DE1266827B - Mehrfrequenzsignalempfaenger fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Mehrfrequenzsignalempfaenger fuer Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04q
Deutsche Kl.: 21 a3 - 67/40
Nummer: 1266 827
Aktenzeichen: W 38935 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 9. April 1965
Auslegetag: 25. April 1968
Die Erfindung betrifft Mehrfrequenzsignalempfänger, wie sie z. B. in Fernsprechsignalübertragungssystemen
benutzt werden.
Mehrf requente Signalübertragung rindet zunehmend
im Fernsprechwesen weitgehende Anwendung. Solche Signale werden heute z. B. als Rufnummernsignale
von Teilnehmern verwendet, die mit passenden Fernsprechapparaten ausgerüstet sind. Codierte Signale
dieser Art bestehen typischerweise aus ausgewählten Kombinationen von zeitlich zusammenfallenden
Signalimpulsen mit zwei Frequenzen. Ein als Beispiel gewähltes System, bei dem mehrfrequente, codierte
Signale der angegebenen Art verwendet werden, ist in der Ausgabe des Bell System Technical Journal,
Bd. 39, S. 235, vom Januar 1960 vollständig beschrieben.
In einem Fernsprechsystem, bei dem mehrfrequente Rufnummernsignale verwendet werden, benutzt die
Amtseinrichtung einen Mehrfrequenzempfänger, um jedes Frequenzpaar unter Verwendung eines 2 X 6-
oder eines 4 X 4-Code in ein Paar von Raummultiplexgleichstromsignalen umzuwandeln, wobei geeignete
Kombinationen dieser Gleichstromsignale verwendet werden, um die Betätigung der Vermittlungseinrichtungen des Amts einzuleiten. Ein Empfänger
dieser allgemeinen Art ist z. B. in der deutschen Auslegeschrift 1 098 550 beschrieben.
Mit dem Aufkommen von elektronischen Vermittlungssystemen hat die Verwendung der mehrfrequenten
Signalübertragung weiter zugenommen. Sie wird in gewissen Fällen zur Signalübertragung sowohl
zwischen Ämtern als auch innerhalb eines Amtes benutzt. Ein bei Mehrfrequenzempfangseinrichtungen
noch bestehendes Problem, dessen Lösung in Anbetracht der hohen Geschwindigkeiten und der deshalb
strengeren Normen, die durch die elektronische Vermittlung auferlegt werden, zunehmend schwierig
wird, besteht in der Erzeugung von offensichtlich gültigen Ausgangssignalen unter dem Einfluß von
Eingangsstörsignalen, z. B. von Sprache oder Rausch, ungeachtet der Verwendung verschiedener Kombinationen
von Signalgültigkeitsprüfungen. Frühere Versuche zur Lösung dieses Problems haben typischerweise
die Verwendung von Schaltanordnungen ergeben, die für den beabsichtigten Zweck unverhältnismäßig
kompliziert waren und deren Ergebnisse nicht voll befriedigt haben.
Bei bisherigen Systemen verwendet der Empfänger Resonanzkreise, um die ankommenden mehrfrequenten
Signale zu trennen, wobei die Ausgänge dieser Resonanzkreise getrennt gleichgerichtet werden, um
einzelne Gleichstromausgangssignale hervorzubrin-Mehrfrequenzsignalempfänger für Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen
insbesondere Fernsprechanlagen
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
6200 Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Als Erfinder benannt:
Joseph Maurushat jun., Millburn, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Mai 1964 (366 463) --
gen, die jeweils das Vorhandensein der besonderen Frequenz im Eingangssignal darstellen. Bei diesen
Systemen wurde eine Kombination von Frequenz- und Signaldauer-Prüfverfahren als Gültigkeitsprüfung
benutzt, wobei die Signaldauer den Ausgangsgleichstromsignalen zugeführt wurde. Infolgedessen haben
bei einem derartigen System die sich ändernden Kreisparameter der Elemente in jedem der einzelnen
Resonanzkreise und in jedem der einzelnen Gleichrichterkreise das Anlegen eines verschiedenen Zeitnormals
an jede Signalfrequenz zur Folge.
