DE2635777C3 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern und Wegesucheinrichtungen - Google Patents
Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern und WegesucheinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,
in denen an jeweils ein mehrstufiges Koppelfeld sowohl Schalteinrichtungen einer ersten Art als auch mit diesen über das Koppelfeld
verbindbare Schalteinrichtungen einer zweiten Art und einer dritten Art angeschlossen sind, und in denen
während des Bestehens jeweils einer ersten Verbindung zwischen einer Schalteinrichtung der ersten Art und
einer Schalteinrichtung der zweiten Art eine zur Auswahl freier Wegestücke irn Koppelfeld zwecks
Verbindungsherstellung vorgesehene Wegesucheinrichtung bei der Wegesuche für die Herstellung einer
zweiten Verbindung zwischen derselben Schalteinrichtung der ersten Art und einer Schalteinrichtung der
dritten Art die von der ersten Verbindung belegten Wegestücke wie freie Wegestücke ir, die Auswahl mit
einbezieht.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist bereits durch die DE-PS 15 12 919 bekannt. Demnach kann es sich bei
den Schalteinrichtungen der ersten Art um Teilnehmerstationen bzw. um deren einzeln zugeordnete Teilnehmeranschlußschaltungen,
bei den Schalteinrichtungen der zweiten Art um Wahlempfangseinrichtungen und bei den Schalteinrichtungen der dritten Art um
Verbindungssätze für Intern- und/oder Externverbindungen handeln. — Eine Schalteinrichtung der eingangs
angegebenen Art schafft die Möglichkeit, in dem Fall, daß für eine Herstellung einer zweiten Verbindung im
Koppelfeld keine Zwischenleitungen mehr frei sind, dennoch eine Verbindungsherstellung zustande zu
bringen, und zwar über eine oder mehrere der bei Auslösung der ersten Verbindung freiwerdenden
Zwischenleitungen. Sind dagegen bei Herstellung einer zweiten Verbindung mehrere Zwischenleitungen frei, so
wird unter diesen einschließlich der bei Auslösung der ersten Verbindung freiwerdenden Zwischenleitungen
eine dieser Zwischenleitungen ausgewählt Diese Auswahl trifft nach dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit
jeweils irgend eine dieser Zwischenleitungen, wobei für jede derselben der gleiche Wahrscheinlichkeitsgrad
besteht Die bekannte Anordnung kommt ir.sbesondere dann positiv zum Tragen, wenn für die Herstellung der
zweiten Verbindung keine freien Zwischenleitungen mehr verfügbar sind, in dem die Verbindungsherstellung
in diesem Fall jeweils auf die erst bei Auslösung der ersten Verbindung freiwerdende Zwischenleitung 2J-rückgreift
In der Fernmeldevermittlungstechnik wird generell das Prinzip der Auswahl einer freien unter jeweils einer
Mehrzahl gleicher verbindungsindividueller Schalteinrichtungen verfolgt »Verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen«
sind bekanntlich Verbindungssätze für Intern- und Externverbindungen, Orts- und Fernverbindungsleitungen,
WaJiIempfänger, Wahlkennzeichen-Nathsendesätze
u. dgl. ·- Bei dem beschriebenen Vorgang der Herstellung einer zweiten Verbindung
besteht hinsichtlich einer Schalteinrichtung der dritten Art grundsätzlich die Möglichkeit der Auswahl einer
unter mehreren Schalteinrichtungen. Jedoch besteht die Möglichkeit nicht hinsichtlich der beteiligten Schalteinrichtung
der ersten Art, denn die zweite Verbindung ist von der frei auswählbaren Schalteinrichtung der dritten
Art zu jeweils derjenigen Schalteinrichtung der ersten Art herzustellen, zu der bereits die erste Verbindung
besteht Bei der Herstellung der zweiten Verbindung besteht also hinsichtlich der Schalteinrichtung der
dritten Art eine grundsätzliche größere Freizügigkeit für die Wegesuche als hinsichtlich der Schalteinrichtung
der ersten Art Es besteht nun bekanntlich eine Relation zwischen dem Ausmaß der Freizügigkeit bei der
Wegeauswahl einerseits und der Verkehrsleistung eines Koppelfeldes andererseits. Die geringere Freizügigkeit
bei der Wegeauswahl hinsichtlich der Schalteinrichtung der ersten Art beeinträchtigt die Verkehrsbelastbarkeit
des Koppelfeldes.
