DE2602129C3 - Schaltungsanordnung fur Fernmelde· vermlttlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit mehrstufigen Koppelfeldern - Google Patents

Schaltungsanordnung fur Fernmelde· vermlttlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit mehrstufigen Koppelfeldern

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DE2602129C3 DE19762602129 DE2602129A DE2602129C3 DE 2602129 C3 DE2602129 C3 DE 2602129C3 DE 19762602129 DE19762602129 DE 19762602129 DE 2602129 A DE2602129 A DE 2602129A DE 2602129 C3 DE2602129 C3 DE 2602129C3
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Femmeldevermittlurgsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einem mehrstufigen Koppelfeld, in dem solche Koppelvielfache vorgesehen sind, in deren Spalten zugleich mehr als ein Koppelpunkt durchschaltbar ist, in deren Zeilen aber nur ein Koppelpunkt, und an dessen Koppelfeldanschliisse Teiinehmeranschlußschaltungen von Teilnehmerstationen und verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen, insbesondere Leitungsabschlußschaltungen von Ortsverbindungsleitungen und Fernverbindungsleitungen, angeschlossen sind.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist bereits durch die Zeitschrift »Funkschau« 1975, HHt 17, Seiten 89 und 90, bekannt. Auf Seite 89 dieser Zeitschrift ist in der mittleren Spalte die Arbeitsweise des erläuterten Minikreuzschalters beschrieben. Danach besteht die Bedingung, daß je Schaltvorgang nur eine der jeweils den Spalten zugeordneten Wahlstangen betätigt werden darf. Dies bedeutet, daß in einer Zeile zugleich immer nur ein einziger Koppelpunkt durchgeschaltet werden darf. Werden nun für einen Schaltvorgang mehr als eine einzige der den Zeilen zugeordneten Schaltstangen betätigt, so werden in der der betätigten Wahlstange zugeordneten Spalte jeweils die betreffenden verschiedenen Koppelpunkte durchgeschaltet.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, das Koppelfeld in gruppierungstechnisch aufwandsparender Weise aufzubauen und dabei eine Herstellung von verzweigten Verbindungen, insbesondere von Aufschalteverbindungen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Koppelfeld in Umkehrgruppierung aufgebaut ist. und daß von in der ersten Koppelstufe vorgesehenen Koppelvielfachen einerseits Spaltleitungen einzeln über Koppelfeldeingänge mit Teilnehmeranschlußschaltungen von Teilnehmerstationen und andererseits Zeilen^ leitungen einzeln über Zwischenleitungen mit Eingängen von Koppelvielfachen der zweiten Koppelstufe verbunden sind, und daß ferner von in der ersten Koppelstufe vorgesehenen Koppelvielfachen einerseits
Zellenleitungen einzeln über Koppelfeldeingänge mil verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen — oder einzeln über Zwischenleitungen mit Eingängen von Koppelvielfachen der zweiten Koppelstufe — und andererseits Spaltenleitungen einzeln über Zwischenlcitungen mit Eingängen von Koppelvielfachen der zweiten Koppelstufe — oder mit verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen — verbunden sind, und daß von in den anderen Koppelstufen vorgesehenen Koppelvielfachen die Koppelvielfacheingänge mit den Zeilenleitungen der Koppelvielfache und deren Spaltenleitungen mit dem Koppelvielfachausgängen verbunden sind.
