschaltete gleiche Tantalkondensatoren 217 und 219 angeschlossen, die die Impedanz-Anpassung vornehmen. Dnrch diese Kondensatoren entsteht eine Einfügung sdämpfung von 1OdB.
Über diese Kondensatoren 217? 219 und eine Ader 15 gelangt das Eingangssignal zur Bandsperre I7, welche, wie vorher erwähnt, alle jene Frequenzen sperrt, die niedriger als · 680 Hz sind. Alle Frequenzen über 680 Hz gelangen über eine Ader 16 zu einem Operationsverstärker 231. Dieser Verstärker hat einen hohen Verstärkungsgrad, der jedoch Signale mit einem Pegel unter -22dB nicht soweit verstärkt,
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dass eine Begrenzung stattfindet. Deshalb kann gesagt werden, dass dieser Verstärker einen Schwellwert von -22dB aufwei st. '
Die Einzelheiten und die Beschreibung der Wirkungsweise des Doppelbegrenzers w^r de» später noch in Verbindung mit Iig.9 erläutert.
In den Figuren 3 und 4- sind im einzelnen der Zeichenerkenner 60 und die Fehlerüberwachungsschaltung 66 dargestellt , durch die gemeinsam eine Anzahl von Schutzvorkehrungen getroffen sind und durch die der Empfang und die Annahme von Fehlersignalen verhindert werden.
In Fig. 3 werden auf Adern 51 "bis 57 die betreffenden, von den Bandpassfiltern 40 bis 4-7 empfangenen Frequenzen übertragen. Wie vorher bereits erwähnt wurde, sind die Signalfrequenzen in zwei Frequenzbereiche, in den hohen und den niedrigen, eingeteilt. Ein Signal muss aus jedem Frequenzbereich empfangen werden. Der Zeichenerkenner vergleicht den Pegel des empfangenen Signals mit einem Referenzpegel, und wenn ein Signal genügender Amplitude empfangen worden ist, wird dieses Signal verstärkt und zu den Speichern 80 und 82 gesendet. Bis zu diesem Zeitpunkt sind diese Speicher noch nicht angesteuert worden, und zu diesem Zeitpunkt sind keine Signale eingespeichert. Jedes Signal, welches eine ausreichende Amplitude hat, bewirkt, dass ein Signal zu den Torschaltungen gesendet w&rd.
TJm die Ansteuerprüfungen durchzuführen, ist jede Eingangsader 50 bis 57 mit einem individuellen Verstärker 310 bis 317 verbunden. Jede Eingangsader 50 ^is 57 ist über einen grossen Widerstand 320 bis 327 mit der Erdklemme verbunden. Jeder Verstärker 3IO bis 317 ist individuell mit einem Spannungsteiler 330 bis 337 versehen. Jeder Spannungsteiler besteht aus zwei im Dreieck geschalteten Widerständen 338, 339, wobei diese Reihenschaltung zwischen der Erdklemme und dem Pol +12V liegt. Der Wert des Widerstandes 338 ist be-
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trächtlich grosser als der des Widerstandes 339? so dass am Abgriff 340 eine kleine positive Spannung ansteht.
Zwischen dem Abgriff 32K) und der Erdklemme ist ein Kondensator 3^1 angeschlossen. Ein auf einer der Eingangsadern ankommendes Signal wird mit dem Referenzpegel verglichen, welcher "von dem betreffenden Spannungsteiler stand. Der Gleichstrompegel an der Eingangsader eines Verstärkers daifvom Höchstsignalpegel nicht mehr als um 2dB abweichen; Vm andern !fall wird der Verstärker nicht durchgeschaltet.
* Der Ausgang jedes Verstärkers ist mit einer zugehörigen Ausgangsader 350 bis 357 verbunden, die wiederum zu zugehörigen Speichern führen. Die Ausgangssignale der Verstärker werden jedoch nicht gespeichert, ohne durch ein Prüfsignal freigegeben zu werden, welches von Torschaltningen für den hohen Frequenzbereich und den niedrigen Frequenzbereich abgegeben wird, wie im folgenden erläutert wird.