Für die Erfindung besteht deshalb die Aufgabe, die Verkehrsbelastung des Koppelfeldes zu senken, d. h.
seine Verkehrsbelastbarkeit zu erhöhen.
Die genannte Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die erste und die zweite Verbindung vorübergehend
gleichzeitig bestehen und daß bei der Wegesuche für die Herstellung der zweiten Verbindung die Wegesucheinrichtung
in den hierzu ablaufenden Vorgängen der Auswahl von Wegestücken diejenigen Wegestücke, die
von der ersten Verbindung belegt sind, mit Votrang vor anderen freien Wegestücken im Koppelfeld auswählt,
um die erste und die entsprechende zweite Verbindung über eine größtmögliche Anzahl von Koppelstufen im
Koppelfeld gemeinsam zu führen.
Während im bekannten Fall das Angebot an verfügbaren Zwischenleitungen durch eine Hinzunahme
der bei Auslösung der ersten Verbindung freiwerdenden Zwischenleitungen zu den freien Zwischenleitungen
lediglich vergrößert wird, wird im erfindungsgemäßen Fall die Herstellung von zweiten Verbindungen auf die
jeweils im Zuge der entsprechenden ersten Verbindung belegten Zwischenleitungen konzentriert Da die erste
Verbindung und die zweite Verbindung vorübergehend gleichzeitig bestehen, ist jeweils durch diese beiden
Verbindungen in einigen Koppelstufen jeweils nur eine Zwischenleitung an Stelle von zwei Zwischenleitungen
belegt Dieser Effekt kommt besonders auf derjenigen Koppelfeldseite positiv zum Tragen, wo die Schalteinrichtungen
der ersten Art liegen, und zwar bei Herstellung der zweiten Verbindung zu der ersten
verbindungsindividuellen Schalteinrichtung, also jeweils in demjenigen Betriebsfall, in dem auf der den
Schalteinrichtungen der ersten Art entsprechenden Koppelfeldseite keine Freizügigkeit hinsichtlich der
freien Auswahl einer von mehreren freien Schalteinrichtungen gegeben ist, wodurch folglich die Verkehrsleistung
des Koppelfeldes geschmälert ist Und in diesen Betriebsfällen der Umkopplung von Verbindungen
wirkt sich die Erfindung durch Erhöhung der Verkehrsleistung des Koppelfeldes besonders vorteilhaft aus.
Sofern es sich bei den Schalteinrichtungen der ersten Art um Teilnehmeranschlüsse handelt, deren Verkehrsbelastung im Gegensatz zu verbindungsindividueilen
Schalteinrichtungen (Schalteinrichtungen der zweiten Art und Schalteinrichtungen der dritten Art) bekanntlich
generell nicht steuerbar ist kommt der genannte vorteilhafte Effekt darüber hinaus generell dort zum
Tragen, wo ein Ausgleich der Verkehrsbelastung durch eine Steuerung der Verkehrsbelastung sonst nicht
möglich, und zwar überhaupt nicht möglich ist. Durch die Erfindung wird für eine Verminderung der
Verkehrsbelastung also gerade an einer solchen Stelle im Koppelfeld der Weg geebnet, wo Spitzenbelastungen
durch eine Steuerung der Verkehrsbelastung generell nicht herabgesetzt werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in nur wesentlich zu ihrem Verständnis
beitragenden Bestandteilen dargestellt.