Bei einem Vielfrequenzsignalempfänger für einen bestimmten Code mit bestimmten Codefrequenzen
ist es bekannt, den Empfänger dann mit Hilfe einer Schutzschaltung zu sperren, wenn neben den bestimmten
Codefrequenzen noch weitere Codefrequenzen auftreten. Ein Schutz gegen Störungen auf Grund
von Störfrequenzen, die keine Codefrequenzen sind, ist damit nicht gegeben.
Es ist auch bereits ein Vielfrequenzsignalempfänger bekannt, bei dem eine Schutzschaltung unter
Verwendung von den Filtern in den Signalkanälen entsprechenden Sperrfiltern für alle Signale oberhalb
einer vorbestimmten Amplitude, die die Signalfrequenzen nicht enthalten, eine Spannung zur Sper-
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rung der Signalkanäle liefert. Ein fehlerhaftes Ansprechen des Empfängers ist aber auch hier noch
möglich.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Mehrfrequenzsignalempfänger zu schaffen, der auch
unter Berücksichtigung unterschiedlicher Verzögerungen und Verzerrungen der verschiedenen Frequenzen
in den Resonanzkreisen und bei Störsignalen mit einer die Schutzschaltung nicht zum Ansprechen
veranlassenden Frequenzverteilung nicht fehlerhaft in Tätigkeit gesetzt wird.
Die Erfindung geht dazu aus von einem Mehrfrequenzsignalempfänger mit einer Vielzahl von
Kreisen, die jeweils auf eine andere Frequenzkomponente eines Mehrfrequenz-Eingangssignals ansprechen
und ein Gleichstromsignal erzeugen, das das Vorhandensein der Frequenzkomponente in einem Eingangssignal
anzeigt, und mit einer Schutzschaltung, die auf Frequenzen anspricht, welche von denjenigen
Frequenzen verschieden sind, auf die die Kreise ansprechen, um eine Schutzvorspannung zu erzeugen
und diese so anzulegen, daß die Erzeugung der Gleichstromausgangssignale verhindert wird. Die erfindungsgemäße
Besonderheit ist gekennzeichnet durch eine Koinzidenzschaltung, die auf das Anlegen
eines Mehrfrequenz-Eingangssignals von vorbestimmter Dauer und das koinzidente Anlegen von Gleichstromausgangssignalen
anspricht und ein Steuersignal erzeugt, und durch eine Schaltung, die durch das Steuersignal erregt wird und daraufhin die Ausgänge
der Vielzahl von Kreisen abtastet, um nacheinander das Vorhandensein von Gleichstromausgangssignalen
festzustellen.
Der Empfänger kann erst dann ansprechen, wenn das Eingangssignal eine vorbestimmte Dauer besitzt
und wenigstens zwei Gleichstromausgangssignale koinzident auftreten. Nur dann wird das Steuersignal
erzeugt. Durch diese Kombination wird ein wesentlich besserer Schutz gegen eine Betätigung durch
Störsignale erreicht, die das Hauptproblem in Mehrfrequenzsignalsystemen darstellen.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die ankommenden Signale durch einen Verstärker
mit automatischer Verstärkungsregelung verstärkt und danach mit Hilfe einer ersten Steuerschaltung
an eine Reihe von Filtern oder Resonanzkreisen angelegt. Jeder Resonanzkreis spricht auf
eine bestimmte Gruppe von vorgewählten Frequenzen an, wobei das Ausgangssignal jedes Resonanzkreises
einer zugehörigen Kanaldetektorschaltung zugeführt wird. Ein im wesentlichen gleichzeitiges
Gleichstromausgangssignal von zwei Kanaldetektorschaltungen zeigt an, daß das ankommende Mehrfrequenzsignal
zwei der vorgewählten Frequenzen enthält. Infolgedessen wird eine Übersetzung aus
einem einzigen Mehrfrequenzsignal in ein Paar von Raummultiplex-GleichstromausgangssignalenanHand
eines 2 X 6-Code durchgeführt.
Ferner wird eine Schutzfrequenzsteuerschaltung benutzt, an die die verstärkten Mehrfrequenz-Eingangssignale
ebenfalls angelegt werden.
