DE2444239C2 - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Koppelfeldern mit Umkehrgruppierung - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Koppelfeldern mit UmkehrgruppierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernjprechvermittlungsanlagen,
mit einem Koppelfeld, das aus Koppelvielfachen in mehreren über Zwischenleitungen
miteinander verbundenen Koppeistufen aufgebaut ist, an dessen Eingänge seiner ersten Koppelstufe
alle Leitungen, z. B. Orts- und Fernverbindungsleitun- so
gen, und alle Eingänge und Ausgänge von zur Verbindungsherstellung
und Verbindungsüberwachung pro Verbindung notwendigen Schaltgliedern (z. B. Wahlempfängern,
Verbindungssätzen u. dgl.) gleichartig angeschaltet sind, in welchem Ausgänge der Koppelviel- SS
fache der ersten bis vorletzten Koppelstufe an die Eingänge der Koppelvielfache der jeweils nachgeordneten
Kcppeistufs sügsschsitct and in dieser paarA'sise zu
sammenschaltbar sind, in welchem Verbindungen über beliebig viele erste mit Ausnahme von entsprechend
vieler, letzten Koppeistufen durchschaitbar sind, und in
welchem an die Ausgänge des Koppelfeldes ein der Aufrechterhaltung von über die Koppelschaltmittel des
Koppelpunktes durchgeschalteten Verbindungen dienendes Haltepotential anschaltbar i-t, das zum Halten
der an der jeweiligen Verbindung beteiligten Koppelschaltmittel aller Koppelstufen dient
durch das deutsche Patent 12 62 358 bekannt Koppelfelder
der darin beschriebenen und der eingangs definierten Art werden bekanntlich als Koppelfelder mit
UmkehrgruppJerung bezeichnet Vorteilhaft bei derariigii-,
Koppdfelders »si die Möglichkeit der Durch
schaitungvon Verbindungea über sogenannte Kurrwege.
In einem solchen Fall besteht eine Verbindung zwischen zwei Koppelfeldeingängen aus zwei TePverbindungen,
von denen jede von einem der beiden Koppelfeldeingänge bis zu zwei Eingängen ein und desselben
Koppelvielfaches in einer der Koppelstufen mit Ausnahme der letzten Koppelstufe verläuft, wobei die beiden
Koppelvieifacheingänge des letztgenannten Koppelvielfaches durch Verbindung mit ein und demselben
Koppelvielfachausgang untereinander verbunden werden. Dadurch, daß bei Durchschaltung von Kurzverbindungen
in den letzten Koppelstufen weniger Koppelpunkte in Anspruch genommen werden, lassen sich
Koppelfelder mit Umkehrgruppierung und Kurzwegmöglichkeit unter Einsparung von Koppelpunkten besonders
wirtschaftlich dimensionieren.
Die Schahungsanordnungen gemäß dem deutschen Patent 12 62 358 sind nun so aufgebaut, daß das Haltepotential
für die Koppelrelais in durchgeschalteten Kurzwegverbindungen entweder unter Inanspruchnahme
von besonderen Kurzwege-Zwischenleitungen und Kurzwege-Zwischenleitungsrelais oder über Kettenschaltungen
von Koppelreiais-Ruhekontakten von Koppeirelais in der jeweils nächstfolgenden Koppelstufe
zugeführt wird.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, die Zuführung
des Haltepotentials für die Aufrechterhaltung von durchgeschalteten Verbindungen in Koppelfeldern mit
Umkehrgruppierung einheitlich über die Koppelfeldausgänge vorzunehmen. Insbesondere soll vermieden
werden, sowohl besondere Koppelvielfachausgänge nur zur Durchschaltung von Kurzweg-Verbindungen
vorzusehen als auch Kontaktketten von Ruhekontakten von Koppelrelais zur Zuführung des Haltepotentials
zu verwenden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß bei Herstellung einer Verbindung
mittels zweier Teilverbindungen von zwei Koppelfekieingängen
zu zwei Koppelvielfacheingängen ein und desselben Koppelvielfaches in einer der ersten bis
vorletzten Koppelstufen und mittels Anschaltung der beiden Teilverbindungen gemeinsam an einen Ausgang
dieses Koppelvielfaches dieser mittels einer dritten Teilverbindung mit einem Ausgang des Koppelfeldes
verbunden wird, und daß das Haltepotential für alle drei Teilverbindungen über jeweils diesen Ausgang zugeführt
wird.