Eine Aufwandersparnis wird durch die Ausbildung des Koppelfeldes in Umkehrgruppierung und durch die dadurch gegebene Möglichkeit der Verbindungsherstellung über Kurzwege erreicht. Kurzwegverbindungen werden durch diejenigen Koppelvielfache ermöglicht, die mit ihren Spaltenleitungen einzeln über Zwischenleitungen mit Eingängen von Koppelvielfachen einer jeweils nächstfolgenden Koppelstufe verbunden sind. Sind solche Koppelvielfache in der ersten Koppelstufe vorgesehen, so sind ihre Zeilenleitungen folglich mit Koppelfeldeingängen verbunden, und zwar über diese mit verbindungsindividuellen Einrichtungen, vie ζ. Β. Leitungsabschlußschaltungen von Ortsverbindungsleitungen und Fernverbindungsleitungen — sowie Amtsverbindungsleitungen und Querverbindungsleilungen in Nebenstellenvermittlungsanlagen —, Verbindungssätzen und Wahlempfangssätzen. Diese Koppelvielfache sind also hinsichtlich Zeilen und Spalten umgekehrt eingesetzt wie die anderen, mit ihren Spaltenleitungen einzeln über Koppelfeldetngänge mit Teilneheranschlußschaltungen verbundenen Koppelvielfache. Diejenigen Koppeivieiiache in der ersten Koppelstufe, deren Zeilenleitungen den Koppelfeldeingängen zugeordnet sind, ermöglichen Kurzwege mit Umkehrpunkt in der ersten Koppelstufe. Die mit ihren Spaltenleitungen einzeln über Zwischenleitungen mit Eingängen von Koppelvielfachen einer jeweils nächstfolgenden Koppelstufe verbundenen Koppelvielfache in den anderen Koppelstufen ermöglichen Kurzwegverbindungen nrt Umkehrpunkt in der zweiten Koppelstufe in den weiteren Koppelstufen. Die kürzesten Kurzwegverbindungen zwischen verbindungsindividuellen Einrichtungen weisen ihren Umkehrpunkt also in der ersten Koppelstufe auf. Die kürzesten Kurzwegverbindungen zwischen Teilnehmeranschlußschaltungen und verbindungsindividuellen Einrichtungen weisen ihren Umkehrpunkt in der zweiten Koppelstufe auf. Die Tatsache, daß Kurzwegverbindungen zwischen verbindungsindividuellen Einrichtungen ihren Umkehrpunkt bereits in der ersten Kcppelstufe haben können, ist besonders für den Fall eines relativ hohen Anteils von Durchgang-verbindungen an der gesamten auftretenden Verkehrsbelastung von Vorteil.
Durchgeschaltete Aufschaltverbindungen zweigen bekanntlich von einer ursprünglichen Verbindung an demjenigen Teilnehmeranschluß ab. auf den sie als eine zweite Verbindung aufgeschaltet worden sind. Aufschalteverbindungen sind im vorliegenden Falle erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß die Teilnehmeranschlüsse mit Koppelvielfacheingängen verbunden sind, an die wiederum Koppelvielfache der ersten Koppelstufe mit ihren Spaltenleitungen angeschlossen sind, mit denen jeweils zwei Zeilenleitungen zugleich verbindbar sind.