Eine zweite Reihe von Resonanzkreisen, die ein Schutzfilter bilden, liegt zwischen der Schutzsteuerschaltung
und Erde und liefert damit einen niederohmigen Überbrückungsweg zur Erde für jede der
Signalübertragungskomponenten mit vorgewählter Frequenz. Irgendeine ankommende Signalfrequenz;,
die einer der vorgewählten Frequenzen nicht entspricht, wird durch die Schutzsteuerschaltung als
Ubervorspannung an die Kanaldetektorschaltungen angelegt, so daß ein endgültiges Ausgangssignal verhindert
wird, ganz gleich, ob nun derartige Komponenten vorhanden sind oder nicht.
Eine Gültigkeitsprüfschaltung richtet das unverarbeitete Wechselstromsignal gleich und legt es, wenn
das gleichgerichtete Signal eine bestimmte Zeit lang anhält, an eine Signaldurchschaltung an, um diese zu
ίο betätigen. Gleichzeitig muß ein Signal, das aus einem
Ausgang von wenigstens zwei der Detektorschaltungen besteht, ebenfalls an die Torschaltung angelegt
werden. Das als Ausgang der Torschaltung entstehende Signal wird als Steuersignal benutzt, um
eine Abtasteinrichtung, z. B. einen Ferritstababtaster, zu betätigen, derart, daß der Ausgang jedes Detektors
abgetastet wird, um das Vorhandensein eines Ausgangssignals festzustellen.
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden
ao eingehenden Erläuterungen eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen voll verständlich werden.
In diesen zeigt
F i g. 1 ein Blockschema eines Mehrfrequenzempfängers entsprechend der Erfindung,
Fig. 2A ein schematisches Schaltbild des gesteuerten
Dämpfungsgliedes, das in F i g. 1 in Blockform dargestellt ist,
Fig. 2B und 2C schematische Schaltbilder der
Signalsteuerschaltung und der Schutzsteuerschaltung, Fig. 3 ein schematisches Schaltbild einer der
Kanaldetektorschaltungen,
F i g. 4 ein schematisches Schaltbild der Zeitschaltung »Signal vorhanden« und
F i g. 5 ein schematisches Schaltbild der Anzeigeschaltung »Signal vorhanden«.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, werden die Eingangssignale an den Empfänger von einer Fernleitungsübertragung über die Leitungen T1 und R1 angelegt.
Die Leitungen T1 und R1 legen die Eingangsignale
über die Primärwicklung p3 des Transformators T und über die Kopplungskondensatoren CIl und C12
an. Das in der Sekundärwicklung Sl des Transformators T induzierte Signal geht über die Kondensatoren
C13 und C14 zum Eingang des gesteuerten
Dämpfungsglieds 101. Die Kombination aus dem Verstärker 103 mit automatischer Verstärkungsregelung
(AVR) und dem gesteuerten Dämpfungsglied 101 ergibt verstärkte Ausgangssignale von im wesentlichen
fester Größe.
Ein Ausgang des AVR-Verstärkers 103 führt über den Rückkopplungsweg FB zum gesteuerten Dämpfungsglied
101. Ein zweiter Ausgang des AVR-Verstärkers 103 wird dem Eingang einer Signalsteuerschaltung
104, einer Schutzsteuerschaltung 105 und einer Zeitschaltung »Signal vorhanden« 107 zugeführt.
Ein Ausgang der Schutzsteuerschaltung 105 wird seinerseits dem Schutzfilter 102 zugeführt, das
eine Gruppe von sechs parallelliegenden Reihenresonanzkreisen enthält, die jeweils aus einer der abgestimmten
Spulen Ll bis L 6 und einem der Kondensatoren Cl bis C 6 bestehen. Jeder der Resonanzkreise
im Schutzfilter 102 liefert einen verhältnismäßig niederohmigen Weg zur Erde für jeweils eine aus
einer Gruppe von vorgewählten Signalfrequenzen.
Infolgedessen enthält der Ausgang der Schutzsteuerschaltung 105, der zur Detektorschaltung 106 führt,
nur Signalfrequenzkomponenten außerhalb der vorgewählten Signalfrequenzen, selbstverständlich vor-
ausgesetzt, daß andere Frequenzen als die vorgewählten Signalfrequenzen in dem von der Fernleitungsübertragung
kommenden Signal enthalten sind.
