DE1912610C - Schaltungsanordnung fur zentralge steuerte Fernmeldevermittlungsanlagen , insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Ruckuberlaufleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fur zentralge steuerte Fernmeldevermittlungsanlagen , insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Ruckuberlaufleitungen

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DE1912610C
DE1912610C DE19691912610 DE1912610A DE1912610C DE 1912610 C DE1912610 C DE 1912610C DE 19691912610 DE19691912610 DE 19691912610 DE 1912610 A DE1912610 A DE 1912610A DE 1912610 C DE1912610 C DE 1912610C
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Durch die deutsche Auslegeschrift 1 216 943 ist es Koppelfeld erreichbare als auch freie Leitung entbekannt, eine Vermittlungsanlage in mehreren Grup- halten, wird dasjenige Leitunrsbündel ausgewählt, pierungseinheiten aufzubauen, jeder derselben einen das das für die jeweils ausgewählte Verbindung güneigenen Markierer zuzuordnen, die Leitungsbündel in stigste ist; sodann wird aus diesem Leitungsbündel mehrere Bündelteile — hier als »Leitungsgruppena 5 eine freie erreichbare Leitung und ein über das Kopbezeichnet — aufzuteilen, von denen jedes je einer pelfeld durchschaltbarer Weg ausgewählt und dieser Gruppierungseinheit zugeordnet ist, und Überlauf- durchgeschaltet. Die Bereitstellung nehrerer in Verleitungen von Ausgängen jeder der Gruppierungsein- schiedene Richtungen führender Leitungsbündel bei heiten zu Eingängen jeweils aller anderen Gruppie- Anwahl eines bestimmten Zielortes und die Auswahl rungseinheiten vorzusehen. Die Leitungen einer Ver- io eines günstigsten dieser Leitungsbündel nennt man kehrsrichtung sind also einzeln an verschiedene auch Leitweglenkung.
Gruppierungseinheiten angeschlossen. Wird über Wendet man nun dieses Prinzip der Leitwegeinen belegten Eingang einer Gruppieruugseinheit lenkung — wie es unter anderem durch die bereits eine Verkehrsrichtung angewählt, so wird eine Durch- genannte deutsche Auslegeschrift 1 226 165 bekannt schaltung zunächst über eine Leitung des an dieselbe 15 ist — auf eine Vermittlungsanlage an, in der mehrere Gruppierungseinheit angeschlossenen Bündelteiles Gruppierungseinheiten mit eigenen Markierern vorversucht. Wenn von diesen keine Leitung frei ist, gesehen sind, die also aus weitgehend in sich selbwird die ankommend belegte Leitung über eine Über- ständigen Vermittlungseinrichtungen besteht, wie laufleitung zu einer anderen Gruppierungseinheit durch die zuvor erläuterte deutsche Auslegeschrift durchgeschaltet und die über die ankommend be- 20 1 216 943 bekannt ist, so ergibt sich hieraus, daß bei legte Leitung empfangene und in dem Markierer der Wahl einer gewünschten Verbindung von den für ersten Gruppierungseinheit aufgenommene Wahl- eine Verbindungsherstellung in Frage kommenden information von diesem zu dem Markierer der an- Leitungen zuerst eine Verbindungsherstellung über deren Gruppierungseinheil übertragen. Wird auch die an die belegte Gruppierungseinheit angeschloshier kein freier Ausgang in der gewählten Richtung 25 senen Leitungen und danach über Überlaufwege und gefunden, wird die Wahlinformation von dem Mar- über die an die anderen Gruppierungseinheiten ankierer der zweiten Gruppierungseinheit zu dem Mar- geschlossenen Leitungen versucht wird. Innerhalb kierer der 'Eten Gruppierungseinheit wieder zurück- jeder Gruppierungseinheit bietet sich die Möglichkeit übertragen und über einen anderen Überlaufweg und der bevorzugten Auswahl unter Leitungen verschieeine andere Gruppierungstmheit erneut eine Verbin- 30 dener Leitungsbündel,
dungsherstellung versucht. Die Erfindung, die eine optimale Ausnutzung der