Das Torschaltunfnetzwerk weist NAND-Schaltungen 361 und 362 mit gegenseitiger Verriegelung für den niedrigen Frequenzbereich und gleichartige NAHD-Schaltungen 363 und für den hohen Frequenzbereich auf. Eine Signalspeiseschal- ^ tung 365 iür den niedrigen Frequenzbereich und eine Signalspeiseschaltung 366 für den hohen Frequenzbereich sowie zugeordnete Eücklaufschaltungen 368 und 369 vervollständigen das Torschaltun|jnetzwerk in dem Zeichenerkenner.
In der Fehlerüberwachungsschaltung 66 (Fig.4) sind zwei durch zwei eingangsseitig. parallelLa Transistoren gesteuerte Uni-,junction-Transistören vorgesehen, der eine für den hohen Frequenzbereich und der andere für den niedrigen Frequenzbereich. Der Transistor 401 für den Eiedrigen Frequenzbereich steuert den UnX-, junction-Transistor 403j während der Transistor 405 den tbxL.^, junction-Transistor 407 steuert, «ajn jeder Transistor schaltung sind Vorspaimungs
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widerstände, Strombegrenzungswiderstände und ein Itadekondensator vorgesehen, deren Wirkungsweise "bekannt siiul - Die Tran si stören 40 3 und 407 sind programmierbare uhi^pmction-Silicion^transistoren, bekannt als planare, passivierte npn-Typen mit drei Anschlüssen.
Dem Transistor 401 xd_rd das Eingangssignal auf einer Ader 411 zugeführt, während das Ausgangssignal des Transistors 403 siif einer Ader 413 ζταα Zeichenerkenner zurückgesendet wird. Dem Transistor 405 wird das Eingangssignal über eine Ader 4-15 zugeführt, während das Ausgangs signal des Transi stors 407 über eine Ader 417 zum Zeichenerkenner zurückgesendet wird. Die Ausgänge der NAND-Schaltungen 362, sind mit zugehörigen Adern 421 und 423 "verbunden, die innerhalb der Fehlerüberwaehungsschaltung (Fig.4) zu einem Zeitglied führen. Dieses Zeitglied weist einen Transistor auf, der die Zündung eines Unijunction-Transistors 433 steuert, -welcher wiederum einen Transistor 435 steuert. Das Zeitglied erhält ferner ein Koinzidenznetzwerk, welches die Transistoren 441, 443, 445 und 447 enthält.
Die ΙϊΑΚΰ-Schaltungen innerhalb des Zeichen^erkenners und der Felilerüberwachungsschaltung wirken wie folgt zusammen: im Kormalzustand hält die Vorspannung von +5V über die Widerstände 382 und 384 die Transistoren 401 und 405 leitend. Es sei angenommen, dass ein Signal im hohen Frequenzbereich und ein Signal im niedrigen Frequenzbereich empfangen worden sind und dass die Signale grosser als die Efindestamplitude sind und daher über die betreffenden Verstärker 510 bis 313 und 314 bis 317 taufen. In diesem Fall tritt an den Ausgängen der betreffenden Verstärker eine Spannungsänderung von +5V auf Erdpotential auf.
Um diese Arbeitsweise deutlicher hervorzuheben, "sei spielsweise angenommen, dass Signale mit den Frequenzen 770 Hz und 1336 Hz empfangen worden sind. Die Zeichen stellejj die Ziffer 5 dar. Die Verstärker 3I1 "und 315 sind durchgescliaitet worden, wobei auf den Adern 351 und 355 Erdpotential
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auftritt.
Wenn das Erdpotential auf die Adern 551 und 555 gelangt ist, werden die Transistoren 4C1 imd 405 gesperrt. Durch die Zustandsänderung der Steuertransistoren wird das Erdpotential an dor Anode des iinijunction-Traneistors durch einen Hochspanriungsimpuls ersetzt, wodurch der Unijunction-Transistor in den leitenden Zustand gesteuert wird und einen Ausgangsimpuls abgibt.
Der Ausgangsimpuls wird zu den L'AND-Scheltungen 568 und 569 zurückgesendet, wodurch der Schaltszustand der NAND-
P Schaltungen 561 , 562 und 565? 564 geändert und Ausgangs-
an .
impulse auch die Adern 421.und 425 abgegeben werden. Diese Impulse veranlassen, des Abschalten des Transistors 451 . Die zugehörigen Kondensatoren. 451 und 455 triggern den ilnijunction-Trcaisistor 455 in- den leitenden Zustand, wodurch eine Signaldauer-Prüfung beginnt. Bei dieser "Signaldauer-Prüfung wird die KoinzidenzierImpulse aus beiden Frequenzbereichen während einer vorbestimmten Mindestdauer von 10ms festgestellt.