Die Signalsteuerschaltung 104 ergibt ein Steuermittel für jeden der im Signalfilter 111 enthaltenen
Resonanzkreise. Jeder Resonanzkreis enthält jeweils eine der abgestimmten Spulen LA bis LF und einen
der Kondensatoren CA bis CF. Wenn gültige Signalfrequenzkomponenten
vorhanden sind — normalerweise sind in einem einwandfreien Eingangssignal zwei derartiger Komponenten vorhanden —, wird
ein Ausgangssignal von jeweils zwei der Resonanzkreise im Signalfilter 111 über einen offensichtlichen
Weg zu einem entsprechenden Kanaldetektor 106,4 bis 106 F in der Detektorschaltung 106 geführt.
Ein etwaiger Ausgang der Schutzsteuerschaltung 105, der das Vorhandensein von nicht der Signalübertragung
dienenden Frequenzen im Eingangssignal anzeigt, geht zu den Kanaldetektoren 106,4 und 106F
als Sperrsignal. Wie an anderer Stelle festgestellt wurde, besteht die Funktion der Schutzsteuerschaltung
105 darin, die Kanaldetektoren 106,4 bis 106 F
außer Tätigkeit zu setzen, wenn im Eingangssignal Störsignalfrequenzen auftreten. Bei Abwesenheit derartiger
Störfrequenzen entsteht ein gültiges Eingangssignal im Gleichstromausgang von jeweils zwei der
Kanaldetektoren 106,4 bis 106F. Die Kanaldetektorausgänge gehen jeweils zu entsprechenden Ferritstäben
109 A bis 109 F im elektronischen Ferritstababtaster
109. Derartige Abtaster sind bekannt.
Die Zeitschaltung 107 »Signal vorhanden« erfordert das Anlegen von jeweils zwei Eingangssignalen,
um einen Ausgang zu erzeugen. Zuerst wird ein unverarbeitetes Wechselstromeingangssignal empfangen.
Wenn dieses Eingangssignal eine ausreichende Zeit lang andauert, und ferner am Eingang der Detektorschaltung
106 auftritt, bevor diese Zeit beendet ist, erzeugt die Zeitschaltung 107 »Signal vorhanden«
einen Ausgang, welcher der Anzeigeschaltung »Signal vorhanden« 108 zugeführt wird. Ein entsprechender
Ausgang der Anzeigeschaltung 108 »Signal vorhanden« dient dazu, den Hauptabtaster 110 vom Vorhandensein
eines gültigen Signals zu benachrichtigen, wobei der Hauptabtaster 110 nunmehr betätigt wird,
so daß er die Ferritstäbe 109,4 bis 109 F im Abtaster
109 abtastet, um festzustellen, welche Kombination von zwei Ausgängen der sechs Kanaldetektoren 106,4
bis 106 F betätigt wurde. Auf diese Weise wird eine Umsetzung von dem 2-von-6-Code durchgeführt.
Die nachfolgenden Schilderungen betreffen Einzelheiten der Schaltungsanordnung und der Arbeitsweise,
die in Fig. 1 nur in Blockform angegeben wurde und die in den vorangegangenen Abschnitten
nur allgemein beschrieben wurde. Im gesteuerten Dämpfungsglied 101, das in Fig. 2A eingehend dargestellt
ist, bilden die Widerstände R2, R 4, RS und Rl ein Dämpfungsglied, das einen geeigneten Abschluß
für die Fernleitung bildet und das das Eingangssignal auf einen Pegel herabsetzt, bei dem die
Varistoren RVl bis RV4 richtig arbeiten können.
Diese Varistoren überbrücken den Ausgang des Widerstandsdämpfungsglieds mehr oder weniger je
nach dem Gleichstrom in den Varistoren, der vom Emitterausgang des Transistors ßl geliefert wird.
Die Dioden CR1 und CR 2, die Kondensatoren C 2 und C 3 sowie der Widerstand R 9 bilden einen Spannungsverdoppler,
einen Gleichrichter und ein Filter, das den Wechselstromausgang der vom Verstärker
103 mit automatischer Verstärkungsreglung an die Klemme 203 angelegt wird, in Gleichstrom umwandelt.