Ferner ist unter anderem durch die Zeitschrift aufgewandten technischen Mittel, insbesondere der »Der Fernmelde-Ingenieur«, April 1964, Seite 1 bis Vermittlungsschaltmittel, der sie steuernden Einstell-32, für eine im wesentlichen aus einem Koppelfeld Schaltmittel und des Leitungsnetzes ermöglicht, be- und einem ihm zugeordneten Zentralmarkierer be- 35 zieht sich auf eine Schaltungsanordnung für zentralstehende Vermittlungsanlage das Prinzip bekannt, für gesteuerte Fernmeldeverr-iUlungsanlagen, insbesonjede Wahlinformation eine Mehrzahl von verschiede- dere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen unter nen Möglichkeiten der Verbindungsherstellung vor- aus einer Wahlinformation jeweils sich ergebenden, zusehen. Eine Verbindung kann außer über einen hinsichtlich des Fernmeldenetzes verschieden günkürzesten an sich wirtschaftlichsten Weg bei dessen 40 stigen Wegemöglichkeiten zu einem angewählten Besetztsein auch über andere Wege, z. B. verschieden Zielort (z. B. Direktweg und mehrere verschieden weite Umwege, hergestellt werden. Diesen verschie- weite Umwege) eine günstigste Wegemöglichkeit denen Wegen entsprechen verschiedene Leitungs- unter Berücksichtigung nur von wenigstens eine freie bündel, die in verschiedene Richtungen führen. Die Leitung enthaltenden Leitungsbündeln ausgewählt verschiedenen Möglichkeiten bei einer gewünschten 45 wird, und in denen Vermittlungsschalteinrichtungen Verbindungsherstellung werden nacheinander ge- aus mehreren Gruppierungseinheiten bestehen, von prüft. Jeder Durchschalteversuch umfaßt einen Wege- denen jede eine eigene Einstelleinrichtung und über suchvorgang und eine von dessen Ergebnis abhän- Rücküberlaufleitungen mit Überlaufeingängen andegige Prüfung der Leitungen eines Bündels, Zur Prü- rer Gruppierungseinheiten verbundene Überlaufausfung der verschiedenen Möglichkeiten laufen dem- 50 gange aufweist, und in denen die Leitungsbündel in entsprechend mehrere derartige Vorgänge nachein- den Gruppierungseinheiten zugeordnete Bündelteile ander ab. Um den hiermit verbundenen Nachteil unterteilt sind, deren Leitungen zum überwiegenden eines relativ großen Zeitbedarfes zu beseitigen, wurde Teil nur an Ausgänge der jeweils betreffenden Grupeine Schaltungsanordnung (deutsche Auslegeschrift pierungseinheit angeschlossen sind und ist dadurch 1 226 165} geschaffen, nach der die verschiedenen 55 gekennzeichnet, daß nach Belegung eines Einganges Möglichkeiten der Verbindungsherstellung nach einer Gruppierungseinheit von den an ihre Ausgänge Empfang einer Wahlinformation gleichzeitig geprüft angeschlossenen Leitungen der verschiedenen, einer werden. Nach Belegung eines Koppelfeldeinganges zur Verbindungsherstellung empfangenen Wahlinforwird an Hand Jcr Wahlinformation zunächst feitge- mation entsprechenden Bündelteile zunächst nur die »teilt, über welche an die Koppelfcldausgänge ange- 60 Leitungen desjenigen Bündelteils geprüft werden, das schlossenen Lcitungsbündcl eine Vcrbindungsdurch- gemäß der empfangenen Wahlinformation die jeweils schaltung in Frage kommt. Ferner wird ermittelt, günstigste Wegemöglichkeit darstellt, daß bei Besetztweiche der Leitungen dieser Bündel jeweils sowohl sein aller Leitungen dieses BUndelteils Wege für eine frei als auch von dem belegten Koppelfeldeingnng Vcrbindungsdurchschaltung in an sich bekannter über das Koppelfeld erreichbar sind, wobei also der 65 Weise über RUcküberlaufleitungcn zu anderen Grup-Belcgungsztistand der betreffenden Teile des Koppel- pierungseinheiten und über die an diese angeschlosfeldcs mit berücksichtigt wird. Aus denjenigen Lei- scncn Leitungen nur der mit dem letztgenannten tutii>sbiindcln, die wenigstens eine sowohl über das Bündelteil gemeinsam ein und demselben der gün-
3 4
stigsten Wegemöglichkett entsprechenden Leitungs- eines Leitungsnetzes mit ferngelegenen Femsprecli-
bündel angehörenden Bündelteile von Gruppierungs- vermittlungszentralen Zl bis Z 4 auszugsweise gezeigt
einheit zu Gruppierungseinheit sukzessive fortschrei- ist.
