DE1157270B - Schaltungsanordnung zum Auswerten von Selektivrufsignalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Auswerten von Selektivrufsignalen in Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- DE1157270B DE1157270B DES76358A DES0076358A DE1157270B DE 1157270 B DE1157270 B DE 1157270B DE S76358 A DES76358 A DE S76358A DE S0076358 A DES0076358 A DE S0076358A DE 1157270 B DE1157270 B DE 1157270B
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W88/00—Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
- H04W88/02—Terminal devices
- H04W88/022—Selective call receivers
- H04W88/025—Selective call decoders
- H04W88/027—Selective call decoders using frequency address codes
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Description
- Schaltungsanordnung zum Auswerten von Selektivrufsignalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Bei der Mehrfrequenzkodewahl unterscheidet man das Vollkode- und das Teilkodesystem. Der Unterschied liegt darin, daß bei dem ersteren Rufsignale gesendet werden, welche verschiedene Frequenzen einzeln oder in Gruppen (Kombinationen) gleichzeitig enthalten, während beim letzteren dieselben oder andere Frequenzgruppen in zeitlicher Aufeinanderfolge als Rufzeichen verwendet werden. Die Erfindung betrifft ein Vollkodesystem.
- Bei diesem System werden bekanntlich aus m Frequenzen jeweils n Frequenzen zu einem Rufsignal kombiniert. Die Zahlen nt und n werden nach den jeweiligen Erfordernissen, d. h. nach der Zahl der zu rufenden Empfänger, so gewählt, daß die Zahl der möglichen Kombinationen mindestens so groß ist wie die Zahl der Empfänger. Für eine Anlage mit beispielsweise zwanzig Empfängern muß die Zahl m mindestens sechs sein, weil der Ausdruck maximal den Wert Zwanzig annehmen kann. Dies ist der Fall bei n = 3. Eine Erweiterung des Systems auf mehr als zwanzig Rufsignale ist nach den bekannten Verfahren nur durch eine größere Anzahl der m Frequenzen möglich; mit beispielsweise »a = 7 Frequenzen können bis zu fünfunddreißig Rufkombinationen gebildet werden. In der Praxis ist die Zahl der Ruffrequenzen jedoch häufig beschränkt oder vorgegeben, z. B. durch die Bandbreite des Übertragungskanals oder durch die Selektion der Frequenztrennmittel, so daß eine Beschränkung der Zahl der Empfänger auf die maximale Zahl der Rufkombinationen besteht.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit m Frequenzen mehr Empfänger rufen zu können, als der maximale Wert des Ausdrucks zuläßt. Dies wird durch eine Schaltungsanordnung erreicht, mit der die Kombinationen aller Klassen aus m Frequenzen als Rufsignale auswertbar sind.
- Bisher wurde in einem Rufsystem niemals mehr als eine Klasse von Kombinationen aus m Frequenzen als Rufsignale benutzt. Es sind lediglich Prüfschaltungen bekannt, die anzeigen, ob ein Rufsignal aus der bestimmten Anzahl von Frequenzen besteht, und die bei unrichtiger Zahl das Einschalten des Empfängers verhindern.
- Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Auswerten von Selektivrufsignalen, die aus einer bestimmten Zahl von gleichzeitig auftretenden Kodefrequenzen bestehen, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die durch den Signalempfänger jeweils steuerbare Auswerteeinrichtung nur durch das gleichzeitige Auftreten sämtlicher das Rufzeichen eines bestimmten Signalempfängers bildenden Kodefrequenzen wirksam und durch das Auftreten mindestens einer der nicht das Rufzeichen des betreffenden Empfängers bildenden Kodefrequenzen unwirksam steuerbar ist.
- Durch diese Maßnahmen ist es möglich, die Zahl der mit m Frequenzen rufbaren Empfänger gegenüber dem bisherigen Stand der Technik mindestens zu verdoppeln. Bei einem Rufsystem nach dem Stand der Technik mit beispielsweise fünf Frequenzen beträgt die Höchstzahl der Rufsignale zehn, während das System nach der Erfindung mit derselben Anzahl von fünf Frequenzen einunddreißig Rufsignale ermöglicht; denn es können nicht nur die zehn Kombinationen der Klasse @ , sondern auch noch die fünf Kombinationen der Klasse die zehn Kombinationen der Klasse die fünf Kombinationen der Klasse und die eine Kombination der Klasse gleichzeitig als Rufsignale verwendet werden. Allgemein läßt sich bei einem Rufsystem nach der Erfindung mit m Frequenzen die Zahl N der Empfänger berechnen aus der Summe der Zahl der Kombinationen i-ter Klasse von m Elementen, wobei i alle ganzen Zahlen von 1 bis m durchläuft: Die Erfindung wird an Hand der Abbildungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Abb. 1 zeigt das Prinzipschaltbild des neuen Auswerters. Er ist für ein Rufsignal der Klasse mit den Frequenzen f 1 bis f 6 dargestellt, von denen die Frequenzen f 1, f2, f 6 als die Ruffrequenzen für den zugehörigen Empfänger angenommen sind. Der Auswerter besteht aus der Filtergruppe F mit den Filtergliedern F1 bis F6 für sämtliche einzelnen Kodefrequenzen, den beiden Gattern U und O sowie der steuerbaren Kippschaltung ST mit dem Relais R als Auswerteeinrichtung. Das ankommende Rufsignal, das aus allen möglichen Kombinationen der Frequenzen f 1 bis f 6 bestehen kann, wird in den Filtern F1 bis F6 frequenzmäßig getrennt. Die Frequenzen f 1, f2, f 6 des Rufsignals werden dem Und-Gatter U die möglicherweise vorhandenen Frequenzen f3 oder f4 oder f5, die nicht zum Rufsignal gehören und im folgenden als Sperrfrequenzen bezeichnet werden, dem Oder-Gatter O zugeführt. Die beiden Gatter wirken so, daß nur dann, wenn allein die Ruffrequenzen empfangen werden, die nachfolgende steuerbare Kippschaltung ST das Auswerterelais R zum Ansprechen bringt.