Der Kondensator C 21 filtert eine etwaige niederfrequente Signalverzerrung aus. Der Ausgang des
gesteuerten Dämpfungsglieds 101 ist mit den Ausgangsklemmen 204 und 205 mit Hilfe des Transformators
T 2 A gekoppelt.
Die Signalsteuerschaltung 104, die in Fi g. 2 B eingehend dargestellt ist, verwendet als aktives Element
den Transistor β 2, der in Emitterfolgeschaltung geschaltet ist. Der Ausgang des AVR-Verstärkers 103,
der der Klemme 203,4 zugeführt wird, ist mit Hilfe des Kondensators C 24 und der Spannungsteilerwiderstände
R 211 und R 215 mit der Basis des Transistor β 2 gekoppelt. Der Ausgang des Transistors β 2
geht zur Ausgangsklemme 2 B 20 und von dort, wie aus F i g. 1 hervorgeht, zum Signalfilter 111.
Die Schutzsteuerschaltung 105, die eingehend in F i g. 2 C dargestellt ist, erhält ihren Eingang ebenfalls von der Klemme 203 A, dem Ausgangspunkt des AVR-Verstärkers 103. Dieser Eingang geht über den Kondensator C 25 und den Widerstand i?211 zur Basis des Transistors β 3. Die Schutzsteuerschaltung 105 nimmt sämtliche sprachfrequenten Eingangssignale auf, mit Ausnahme derjenigen, die durch das Schutzfilter 102 zur Erde kurzgeschlossen sind, koppelt sie über den Emitterfolgetransistor β 3 mit dem Transformator Tl C und legt die aufwärts transformierten Signalspannungen über Diode Ci? 3 an die Basis des Verstärkertransistors β 4 an. Der Widerstand R 216 und der Kondensator C 27 ergeben eine Filterwirkung am Ausgang des Transistors β 4. Der Transistors β 5 dient als Ausgangsstufe, die ein vom Transistor Q 4 gleichgerichtetes Signal mit der Ausgangsklemme 2 C 21 koppelt. Die Diode CR 3 schützt den Basisemitterübergang des Transistors β 4 gegen eine übermäßige Gegenspannung.
Ein Beispiel der Kanaldetektoren 106,4 ... ist in Fig. 3 als schematisches Schaltbild dargestellt. Der spezielle Zweck des Kanaldetektors 106,4 besteht darin, unter dem Einfluß eines Wechselstrom-Eingangssignals in Tätigkeit zu treten, das durch einen der Resonanzkreise des Signalfilters 111 geliefert wird, wobei der Wechselstromeingang in einen Gleichstromausgang umgewandelt wird, der sich zur Betätigung des entsprechenden Ferritstabs im Abtaster eignet. Es werden Eingangssignale des Signalfilters 111 an die Basis des Transistors β 310 über die Eingangsklemme 303 und die Diode CR 10 angelegt. Der Transistor β 310 richtet das Wechselstromeingangssignal gleich, das dann durch ein Filter, das aus dem Kondensator C 31 und dem Widerstand R 31 besteht, weiter geglättet wird. Der Transistor β 320 koppelt das Filtersignal mit dem Transistor β 330. Wenn die Filterspannungen vom Emitter des Transistors β 320 aus gesehen, zuzüglich der Vorspannung der Schutzsteuerschaltung 105, die über die Eingangsklemme 304 angelegt wird, positiver als ein vor-
Die Schutzsteuerschaltung 105, die eingehend in F i g. 2 C dargestellt ist, erhält ihren Eingang ebenfalls von der Klemme 203 A, dem Ausgangspunkt des AVR-Verstärkers 103. Dieser Eingang geht über den Kondensator C 25 und den Widerstand i?211 zur Basis des Transistors β 3. Die Schutzsteuerschaltung 105 nimmt sämtliche sprachfrequenten Eingangssignale auf, mit Ausnahme derjenigen, die durch das Schutzfilter 102 zur Erde kurzgeschlossen sind, koppelt sie über den Emitterfolgetransistor β 3 mit dem Transformator Tl C und legt die aufwärts transformierten Signalspannungen über Diode Ci? 3 an die Basis des Verstärkertransistors β 4 an. Der Widerstand R 216 und der Kondensator C 27 ergeben eine Filterwirkung am Ausgang des Transistors β 4. Der Transistors β 5 dient als Ausgangsstufe, die ein vom Transistor Q 4 gleichgerichtetes Signal mit der Ausgangsklemme 2 C 21 koppelt. Die Diode CR 3 schützt den Basisemitterübergang des Transistors β 4 gegen eine übermäßige Gegenspannung.