Solange der Verriegelungszustand mit don ITAND-Schaltungen 561 , 362 und 563; 364 aufrechterhalten bleibt, wird der ^ Schaltzustand nicht gecindet und wird die Signaldauer-Prüfung fortgesetzt. Wenn das in jeder I'requenzgruppe empfangene Signal während der Impulsdauer-Prüfung ununterbrochen vorhanden ist und diese Prüfung schliesslich beendet ist, gibt der Transistor 447 einen Ausgang.·simpuls ab, der über die Ader 84 zu den Speichern gelangt. Die Speicher speichern daraufhin die über die Adern 71 und 75 empfangenen Signale. Steuersignale auf der Ader 104 können für irgendwelche gewünschten Kontrollzwecke ein Gutsignal anzeigen.
Der Impuls am Ausgang des Transistors 447 dauert solange, bis die von den Verstärkern 311 und 5I5 empfangenen Signale beendet sind. Bei der Beendigung dieser Signale gelangt an Stelle des Erdpotentials wieder das Potential +5V über
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die Widerstände 332 und 384 zu den NAHD-Schaltungen. Die Transistoren 401 und 405 werden wieder leitend gemacht, wodurch die unijunctioii-Transi stören 403 und 407 in den Sperrzustand geraten. Diese Transistoren werden bei Beendigung der Signale an den Anoden abgeschaltet, jedoch nicht durch Spannungsänderungen an der Torelektrode. Die Im'AIniD-Schaltungen werden zurückgestellt, xirenn die ErdpotentiaJLsignale nicht mehr vorhanden sind; sie veranlassen, dass der Transistor 447 gesperrt wird. Die Sperrung dieses Transistors steuert den Dekodierer 100 derart, dass die in den Speichern gespeicherten Signale zum Dekodierer gelangen, damit diese Signale dekodiert und weiter verarbeitet werden, wie es erforderlich ist.
Wenn jedoch die Erdpotentialsignale von dem eiman oder von beiden Verstärkern nicht die erforderliche Mindestlänge haberifWerden eine oder beide NAND-Schaltungen bei Abwesenheit des Signals zurückgestellt, so dass die Transistoren 401 und 405 zurückgestellt werden und der Zeitzyklus vor dem Leitendwerden des Transistors 447 beendet wird.
Die Ansteuerzeit der Filter und des Zeichen$erkenners kann etwa 20ms betragen. Wenn diese Ansteuerzeit zu der obenbeschriebenen Ko inaidenzzeit von 20ms dazu gezählt wird, ergibt sich eine Gesamtzeit von etwa 40ms, in der die Portdauer der Signale gesichert ist. Die Forderung nach einem fortdauernden Signal verringert die Möglichkeit, dass Störsignale einen Ausgangsimpuls erzeugen, weil ermittelt worden ist, dass das Auslösen von Drucktasten eine Mindestzeit von 30ms erfordert. Die Ausschwingzeit der Filter dauert etwa 10ms, so dass sich die vorher erwähnten 40ms insgesamt ergeben.
Bei der Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung werden daher alle Signale mit solchen Frequenzen gesperrt, die unterhalb der vorgesehenen Frequenae^tbereiche liegen; es werden ferner nur Signale durchgelassen, die innerhalb vorgegebener Frequenzbereiche liegen und eine über einen bestimmten
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Schwellwert liegende Amplitude aufweisen; es v/ird ferner geprüft, ob ein Signal in jedem der zwei Frequenzbereiche vorhanden ist, und schliesslich werden die empfangenen und geprüften Signale daraufhin überwacht, dass sie mindestens eine vorgegebene Mindestdauer aufweisen.
Im folgenden sollen nun die Filter beschrieben werden.. In Fig.5 ist eine Bandsperre 17 gezeigt. Diese Bandsperre sperrt, wie vorher erwähnt, alle Frequenzen unterhalb von 680 Hz. Auf diese Weise werden die durch V/ähltöne oder Geräusche niedriger Frequenz erzeugten Signale ausgeschlossen. Nur Signale, deren Frequenz höher als 0,975 mal der niedrigsten CodeZeichenfrequenz von 697 Hz liegt, werden durchgelassen.