tend geprüft werden, daß bei Besetztsein aller Lei- Die gezeigten Fernsprechvermittlungszentralen Z1
tungen dieses auf die Ausgänge der verschiedenen 5 bis Z 4 stehen untereinander über Leitungsbündel
Gruppierungseinheiten verteilten Leitungsbündels in 512, 523 und 5 24 in Verbindung. Diese Fern-
derselben Wfcise Leitungen eines hinsichtlich der sprechvermittlungszentralen können von der links der
empfangenen Wahlinformatiün nächstgünstigsten vertikalen strichpunktierten Linie gezeigten Fern-
Leitungsbündels — anfangend mit dessen an die sprechvermittlungsanlage über Leitungsbündel 51,
ursprünglich belegte Gruppierungseinheit angeschlos- io 5 2, 5 3 und 5 4 erreicht werden. Es ist auch mög-
senen Bündelteil — für eine Verbindungsdurchschal- Hch, jeweils eine Fernsprechvermittlungszentrale
tung sukzessive von. Bündelteil zu Bündelteil und über eine andere Fernsprechvermittlungszentrale zu
dementsprechend von Gruppierungseinheit zu Grup- erreichen. Hierbei werden also Leitungen verschiede-
pierungseinheit fortschreitend geprüft werden, und ner Bündel in Reihe geschaltet,
daß bei Besetztsein auch dieses Leitungsbündels 15 Wird in der links der strichpunktierten Linie ge-
nacheinander in derselben Weise weitere, hinsichtlich zeigten Fernsprechvermittlungsanlage eine der Fern-
der empfangenen Wahlinformation jeweils nächst· sprechvermittlungszentralen Zl bis Z 4 angewählt, so
günstigste Leitungsbündel bündelteilweise geprüft stehen jeweils mehrere verschiedene Wegemöglich-
vertlen. keiten zur Verfügung, die hinsichtlich der Weglänge
Es wird also von der bekannten an sich sehr vor- ao des tatsächlich durchgeschalteten Verbindungsweges
Teilhaften Möglichkeit, innerhalb eines Koppelfeldes unterschiedlich günstig sind. Wird z. B. die Fern-
— als solches ist jede der Gruppierungseinheiten zu sprechvermittlungszentrale Z1 angewählt, so ist es
verstehen — die sich aus einer empfangenen Wahl- am günstigsten, eine Verbindung über eine Leitung
information ergebenden verschiedenen Wegemöglich- des Leitungsbündels51 herzustellen. Sind jedoch alle
keiten zugleich einer Prüfung und Auswahl zu unter- 15 Leitungen dieses Leitungsbündels besetzt, so besteht
ziehen, kein Gebrauch gemacht, sondern es wird auch noch die Möglichkeit, die gewünschte Verbin-
nacheinander in den verschiedenen Gruppierungsein- dung über eine Leitung des Leitungsbündcls B 2,
heiten geprüft, ob in den Bündelteilen desjenigen über die Fernsprechvermittlungszentrale Z 2 und eine
Leitungsbündels, das der jeweils günstigsten Wege- Leitung des Leitungsbündels 512 durchzuschalten,
möglichkeit entspricht, eine freie Leitung erreichbar 30 Ist auch keine Leitung des Leitungsbündels 5 2 frei,
ist. Verlaufen diese Prüfvorgänge negativ, wird wie- so besteht auch noch die Möglichkeit, die gewünschte
derum nacheinander in den verschiedenen Gruppie- Verbindung über Leitungen der Leitungsbündel B 2,
rungseinheiten geprüft, ob in den Bündelteilen des- 5 23 und S 12 und über die Fernsprechvermittlucitjs-
jenigen Leitungsbündels, das der jeweils zweitgün- zentralen Z 3 und Z 2 zu der angewählten Fern-
stigsten Wegemöglichkeit entspricht, eine freie 35 sprechvermittlungszenirale Z1 herzustellen. Als
Leitung erreichbar ist. Auf diese Weise werden die Letztweg ist bei Besetztsein aller Leitungen der
die verschieden günstigen Wegemöglichkeiten dar- Leitungsbündel 51» 5 2 und B 3 noch eine Verbin-
stellenden, aus einer empfangenen Wahlinformation dungsherstellung über die Leitungsbündel 5 4, 5 24
sich ergebenden Leitungsbündel nacheinander einer und B 12 und über die Fernsprechvermittlungszen-
Prüfung unterzogen. Bevor von den an eine Gruppie- 40 tralen Z 4 und Z 2 möglich.