Ein Beispiel der Kanaldetektoren 106,4 ... ist in Fig. 3 als schematisches Schaltbild dargestellt. Der spezielle Zweck des Kanaldetektors 106,4 besteht darin, unter dem Einfluß eines Wechselstrom-Eingangssignals in Tätigkeit zu treten, das durch einen der Resonanzkreise des Signalfilters 111 geliefert wird, wobei der Wechselstromeingang in einen Gleichstromausgang umgewandelt wird, der sich zur Betätigung des entsprechenden Ferritstabs im Abtaster eignet. Es werden Eingangssignale des Signalfilters 111 an die Basis des Transistors β 310 über die Eingangsklemme 303 und die Diode CR 10 angelegt. Der Transistor β 310 richtet das Wechselstromeingangssignal gleich, das dann durch ein Filter, das aus dem Kondensator C 31 und dem Widerstand R 31 besteht, weiter geglättet wird. Der Transistor β 320 koppelt das Filtersignal mit dem Transistor β 330. Wenn die Filterspannungen vom Emitter des Transistors β 320 aus gesehen, zuzüglich der Vorspannung der Schutzsteuerschaltung 105, die über die Eingangsklemme 304 angelegt wird, positiver als ein vor-
bestimmter Pegel, z.B. — 27VoIt sind, wird der
Transistor β 330 leitend, um Strom von der Erde über den zugehörigen Ferritstab 109,4 (in Fig. 1
dargestellt) zu leiten. Die Dioden CR 10 und CR 32
begrenzen übermäßige Gegenspannungen an den Basis-Emitter-Übergängen der Transistoren β 310
und β 330. Der Widerstand R 34 bestimmt die Größe des Ferritabstroms zum Abtaster 109, der über die
Klemme 301 angelegt wird. Der Widerstand .R 35,
der einen Zweig eines parallelen Addierungsnetzwerks bildet, leitet den Ausgangsstrom zur Zeitschaltung
107 »Signal vorhanden« über die Ausgangsklemme 302. Die Diode CR 33 sperrt einen Rückstrom
zu den anderen Abtastern. Der Kondensator C 32 verhindert die augenblickliche Freigabe des
Transistors β 330, die sonst infolge einer Welligkeit im Ausgang des Transistors β 320 auftreten könnte.
Die Zeitschaltung 107 »Signal vorhanden«, die
Die Dioden CR 42, CR 44 und CR 45 schützen die
Basis-Emitter-Ubergänge der Transistorenβ 43, β 45
und β 42 gegen übermäßige Gegenspannung. Der Widerstand R 49 und der Kondensator C 46 begren-5
zen und filtern den Kollektorstrom des Transistors β 43.