Die Erfindung läßt sich sowohl unter Verwendung von Koppelvielfachen mit elektromechanischen Koppelschaltmitteln,
z. B. Koppelrelais, als auch unter Verwendung von Koppelvielfachen mit elektronischen
Koppelschaltmitteln, z. B. Transistoren. Vierschicht-Dioden
u.dgl. realisieren. Die besondere Bedeutung der Erfindung üegi jedoch in der Anwendung auf Koppelfelder
mit Koppelvielfachen mit elektronisch arbeitenden Koppelschaltmitteln.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Haitepotential
für durchgeschaltete Kurzwegverbindungen einheitlich immer über einen Koppelfeldausgang zügeführt
wird. Infolgedessen brauchen für die Aufrechterhaltung durchgeschalteter Kurzwegverbindungen keine
besonderen Stromkreise gegenüber der Aufrechterhaltung von Normalverbindungen (also Verbindungen
zweimal über alle Koppelstufen des Koppelfeldes) vor-
gesehen zu werden. Tnsz Durchschaltung der genannten
dritten Teg^sfeisäeBg bei Hersteflung einer Kurzwegverbindung
bleibt der durch Kurzwegverbindungen in KoppeJfeWern imt Umkehrgruppierung gegebene
Vorteil an Koppdpunkteinspaning wenigstens teihveise
erhalten, indem zwischen dem UmkehrjHinlu der
JCsrrwtgvefbssdsäg ssd des bsi?eiisidök Ausgang
des Koppetfekies anstatt zwei Verbindnagnügen nur
ein einziger Verbindungszug durchf^schahet zu werden
braucht
In der Zeichnung ist ein Ausfühningsbeispiel der Erfindung
nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt
Zunächsf wird das in der Zeichnung dargestellte Koppelfeld mit Umkehrgruppierung näher erläutert
Das dreistufige Koppelfeld ist in mehrere KoppelfeW-teile
AGl. AG 2 bis. AGm unterteilt Ausgänge der
dritten Koppelstufe C dieser Koppelfeldteile sind über Zwischenleitungen einzeln paarweise miteinander verbunden.
Die Ausgänge der ersten bis vorletzten Koppelstufe (A. B) sind an die Eingänge der jeweils nachgeordneten
Koppelstufe (B, Q angeschaltet und über die zuvor genannten Zwischenleitungen paanveise zusammenschaltbar.
Wie bereits erwähnt besteht das Koppelfeld aus mehreren Koppelf eidteilen; jeder Koppelfeldteil
besteht wiederum aus mehreren Koppelgruppen, z. B. AiG 11 bis KG in, und mehreren Koppelreihen
in der Koppelgruppe C Jede Koppelgruppe besteht wiederum aus mehreren Koppelvielfachen, z. B.
K V111. Das gezeigte Koppelnetzwerk weist einer einfächeren
Darstellung und Beschreibung wegen drei Koppelstufen A. B und C auf. Koppelfelder mit Umkehrgruppierung
können jedoch auch mehr Koppe'stufen aufweisen (vgL DTPS 12 35 379).
Gemäß der Gruppierung des Koppelfeldes sind zur Herstellung von Verbindungen verschieden weite
Wege im Koppelfeld durchschaltbar. Eine Verbindung zwischen je einem Koppelfeldanschhiß am Koppelfeldteii
AGX und an» Koppelfeldteil AG2 muß zweimal
über alle drei Koppeislufen verlaufen. Dieser Durchschalteweg
wird auch als »Normalweg« bezeichnet Eine Verbindung zwischen zwei Koppelfeldanschlüssen
ein und desselben Koppeifeidteiies verläuft dagegen nur über insgesamt fünf Koppelstufen. Eine Verbindung
zwischen zwei Koppelfeldanschlüssen ein und derselben Koppelgruppe verläuft über insgesamt! nur drei
Koppelstufen. Eine Verbindung zwischen zwei Koppelfeldanschlüssen ein und desselben Koppelvielfaches
verläuft über insgesamt nur eine einzige Koppelstufe.