rungseinheit angeschlossenen, für eine angewählte Diese vier verschiedenen Wegemöglichkeiten sind
Verbindung in Frage kommenden Bündelteilen nach sowohl hinsichtlich der Länge des für die durchzu-
erfolgioscm Prüfen eines ersten (zweiten, ...) der- schaltende Verbindung einzuschlagenden Weges als
selben ein zweites (drittes, ...) einer Prüfung unter- auch hinsichtlich der Anzahl der bei einer Verbin-
zogen wird, werden die dem ersten Bündelteil ent- 45 dungsherstellung als Durchgangsvermittlungsstellen
sprechenden weiteren Bündelteile der anderen zu durchlaufenden Fernsprechvermittlungszentralen
Gruppierungseinheiten geprüft. verschieden günstig. Demgemäß stehen die Leitungs-
Bei dem mehrere Gruppierungseinheiten zusam- bündel B1 bis B 4 bei Anwahl einer der verschiedemenschließenden Amtsaufbau, dessen Vorteile durch nen Zielorte (Fernsprechvermittlungszentralen Zl bis die genannte deutsche Auslegeschrift 1 216 943 be- 50 Z 4) in verschiedener Rangreihenfolge zur Auswahl, kannt sind, wird durch das beschriebene Funktions- Bei Ansteuerung der Fernsprechvermittlungszentrale prinzip nacheinander ablaufender Vorgänge ermög- Zl lautet die Rangreihersfolge für die genannten licht, daß auf Kosten von amtsinternen Umwegen Leitungsbündel: Bl, 5 2, 5 3, Bt. Bei Ansteuerung über Rücküberlaufleitungen und auf Kosten einer der Fernsprechvermiltlungszentrale Z 2 lautet dahöheren Belastung der zentralen Steuereinrichtungen 55 gepn die Rangreihenfolge der genannten Leitungs-(Prüfeinrichtungen, Einstelleinrichtungen u. dgl.) das bündel: 5 2, 51, B 3, 5 4. Bei Ansteuerung der Fernvorhandene Leitungsnetz optimal genutzt wird. Die- sprechvermittlungszentrale Z 3 lautet die Rangreihenser Aufwand lohnt sich, weil die Kosten fUr Aufbau folge für die genannten LeitungsbUndel: 53, 52, und Instandhaltung des sehr teuren Leitungsnetzes 51, 54. Bei Ansteuerung der Fernsprechvermitt- diejenigen der Fernmeldevermittlungseinrichtungen 60 lungszentraleZ4 lautet die Rangreihenfolge des gezum Teil weit übersteigen. nannten LeitungsbUndel 5 4, 5 2, B1, 5 3.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Die LeitungsbUndel Bl, Bl und B 4 sind in je- Erfindung aur in wesentlich zu ihrem Verständnis weils mehrere BUndelteile BT11 bis BT14, BT21 bis
beitragenden Bestandteilen dargestellt. ΒΓ24 und BT41 bis BT42 unterteilt. Die Leitungen
Die Zeichnung ist durch eine strichpunktierte ver- 65 dieser BUndelteile sind zum überwiegenden Teil nur
tikalc Linie unterteilt. Links derselben sind Teile an Ausgänge jeweils einer einzigen Gruppierungscin-
einer Fernsprechvermittlungsanlage gezeigt, wohin- heit angeschlossen. Eine Ausnahme hiervon bilden
gehen rechts der strichpunktierten Linie ein Teil die BUndelteile BT12 und BT22, deren Leitungen
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nicht nur an Ausgänge der Gruppierungseinheit möglichkeit über die Gruppierungseinheit GRE 4 be-
GRE 2, sondern auch an Ausgänge der Gruppie- vorzugt wird. Sofern RUckUberlaufmöglichkeiten von
rungseinheit GRE1 angeschlossen sind. einer anderen, z. B. nichtgezeigten Gruppierungsein-