Die Anzeigeschaltung 108 »Signal vorhanden« ist eingehend in Fig. 5 dargestellt. Der Hauptzweck
dieser Schaltung besteht darin, den Ferritstab 110 MS
eingehend in Fig. 4 dargestellt ist, dient zwei ge- ίο im Hauptabtaster 110 zu betätigen, um den Abtasttrennten
Funktionen. Erstens stellt sie die Dauer Vorgang einzuleiten und hierdurch festzulegen, weleines
Signals oberhalb eines vorgewählten Grenz- eher der Ferritstäbe 109^4 bis 109F betätigt wurde,
werts fest und betätigt die eine Seite einer Torschal- Die numerische Identität des entsprechenden antung,
wenn das Signal andauert. Wenn wenigstens kommenden mehrfrequenten Signals wird somit
zwei Signalfrequenzen festgestellt werden, wird zwei- 15 leicht festgestellt. Die Anzeigeschaltung 108 »Signal
tens die andere Seite der Torschaltung betätigt und vorhanden« hat ferner eine Zeitfunktion, die das anein
Ausgang »Signal vorhanden« der Anzeigeschal- kommende Ziffernsignal notwendig hat, um für eine
tung 108 »Signal vorhanden« zugeführt. Zeit, z. B. 22 Millisekunden, abgeschaltet zu werden,
Eingänge vom Verstärker 103 werden vom Ein- bevor der Zustand »kein Signal« des Ferritstabs
gangspunkt 403 der Basis des Transistors β 43 über 20 wiederhergestellt wird. Diese Anordnung verhindert
den Kondensator C 41 und die Diode CR 42 züge- eine vielfache Registrierung einer Ziffer, wenn ihre
führt. Das gleichgerichtete Ausgangssignal, das am Hüllkurve durch kurze Rauschstöße unterbrochen ist.
Emitter des Transistors β 43 erscheint, wird durch Im Betrieb wird ein Eingangssignal von der Zeit-
die aus dem Kondensator C 42 und dem Widerstand schaltung 107 »Signal vorhanden« der Basis des
Ä46 bestehende Kombination gefiltert und seiner- 25 Transistors β 51 über die Eingangsklemme 501 zuseits
dem Emitter des Transistors β 44 zugeführt. geführt. Die hintereinandergeschalteten Emitterfolge-Wenn
der Emitter des Transistors β 44 positiver als transistoren β 51 und β 52 werden erregt, um den
ein vorgewählter Pegel wird, z.B. als -27VoIt3 Transistor β 53 einzuschalten, wenn ein Eingangswird
der Transistor β 44 abgeschaltet. Seine Kollek- signal vorhanden erscheint. Der Transistor β 54 koptorspannung
steigt an, wenn der Kondensator C 43 30 pelt die Zeitschaltung, die aus dem Widerstand R 54
über den Widerstand R 48 aufgeladen wird. und dem Kondensator C 51 besteht, in den Kollek-
Nach einer vorgewählten Zeit, z. B. nach 16 Milli- torkreis des Transistors β 53 und steuert den Aussekunden,
ist die Spannung am Kondensator C 43 gangstransistorß55. Bei NichtVorhandensein eines
auf einen Punkt angestiegen, an dem die Diode Eingangssignals wird der Transistor β 55 leitend, um
CR44 leitend wird, zu welcher Zeit der Transistor 35 den Ferritstab 110MS (Fig. 1) des Hauptabtasters
β 45 leitet und gesättigt wird. Diese Aktion ändert zu sättigen, der zwischen der Klemme 502 und der
die Spannung an der Basis des Transistors β 46 von Erde liegt. Wenn ein Eingangssignal vorhanden ist
einer verhältnismäßig niedrigen negativen Spannung, und das Potential an den Emittern der Transistoren
z.B. —5VoIt, in einen Pegel von etwa — 15VoIt. β51 und β52 auf den Pegel am Emitter des Tran-Der
entstehende Ausgang am Emitter des Transi- 40 sistorsß53 absenkt, wird der Emitter des Transistors
β 46, der über die Diode CR 45 dem Transistor stors ß53 negativer als eine vorgewählte Spannung
β42 zugeführt wird, legt das Potential an der Basis von z.B. —15 Volt. Der Emitter des Emitterfolgedes
Transistors β 42 auf einen Pegel fest, der das transistors β 54, der der Kollektorspannung des
Durchlassen des Ausgangssignals zur Ausgangs- Transistors β 53 folgt, wird negativer als der Emitter
klemme 404 ermöglicht, vorausgesetzt, daß der 45 des Transistors β 55, wodurch der Transistor β 55
Emitter des Transistors β 42 geeignet vorgespannt abgeschaltet wird. Wenn der Eingang »Signal vorist.