Für die Realisierung der Erfindung gibt es also zwei grundsätzliche Möglichkeiten. Gemäß der einen der beiden Möglichkeiten sind in der ersten Koppelsiuk· sämtliche Koppelvielfache so eingesetzt, daß ihre Spaltenleitungen den Koppelfeldeingängen zugeordnet sind und daß ihre Zeilenleitungen über Zwiscbenleiturv gen mit Eingängen den Koppelvielfachen der zweitem Koppelstufe verbunden sind. Die Koppelvielfache in anderen Koppelstufen als der ersten Koppelstufe sind so angeordnet, daß ihre Zeilenleitungen über Zwischenleitungen mit Ausgängen von Koppelvielfachen der jeweils vorgeordneten Koppelstufe und ihre Spaltleitungen mit Eingängen von Koppelvielfachen einer nächstfolgenden Koppelstufe einzeln über Zwischenleitungen verbunden sind. In diesem Falle sind Auf schal ι everbindungen auf sämtliche Koppelfeldeingänge möglieh. Kurzwegverbindungen können in diesem Falle ihren Umkehrpunkt nur in der zweiten ti letzten Koppelstufe haben. In diesem Falle können Teilnehmeranschlüsse und verbindungsindividuelle Einrichtungen in weitgehender Vermischung miteinander an die Eingänge des Koppelfeldes angeschlossen werden. — Eine andere Möglichkeit zur Realisierung der Erfindung sieht in der ersten Koppelstufe Koppe.'vielfache zweier Arten vor. Bei den Koppelvielfachtxi einer ersten Art sind die Spaltenleitungen einzeln mit de«i Koppelfeldeingängen und über diese mit den Teilnehmeranschlüssen verbunden; die Zeilenleitungen sind über Zwisrhenleitungen mit Eingängen von Koppelvielfachen der zv/eiten Koppelstufe verbunden. Eine zweite Art von Koppelvielfachen in der ersten Koppelstufe ist in diesem Falle mit den Zeilenleitungen der Koppelvielfache an die Koppelfeldeingänge angeschlossen und über diese mit verbindungsindividuelle Einrichtungen verbunden, wohingegen die Spaltenleitungen dieser Koppeivieiiache einzeln über Zwischenleitungen mit Emgangen von Koppelvielfachen der zweiten Koppelstufe verbunden sind.
In den Zeichnungen F i g. I und 2 sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, auf welches diese jedoch keineswegs beschränkt ist
Gemäß dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Koppelfeld vorgesehen, dessen Koppelvielfache in insgesamt drei Koppelstufen A, fund C angeordnet sind, und das in eine Anzahl von Koppelfeldteilen unterteilt ist. von denen jedoch nur die Koppelfeldteile K1 und K 2 gezeigt sind Die Koppeifeldteile unterscheiden sich in zwei /"«rten von Koppelfeldteilen. Die Koppeifeldteile eiFver ersten Art sind wie der Koppelfeldteil K 1 eingangseitig über Teilnehmerleitungen und Teilnehmeranschlußschaltungen TA 1 bis TA 5 mit Teilnekmerstationen Tl bis T 5 verbunden. Die Teilnehmerarischlußschaltungen TA 1 bis TA 5 sind mit den Spalterileitungen eines Koppelvielfaches K V1 der ersten Art einzeln verbunden. Das Koppelvielfach KVi gehört zur Koppelstufe A.
Darüber hinaus ist eine größere Anzahl weitere Koppelvielfache im Koppelfeldteil K 1 in der Koppelstufe A vorgesehen, an deren Spaltenleitunpen ebenfalls die Teilnehmeranscnlußschaltungen von Teilnehmerstationen angeschlossen sind. Die Zeilenleitungen der Koppelvielfache der Koppelstufe A im Koppelfeldteil K 1 sind mit den Eingängen der Koppelvielfache der Koppelstufe B verbunden. Deren Ausgänge sind mit den Eingängen der Koppelvielfache der Hoppelstufe C verbunden. Für die Koppelfeldgruppienwig innerhalb jedes Koppelfeldteiles gibt es verschiedene andere Möglichkeiten. Es sei in diesem Zusammenhang auf die Koppelfeldgruppierxng der Koppelfefdteile in Fig. I der deutschen Patentschrift 15 37 849 hingewiesen.