Die links der strichpunktierten Linie auszugsweise heit Über die Gruppierungseinheiten GRE 3 und dargestellte Fernsprechvermittlungsanlage ist in ins- 5 GRE4 bestehen, ist es ebensogut auch möglich, die gesamt vier Gruppierungseinheiten GREl bis GRE 4 RUcküberlaufmöglichkeit über die Gruppierungseinunterteilt. Jede dieser Gruppicrungseinheiten besteht heitGÄ£4 gegenüber der RückUberlaufmöglichkeit aus einem vierstufigen Koppelfeld, das in an sich über die Gruppierungseinheit GRE 3 zu bevorzugen, bekannter Weise gruppiert ist, z. B. wie in der deut- In Abhängigkeit von der jeweils ursprünglich belegsehen Auslegeschrift 1 226 16S, Fig. 2, dargestellt to ten Gruppierungseinheit tot also die Reihenfolge beist. Jeder der Gruppierungseinheiten, z.B. GRE1, stimmbar, in der bei Ansteuerung eines Leitungssind eigene Binstell- und PrUfschallmittel, z.B. bündeis dessen BUndelteüe nacheinander geprüft RWMVi, zugeordnet« die unter anderem die Auf- werden.
gäbe haben, die Leitungen der genannten BUndelteüe . Es ist ferner vorgesehen, daß die Reihenfolge, in
auf ihren Frei- oder Besetztzustand bei der Suche tj der bei Ansteuerung eines Leitungsbündels dessen
freier Verbindungswege zur Herstellung gewünschter BUndelteüe nacheinander geprüft werden, in Abhän-
Verbindungen ze prüfen. Die Leitungen der Bündel- gigkeit von dem jeweils angewählten Zielort indivi-
teile BT12 und BT22 sind hinsichtlich ihrer Prüfung ducll bestimmbar ist. Sowohl zu den BUndelteilen
der Oruppierungsemheit Gft£ 2 und den Einstell- des LeitungsbUndels B1 als auch zu den Bündel-
und Prüfschaltmitteln RWMV2 dieser Gruppierungs- ao teilen des LeitungsbUndels 0 2 bestehen von Eingän-
einheit zugeordnet. gen der Gruppierungseinheit GRE1 jeweils vier ver-
Ferner sind RücküberlaufbUndel R 13, R 14 und schiedene Durchschaltemöglichkeiten: Zunächst wer R 41 vorgesehen, die jeweils eine Mehrzahl von den die Leitungen des BUndelteils BT11 bzw. BT 21 RUckUbertaufleitungen umfassen. Diese RUcküber- geprüft. Sofern alle diese Leitungen besetzt sind.
laufleitungen führen von Ausgängen der Gruppie- «5 werden Leitungen des Bündelteils BT12 bzw. BT 22
rungseinheiten einzeln zu Eingängen jeweils anderer geprüft. Sofern auch diese Leitungen besetzt sind.
Gruppierungseinheiten. Für den Fall, daß von einem wird geprüft, ob eine Durchschaltung Über Leitungen
anzusteuernden Leitungsbündel, z. B. Bl, die Leitun- der RUckUberlaufbttndel R13 oder R14 und Leiiun
gen des BUndelteils BT U besetzt sind, wird ein in gen der BUndelteüe BT13 bzw. BT23 oder BT14
diesem Zusammenhang belegter Eingang der Grup- 30 bzw. BT24 durchführbar ist. Es ist nun möglich, bei
pierungseinheit GRE1 Über eine Rücküberlaufleitung Ansteuerung des LeitungsbUndels B1 über einen T in
des RücküberlaufbUndels R13 mit der Gruppierungs- gang der Gruppierungseinheit GRE i die betreffenden
einheit GREi und über diese mit einer Leitung des BUndelteüe in folgender Rangfolge einer Prüfung
BUndelteils BT13 desselben Leitungsbündels Bl ver- unterziehen: BTit, BTiI. BTH, BT14. Dagegen
bunden, sofern eine der betreffenden Rücküberlauf- 35 werden bei Ansteuerung des Leitungsbündch H I
leitungen und eine der Leitungen des letztgenannten über einen Eingang der Gruppierungseinheit GRf 1
Bündelteils frei sind. Wenn auch hier sich keine die entsprechenden BUndelteüe in folgender Ram Durchschaltmöglichkeit bietet, wird in gleicher Weise folge einer Prüfung unterzogen: BT21. BT 22. Bl 24
eine Durchschaltung über eine Rücküberlaufleitung BT 23.