Für die Frequenzen im Bereich von 680 Hz bis 17CO Hz (CodeZeichenfrequenzbereich) hat die Bandsperre I7 eine Einfügungsdämpfung von O dB +_ 0,5 dB.
In der Bandsperre 17 v/ird das auf eine Ader 15 empfangene Signal zunächst durch einen Transistor 501 verstärkt. !lach der Verstärkung wird das Signal über in Kaskade geschaltete Filterstufen 512 bis 519 geführt. Jede Filterstufe, beispielsweise die Filterstufe 512, hat ein T-GIied, welches zwei in Betfee^ geschaltete Kondensatoren 521 und 522 im Längszweig und einen Widerstand 523 w^uerzweig aufweiset. Der Widerstand 523 in der Filterstufe 512 hat einen grösseren Widerstandswert als der entsprechende Widerstand in der Filterstufe 513· Die im Querzweig liegenden Widerstände der Filterstufen 513 bis 516 haben mit ansteigender Stufennummer immer kleinere Werte. Der Wert des Widerstan-r des 524 in der Filterstufe 517 ist Jedoch grosser als der Wert des Widerstandes 523? und die Werte der entsprechenden Widerstände in den FiIterstufen 518 und 519 nehmen aufeinander folgend ab. Der Wert des Widerstandes 525 ist grosser als die Werte der Widerstände 5235 524 und der entsprechenden Widerstände in dieser anderen Filterstufe.
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Die dem Widerstand 525 entsprechenden Widerstände in den anderen Stufen haben jeweils einen aufeinanderfolgend höheren Wert. Derty/iderstand 526 ist jedoch beträchtlich kleiner als der entsprechende Widerstand in den vorangehenden Stufen und ist etwas grosser als der Wert des Widerstandes 525· Die Kondensatoren in den einzelnen Filterstufen haben die gleichen V/erte.
Aufgrund dieses Aufbaus des Filters werden steile: Flanken der Dämpfungskurve und der Amplitudenfrequenzkurve bei der Grensfrequenz 680 Hz erreicht. Das oberhalb von 680 Hz durch laufende Signal wird auf einer Ader 16 zurückgeleitet und verstärkt, u/,ie vorher in Verbindung mit den Verstärker 14 errörtert wurde, und den Filtern 20 und 22 zugeleitet.
Dsε Filter 20 in Fig.6 und das Filter 22 in Fig.7 sind ähnlich aufgebaut und v/eisen jeweils 4 transistorierte, i:i Hc. ska de geschaltete Stufen mit T-Gliedern auf, denen 2 in Kaskade geschaltete Stufen mit T-Gliedern folgen, wobei jede Stufe ihren eigenen Operationsverstärker besitzt.
Des Tiefpassfilter 20 in Fig.6 erhält das Eingangssignal auf einer Ader 18 vom Verstärker 14. Die Ader 18 ist über in Reihe gescheitete Widerstände 601 und 602 mit der Basis eines als Emitterfolger betriebenen Transistors 603 verbunden. Ein Kondensator 605 ist zwischen den Emitter öts Transistors 603 un(3· dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Widerstände 601, 602 angeschlossen. Durch diesen Kondensator wird die am Emitterwiderstand 60% abfallende Spannung rückgekoppelt. Zwischen der Basis des Transistors und der Erdklemme liegt ein Kondensator 606. Aufgrund der Besiehung zwischen der Rückkopplungspannung und der Basisspannung ist die Stabilität der Stufe gesichert.
Die ersten 3 Stufen 611, 612 und 613 weisen aufeinanderfolgend abnehmende Widerstandswerte und aufeinanderfolgend
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zunehmende Kapazitätswerte in den T- und Rückkopplungsgliedern auf. In der Endstufe 614 sind die Widerstendswerte dieselben wie in der Stufe 612, wobei der Kapazitätswert jedoch grosser als in den vorhergehenden Stufen ist.