- Abb. 2 zeigt die Schaltung eines Ausführungsbeispiels. Die über die gemeinsame Leitung L ankommenden Rufsignale bestehen aus einer oder mehreren der Frequenzen f 1 bis f 6 und werden von den Filtergliedern F1 bis F6, denen gegebenenfalls Verstärker zugeordnet sein können, getrennt und in Gleichspannungen umgewandelt, welche die Dioden D 1 bis D 6 ansteuern. Die Dioden D 1, D 2 und D 6 sind in bekannter Weise als Und-Gatter und die Dioden D3, D 4 und D 5 als Oder-Gatter geschaltet. Der Ausgang U des Und-Gatters ist mit dem Steuereingang E der aus den zwei Transistoren Trl und Tr2 bestehenden steuerbaren Kippschaltung ST, einem sogenannten Schmitt-Trigger, verbunden, während der Ausgang O des Oder-Gatters mit deren SperreingangB an der Basis des Transistors TY2 verbunden ist. Kommt über die Leitung L ein Rufsignal an, das aus den Frequenzen f 1, f 2 und f 6 besteht, dann spricht das Und-Gatter an und kippt in bekannter Weise über den Steuereingang E die Kippschaltung ST, die ihrerseits über das Relais R oder ein anderes Schaltmittel den Empfänger und gegebenenfalls einen zugehörigen Sender freischaltet. Kommen eine oder mehrere der Frequenzen f 3 oder f 4 oder f 5 an, so bewirken diese über das Oder-Gatter am Sperreingang B einen solchen Spannungsabfall, daß die Kippschaltung gesperrt bleibt bzw. wird und somit ein Einschalten des Empfängers verhindert bzw. rückgängig gemacht wird. Die Auswerteschaltung ist so bemessen, daß die Kippschaltung ST bei Auftreten mindestens einer der Sperrfrequenzen f3, f 4 oder f 5 sicher gesperrt ist.
- Abb. 3 zeigt eine Anordnung der Dioden der beiden Gatter, die es erlaubt, sämtliche Auswerteschaltungen einer Anlage in einer Serie bis auf die Anordnung der Dioden untereinander genau gleich zu bauen. Lediglich der letzte Arbeitsgang, der Einbau der Dioden, ist für jede Auswerteschaltung entsprechend den Frequenzen im Rufsignal unterschiedlich. Die Anordnung der Dioden für die beiden Gatter ist dabei so getroffen, daß der Empfänger auf die für ihn gültigen Ruf- und Sperrfrequenzen durch entsprechendes Ein- oder Umlöten der Dioden einstellbar ist. Diese Anordnung ist besonders günstig für eine eventuelle spätere »Rufnummernu-Umstellung der Geräte, da lediglich die Dioden umzulöten sind. Die an den Steuereingang E der Kippschaltung zu führenden Anschlüsse der einen Diodengruppe D1, D3, D4, D5 sind an eine Reihe von Lötpunkten geführt, die untereinander verbunden und mit E bezeichnet sind; entsprechend sind die mit dem Sperreingang B zu verbindenden Anschlüsse der anderen Diodengruppe D2, D6 an der LötpunktreiheB zusammengefaßt. Zwischen den beiden Lötpunktreihen liegen die Anschlußpunkte A 1 bis A 6 für die (Gleichspannungs-) Ausgänge der Filter. Die dargestellte Anordnung gilt für das Rufsignal f 1 T f 3 -f- f 4 + f5.