des RücküberlaufbUndels R 14. die Gnippiemngsein- 40 Besondere Beachtung sei aber der Tatsache e<
hext GRE 4 und eine Leitung des Bündelteiles BT14 schenkt, daß nach Belegung eines Einganges cimr
desselben LeitungsbUndelsB1 versucht. Gruppierungseinheit, z.B. GREi, von den an ihi
Sind bei Ansteuerung einer Leitung des Leitungs- Ausgänge angeschlossenen Leitungen der verschiede bündelsBl flbeT einen Eingang der Gruppierungs- nen, einer empfangenen Wahlinformation. 7. B 7h·' einheit GREi alle Leitungen des Bündelteils BT11 45 ort Fernsprechvermittlungszentrale Zl. entsprechen besetzt, so wird mit Vorrang vor einer Inanspruch- den Bündelteile, z.B. BTIl. BT2I urd BT41 zunähme von Rücküberlaufbündel R 13 bzw. R 14 der nächst nur die Leitungen desjenigen Bündeltcilv Versuch unternommen, die gewünschte Verbindung z. B. BTIl, geprüft werden, das ge.4äß der empfan über eine Leitung des Bündelteils BT12 durchzu- genen Wahlinformation die jeweils günstigste Wege schalten, die hinsichtlich der Frei- oder Besetztprü- 50 möglichkeit (über Bündel Bl direkt zur Fernsprecl··,-fung den Einstell- und Prüfschaltmitteln RWMV2 vermittlungszentrale Z1) darstellt, und daß bei Be der Gruppierungseinheit GRE 2 zugeordnet ist. setztsein aller Leitungen dieses Bündelteils, ζ. Β
Es ist ferner vorgesehen, daß die Reihenfolge, in BTIl. Wege für eine Verbindungsdurchschaltunc
der bei Ansteuerung eines Leitungsbündels dessen über Rücküberiaufleitungen, z. B. der Riickübcrlauf-
Bündelteile nacheinander geprüft werden, in Abhän- 55 bündel R13 und R 14, zu anderen Gruppicrungsein-
gigkeit von der jeweils ursprünglich belegten Grup- heiten, z.B. GRE3 bzw. GRE4 und über die an
pierungseinheit bestimmbar ist. Für die Verbindungs- dieser angeschlossenen Leitungen der mit dem letzt-
möglichkeiten von einem Eingang der Gruppierungs- genannten Bündelteil, z.B. BTIl, gemeinsam ein
einheit GREl über Rücküberiaufleitungen der Rück- und demselben Leitungsbündel, z. B. S1. angehören-
überlaufbündel R 13 und R 14 wurde ausgeführt, daß 60 den Bündelteile, z. B. BT13 bzw. BT14. von Gnip-
zunächst die Verbindungsmöglichkeit über Rück- pierungseinheit, z.B. GRE3, zu Gruppierungsein-
iiberlaufleitungen des RücküberlaufbündelsR13 ge- heit, z.B. GRE4, sukzessive fortschreitend gepriifi
prüft werden und dann Verbindungsmöglichkeiten werden; nur wenn im Zuge dieser Prüfvorgange fest
über das Rücküberlaufbündel R 14; das bedeutet, gestellt wird, daß alle Leitungen dieses auf die Aus
daß bei Rückübcrlauf von der Gnippicrungscinhcit 65 gänge der verschiedenen Gruppierungseinheiten, ζ. Β
GREi über die Gruppicrungseinhcitcn GRE3 und GRKl. GRE3 und GRE4. verteilten Leihingsbün GRE4 die RückUberlaufmöglichkeit über die Grup- dels. z.B. Bl. besetzt sind, werden in dersclber
pierunnscinhcit GRE 3 gegenüber der Rückübcrlauf- Weise Leitungen eines hinsichtlich der empfangener
Wahlinformation nächstgünstigsten Leitungsbündels, ζ. B. B 2, für eine Verbindungsdurchschaltung sukzessive von Bündelteil zu BUndelteil und dementsprechend von Gruppierungseinheit zu Gruppierungseinheit fortschreitend geprüft (es werden z. B. die Leitungen der Bündelteile0721, 0724 und 0723 in dieser Reihenfolge nacheinander geprüft). Bei Besetztsein auch dieses LeitungsbUndels, z. B. 0 2, werden nacheinander in derselben Weise weitere, hinsichtlieh der empfangenen Wahlinformation jeweils nHchstgUnstigste LeltungsbUndel teilbUndelweise geprüft, z. B. die Leitungen der Bündel 03 und 04.