Die beiden letzten Stufen im Tiefpassfilter 20 weisen jeweils ein Doppel-T-Glied 620 suf, welches ausgengsseitig an einen Operationsverstärker 622 eingeschlossen ist. Das Doppel-T-Glied enthält 2 Widerstände 63I und 632, die in Reihe zwischen einer Eingangsader 633 "und dem Eingang des Verstärkers 622 geschaltet sind. Line Reihenschaltung aus fc Kondensatoren 635? 636 liegt der Reihenschaltung eus den Widerständen 63I, 632 parallel. Zwischen dem gemeinsamen Verbindungspunkt dieser Widerstände und dein gemeinsamen Verbindungspunkt dieser Kondensatoren ist eine Reihenschaltung aus einem Kcndensstor 637 und einem Widerstand 658 angeschlossen. Vom Ausgang des Verstärkers 622 führt ein Rückkopplungsweg über einen Widerstand 640 zum gemeinsamen Verbindungspunkt des Konde:.:xtors 637 u^-<3. des Widerstandes 638.
Die beiden Operationsverstärker und die zugehörigen Doppel T-Glieder sind so abgestimmt, dass die Kennlinie em oberen Ende des Frequenzbereiches steil abfällt, während das un-P tere Ende des Frequenzbereiches in den Bereich der Bandsperre 17 fällt.
Der Frequenzgang dieses Netzwerks beträgt 0 dB _+ 0 , 5 in Bezug auf eine Frequenz von 800 Hz innerhalb des Frequenzbereiches von 680 bis 964 Hz mit einer Signaleingangs spannung von etwa 76mVe££ und einer Signalausgangsscannung von 4,175Ve££. Die Einfügungsdämpfung hat etwa denselben Betrag wie der Amplitudenabfall.
Das Hochpassfilter 22 in Fig.7 ist ähnlich wie das Filter in Fig.6 aufgebaut, mit dem Unterschied, dass die Wider-
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stände und Kondensatoren in den transistorierten Stufen 711 "bis 714 gegeneinander vertauscht sind Lind dass die Werte der ochaltungskoinponenten abweichen. In diesem Hochpasnfilter weichen auch die Parameter der Kondensatoren und Widerstände in den Stufen 715 u'a^- 716 voneinsnder ab. Des HoclToassfilter weist eine steil verlaufen-
auf de Kennlinie am unteren Ende des Durchlassbereiches und hat im Durchlassbereich koine Maxima. Der Frequenzgang in diesem Bereich beträgt 0 dB £ 1,0 dB in Bezug auf die Frequenz von 800 Ha. Die Einfügungsdämpfung im Frequenzbereich von 1179 "bis I674 Hz liegt zwischen -20 dB und -28 dB.
In Fig.8 ist eins der Bandpassfilter, beispielsweise das Filter 43, gezeigt, welches die Frequenz von 941 Hz aussieht. Die anderen Bandpassfilter 40 bis 42 und 44 bis sind ähnlich aufgebaut.
Das Bandpassfilter 43 besteht aus zwei in Eeihe geschalteten Stufen 801 und 802, von denen jede einen Operationsverstärker mit einem Doppel-T-G-Ii ed im Eückkopp lung sweg zwischen dem Ausgang und einem Eingang dieses Verstärkers aufweist. Die Abstimmungen dieses Verstärkers sind voneinander ein wenig verschieden; die Frequenzen, auf die die Verstärker abgestimmt sind, liegen etwa 5% auseinander, so dass ein im wesentlichen flacher Durchlassbereich entsteht.
Das jedem Bandpassfilter zugeführte Eingangssignal ist im wesentlichen rechteckförmig und wird auf eine Ader 31 (oder 32) vom Doppelbegrenzer 30 empfangen. Das Eingangssignal wird gleichzeitig auch den übrigen Filtern 40 bis 42 zugeführt, von denen jedes auf eine bestimmte Frequenz abgestimmt ist.
Am Eingang des Filters 43 ist ein Dämpfungsglied angeordnet, welches aus einem Kondensator 811 und zwei mit diesem Kondensator in Reikfc. geschalteten Widerständen 812 und 813 besteht. Der Widerstand 813 ist dabei an den Abgriff
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eines aus zwei Widerständen 814 und 815 bestehenden und von einer positiven Spannungsquelle von +12V gespeisten Spannungsteiler angeschlossen. Der Abgriff des Spannungsteilers ist ferner mit einem Eingang des Operationsverstärkers 821 verbunden.