Der Koppelfcldlcil K2 der zweiten Art ist ähnlich wie der Koppelfeldteil K 1 aufgebaut. Es sind außerdem auch noch weitere, nicht gezeigte Koppelfeldteile der zweiten Art vorgesehen. Die Koppelvielfache der Koppelstufen B und C im Koppelfeldteil K 2 sind ebenso aufgebaut und über Zwischenleitungen miteinander verbunden, wie die Koppelvielfache dieser Koppclstufen im Koppelfeldteil K 1. Jedoch sind die Eingänge der Koppelvielfache der Köppelslüfe B im Köppelfcldtcil K 2 der zweiten Art mit den Spaltenleitungen der Koppelvielfache der zweiten Art der Koppelstufe A, z. B. mit den Spaltenleitungen des Koppelvielfaches KV2, verbunden. Die Zeilenleitungen der Koppelvielfache in der Koppelstufe/l entsprechen den Koppclfeldeingängen. Sie sind mit sogenannten verbindungsindividuellen Einrichtungen einzeln zusammengcschaltcL Verbindungsindividuelle Einrichtungen sind Leitungsabschlußschaltungen L1 und L 2 von Fernvcrbindungslcitungen U (sowie von Amtsleitungen und Qucrverbindungsleitungen. sofern es sich um Fcrnsprechnebenstellenvermittlungsanlagen handelt); zu den verbindungsindividuellen Einrichtungen zählen außerdem Wahlempfangssätze Wund Verbindungssätze V. wobei letztere zweiseitig an das Koppelfeld angeschlossen sind.
Bei den Koppelvielfachen des Koppelfeldteiles KVi sind also die Spaltenleitungen einzeln mit den Koppelfeldeingängen verbunden, an die einzelnen Teilnehmeranschlußschaltungen von Teilnehmerstationen angeschaltet sind. Die Zeilenleitungen der Koppelvielfache der ersten Art sind über weiterführende Zwischenleitungen mit den Eingängen der Koppelvielfache der Koppelstufe ß verbunden. Im Gegensatz dazu sind bei den Koppelvielfachen des Koppelfeldteiles K 2 der zweiten Art. z. B. KV2 die Zeilenleitungen mit den Koppclfeldeingängen verbunden, wohingegen deren Spaltenleitungen über Zwischenleitungen mit den Eingängen der Koppelvielfache der Koppelstufe B verbunden sind. Die Koppelfeldeingänge der Koppelfeldteile der zweiten Art sind mit den verbindungsindividuellen Einrichtungen verbunden.
Die in diesem Koppelfeld verwendeten Koppelvielfache haben die Eigenschaft, daß in ihren Spalten jeweils zugleich mehr als ein Koppelpunkt durchschaltbar ist, in den Zeilen dagegen nicht. Als »Minikreuzschalter« bezeichnete Crossbarschalter sind bereits durch die Zeitschrift Funkschau« 1975. Heft 17, Seiten 89 und 90 bekannt. Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf diese Schalter beschränkt. Sie ist auch nicht auf Crossbarschalter beschränkt, sondern kann auch bei Relaiskoppelvielfachen realisiert werden, die die zuvor angegebene Eigenschaft haben.
Jeder Koppelfeldteil, z. B. K 2, ist mit einem eigener. Teilsteuerwerk, z. B. R 2, ausgestattet Sämtliche Teilsteuerwerke sämtlicher Koppelfeldteile stehen in nicht im einzelnen dargestellter Weise mit einem gemeinsamen Zentralsteuerwerk in Verbindung. Die Teilsteuerwerke stehen ferner zur Steuerung des jeweiligen Koppelfeldteiles mit einem nicht gezeigten Einsteller des betreffenden Koppelfeldteiles in Verbindung. Außerdem steht jedes der Teilsteuerwerke mit den an die Koppelfeldanschlüsse des betreffenden Koppelfeldteiles angeschlossenen verbindungsindividuellen Einrichtungen bzw. Teilnehmeranschlußschaltungen in Verbindung.