Von einer zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlage sind ein Koppelfeld K und eine Wegesucheinrichtung
IV dargestellt An der Eingangsseite des Koppelfeldes K sind über nicht gezeigte Teilnehmeranschlußschaltungen
und Teilnehmerleitungen Teilnehmerstationen an Koppelfeldeingänge angeschlossen.
Auf der Ausgangsseite des Koppelfeldes sind eine Mehrzahl von W.ahlempfangseinrichtungen WE an
Koppelfeldausgänge angeschlossen. Außerdem sind Verbindungssätze Vi bis V4 für Externverbindungen
an das Koppelfeld angeschlossen. Außerdem ist eine Mehrzahl von Internverbindungssätzen U mit jeweils
zwei Ausgängen an Koppelfeldausgänge angeschlossen.
Die Wahlempfangseinrichtungen WE dienen zur Aufnahme von Wahlinformationen seitens rufender
Teilnehmer. Die Aufgabe des Empfanges von Wahl-nformationen
kann zugleich auch von den Internverbindungssätzen [/wahrgenommen werden. In diesem Fall
entfallen also gesonderte Wahlempfangseinrichtungen WE Darüber hinaus ist es auch möglich, den
Internverbindungssätzen U eine geringere Anzahl von Wahlempfangseinrichtungen WE zuzuordnen und diese
an jene über eine besondere Koppelanordnung anschaltbar zu machen.
Das in der Zeichnung dargestellte Koppelfeld weist eine maschenförmige vierstufige gestreckte Gruppierung
auf. Für die Verbindung zwischen einem bestimmten Teilnehmeranschluß und einem bestimmten
Koppelfeldausgang ist — wie aus der Zeichnung ersichtlich — jeweils eine Mehrzahl von über das
Koppelfeld durchschaltbaren Verbindungswegen verfügbar, d. h. soweit die entsprechenden Zwischenleitungen
frei sind. An Stelle eines vierstufigen Koppelfeldes kann auch ein zweistufiges, dreistufiges, fünfstufiges
oder sechsstufiges Koppelfeld vorgesehen werden. Ein sechsstufiges Koppelfeld zeigt und beschreibt die
DE-PS 15 62 134 in F ig. 2.
Außerdem ist eine Wegesucheinrichtung W mit vier Suchwählern WX bis W4 vorgesehen. Die Suciieinrich-
tung IVl dient zur Suche und Auswahl einer freien Zwischenleitung zwischen den ersten beiden Koppelstufen
K\ und K 2. Die Sucheinrichtung W 2 dient zur Suche und Auswahl einer freien Zwischenleitung
zwischen den Koppelstufen K 2 und K 3. Die Sucheinrichtung W3 dient zur Suche und Auswahl einer
Zwischenleitung zwischen den Koppelstufen K 3 und KA. Die Sucheinrichtung W4 dient zur Suche und
Auswahl eines freien Koppelfeldausganges.
Hebt ein Teilnehmer an seiner Teilnehmerstation, m z. B. Tl, den Handapparat ab, so leitet er dadurch einen
Teilnehmeranruf ein. Der Teilnehmeranruf wird auf nicht im einzelnen gezeigte Weise von einem Eingangsidentifizierer
erkannt und identifiziert. Der Eingangsidentifizierer meldet die Koppelfeldanschlußlagedaten
des betreffenden Teiinehmeranschiusses an die nicht irn
einzelnen gezeigte zentrale Steuerung. Die zentrale Steuerung beaufschlagt nun die Wegesucheinrichtung
W, einen freien Wahlempfänger WE auszuwählen. Diese Suche und Auswahl führt die Wegesucheinrichtung
W mit Hilfe ihrer Sucheinrichtung W4 durch. 1st ein freier Wahlempfänger WE ermittelt worden, so
steht damit der Koppelfeldausgang fest, mit dem der dem rufenden Teilnehmeranschluß entsprechende Koppelfeldeingang
über das Koppelfeld K zu verbinden ist. Die Suche und Auswahl von freien Zwischenleitungen
innerhalb des Koppelfeldes K führt die Wegesucheinrichtung W mit Hilfe der Sucheinrichtungen W\, W2
und Wi durch. Die Wegesucheinrichtung W ist hinsichtlich ihres schaltungstechnischen Aufbaues und
hinsichtlich des von ihr durchgeführten Wegesuchverfahrens gemäß den deutschen Patentschriften 12 75 149
und 15 62 134 ausgebildet Es ist aber ebensogut auch möglich, anders arbeitende und anders aufgebaute
Wegesuchanordnungen zu verwenden; hierzu sei auf die DE-OS 20 32 367 hingewiesen.
Wird an der Teilnehmerstation Ti die Rufnummer
der Teilnehmerstation Tn gewählt, so gelangt die aus mehreren Ziffern bestehende Wahlinformation in die
Wahlempfangseinrichtung WE Die Wahlempfangseinrichtung gibt anschließend die empfangene Wahlinformation
an die zentrale Steuerung ab. Diese beauftragt die Wegesucheinrichtung W, mit Hilfe ihrer Sucheinrichtung
W4 zunächst einen freien Internverbindungssatz U zu ermitteln. Sodann beauftragt die zentrale *5
Steuerung die Wegesucheinrichtung W, einen Verbindungsweg zwischen dem mit der Teilnehmerstation Ti
verbundenen Koppelfeldeingang und einem Eingang des Internverbindungssatzes i/und einen Verbindungsweg
zwischen einem Ausgang dieses Intemverbin- Μ
dungssatzes und dem mit der Teilnehmerstation Tn verbundenen Koppcifcidciügang über das Koppelfeld
auszuwählen. Auf Grund des Wegesuchergebnisses der Wegesucheinrichtung W wird sodann die gewählte
Verbindung durchgeschaltet Es sei angenommen, daß diese Verbindung über die Zwischenleitungen 1, 5, 6, 9,
10 und 11 im Koppelfeld verlaufe. Anschließend sei davon ausgegangen, daß ein Teilnehmer, z. B. an der
Teilnehmerstation Ti, die Rufnummer eines Teilnehmers wählt der nicht an derselben Vermittlungsstelle *°
angeschlossen ist In diesem Fall ist die Verbindung über einen Externverbindungssatz für abgehende Verbindungen
herzustellen. Die Extemverbindungssätze für abgehende Verbindungen sind — soweit es sich um eine
Ferr.sprechnebenstellenvermittlungsanlage handelt —
die in diesem Fall so bezeichneten Amtsverbindungssätze (»Amtsübertragungen«). Diese Amtsverbindungssätze
können unterteilt sein in Amtsverbindungssätze für abgehende Verbindungen, solche für ankommende
Verbindungen und in solche, die zur Herstellung von Verbindungen in beiden Richtungen geeignet sind. In
Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlagen können außerdem verschiedene Bündel von Querverbindungsleitungen vorgesehen werden, die zu verschiedenen
anderen Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlagen führen und zu denen Extemverbindungssätze gehören.
Soweit es sich bei der in der Figur gezeigten Fernsprechvermittlungsanlage um eine Orts- und
Fernverbindungsstelle handelt, sind die Verbindungsleitungen (Orts- und Fernverbindungsleitungen) in bekannter
Weise in Leitungsbündeln zusammengefaßt, die bestimmten Verkehrsrichtungen zugeordnet sind. Die in
der Zeichnung dargestellten Extemverbindungssätze mögen den Leitungen eines Bündeis zugeordnet sein.
Wählt nun ein Teilnehmer, z. B. an der Teilnehmerstation Ti, die Rufnummer eines Teilnehmers, der über
einen der Extemverbindungssätze Vl bis V4 erreichbar ist, so ist ein Teil der Rufnummer jenes Teilnehmers
innerhalb der in der Zeichnung dargestellten Fernsprechvermittlungsanlage zur Verbindungsdurchschaltung
zu verarbeiten. Ein anderer Teil der Rufnummer ist über die abgehend zu belegende Verbindungsleitung
nachzusenden, und zwar zwecks Verbindungsherstellung in derjenigen Fernsprechvermittlungsanlage, an
die der andere Teilnehmer angeschlossen ist; solche nachzusendenden Ziffern können zum Teil auch in im
Transit durchlaufenen Durchgangsvermittlungsstellen verarbeitet und verbraucht werden. Im Zusammenhang
mit dem Prinzip der Leitweglenkung (s. unter anderem die deutschen Patentschriften 12 26 165, 19 12 610 und
19 17 442) ist es erforderlich, eine oder mehrere der richtungsbestimmenden Ziffern der gewählten Rufnummer
über den jeweils abgehend belegten Externverbindungssatz und die angeschlossene Verbindungsleitung
auszusenden. Hierbei kann es erforderlich sein, einen Teil derjenigen Ziffern der Rufnummer wieder auszusenden,
die in der vorliegenden Fernsprechvermittlungsstelle zur Bestimmung der einzuschlagenden
Verkehrsrichtung ausgewertet werden. Sind nun Ziffern der Wahiinformation, die zunächst über die Wahlempfangseinrichtung
WE vom rufenden Teilnehmer empfangen wurden, über die abgehend belegte Verbindungsleitung
auszusenden, so werden diese Ziffern auf nicht gezeigte Weise direkt zu dem betreffenden
Externverbindungssatz übertragen, von wo aus sie über die abgehend belegte Verbindungsleitung ausgesendet
werden.
Zur Abwicklung dieser Schaltvorgänge ist die betreffende Teilnehmerstation, z. B. Ti, des rufenden
Teilnehmers, die über das Koppelfeld mit einer Wahlempfangseinrichtung WEverbunden ist, zusätzlich
mit dem betreffenden Externverbindungssatz zu verbinden. In dem betreffenden Externverbindungssatz
bleiben die Stromkreise zur direkten Wahlkennzeichenübertragung von der Teilnehmerstation des rufenden
Teilnehmers über den betreffenden Externverbindungssatz und die abgehende Verbindungsleitung zunächst
aufgetrennt; vorläufig werden die Ziffern der auszusendenden Wahlinformation von der zentralen Steuerung
auf nicht gezeigte Weise zum belegten Externverbindungssatz übertragen und von hier aus in der
erforderlichen Form (Impulswahlkennzeichen, Mehrfrequenz-Codewahlkennzeichen
od. dgl.) über die abgehend belegte Verbindungsleitung ausgesendet Sofern die für die abgehend belegte Verbindungsleitung
erforderliche Form der Wahlkennzeichengabe mit
derjenigen der vom rufenden Teilnehmer abgegebenen
Wahlkennzeichen übereinstimmt und sobald keine die im Aufbau befindliche Verbindung
betreffenden Wahlkennzeichen mehr gespeichert vorliegen, die über die abgehend belegte Verbindungsleitung
noch auszusenden wären, wird die Verbindung zwischen der Teilnehmerstation, z. B.