Hs wird also von der bekannten Möglichkeit, innerhalb einer Gnippierungseinheit die sich aus einer empfangenen Wahlinformation ergebenden verschiedenen Wegemöglichkeiten zugleich einer Prüfung und Auswahl zu unterziehen, kein Gebrauch gemacht. Die sieh aus einer die Femsprechvermittlungszentrale Z1 bezeichnenden Wahlinformation ergebenden verschiedenen Wegemöglichkeiten bestehen bei Belegung eines Einganges der Gnippierungseinheit GRE1 in einer Belegung von Leitungen der BUndelteile BT 11, 07*21 und 0741. Von diesen Wegemöglichkeiten werden zunächst nur die Leitungen des Bündelteiles 07° 11 einer Prüfung unterzogen. Sodann wird zunächst nacheinander in den Gruppierungseinheiten GREi und GREA geprüft, ob in den BUndelteilen desjenigen LeitungsbUndels, das der jeweiligen günstigsten Wegemöglichkeit entspricht, eine freie Leitung erreichbar ist; hierbei handelt es sich um das Leitungsbündel 0 1 und dessen weitere BUndelteile 0712, 0713 und 0714. Verlaufen diese Priifvorgänge negativ, wird wiederum nacheinander in den verschiedenen Gruppierungseinheiten geprüft, ob in den BUndelteilen desjenigen Leitungsbündels, das der jeweils zweitgünstigsten Wegemöglichkeit entspricht, eine freie leitung erreichbar ist. Auf diese Weise werden die die verschieden günstige Wegemöglichkeiten darstellenden, aus einer empfangenen Wahlinformation sich ergebenden Leitungsbündel 01. 0 2. 0 3 und 04 nacheinander einer Prüfung unterzogen. Dieses Funktionsprinzip ermöglicht, daß auf Kosten von amtsinternen Umwegen über Rück-Uberlaufleitungen und auf Kosten einer höheren Belastung der zentralen Steuereinrichtungen (unter «5 anderem Einstell- und Prüfeinrichtungen) das vorhandene, aus den Leitungsbündeln 01, 0 2, 0 3. 0 4. 012, 0 23 und 0 24 bestehende Leitungsnetz optimal genutzt wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen. insbesondere
Fernsprechvermittiungsanlagen, in denen unter aus einer Wahlinformation jeweils sich ergebenden, hinsichtlich des Fernmeldenetzes verschieden günstigen Wegemöglichkeiten (z. B. Direktweg und mehrere verschieden weite Umwege) zu einem angewählten Zielort eine günstigste Wegemösliclikoit unter Berücksichtigung nur von wenigstens eine freie Leitung enthaltenden Leituncsbündeln ausecwählt wird, und in denen Vermittkingsschaheiririehiiingen aus mehreren Gruppieningseinfrciten bestehen, von denen jede eine eigene rinstelleinrichtuna und über Rücküberlaufleitun^jn mit Cberlaufeingängen anderer Cjruppieruivjseinheiten \erbundene Überlaufausgänge aufweist, und in denen die Leitungsbündel in den Gruppierungseinheiten zugeordnete Bündelteile unterteilt sind, deren Leitungen zum überwiegenden Teil nur an Ausgänge der jeweils betreffenden Gruppierungseinheit angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach Belegung einen Einganges (z.B. £1) einer Gruppierungseinheit (z. B. GRE1) von den an ihre Ausgänge angeschlossenen Leitungen der verschiedenen einer zur Verbindungsherstellung (2. B. nach Z1) empfangenen Wahlinformation entsprechenden BUndelteile (z. B. BT11, BT21, 07" 41) zunächst nur die Leitungen desjenigen Bündelteils (2. B. 07" 21) geprüft werden, das gemäß der empfangenen Wahlinformation die jeweils günstigste Wegemöglichkeit darstellt, daß bei Besetztsein aller Leitungen dieses Bündelteils (2. B. 07*11) Wege für eine