Die Koppelfeldteile sind ausgangsseitig parallelgeschaltet. Hierzu dienen Vielfachleitungen, die gemeinsam mit Mbezeichnet sind. Die Zahl dieser Vielfachleitungcn entspricht der Anzahl von Ausgängen pro Koppclfcldteil. Jeweils die gleichnamigen Ausgänge jedes der verschiedenen Koppelfcldteile sind über eine der Viclfachlcilungen M miteinander verbunden. Die Zahl dieser Viclfachleitungen ist also unabhängig von der Anzahl der Koppelfeldteile. Bei Hinzufügung eines Koppclfcldtcilcs werden seine Ausgänge in der gleichen Weise wie die Ausgänge der übrigen Koppelfeldteile einzeln mit den Viclfächleilungen verbunden. Da also
bei sämtlichen Koppelvicifachteilen. also sowohl den Koppclfcldlcilen der ersten Art als auch bei den Koppelfeldtcilcn der zweiten Art, jeweils die Anzahl der Koppelvielfache der zweiten Koppelstufe und die Anzahl der Ausgänge jedes dieser Koppelviclfache gleich ist. ergeben sich bei der Erweiterung keine Probleme hinsichtlich der Zusammenschaltung. Es werden einfach die hinsichtlich Koppelfeldparameler gleichnamigen Ausgänge des zusäi/lirhen Koppelfeld tciles bzw. der zusätzlichen Koppelfeldteile zusätzlich an die bereits vorhandenen Vielfachleitungen em/.eln angeschlossen.
Anschließend wird der Aufbau einer Aufschalteverbindung erläutert. Zunächst sei davon ausgegangen, daß die THInehmerstation Ti über ihre Teilnehmeranschlußschaltung TA 1, über das Koppelvielfach KVl und Koppelvielfache der Koppelstufen B und C, ferner über t-ine der Vielfachleitungen M, Kcppelvielfache der Koppelstirien Cund über das Koppelvielfach KV2 mit der Leitungsabschlußschaltung L1 der Ortsverbindungsleitung G verbunden sei. Am anderen Ende dieser Artsverbindungsleitung möge — ebenfalls über mehrere Koppelstufen eines Koppelfeldes — eine andere Teilnehmerstation angeschaltet sein. Die genannten beiden Teilnehmerstationen sind also miteinander verbunden. Es sei nun angenommen, daß die Fernverbindungsleitung Fankommend belegt wird. Ferner sei angenommen, daß eine Verbindung über die Leitungsabschlußschaltung /. 2, Koppelvielfache der Koppelstufen A. Sund Cund über eine der Vielfachleitungen M ebenfalls zur Teilnehmerstation Π herzustellen sei.und daß hierfür die Aufschalteberechtigung vorliegt. Die ursprüngliche Verbindung und die zuletzt angegebene Aufschalteverbindung verlaufen über zwei verschiedene Zeilenleitungen des Koppelvielfaches KVX der ersten Art Die Aufschaltung der Aufschalteverbindung auf die ursprüngliche Verbindung erfolgt in diesem Koppelvielfach dadurch, daß die beiden Zeilenleitungen mit ein und derselben Spaltenleitung durch Betätigung zweier Koppelpunkte in dieser Spalte verbunden werden. Die Herstellung solcher Aufschalteverbindungen ist a'so dadurch ermöglicht daß die Zeilenleitungen der Koppelvielfache der ersten Art in der ersten Koppelstufe mit den zur zweiten Koppelstufe weiterführenden Zwischenleitungen und die Spaltenleitungen der Koppelvielfache der ersten Art mit den Koppelfeldanschlüssen verbunden sind.