Wenn die Gleichspannung an der Klemme 402 handen« entfernt wird, werden die Emitterspannunabfällt,
weil ein geeignetes mehrfrequentes Signal gen an den Transistoren β 51 und β 52 positiver, um
empfangen wird, fällt die Spannung am Emitter des den Transistor β 53 abzuschalten. Die Basis des
Transistors β 41 unter dem Einfluß der Widerstände 50 Transistors β 54 folgt jedoch der Spannung am Kon-
R 41 und R 42 ab. densatorC51, wenn sich dieser Kondensator über
Wenn an der Klemme 403 für eine vorgewählte den Widerstand R SS auflädt. Nach einer vorgewähl-Zeit,
z. B. 16 Millisekunden oder mehr, ein Wechsel- ten Zeit von z. B. 22 Millisekunden erreichen die
Stromsignal vorhanden ist, wird die Basis des Tran- Spannungen an der Basis der Transistoren β 54 und
sistorsß42 auf einen Pegel von etwa —15 Volt ge- 55 ß55 den Punkt, an dem der Transistor β 55 wieder
bracht. Wenn der Transistor β 41 den Emitter des leitend werden kann, und erzeugen hierdurch ein AusTransistors β 42 unter — 15VoIt absenkt, wird der
Transistor β 42 eingeschaltet und die Ausgangsklemme 404 auf die Emitterspannung des Transistors
β 42 geklemmt. Wenn das Wechselstromsignal an 60
der Klemme 403 nicht die erforderlichen 16 Milli-
Transistor β 42 eingeschaltet und die Ausgangsklemme 404 auf die Emitterspannung des Transistors
β 42 geklemmt. Wenn das Wechselstromsignal an 60
der Klemme 403 nicht die erforderlichen 16 Milli-
gangssignal. Die Dioden C.R51 und CR52 schützen
die Basis-Emitter-Übergänge der Transistoren β 53 und β 55 gegen übermäßige Gegenspannung.
Sekunden vorhanden war oder wenn infolge eines Versagens kein Wechselstromsignal vorhanden ist,
wird die Basis des Transistors β 42 durch den Emitterfolgetransistor β 46 nahe bei — 5VoIt ge- 65
halten. Diese Aktion hält die Klemme 404 auf etwa —5 Volt und verhindert damit das Weiterleiten eines
Ausgangssignals.
Claims (2)
1. Mehrfrequenzsignalempfänger mit einer Vielzahl von Kreisen, die jeweils auf eine andere
Frequenzkomponente eines Mehrfrequenz-Eingangssignals ansprechen und ein Gleichstromausgangssignal
erzeugen, das das Vorhandensein der Frequenzkomponente in einem Eingangs-
signal anzeigt, und mit einer Schutzschaltung, die auf Frequenzen anspricht, welche von denjenigen
Frequenzen verschieden sind, auf die die Kreise ansprechen, um eine Schutzvorspannung zu erzeugen
und diese so anzulegen, daß die Erzeugung der Gleichstromausgangssignale verhindert
wird, gekennzeichnet durch eine Koinzidenzschaltung (107), die auf das Anlegen eines
Mehrfrequenz-Eingangssignals von vorbestimmter Dauer und das koinzidente Anlegen von
Gleichstromausgangssignalen anspricht und ein Steuersignal erzeugt, und durch eine Schaltung
(108), die durch das Steuersignal erregt wird und darauhin die Ausgänge der Vielzahl von Kreisen
abtastet, um nacheinander das Vorhandensein von Gleichstromausgangssignalen festzustellen.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koinzidenzschaltung einen
Gleichrichter für das Wechselstrom-Eingangssignal, eine amplitudenbestimmende Schaltung
und eine Zeitschaltung aufweist, derart, daß ein Ausgangstorsignal nur erzeugt wird, wenn das
Eingangssignal eine vorbestimmte Amplitude und Dauer überschreitet, und daß eine Torschaltung
beim gleichzeitigen Anlegen eines Ausgangstorsignals und wenigstens zwei Gleichstromsignalen
von den Ausgängen der Vielzahl von Kreisen einen Steuerimpuls erzeugt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1157 270;
britische Patentschrift Nr. 651461.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1157 270;
britische Patentschrift Nr. 651461.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 540/65 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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US366463A US3319011A (en) | 1964-05-11 | 1964-05-11 | Multifrequency signal receiver circuit |
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Family Applications (1)
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Patent Citations (2)
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Also Published As
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NL150653B (nl) | 1976-08-16 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |