DE1937992C - Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Konzentratoren - Google Patents
Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit KonzentratorenInfo
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Description
durch erhöht sich bekanntlich die Verkehrsleistung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,
mit Konzentratoren, die einerseits über Konzentratorleitungen wie Teilnehmerstationen
an die Eingänge eines mehrstufigen Koppel- 50 der Konzentratorsteuersätze gegenüber einer festen
feldes angeschlossen sind, und ?.n die andererseits Zuordnung von Konzentratorsteuerungen zu Konzen-Teilnehmerstationen
über Kon/entrator-Teilnehmerleitungen angeschlossen sind.
Es ist für Konzentratoren dieser Art bereits bekannt,
in einer Fernsprechvermittlungsanlage, an deren Koppelfeldeingänge die Konzentratorleitungen
eines Konzentrator angeschaltet sind, eine diesem zugeordnete Konzentratorstcuerung vorzusehen. Da
nämlich Konzentratoren vorzugsweise mit keiner
tratoren. Dennoch können aber mehrere Konzentratorsteuersätze gleichzeitig mit verschiedenen Konzentratoren
Schaltfunktioiien abwickeln. Dieses Parallelarbeiten
ist besonders dann wesentlich, wenn — wie
bereits oben angegeben — eine größere Anzahl von Konzentratoren vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis
eigenen Stromversorgung oder mit einer solchen mög- 60 beitragenden Bestandteilen dargestellt.
liehst geringer Kapazität ausgestattet werden, müssen
jene möglichst weitgehend von allen Schaltfunktionen, insbesondere von deren Steuerschaltfunktionen,
entlastet werden, wie z. B. Anreizsucher, Konzentra-
An ein gemeinsames Koppelfeld KF sind eingangsseitig Teilnehmerstalkjnen 7I, 72 und 74 über nicht
gezeigte Teilnehmerschaltungen und über Teilnehmerleitungen angeschlossen. Feiner sind eingangs-
toreinstellung, Prüfung auf Wegedurchschaltung 65 seitig Bündel KL 1 und KLl von Konzentratorleitunu.
dgl. Diese Funktionen werden von der Konzentra- gen angeschlossen, die zu Konzentratoren ÄTZ 1 und
Umsteuerung am Ort der Fernspreehvermittlungsanlage
übernommen.
KZl führen. Wiederum an diese sind Konzentrator-Teilnehmerstationen
713 bis 723 und TlS bis 735
angeschlossen. Die Teilnehmerstationen 71, 72 und leitung benutzt. Über diese werden die notwendigen
74 einerseits und 713 bis 723 und 725 bis 735 Schaltbeiehle ausgetauscht und anschließend die
unterscheiden sich lediglich in ihrer direkten bzw. in- Sprechverbindung hergestellt. Es ist möglich, mit
direkten Anschaltung an die Eingänge des Koppel- Hilfe der Hilfsschalteinrichtung Al zu markieren,
feldes KF. 5 welche der Hauptleitungen eines Konzentrators als
An die Ausgänge des Koppelfeldes KF sind Orts- nächste zur Herstellung einer Verbindung zu verwenverbindungsleitungen
zugeordnete Leitungsübertra- den ist. Dieses Kriterium kann jedoch auch ebensogut
gungen VO, Fernleitungen zugeordnete Leitungsüber- im Zentralsteuerwerk gespeichert werden. Dies ist
tragungen VF, ferner Internverbindungssätze JV mit besonders von Bedeutung für die Herstellung von
Eingängen E und Ausgängen A und Wahlempfänger io ankommenden Verbindungen. Es ist jedoch auch
oder Register R angeschaltet. Die genannten Lei- ebensogut möglich, eine Hauptleitung, die als nächste
tungsübertragungen können für abgehend, ankom- für eine Verbindungsherstellung belegt werden soll
mend und doppelt gerichteten Verkehr in bekannter und über die hierzu im Ruhezustand der Konzentra-Weise
vorgesehen sein. Außerdem sind an die Aus- tor mit Strom versorgt wird, im Ruhezustand über
gänge des Koppelfeldes KF Konzentratorsteuersätze 15 das Koppelfeld KF mit einem Konzentratorsteuer-
KSl, KSl und KS3 angeschaltet. Alle an die Aus- satz, z. B. KS 1, verbunden zu halten. Die Gleichgänge
des Koppelfeldes KF angeschalteten, zuvor auf- Stromspeisung des betreffenden Konzentrators wird in
geführten Schalteinrichtungen weisen gestrichelt ge- diesem Fall aus dem mit ihm über die betreffende
zeichnete Anschlüsse zur Anschaltung an eine Zen- Hauptleitung und die genannte Koppelfeldverbindung
tralsteuerung Z auf. 20 zusammengeschalteten Konzentratorsteuersatz ge-
Das Koppelfeld KF besteht aus in mehreren Kop- liefert.
pelstufen angeordneten Koppelvielfachen, deren Ein- Wird an einer an einen Kondensator, z.B. KZl,
und Ausgänge über Zwischenleitungen miteinander angeschlossenen Teilnehmerstation, z.B. 713, beverbunden
sind. Die Anordnung dieser Koppelviel- gönnen, eine abgehende Verbindung herzustellen, so
fache und ihre Verbindung untereinander über Zwi- 25 wird in dieser Teilnehmerstation zunächst die Leischenleitungen
werden nicht im einzelnen gezeigt, tungsschleifc geschlossen. Dieses Kriterium wird im
weil hierfür Gruppierungen jeglicher Arten in Fmge Konzentrator KZ1 erkannt und über die gerade verkommen.
Nur als Beispielsangabe seien Koppelfeld- sorgende Hauptleitung zu der zugeordneten Hilfsgruppierungen
genannt, wie sie durch die deutschen schalteinrichtung, z. B. A 1, weitergegeben. Von der
Patentschriften 1 107 726, 1 235 379 und 1276 113 3° Hilfsschalteinrichtung A 1 wird ein Kriterium an die
bekannt sind. Zentralsteuerung Z abgegeben, durch das dieser mit-Die
Herstellung von Verbindungen von und zu geteilt wird, daß einer der an den Konzentrator KZl
Teilnehmerstationen 71, 72 und 74 über Leitungs- angeschlossenen Teilnehmer seine Teilnehmerschleife
Übertragungen VO und VF und Internverbindungs- geschlossen hat, um eine abgehende Verbindung hersätze
JV mit Hilfe eines Registers R ist von nicht we- 35 zustellen. Das Zentralsteuerwerk Z belegt nun auf
sentlicher Bedeutung für das Verständnis der Erfin- nicht gezeigte Weise einen freien der Konzentratordung
und wird deshalb im einzelnen hier nicht Steuersätze, z. B. KSl. Es veranlaßt ferner eine Verbeschrieben.
Es sei jedoch beispielsweise auf eine bindungsdurchschaltung zwischen diesem Konzentra-Funktionsweise
gemäß der deutschen Auslegeschrift torsteuersatz über das Koppelfeld KF mit der gerade
1256 265 hingewiesen. Anschließend wird die aus- 40 versorgenden Hauptleitung zum Konzentrator KZl.
zugsweise dargestellte Fernsprechvermittlungseinrich- Nun ist der Konzentrator KZ1 über die betreffende
tung, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Her- Hauptleitung mit dem Konzentratorsteuersatz KZ1
stellung von Verbindungen von und zu Konzentrator- verbunden. Vom Konzentratorsteuersatz KSl wird
Teilnehmern, beschrieben. nun im Konzentrator KZI die Anreizsuche gesteuert.
Ein Konzentrator, z. B. KZ1, wird im Zustand der 45 Es wird festgestellt, in welcher der Teilnehmerstatio-Betriebsbereitschaft
der Fernsprechvermittlungsanlage nen die Teilnehmerschleife geschlossen worden ist.
über eine seiner freien Konzentratorleitungen, die Nachdem der betreffende Anrufanreiz gefunden worauch
als Konzentrator-Hauptleitungen oder schlecht- den ist, wird der betreffende Konzentrator-Teilnehhin
als Hauptleitungen bezeichnet werden, mi» Strom. mer, z.B. 713, mit dem betreffenden Konzentratorversorgt.
Dem Konzentrator KZ 1 ist eine Gruppe 50 steuersatz, z. B. IfXl, verbunden. Aus der durch den
KLl von mehreren Hauptleitungen zugeordnet. Die Konzentratorsteuersatz Wl gesteuerten Anrufanreiz-Anzahl
dieser Hauptleitungen ist bekanntlich gerin- Suche ist diesem bekannt, um welche der an den
ger als die Anzahl der Teilnehmerleitung·!!, die wie- Konzentrator ATZ 1 angeschalteten Teilnehmerstatioderum
an den betreifenden Konzentrator ,iiiüesehlos- nen e·= sich bei dem aufgefundenen Anrufanreiz hansen
sind. Die Stromversorgung dos Κοη/entratois 55 ik-lt Diese Kennung der bestimmten Teilnehmerüber
eine seiner freien Hauptleitungen hat iiire Quelle station wird von dem Konzentratoisteuersatz KSl an
in einer dem betreffenden Konzentrator, z.B. KZ. \, das Zentralstellwerk Z übertragen,
zugeordneten Hilfeschalteinrichtung, z. B I I, die Für den weiteren Verbindungsaufbau ist es mög-Schaltmittel zum Empfang eines Anruf.mreizes zur lieh, daß die von dem betreffenden Teilnehmer ge-Durchschaltung einer Verbindung zwischen einerseits 6u wählten Wahlkennzeiclien im Konzentratorsteuersatz einem Konzentratorsteuersatz, z. B. KSl, über das KSl empfangen werden. Der Koiuentratorsteucrsatz Koppelfeld KF, eine Hauptleitung, z. B. eine der übt in diesem Falle zugleich die Funktion eines ReHauptleitungen der Gruppe KL1, und andererseits gisters aus. Im Gegensatz hierzu ist es möglich, daß einer Teilnehmerstation, z.B. 713, aufweisen, von die Verbindung zwischen der betreffenden Hauptderein Anrufanreiz abgegeben wurde. 65 leitung und dem Konzentratorsteuersatz KSl ausist eine abgehende oder eine ankommende Ver- gelöst wird, und daß die Zentralsteuerung Z an deren bindung herzustellen, so wird die den betreffenden Stelle zwischen der betreffenden Hauptleitung eine Konzentrator gerade mit Strom versorgende Haupt- Verbindung über das Koppelfeld KF mit einem freien
zugeordneten Hilfeschalteinrichtung, z. B I I, die Für den weiteren Verbindungsaufbau ist es mög-Schaltmittel zum Empfang eines Anruf.mreizes zur lieh, daß die von dem betreffenden Teilnehmer ge-Durchschaltung einer Verbindung zwischen einerseits 6u wählten Wahlkennzeiclien im Konzentratorsteuersatz einem Konzentratorsteuersatz, z. B. KSl, über das KSl empfangen werden. Der Koiuentratorsteucrsatz Koppelfeld KF, eine Hauptleitung, z. B. eine der übt in diesem Falle zugleich die Funktion eines ReHauptleitungen der Gruppe KL1, und andererseits gisters aus. Im Gegensatz hierzu ist es möglich, daß einer Teilnehmerstation, z.B. 713, aufweisen, von die Verbindung zwischen der betreffenden Hauptderein Anrufanreiz abgegeben wurde. 65 leitung und dem Konzentratorsteuersatz KSl ausist eine abgehende oder eine ankommende Ver- gelöst wird, und daß die Zentralsteuerung Z an deren bindung herzustellen, so wird die den betreffenden Stelle zwischen der betreffenden Hauptleitung eine Konzentrator gerade mit Strom versorgende Haupt- Verbindung über das Koppelfeld KF mit einem freien
Register R hergestellt. Der weitere Verbindungsaufbau erfolgt mit Hilfe dieses Registers in der üblichen
Weise.
Darüber hinaus ist es möglich, sämtliche Register 7? so auszubilden, daß sie zusätzlich die Funktion der
Konzentratorsteuersätze KS 1 bis KS 3 ausüben können.
Anschließend wird die Herstellung einer ankommenden Verbindung skizziert.. Wird eine Verbindungsleitung
ankommend belegt, so treffen die Ziffern der Rufnummer des gewünschten Teilnehmers in
der zugeordneten Leitungsübertragung, z. B. VO, ein. Diese Ziffern werden dem Zentralsteuerwerk Z übergeben.
Erkennt das Zenlralsteuerwerk, daß es sich bei dem angewählten Teilnehmer um einen Konzenirator-Teilnehmer
handelt, ermittelt es zunächst, an welchen der mehreren Konzentraloren der betreffende
Konzentrator-Teilnehmer angeschlossen ist. Das Zenlralsteuerwerk belegt außerdem einen freien
Konzentratorsteuersalz, z. B. KS 2, und verbindet diesen mit derjenigen Hauptleitung, über die der betreffende
Konzenlralor zur Zeit gerade mit Strom versorgt wird. Die Zentralsteuerung Z übergibt außerdem
die empfangene Teilnehmerrufnummer an den belegten Konzenlratorsleuersatz. Dieser stellt über
die genannte Hauptleitung und über den betreffenden Konzentrator eine Verbindung zu dem angewählten
Konzentrator-Teilnehmer her. Ist diese Verbindungsherstellung erfolgreich beendet, so meldet der betreffende
Konzentratorsteuersatz dieses dem Zentralsteuerwerk. Das Zentralsteuerwerk löst die zwischen
der betreffenden Hauptleitung und dem belegten
ίο Konzentratorsteuersatz über das Koppelfeld durchgeschaltete
Verbindung aus und stellt über dieses eine Verbindung zwischen der betreffenden Hauptleitung
und der Leitungsübertragung, über die die Rufnummer des Konzenlrator-Teilnehmers zuvor
empfangen wurde, her. Nunmehr ist der angewählte Konzentrator-Teilnehmer über den betreffenden Konzentrator,
die Hauptleitung und eine Koppelfeldverbindung im Koppelfeld. XF mit der zuvor ankommend
belegten Leitungsübertragung VO verbunden.
Von hier wird in bekannter Weise der angewählte Konzentratorteilnehmer gerufen. Die Verbindung
wird bei dessen Melden in der Leitungsübertragung VO durchgeschaltet.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere indirekt gesteuerte Fernsprechvermittlungsanlagen,
mit Konzentratoren, die einerseits über Konzentratorleitungen wie Teilnehmerstationen
an die Eingänge eines mehrstufigen Koppelfeldes angeschlossen sind, und an die andererseits
Teilnehmerstationen über Konzentrator-Teilneh- io gewünschten Verbindungen hergestellt werden, vormerleitungen
angeschlossen sind, dadurch gesehen sein muß.
gekennzeichnet, daß pro Verbindungsher- Danach kann über die den mehreren Wählsternstellung
von und/oder zu Konzentrator-Teilneh- schaltern gemeinsame Steuerung gleichzeitig immer
merstationen (713 bis T23; 725 bis 7/35) beleg- nur eine Verbindung hergestellt werden. Gemäß dem
bare Konzentratorsteuersätze (KSl1 KS2, KSi) i5 Gegenstand der deutschen Auslegeschrift 1214 275
vorgesehen sind und daß diese ebenso wie solche sind zwei Konzentratoren bzw. Wählsternschalter
Schalteinrichtungen, z. B. Register (R), Intern- vorgesehen. Werden dagegen eine größere Anzahl
Verbindungssätze (JF)> Le.itungsübertragungen von von Konzentratoren vorgesehen, so bedeutet die BeOrts-
(VO) und Femleitungen (FF) u. dgl. an das dingung, daß gleichzeitig immer nur eine ankom-Koppelfeld
angeschlossen sind, die mit den Teil- ao mende odor abgehende Verbindung hergestellt
nehmerschaltungen über das Koppelfeld (KF) zu- "werden kann, eine unerwünschte Verkehrseinschränsammenschaltbar
und für jede Verbindungsher- kung.
stellung erforderlich sind. Es besteht deshalb für die Erfindung die Aufgabe,
stellung erforderlich sind. Es besteht deshalb für die Erfindung die Aufgabe,
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- eine Schaltungsanordnung zu schaffen, mit der in
durch gekennzeichnet, daß als Konzentrator- as einer indirekt gesteuerten Fernsprechvermittlungssteuersätze Wahlempfangsregister dienen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentratorlei-
anlage mehrere Verbindungen von Konzentratorteilnehmern
verschiedener Konzentratoren gleichzeitig aufgebaut werden können, wobei für mehrere Konzentratoren
mehrere wahlweise zuzuordnende zentrale den Koppelfeldeingängen Schaltmittel (A 1, A 2) 30 Steuerschaltmittel vorzusehen sind, die jeweils nur
zum Empfang eines Anrufreizes zur Durchschal- für die Dauer eines Verbindungsaufbaus belegt
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß pro Verbindungsherstellung von und/oder
(KLi, KL2) und über den Konzentrator (KZ\, 35 zu Konzentrator-Teilnehmerstationen belegbare Kon-
KZZ) und andererseits einer Konzentrator-Teil- zentratorsteuersätze vorgesehen sind und daß diese
ebenso wie solche Schalteinrichtungen, :c. B. Register,
Internverbindungssätze, Leitungsübertragungen von Orts- und Fernleitungen u. dgl. an das Koppelfeld
angeschlossen sind, die mit den Teilnehmerschaltungen über das Koppelfeld zusammenschaltbar und für
jede Verbindungsherstellung erforderlich sind.
Die Gesamtheit der Konzentratorsteuersätze ist mehreren Konzentratoren gemeinsam. Jeder Konzentratorsteuersatz
kann mit jedem Konzentrator zusammenarbeiten. Die Konzentratorsteuersätze bilden
demnach für die über die Konzer.tratoren abgewickelten Verbindungen ein \ollkommenes Bündel. Da-
tungen (KLl, KL2) an deren Anschaltestellen an
tung einer Verbindung zwischen einerseits einem Konzentratorsteuersatz(KSl, KSl, KS3) über
das Koppelfeld (KF), eine Konzentratorleitung
nehmerstation(713 bis Γ23; T25 bis T35) aufweisen, von der ein Anrufanreiz abgegeben wurde.
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