Das in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellte, aus mehreren Koppelfeldteilen bestehende Koppelfeld ist in der aus der deutschen Patentschrift 12 35 379 bekannten Weise in Umkehrgruppierung aufgebaut Koppelfelder mit Umkehrgruppierung ermöglichen in der Regel die Durchschaltung von Verbindungen über sogenannte Kurzwege. Eine Kurzwegverbindung zwischen zwei Koppelfeldeingängen eines Koppelfeldes mit Umkehrgi-uppiemp.g besteht aus zwei Teilverbindungen zwischen diesen Koppelfeldeingängen und zwei Eingängen ein und desselben Koppelvielfaches in einer der Koppelstufen- Hierbei kann es sich auch um die
erste Koppelstufe handeln. Die beiden Eingänge in dem betreffenden Koppelvielfach werden dadurch untereinander verbunden, daß sie durch Betätigung zweier Koppelpunkt Mil ein und derselben weiterführenden Zwischcnlcitufig verbunden werden. Soll z. B. eine Durchgangsvefbindung zwischen den LeitungsanschluBschaltungen Li und A. 2 der Ortsverbindungsleilun& G und der Fernverbindungsleitung F hergestellt werden, so werden die beiden betreffenden Zeilenleitungen im Koppelvielfach KV2 durch Betüiigung zweier Koppelpunkte in ein und derselben Spalte mit ein und derselben weiterführenden Zwischenleitung und dadurch untereinander verbunden, Kurzverbindungen in der Koppelvielfachen der ersten Koppelstufe der Koppelvielfachieile der zweiten Art sind also dadurch ermöglicht, daß in diesen Koppelfeldteilen die Koppelvielfache der ersten Koppelstufe mit ihren Zeilenleitungen an die Koppelfeldanschlüsse angeschaltet sind und ^-(J *4i„ Cnnllnnln!l>innnn —nlt ,|ηη ·*··■- I/nnnnlrliiFn D UfIbT UIV UpU(IbMIbIlUlIgVIl Hill UVII Z.UI »U[;|JVIJIUIl. U weiterführenden Zwischenleilungen verbunden sind. Es wurde darauf hingewiesen, daß die Ausgänge der Koppelfeldteile an Vielfachleitungen parallelgeschaltet sind. In Abweichung von der beschriebenen Parallelschaltung jeweils eines Ausganges von jedem der koppelfeldteile können die Ausgänge auch einzeln paarweise zusammengeschaltet werden, wie es in F i g. 1 der bereits genannten deutschen Patentschrift 15 37 849 dargestellt ist.
Ferner ist es möglich, Koppelvielfache der ersten Art und Koppelvielfache der zweiten Art gemischt jeweils in -in und demselben Koppelfeldteil vorzusehen. Dementsprechend sind in diesem Falle sowohl Teilnehmeranschlußschaltungen als auch verbindungsindividuelle Einrichtungen vermischt an die Eingänge ein und desselben Koppelfeldteiles angeschlossen. Dadurch wird eine Herstellung von Kurzwegverbindungc. zwischen Teilnehmeranschlüssen und verbindungsincM-viduellen Einrichtungen mit Umkehrpunkt in der zweiten oder dritten Koppelstufe ermöglicht.
In den Koppelfeldteilen K 1 und K 2 sind die in der Koppelstufe A vorgesehenen Koppelvielfache K Vi der ersten Art und KV 2 der zweiten Art jeweils mit drei Zeilen und fünf Spalten dargestellt. Diese Zahlen sind keineswegs bindend für die Erfindung. Ferner sind diese Koppelvielfache in gleicher Lage, jedoch mit unterschiedlicher Beschaltung ihrer Zeilen und ihrer Spalten dargestellt Auch dies ist nicht bindend für die Erfindung. Ebensogut ist es nämlich auch möglich, die Koppelvielfache der ersten Art oder die Koppelvielfache der zweiten Art jeweils um 90° gedreht anzuordnen. In diesem Falle wären die Bezeichnungen »Zeilen« und »Spalten« sinngemäß zu vertauschen.
Ferner ist auch noch darauf hinzuweisen, daß die Koppelvielfache in den Koppelstufen B und C in sämtlichen Koppelfeldteilen ebenso eingesetzt sind, wie die Koppelvielfache der zweiten Art KV2 in der Koppelstufe A im Koppelfeldteil K 2 der zweiten Art. Sämtliche Koppelvielfache in den Koppelstufen fiund C sind also mit ihren Zeilenleitungen an die zur vorgeordnelen Koppelstufe führenden Zwischenfeitungen angeschlossen; sämtliche Koppelvielfache der Koppelstufen B und C sind mit ihren Spaltenleitungen jeweils an die zur nächsten Koppelstufe führenden Zwischenleitüngen bzw. an die Vielfüchleiturigen M angeschlossen. Durch den Einsatz der Koppelvielfache der Koppelstufen Sund Gin dieser Weise ist es möglich, auch Kurzverbindungen herzustellen, die in der zweiten oder dritten Koppelstufe umkehren,
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß F i g. 2 der Zeichnungen zeigt einen ebenfalls in den drei Koppelstufen A. B und C aufgebauten Koppelfeldteil, der ähnlich wie in Fig. 1 Bestandteil eines aus einer Mehrzahl von Koppelfeldteilen bestehenden Koppelfeldes ist. Sämtliche Koppelvielfache der Koppelslufe A sind in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 so angeordnet, daß die Spaltenleitungen einzeln mit Koppelfeldeingängen verbunden sind. Die Zeilenleitun-
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gVll 3IIIU VIIIAvIfI UL/vl JL, TT IJ VII VIII V I IUIIg Vl I Ulli 1-,II IgQI Ig Vl I von Koppelvielfachen der Koppelstufe B verbunden. In den Koppelstufen B und Csind jeweils die Zeilenleitungen über Zwichenleitungen mit den Ausgängen von Koppelvielfachen der jeweils vorgeordneten Koppelstufe verbunden. Die Ausgänge der Koppelvielfache der Koppelstufe C sind über Zwischenleitungen mit Ausgängen anderer Koppelvielfache in anderen Koppelfeldteilen in der bereits anhand von Fig. 1 beschriebenen Weise verbunden.
An die Eingänge des Koppelfeldes gemäß F i g. 2 sind vermischt miteinander Teilnehmeranschlüsse TU und T12, Leitungsübertragungen L 3 und L 4 von Orts-, Fern-, Amts- und/oder Querverbindungsleitungen, Wahlempfangssätzen Wl und nicht gezeigten, zweiseitig an das Koppelfeld angeschlossenen Verbindungssätzen angeschlossen. In diesem Falle sind Aufschalteverbindungen zu sämtlichen an die Koppelfeldeingänge angeschlossenen Teilnehmeranschlüssen und verbindungsindividuellen Einrichtungen möglich. Kurzwegverbindungen können mit Umkehrpunkt in der Koppelstufe B und mit Umkehrpunkt in der Koppelstufe C hergestellt werden. Für Aufschalteverbindungen werden in einem Koppelvielfach der Koppelstufe A zwei Zeilenleitungen mit der betreffenden Spaltenleitung mittels zweier Koppelpunktdurchschaltungen in der betreffenden Spalte verbunden. Kurzwegverbindungen mit Umkehrpunkt in einem Koppelvielfach der Koppelstufe B oder einem Koppelvielfach der Koppelstufe C werden dadurch hergestellt, daß in dem betreffenden Koppelvielfach in einer Spalte zwei Koppelpunkte durchgeschaltet werden, wodurch zwei Zeilenleitungen mit ein und derselben Spaltenleitung und dadurch zwei Koppelvielfacheingänge miteinander verbunden werden. Ein besonderer Vorteil der Ausführungsvariante nach Fig. 2 besteht darin, daß Teilnehmeranschlußschaltungen und verbindungsindividuelle Einrichtungen in völliger Vermischung miteinander an die Eingänge des Koppelfeldes angeschlossen werden können, wodurch sich eine optimale Verkehrsverteilung auf der Eingangsseite des Koppelfeldes erreichen läßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
909 624/298