Der jeweilige Verlauf von über das mehrstufige Koppelfeld mit Umkehrgruppierung durchzuschaltenden
Verbindungen ist also sowohl über Normalwege als auch über verschieden weite Kurzwege möglich. Da
nun im einzelnen nicht dargestellte Externverbindungssätze, Intemverbindungssätze und Wahicmpfänger
über die Koppelfeldanschlüsse aller Koppelfeldteile verstreut angeschlossen sind, bestehen für jede Verbindungsdurchschaltung
in der Regel Verbindungsmöglichkeiten über alle verschieden weiten Kurzwege und über den rsormaiweg. jedoch werden für jede Verbindungsdurchschaltung
Verbindungen über einen möglichst kurzen Kurzweg bevorzugt
Unter den durch die Kcppclfeldgruppierung gemäß
Figur gegebenen Voraussetzungen kann eine Verbindung zwischen der Teilnehmerstation eines rufenden
Teilnehmers und einem freien Wahlempfänger dann über den kürzestmöguchen Kurzweg hergestellt werden,
wenn diese beiden Schakeinrichtungen an Eingänge an ein und desselben Koppelvielfaches angeschlossen
sind. Der zweitkürzeste Kurzweg besteht zwischen einer Teilnehmerstation und einem Wahlempfänger,
wenn diese beiden Sciialteinrithtungen an zwei verschiedene
Koppdvielfache innerhalb ein und derselben Koppelgruppe angeschlossen sind. Der drittkürzeste
Kurzweg besteht für eise durcnzuscsaiicBdv Verbindung
zwischen der Teilnehmerstation und dem Wahlsatz, wenn diese beiden Schalteinrichtungen an Koppelvielfachen angeschlossen sind, die zwar verschiedenen
Kuppelgruppen aber demselben Koppelfeldteil angehören.
Eine Verbindung über den genannten Normalweg kann hergestellt werden, wenn die Teilnehmerstation
und der Wahlempfänger an Koppelfeldeingänge verschiedener Koppelfeldteile angeschlossen sind.
Zur Ermittlung des günstigsten Kurzweges ist es also ausschlaggebend, zur Verbindungsdurchschaltung zwischen
einem Koppelfeldanschhiß und einem von einer Gmppe von weiteren Koppelfeldanschlüssen von diesen
einen solchen auszuwählen, der dem erstgenannten Koppelfeldanschluß möglichst am nächsten liegt.
In die Zeichnung ist eine Kurzwegverbindung zwischen
zwei Eingängen zweier verschiedener Koppelvielfache der Koppelstufe A innerhalb der Koppeigruppe
KC ?! mit Hilfe von als verstärkt ausgezeichneten
Linien dargestellten Zwischenleitungen angegeben. Die Kurzwegverbindung selbst verläuft nur über die verstärkt
dargestellten Zwischenleitungen zwischen den Koppelstufen A und B und über das erste und das letzte
Koppelvielfach in der Koppelstufe A der Koppelgruppe ATG 21 und über das letzte Koppelvielfach in der
Koppelstufe B Derselben Koppelgruppe Die Kurzwegverbindung besteht also aus zwei Teilverbindungen zu
zwei eingängen ein und desselben Koppelvielfaches der Koppelstufe B. Diese beiden Teilverbindungen
werden dadurch untereinander verbundea daß die genannten beiden Koppelvielfacheingänge des Koppelvielfaches
der Koppelstufe B gemeinsam an ein und denselben Ausgang dieses Koppelvielfaches angeschlossen
werden. Mii diesem Koppelvielfachausgang
ist die verstärkt dargestellte Zwischenleitung zwischen den Koppelstufen B und C verbunden. Ober diese Zwischenleitung
verläuft die Kurzwegverbindung selbst nicht ist mit ihr jedoch verbunden zwecks Zuführung
des Haltepotentials von dem betreffenden Koppelfeldausgang. Hierbei handelt es sich um den ersten Koppelvielfachausgang
des letzten Koppelvielfaches in der Koppelstufe C des Koppelfeldteiles AG 2. Dieser Koppelfeldausgang
ist über eine Zwischenleitung mit einem weiteren Koppelfeldausgang eines Koppelvielfaches
des Koppelfeldteiles AG 1 in der dargestellten Weise verbunden. Zur Herstellung der Kurzverbindung wird
diese Zwischenleitung innerhalb des letzten Koppelvielfaches der letzten Koppelreihe der Koppelstufe C
innerhalb des Koppelfeldteiles AG 2 mit der verstärkt ausgezeichneten Zwischenleitung zwischen den Koppelstufen
B und C innerhalb des Koppelfeldteiles AG 2 verbunden.