Im Bückkopplungsweg vom Ausgang zu dem anderen Eingang dieses Verstärkers liegen ein Widerstand 822 und ein Doppel-T-Glied, welches in dem einen Längszweig zwei in Reihe '.. "i geschaltete .Widerstände 823, 824 und im zugehörigen Querzweig einen geerdeten Kondensator 827 und in dem anderen Längszweig zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren " 825» 828 und im zugehörigen Querzweig einen geerdeten Widerstand 826 aufweist.
Die FiIterstufe 802 ist ähnlich wie die Stufe 801 aufgebaut. Die Abstimmung beider Stufen ist etwas verschieden, um einefb»eitere Durchlasscharakteristik zu erzeugen. Die gezeigten Bandpassfilter sind scharf abstimmbar und haben eine annähernd rechteckförmige Durchlasscharakteristik.
Die Schaltungsanordnung in Fig.9 wandelt sinusförmige Eingangsspannungen in rechteckförmige um, die den individuellen Bandpassfiltern für die einzelnen Frequenzen zu-
k geleitet werden.
Ein Schaltungsteil ist für den niedrigen Frequenzbereich und ein anderer Schaltungfisteil für den hohen Frequenzbereich vorgesehen. In beiden Schaltungsteilen sind die Parameter der Widerstände und der Kondensatoren gleich, während die Verstärker und die NAKD-Schaltungen des einen Begrenzers 3OL (niedriger Frequenzbereich) gegenüber denen des Begrenzers 3OH (Hochfrequenzbereich) abgewandelt sind. Es ist daher nur erforderlich, auf einen der Begrenzer, und zwar den Begrenzer 3OL^iHi folgenden näher einzugehen.
In die Eingangsader 24 des Begrenzers 3OL ist ein einstellbare Widerstand 103 eingefügt, mit dem die Empfindlichkeit
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des Begrenzers eingestellt werden kann. Das dem Eingang
24 angewandte Ende des Widerstandes 103 ist en. den Abgriff eines aus zwei Widerständen 105 und 106 bestehenden Spannungsteilers engeschlossen, wobei der andere Anschluss des Widerstandes 105 geerdet ist und der andere
Anschluss des Widerstandes 106 über einen verhältnismässig üiederohmigeii Widerstand 108 mit der Klemme +12V verbunden ist. Durch diesen. Spannungsteiler erhalten der negative
Eingang einer; Operetionsverstärkers 112 und dei|positive
Eingang eines Operationsverstärkers 122 ein Referenzpotentirl.
Die beiden anderen Eingänge der Operationsverstärker 112 und 122 sind v.n verschiedene Abgriffe eines Spannungsteilers angeschlossen, welcher aus 3 Widerständen 1 30 ·> 1 32 und 134
besteht. Dabei ist der gemeinsame Verbindungspunkt der Wider stünde 132, 134 cji derj negativen Eingang 142 des Operationsverstärkers 122 angeschlossen, wobei der Widerstand
154 mit seinem anderen Anschluss geerdet ist, während der
gemeinsame Verbindungspunkt der Widerstände 130, 132 mit
dem positiven Eingang 140 des Oj)erationsverstärkers 112
verbunden ist, wobei der Widerstand 150 mit seinem anderen Anschluss mit den Widerstand 108 verbunden ist. Die Widerstünde 104, 1C6, 130 und 134 haben gleiche Werte. Der Wert dec Widerstandes 132 beträgt etwe ein Zehntel des Wertes
der übrigen Widerstände. Dieser Widerstand kann einstellbar sein und sorgt für eine geringe Potentialdifferenz zwischen dem positiven Eingang 140 des Verstärkers 112 und dem negativen Eingang 142 des Verstärkers 122. An diesen Eingängen 140 und 142 liegt somit ein Refereiizpotential, mit dem die von de Tiefpassfilter auf der Ader 24 ankommenden Signale verglichen werden.
Die den Verstärkern zugeführten Referenzpotentiale werden
übrigens gegeneinender invertiert, damit jeder Verstärker
112. 122 eine Hälfte der rechteckförmigen Ausgangsspannung der empfangenen Signale verstärken kann.