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einem mehrstufigen Koppelfeld, in dem solche K.oppelvielfache vorgesehen sind, in deren Spalten ;cugleich mehr als ein Koppelpunkt durchschaltbar ist, in deren Zeilen aber nur ein Koppelpunkt, und an dessen Koppelfeldanschlüsse Teiinehmeranschlußschaltungen von Teilnehmerstationen und verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen, insbesondere Leitungsabschlußschaltungen von Ortsverbimdungsleitungen und Fernverbindungsleitungen, angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelfeld in is Umkehrgruppierung aufgebaut ist, und daß von in der ersten Koppelstufe (A) vorgesehenen Koppelvielfachen (KXi1A: KVl) einerseits Spaltenleitungen einzeln über Koppelfeldeingänge mit Teiinehmeranschlußschaltungen (TAi,... TA 5) von Teilnehmerstationen (Ti,... T5) und andererseits ZeilenIeituD£»n einzeln über Zwischenleitungen mit Eingängen von Koppelvielfachen (K HB) der zweiten Koppelstufe (B) verbunden sind, und daß ferner von in der ersten Koppelstufe vorgesehenen Koppelvielfachen (K 2IA : K V2 in F i g. 1 oder bei A in Fig. 2) einerseits Zeilenleitungen einzeln über Koppelfeldeingiinge mit verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen (L 1, L 2) — oder einzeln über Zwischenleitungen mit Eingängen von Koppelvielfachen der zweiten Koppelstufe (bei B in F i g. 2) — und andererseits Spaltenleitungen einzeln über Zwischenleitrngen mit Eingängen von Koppelvielfachen (K 2IS in IF i g. 1} der zweiten Koppelstufe (B in Fig. 1) — oder mit verbindung^individuellen Schalteinrichtungen (Li, L4) — verbunden sind, und daß von in den anderen Koppelstufe . (B, C) vorgesehenen Koppelviellfachen die Koppelvielfacheingänge mit den Zeilenleitungen der Koppelvielfache und deren Spaitenleitungen mit den Koppelvielfachaus- -to gangen verbunden sind.
2.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Koppelstufe (A) einerseits Koppelvielfache (KVi) einer ersten Art vorgesehen sind, an die die Teilnehmeranschlußschaltungen (TA 1 bis TA 5) angeschlossen sind und andererseits Koppelvielfache (KV2) einer zweiten Art vorgesehen sind, an die die verbindungsindividuellen Einrichtungen (Li; L 2-, W; V) angeschlossen sind, und daß bei den Koppelvielfachen (KVi) der ersten Art die Spaltenleitung und bei den Koppelvielfachen (KV"£) der zweiten Art die Zeilenleitungen den Koppelfeldeingängen des Koppelfeldes zugeordnet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelfeld in Koppelfeldteile (K 1) mit Koppelvielfachen (KVi) der ersten Art und Koppellleldteile (K 2) mit Koppelvielfachen (K V2)der zweiten Art unterteilt ist
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelfeldteile( Ki; K 2) ausgangsscitig gleichartig aufgebaut und einzeln mit ihren Ausgängen in der Weise parallelgeschaltet sind, daß jeweils alle hinsichtlich der Koppelfeldparameter gleichnamigen Koppelfeldausgänge der Verschiedenen Köppelfeldteile (Ki; K2) beider Arten einzeln miteinander in einer der Anzahl von Koppelfeldausgängen pro Koppelfeldteil gleichen Anzahl von Vielfachschaltungen verbunden sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Koppelfeldteilen (Ki; K 2) einzeln eigene Teilsteuerwerke (Ri; R2) zugeordnet sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Koppelvielfachen (in Fig.2 bei .AJder ersten Koppelstufe, insbesondere von ein und denselben Koppelvielfachen, einerseits die Spaltenleitungen teils mit Teilnehmeranschlußschaltungen von Teilnehmerstationen (TL·, Ti2) und teils mit verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen (L3, L4) und andererseits die Zeilenleitungen über Zwischenleitungen mit Koppelvielfacheingängen von Koppelvielfachen der zweiten Koppelstufe verbunden sind.
7.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge von Koppelvielfachen einer letzten Koppelstufe einzeln paarweise oder zu mehreren miteinander verbunden sind, insbesondere in der Weise, daß immer nur Koppelvielfachausgänge verschiedener Koppelfeldteile miteinander verbunden sind.
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