Die mit der Kurzwegverbindung verbundenen, in der Zeichnung verstärkt ausgezeichneten Zwischenleitungen
zwischen den Koppelstufen B und C und den beiden Koppelvielfachausgängen der Koppelstufe C stel-
!en die dritte Tcilverlbindung dar, die dazu dient, das
Krltepotential für die zur Durchschaltung der Kurzwegverbindung
verwendeten Koppelschaltmittel zuzuführen. Dieses Haltepoiential ist über nicht gezeigte
Haltestromkreise an jede der Zwischenleitungen anschaltbar, die jeweils zwischen zwei Koppelvielfachaus-
gangen von Koppelvielfachen der Koppelstufe C verlaufen.
Bei Durchschaltung von Kurzwegverbindungen greift dieses Haitepotentiai über die jeweils zugehörige
dritte Teilverbindung zu den der Durchschaltung und Aufrechterhaltung der Kurzwegverbindung dienenden
Koppelschaltmitteln durch.
Zur Realisierung des Koppelfeldes eignen sich sowohl elektromechanische Koppelschaltmittel, z. B.
Koppelrelais, als auch elektronische Koppelschaltmittel, z. B. Transistoren, Vierschicht-Dioden u. dgl. Die
Erfindung hat jedoch besondere Bedeutung für aus elektronischen Koppelschaltmitteln aufgebaute Koppelfelder.
Derartige Koppelfelder sind an sich bekannt. Hierzu wird auf die deutschen Auslegeschriften
17 62 662 und 10 34 221 und auf die Zeitschrift »Proceedings of the lEE«, Part B Supplement No. 20, Vol. 107
November 1960, S. 291 bis 302, hingewiesen. Das in der Zeichnung dargestellte Koppelfeld läßt sich auf die
nachweislich bereits bekannten und auf andere Arten realisieren.
Claims (1)
- Patentanspruch:1 Schaltungsanordnung für FernmeldevermittbagssKiagSK, insbesondere Fsrcsprechvernüiciungsaniagen, mit einem Koppelfeld, das aus Koppelvieffacben in mehreren über Zwischenleitungen 'miteinander verbundenen Koppelstufen aufgebaut ist, an dessen Eingänge seiner ersten Koppelstuft alle Leitungen, z. B. Orts- und Fernverbindungsleitungen. und alle Eingänge und Ausgänge von zur Verbindungsherstellung und Verbindungsflberwachung pro Verbindung notwendigen Schaltgliedern (z.B. Wahlempfängern. Verbindungssätzen u.dgl.) gleichartig angeschaltet sind, in welchem Ausgange der Koppelvielfache der ersten bis vorletzten Koppelstufe an die Eingänge der Koppelvielfache der jeweils nachgeordneten Konpelstufe angeschaltet und in dieser paarweise zusammenfaltbar sind, in welchen) Verbindungen über beliebig viele erste mit Ausnahme von entsprechend vielen letzten Koppelstufen durchschaitbar sind, und in weichem an die Ausgänge des Koppelfeldes ein der Aufrechterhaltung von über die Koppelschaltmittel des Koppelpunktes durchgeschalteten Verbindungen dienendes Haitepotential anschaltbar ist, das zum Haken der an der jeweiligen Verbindung beteiligten Koppelschaltmittel aller Koppelstufen dient, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung einer Verbindung mittels zweier Teilverbindungen von zwei Koppelfeldeingängen zu zwei Koppelvielfacheingängen ein und desselben Koppelvielfaches in einer der ersten bis vorletzten Koppelstufen und mittels Anschaltung der beiden Teilverbindungen gemeinsam an einen Ausgang dieses Koppelvielfaches dieser mitteis einer dritten Teilverbindung mit einem Ausgang des Koppelfeldes verbunden wird, und daß das iiaiiepoteruia! für alle drei Teilverbindungen über jeweils diesen Aasgang zugeführt wird.40
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444239 DE2444239C2 (de) | 1974-09-16 | 1974-09-16 | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Koppelfeldern mit Umkehrgruppierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444239 DE2444239C2 (de) | 1974-09-16 | 1974-09-16 | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Koppelfeldern mit Umkehrgruppierung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444239B1 DE2444239B1 (de) | 1976-01-02 |
DE2444239C2 true DE2444239C2 (de) | 1976-07-29 |
Family
ID=5925901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742444239 Expired DE2444239C2 (de) | 1974-09-16 | 1974-09-16 | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Koppelfeldern mit Umkehrgruppierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2444239C2 (de) |
-
1974
- 1974-09-16 DE DE19742444239 patent/DE2444239C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2444239B1 (de) | 1976-01-02 |
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Legal Events
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