Π, des rufenden Teilnehmers und der abgehend belegten Verbindungsleitung so durchgeschaltet, dali
von der betreffenden Teilnehmerstation weitere Wahlkennzeichen direkt über die abgehend belegte Verbindungsleitung
ausgesendet werden können. Sobald die Verbindung in dem betreffenden Extemverbindungssatz
vollständig durchgeschaltet wird, wird die Verbindung zwischen der Teilnehmerstation des rufenden ts
Teilnehmers und der mit ihr bis dahin verbundenen Wahlempfangseinrichtung ausgelöst. — Ebensogut ist
es aber auch möglich, die Verbindung zwischen der Teilnehmerstation des rufenden Teilnehmers und der
mit ihr verbundenen Wahlempfangseinrichtung WfT bis
zum Wahlende bestehen zu lassen und erst dann auszulösen. In beiden Fällen ist die Teilnehmerstation
7*1 des rufenden Teilnehmers von der Belegung der abgehenden Verbindungsleitung bis zur Auslösung der
Verbindung zwischen der Teilnehmerstation und der Wahlempfangseinrichtung WE sowohl mit dieser als
auch mit dem abgehend belegten Extemverbindungssatz über das Koppelfeld K verbunden.
Es sei nun angenommen, daß der rufende Teilnehmer an der Teilnehmerstation Tl zunächst mit der
Wahlempfangseinrichtung IVFüber die Zwischenleitungen
1, 2 und 3 im Koppelfeld K verbunden wird. Nach Eintreffen einiger Ziffern der vom rufenden Teilnehmer
gewählten Wahlinformation vermag die nicht gezeigte zentrale Steuerung bereits zu erkennen, über welches
Leitungsbündel die gewählte Verbindung herzustellen ist. Es sei angenommen, daß eine Verbindung über
dasjenige Leitungsbündel herzustellen ist, dem die Externverbindungssätze Vl bis V 4 angehören. Die
Vegesucheinrichtung W hat nun die Aufgabe, zusatzlieh
zu der bereits über das Koppelfeld K bestehenden Verbindung zwischen der Teilnehmerstation Ti und
dem Wahlempfänger WE eine Verbindung zu einem Extemverbindungssatz des der einzuschlagenden Verkehrsrichtung
entsprechenden Leitungsbündels herzustellen. Erfindungsgemäß macht diese zweite über das
Koppelfeld K zwischen dem rufenden Teilnehmer Tl und einem Externverbindungssätze Vi bis V 4 durchzuschaltende
Verbindung soweit wie möglich Gebrauch von der bereits bestehenden ersten Verbindung
zwischen der Teilnehmerstation Ti und der Wahlempfangseinrichtung
WE. Auf nicht gezeigte Weise werden die Externverbindungssätze Vi bis V4 des der
gewählten Verkehrsrichtung entsprechenden Leitungsbündels markiert Ferner werden die Koppelfeldpara-
meter der Zwischenleitungen 1,2 und 3, also derjenigen Zwischenleitungen, über die die erste Verbindung
zwischen der Teilnehmerstation Tl und der Wahlempfangseinrichtung
WE bereits besteht, in die Sucheinrichtungen W\ bis W 3 der Wegesucheinrichtung VV
eingegeben. Zunächst arbeitet die Sucheinrichtung W4. Es sei angenommen, daß die den Extemverbindungssatz
Vi als frei ermittelt In diesem Fall geben die Sucheinrichtungen W3, W2und Wi die Koppelfeldparameter
der Zwischenleitungen 3,2 und 1 wieder an die zentrale Steuerung ab. Die Verbindung zwischen der
Teilnehmerstation Tl und dem abgehend belegten Extemverbindungssatz Kl wird über die Zwischenleitungen
1, 2 und 3 mit durchgeschaltet. In diesem Betriebsfall stimmt die Voreinstellung der Sucheinrichtungen
W3, W2und Wl mit dem von ihnen ermittelten
Suchwahlergebnis also überein.