Verbindungsdurchschaltung in an sich 'bekannter Weise über Rücküberlaufleitungen (z. B. R13, Λ 14) zu anderen Gruppierungseinheiten (2. B. GRE 3, GRE 4) und über die an diese angeschlossenen Leitungen nur der mit dem letztgenannten Bündelteil (z. B. 07" 11) gemeinsam ein und demselben, der günstigsten Wegemöglichkeit entsprechenden Leitungsbündel (z. B. 01) angehörenden BUndelteile (z. B. 0T13, 07*14) von Gruppierungseinheit (z. B. GRE 3) zu Gnippierungseinheit (z. B. GRE 4) sukzessive fortschreitend geprüft werden, daß bei Besetztsein aller Leitungen dieses auf die Ausgänge der verschiedenen Gruppierungseinheiten (z. B. GRE 1, GRE 3, GRE 4) verteilten LeitungsbUndels (z. B. 01) in derselben Weise Leitungen eines hinsichtlich der empfangenen Wahlinformation nächstgünstigsten Leitungsbün dels (z.B. 0 2) — anfangend mit dessen an die ursprünglich belegte Gruppierungseinruit (7. B. GREi) angeschlossenen Bündelte ', (7 B BTlX) — für eine Verbindungsdurchschaltung sukzessive von Bündelteil (z.B. 0T23) zu Bundelteil (z.B. BT2A) und dementsprechend von Oruppierungseinheit (z. B GRE 3) zu Ciruppicrunpseinheit (z. B. GREA) fortschreitend geprüft werden, und daß bei Besetztsein auch dieses Le 1-tungsbündels (z. B. 0 2) nacheinander in derselben Weise weitere, hinsichtlich der empfangenen Wahlinformation jeweils nächstgünstigste Lei· tunpsbündel (z.B. 0 3. 04) bündelteilweise geprüft werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch L da durch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge, in der bei Ansteuerung eines Leitungs'r ndeis desser Bündelteile nacheinander geprüft werden, in Abhängigkeit von der jeweils ursprünglich belegter Gruppierungseinheit und/oder von dem ie%veili angewählten Zielort individuell bestimmbar i?t.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. da durch gekennzeichnet, daß Ausgänge verschiede ner Gruppierungseinheiten (z. B. GREl. GRE 2 parallel eeschaltet sind, so daß an sie anae^chlos senc Leitungen (z.B. der Bündelteile BT12 B7 22) an Ausgänge von mehr (z. B. zwei) als nui einer Gruppierungseinheit angeschaltet sind.
4. Schaltungsanordnung für Femmeldevermitt lungsanlagen nach Anspruch 3. in denen die ar Ausgänge von mehr als einer Gruppierungsein heit angeschlossenen Leitungen nur von den Prüf schaltmitteln jeweils einer der Gruppierungsein
heiten auf ihren Frei- oder Besetztzustand geprüft werden, dadurch gekennzeichnet, daß von den Leitungen eines angesteuerten Leitungsbundeis (z. B. B *.) mit Vorrang vor den nur über Rücküberlaufleitungen (z. B. R 13, R 14) und zweite s Gruppierungseinheiten (z. B. CRE 3, GRE 4) erreichbaren Leitungen (z.B. der BündelteileBT13, BT14) diejenigen Leitungen (z. B. der Bündelleile BT 11, ΒΓ12) geprüft werden, die an die ursprünglich belegte Oruppierungseinheit (z.B.
GRE1) angeschlossen sind, und daß unter diesen Leitungen diejenigen (z. B. die Leitungen des BündelteilsBT11), deren Prüfschaltmittel (z.B. RWMVl) der ursprünglich belegten Oruppierungseinheit (z. B. GRE 1) zugeordnet sind, mit Vorrang vor denjenigen (z. B. den Leitungen des Bündelteiles BT12) geprüft werden, deren Prüfschaltmittel (z. B. RWMVl) der jeweils anderen Gruppierungseinheit (z. B. GRE 2) zugeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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