- Eine andere Anordnung der Dioden ist in Abb. 4 dargestellt. ZurEinstellungder »Rufnummern<#brauchen hier nur die Verbindungsbrücken B1 bis B6 ein- bzw. umgelötet zu werden, wodurch eine Beschädigung der Dioden durch weniger geübtes Personal (zu große Erwärmung beim Einlöten usw.) vermieden ist.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zum Auswerten von Selektivrufsignalen, die aus einer bestimmten Zahl von gleichzeitig auftretenden Kodefrequenzen bestehen, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Signalempfänger jeweils steuerbare Auswerteeinrichtung (ST, R) nur durch das gleichzeitige Auftreten sämtlicher das Rufzeichen eines bestimmten Signalempfängers bildenden Kodefrequenzen (f 1, f2, f6) wirksam und durch das Auftreten mindestens einer der nicht das Rufzeichen des betreffenden Empfängers bildenden Kodefrequenzen (f3 oder f 4 oder f5) unwirksam steuerbar ist (Abb. 1).
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Signalempfänger eine sämtliche Kodefrequenzen (f l bis f6) aus dem ankommenden Signal einzeln aussiebende Filtereinrichtung (F1 bis F6) sowie eine steuerbare Auswerteeinrichtung (ST, R) vorgesehen sind und daß die das Rufzeichen eines Signalempfängers bildenden Ruffrequenzen (f1, f2, f6) über ein Und-Gatter (U) dem Steuereingang (E) und die nicht das Rufzeichen des Signalempfängers bildenden Sperrfrequenzen (f3, f4, f5) über ein Oder-Gatter (O) dem Sperreingang (B) der Auswerteeinrichtung (ST R) zuführbar sind (Abb. 1 und 2).
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Auswerteeinrichtung ein sogenannter Schmitt-Trigger vorgesehen ist (Abb. 2).
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der zu den beiden Gattern gehörenden Dioden (D 1 bis D 6), daß der Empfänger auf die für ihn gültigen Ruf-und Sperrfrequenzen durch Umlöten der Dioden einstellbar ist (Abb. 3).
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang (E) und der Sperreingang (B) der Auswerteeinrichtung je an eine von zwei einander gegenüberstehenden Reihen von Lötpunkten geführt sind, zwischen denen Lötpunkte (A 1 bis A 6) für die Filterausgänge angeordnet sind, und daß die Dioden (D1, D3, D4, D5) für die Ruffrequenzen zwischen den mit dem Steuereingang (E) verbundenen Lötpunkten und den entsprechenden Filterpunkten (A1, A3, A4, A5) und die Dioden für die Sperrfrequenzen (f2, f6) zwischen den mit dem Sperreingang (B) verbundenen Lötpunkten und den anderen Filterpunkten (A2, A6) angeordnet sind (Abb. 3).
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der zu den beiden Gattern gehörenden Dioden (D 1 bis D 6), daß der Empfänger auf die für ihn gültigen Ruf-und Sperrfrequenzen durch Einlöten von Verbindungsbrücken zwischen den Dioden und den Filteranschlüssen (A 1 bisA 6) einstellbar ist (Abb.4).
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang (E) und der Sperreingang (B) der Auswerteeinrichtung je an eine von zwei einander gegenüberstehenden Reihen von Lötpunkten geführt sind, zwischen denen Lötpunkte (A 1 bis A 6) für die Filterausgänge sowie je eine Reihe von Hilfslötpunkten zwischen je zwei Reihen von Lötpunkten angeordnet sind, daß für sämtliche Kodefrequenzen (f l bis f6) zwischen der den Steuereingang zugeordneten Lötpunktreihe (E) und den dieser benachbarten Hilfslötpunkten je eine Diode (z. B. D1) für die Auswahl der Ruffrequenzen und zwischen der dem Sperreingang zugeordneten Lötpunktreihe (B) und den dieser benachbarten Hilfslötpunkten Dioden (z. B. D2) für die Auswahl der Sperrfrequenzen angeordnet sind und daß der Empfänger auf die für ihn gültigen Ruf- und Sperrfrequenzen durch Einlöten von Brückenverbindungen zwischen den Filteranschlüssen und den entsprechenden Hilfspunkten einstellbar ist (Abb. 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES76358A DE1157270B (de) | 1961-10-20 | 1961-10-20 | Schaltungsanordnung zum Auswerten von Selektivrufsignalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES76358A DE1157270B (de) | 1961-10-20 | 1961-10-20 | Schaltungsanordnung zum Auswerten von Selektivrufsignalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1157270B true DE1157270B (de) | 1963-11-14 |
Family
ID=7506066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES76358A Pending DE1157270B (de) | 1961-10-20 | 1961-10-20 | Schaltungsanordnung zum Auswerten von Selektivrufsignalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1157270B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1242672B (de) * | 1964-09-10 | 1967-06-22 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen von den Teilnehmerstellen Wahlkennzeichen und Informationskennzeichen ausgesendet werden |
DE1266827B (de) * | 1964-05-11 | 1968-04-25 | Western Electric Co | Mehrfrequenzsignalempfaenger fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
-
1961
- 1961-10-20 DE DES76358A patent/DE1157270B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1266827B (de) * | 1964-05-11 | 1968-04-25 | Western Electric Co | Mehrfrequenzsignalempfaenger fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DE1242672B (de) * | 1964-09-10 | 1967-06-22 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen von den Teilnehmerstellen Wahlkennzeichen und Informationskennzeichen ausgesendet werden |
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