Es sei nun angenommen, daß der Extemverbindungssatz V1 besetzt ist. Soll nun die gewünschte Verbindung
durchgeschaltet werden, so wählt die Sucheinrichtung W 4 einen möglichst in der gleichen Ausgangskoppelgruppe
angeschlossenen Extemverbindungssatz des betreffenden Leitungsbündels aus. Eine Ausgangskoppelgruppe
umfaßt immer diejenigen Koppelvielfache in der dritten und vierten Koppclstufe (K 3 und K4), die
über Zwischenleitungen direkt miteinander verbunden sind. Es sei nun angenommen, daß die Wegesucheinrichtung
W4 mit ihrer Sucheinrichtung W4 den Extemverbindungssatz
V 4 ermittelt Sodann wird mit Hilfe der Sucheinrichtung W3 festgestellt, ob eine von denjenigen
Zwischenleitungen frei ist, die eingangsseitig an dasjenige Koppelvielfache der Koppelstufe K 4 angeschlossen
sind, an das ausgangsseitig der Externverbindungssatz Vl angeschlossen ist. Es sei angenommen,
daß die Sucheinrichtung W 3 die Zwischenleitung 4 als frei erkennt und auswählt. Die Sucheinrichtungen W 2
und Wl sind bereits auf die Zwischenleitungen 2 und 1
eingestellt, über die die gewünschte Verbindung durchgeschaltet werden kann. Di*. Wegesucheinrichtung
gibt als Wegesuchergebnis die Koppelfeldparameter der Zwischenleitungen 4, 2 und 1 an die zentrale
Steuerung ab, die daraufhin an den beiden Enden der Zwischenleitung 4 die Verbindung in den betreffenden
Koppelvielfachen der Koppelstufe K 3 und der Koppelstufe K 4 durchschaltet. Damit ist die Teilnehmerstation
Tl zugleich mit der Wahlempfangseinrichtung WEund dem Extemverbindungssatz V 2 verbunden.
Für den Fall, daß die Externverbindungssätze Vl und
V2 besetzt sind, ermittelt die Wegesucheinrichtung mit ihrer Sucheinrichtung W4 den Verbindungssatz V3 als
frei. Daraufhin ermittelt die Sucheinrichtung W3 eine freie Zwischenleitung unter denjenigen Zwischenleitungen,
die eingangsseitig an dasjenige Koppelvielfach der vierten Koppelstufe K 4 angeschlossen sind, an das
ausgangsseitig der Extemverbindungssatz V3 angeschlossen ist. Hierbei beginnt die Wegesucheinrichtung
W3 auf Grund ihrer Voreinstellung mit der Prüfung derjenigen Zwischenleitung, die der Zwischenleitung 3
in der oberen Koppelgruppe entspricht. Die Wegesucheinrichtung WE beginnt also mit der Prüfung der
Zwischenleitung 6. Sofern diese Zwischenleitung frei ist, führt anschließend die Sucheinrichtung W2 eine
entsprechende Wegesuche durch und ermittelt die Zwischenleitung 5 als frei. Die Wegesucheinrichtung W
gibt nun die die Zwischenleiiungen 1, 5 und 6
bezeichnenden Koppelfeldparameter an die zentrale Steuerung ab, die daraufhin die Verbindung zwischen
der Teilnehmerstation Tl und dem Extemverbindungssatz V3 durchschaltet
In entsprechender Weise wird bei Besetztsein der Externverbindungssätze Vl bis V3 der Extemverbindungssatz
V4 für eine Verbindungsherstellung ausgewählt Unter der Annahme, daß die Sucheinrichtung
W3 in diesem Betriebsfall lediglich die Zwischenleitung 9 als freie Zwischenleitung ermittelt, werden die
Sucheinrichtungen W2 und Wl veranlaßt, festzustellen, ob entsprechende freie Zwischenleitungen vorhanden
sind, die eine Verbindungsdurchschaltung zwischen dem Extemverbindungssatz V4 über die Zwischenleitung
9 mit dem rufenden Teilnehmer an der Teilnehmerstation Tl erlauben. Es sei angenommen,
daß die Sucheinrichtungen W2 und W\ die Zwischenleitungen
8 und 7 als frei ermitteln. In diesem Fall wird die Verbindung zwischen der Teilnehmerstation Tl und
dem Externverbindungssatz K 4 über die Zwischenleitungen 7,8 und 9 durchgeschaltet.