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Die Verstärker 112, 122 sind Operationsverstärker mit hoher Verstärkung, so dass sie praktisch als Schalter wirken, d.h. , dass sie digital arbeiten. Wenn "beispielsweise eine Signal$eingangsänderung von 0,1V vorliegt, erfolgt am Ausgang eine lineare Spannungsänderung. Wenn jedoch eine EingangsSpannungsänderung von 1,0V vorliegt, entstehen sehr steile Flanken der Ausgangsspannungen, die au? einen bestimmten Wert begrenzt wurden,
Die Ausgänge der Verstärker 112 und 122 sind mit Eingängen 146, 148 von den Verstärkern individuell zugeordneten NAND-Schaltungen 150, 152 verbunden. Jeder dieser Eingänge ist über einen individuellen Widerstand 154, 156 mi.^ der Klemme +5V verbunden. Die Schaltungen 150 und 152 sind normalerweise an unterschiedlichen Eingängen vorgespannt, während jeweils der Ausgang einer NiJiI)-Schaltung mit einem Eingang der anderen NAND-Schaltung verbunden ist. Der Ausgang 160 der Schaltung 150 ist an die Basis eines Transistors 170 angeschlossen, der der Ausgangstransistor des Begrenzers ist und der an seinem Ausgang 3I, seinem Kollektor, ein rechteckförmiges Signal abgibt. Vom Ausgang 160 führt ein Rückkopplungsweg zum Referenzeingang 140 des Verstärkers 112, wobei dieser Rückkopplungsweg einen Widerstand 17iPeinen Kondensator-174 aufweist.
In Fig.10 ist die auf der Ader 24 auftretende sinusförmige Eingangsspannung 180 gezeigt. Wenn die Signaleingangsspannung über das Referenzpotential hinaus ansteigt, wird ein Impuls erzeugt, der auf die NAND-Sehaltungen einwirkt und am Ausgang des Begrenzers die Ausgangsspannung von einem Ruhewert auf einen Aktivwert bringt, wie es durch das Bezugszeichen 128 angedeutet ist. Bei der Abgabe des Ausgangssignals befindet sich der Transistor 170 in leitendem Zustand. Die Abnahme der Signalamplitude veranlasst den · Verstärker 112, den Impuls 182 zu beenden, wobei jedoch die NAND-Schaltungen im Aktivzustand verriegelt bleiben.
Die NAND-Schaltungen bleiben solange im Aktivzustand, in
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dem aiif der Ader 31 das Ausgangs signal 184 auftritt, Ms das sinusförmige Eingangssignal eine negative Amplitude
erreicht, die grosser ist als das Referenzpotential des
Verstärkers 122. Dieser Verstärker erzeugt einen negativen Impuls 186, der die NAND-Schaltungen wieder in den
Ruhezustand bringt, wie er durch das Bezugszeichen 188
in Fig.10 angedeutet ist. Dabei ist der Transistor 170
gesperrt, und am Ausgang tritt 0- oder Erdpotential auf, welches über einen Widerstand 190 in Fig.9 zur Ausgangsader $1 geleitet wird.
Wenn der Verstärker 112 oder der Verstärker 122 betriebsuiifähig ist, wird kein Ausgangsimpuls erzeugt, weil jeweils ein Signal von beiden ErAND-Schaltungeii erforderlich ist. In Bezug auf den Ausgangsimpuls kann daher gesagt werden, dass der Begrenzer 30L bei einem fehlerhaftem Signal von dem einen Verstärker 112 oder dem anderen Verstärker 122 abschaltet. Ferner müssen die beiden HAlTD-Schaltungen synchron angesteuert werden, damit der Ausgangsimpuls erzeugt werden kann.
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Claims (1)

  1. ^Schaltungsanordnung zum Empfang und zur Auswertung von Mehrfrequenz-Code zeichen, die nach dem mm-Co de aus m getrennten Frequenzbereichen, insbesondere nach dem 2m-Code, gebildet siiid, insbesondere für Fernsprechanlagen, gekennzeichnet durch
    a) Schaltmittel (14), die unterhalb einer vorgegebenen Mindestamplitude liegende Signale sperren,
    b) Schaltmittel (20,22) zur Trennung der m Tonfrequenzbereiche,
    c) Schaltmittel (40...47) zur Verstärkung und Trenr_ung
    ^ - der Tonfrequenzen innerhalb jedes Tonfrequenzbereiches,
    d) Eartifmittel (310...317, Fig.3), die auf mindestens die Mindestamplitude aufweisende Signale aus den m Tonfrequenzbereichen ansprechen,
    e) Schaltmittel (361...369,401,403,405,407, Fig.3 u. 4), die auf Signale aus den m Tonfrequenzbereichen ansprechen und eine Signaldauerüberwachungsschaltung (431... 445, Fig.4) anlassen,
    f) Schaltmittel (447, ^ig·2*-), die auf die m Signale ansprechen, wenn deren Amplituden eine bestimmte Zeitdauer über der Mindestamplitude liegen, und in diesem Fall ein Annahmesignal aussenden (über 84),
    .; g) Speichermittel (80,82), die auf das Annahmesignal an-' : sprechen und die die empfangenen Signale speichern, und j h) Schaltmittel (100) zur Umsetzung der empfangenen Signale [ in einen binären Dezimalcode.
    ■ 2.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, ;. dass die die Signaldauerüberwachungsschaltung anlassenden Schaltmittel ge zwei gegenseitig verriegelbare NAND-Schaltungen (361 ,362 bzw. 363» 364, Fig.3) für jeden Tonfrequenzbereich enthalten.
    3.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 , dadurcli gekennzeichnet, dass die Sc|fe.ltmittel (20,22) zur Trennung der Tonfrequenzbereiche als aktive Filter ausgebildet sind.
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    4.Schaltungsanordnung nach. Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel (40...47) zur Trennung der Tonfrequenzen innerhalb jedes Tonfrequenzbereiches eine Anzahl, jeweils auf eine bestimmte Frequenz abgestimmter Filter mit je zwei in Reihe geschalteten Operationsverstärkern (821, Fig.8) und mit Schaltmitteln (822...828) aufweisen, mit denen jeder Verstärker auf eine unterhalb bzw. oberhalb der bestimmten Frequenz liegende Frequenz abstimmbar ist, derart, dass sich eine rechteckförmige Filterkennlinie ergibt.
    5.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Schaltmittel (20,22) zur Trennung der Tonfrequenzbereiche und die Schaltmittel (40...47) zur Trennung der Tonfreauenzen innerhalb jedes Tonfrequenzbereiches ein Doppelbegrenzer (50) eingefügt ist, der je Tonfrequenzbereich folgende Teile aufxireist:
    a) ein Paar die Spannungspolarität feststellende Glieder (112,122, Fig.9)/ denen eingangsseitig gemeinsam ein Wechselstromsignal zugeführt wird,
    b) Schaltmittel (150,152,154-) zur entgegengesetzten Vorspannung dieser Glieder,
    c) Schaltmittel (105»106,108) zum Aalegen von Referenzspannungen an diese Glieder zum Vergleich der Eingangssignale mit diesen Referenzspannungen und zum Triggern des einen Gliedes (112) mit einem negativen Teil und des anderen Gliedes (122) mit einem positiven Teil des des Empfangssignals,
    d) zwei TorSchaltungen (150,152), die individuell an die Ausgänge dieser Glieder angeschlossen sind und auf den Beginn des Ausgangssignals eines der Glieder ansprechen und damit ein rechteckförmiges Signal einleiten, und die auf den Beginn des Ausgangssignals des anderen Gliedes ansprechen und damit das rechteckförmige Signal beenden .
    6.Schaltungsanordnung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet,
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    -24-
    dass die Tor Schaltungen jeweils durch eine lAITD-Schaltung (150,152) gebildet sind, die das Ausgangssignal des zugehörigen Gliedes erhält und deren Ausgang jeweils mit einem Eingang der anderen HAED-Schaltung verbunden ist, derart, dass der einmal eingeleitete Schaltaustand erhalten bleibt.
    7.Schaltungsanordnung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, dass Jedes Glied durch einen Operationsverstärker (112,122) gebildet ist, dass der Ausgang der dem ersten Operationsverstärker (T12) zugeordneten !Torschaltung (I50) der Ausgang des Begrenzers ist und dass von diesem Ausgang ein Rückkopplungsweg (172,174) zu einem Eingang des ersten Operationsverstärkers (112) vorgesehen ist.
    8.Schaltungsanordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzspannungen für beide Operationsverstärker von einem einzigen, an die Speisegleiclispannungsquelle angeschlossenen Spannungsteiler (150,132,134) bezogen werden, derart, dass zwei entgegengesetzte gepolte Eingänge der Operationsverstärker an verschiedene Abgriffe (140,142) des Spannungsteilers angeschlossen sind.
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