Wie bereits erwähnt wurde, ist das angewendete Wegesuchverfahren bereits durch die deutschen Patentschriften
12 75149 und 1562134 bekannt. Die Erfindung
ist jedoch keineswegs auf eine Anwendung nur dieses Wegesuchverfahrens beschränkt. Wesentlich für
die vorliegende Erfindung ist das in die Wegesucheinrichtung hineingelegte Prinzip, daß bei der Wegesuche
für die Herstellung der zweiten Verbindung, also zwischen dem rufenden Teilnehmer und dem Externverbindungssatz,
die Wegesucheinrichtung in den hierzu ablaufenden Vorgängen der Auswahl von Zwischenleitungen
diejenigen Zwischenleitungen, die von der ersten Verbindung, also zwischen dem rufenden
Teilnehmer und der Wahlempfangseinrichtung, belegt sind, mit Vorrang vor anderen Zwischenleitungen im
Koppelfeld auswählt. Die erste und die zweite Verbindung verlaufen im Koppelfeld also jeweils über
die größtmögliche Anzahl von Koppelstufen hinweg über dieselben Zwischenleitungen.
Die mit den Wahlempfängern und den Externverbindungssätzen verbindbaren Koppelfeldanschlüsse, also
die Koppelfeldausgänge, sind gemäß den Koppelgrupnen in der dritten und vierten Kuppelstufe K 3 und K 4
in Gruppen geordnet. Die Koppelfeldausgänge der Koppelvielfache der vierten Koppelstufe jeweils einer
Koppelgruppe bilden also eine Gruppe von Koppelfeldausgängen. Die Koppelvielfache jeweils eines Koppelvielfaches der vierten Koppelstufe bilden jeweils eine
Untergruppe von Koppelfeldausgängen. Durch die Zugehörigkeit der Koppelvielfachausgänge zu Koppelgruppen
haben diese Koppelvielfachausgänge teilweise die gleichen Koppelfeldparameter. Durch die Zugehörigkeit
der Koppelvielfachausgänge zu Koppelvielfachen der Koppelstufe K 4 haben diese Koppelfeldaus-
gänge teilweise weitere Koppelfeldparameter gemeinsam.
Abschließend ist noch darauf hinzuweisen, daß sich die Erfindung mit Vorteil überall da einsetzen laßt, wo es
um die Umkopplung von Verbindungen über Koppelfelder geht. Eine Schalteinrichtung einer ersten Art kann z.
B. in einer Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlage ein Amtsverbindungssatz sein. Eine Schalteinrichtung
einer zweiten Art kann z. B. eine über eine Teilnehmeranschlußschaltung angeschlossene Teilnehmerstation
sein. Eine Schalteinrichtung einer dritten Art kann ebenfalls eine Teüp.ehrp.erstatior. oder ein Verbindungssatz
einer Querverbindungsleitung sein. In diesem Fall handelt es sich bei der erwähnten ersten
Verbindung um eine ankommende Amtsverbindung und bei der erwähnten zweiten Verbindung um eine
umgelegte ankommende Amtsverbindung oder um eine ankommende Amtsverbindung, die über eine Querverbindungsleitung
weitervermittelt wurde. — Darüber hinai's sind weitere Betriebsfälle denkbar, in denen
Verbindungen umgekoppelt werden, die zunächst zwischen einer ersten Schalteinrichtung und einer
zweiten Schalteinrichtung verlaufen und nach der Umkopplung von derselben ersten Schalteinrichtung zu
einer dritten Schalteinrichtung führen. Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung keineswegs auf
Fernsprechvermittlungsanlagen mit Koppelfeldern mit gestreckter Gruppierung beschränkt ist. Die Erfindung
kann vielmehr ebensogut auch in Fernsprechvermittlungsanlagen mit in Umkehrgruppierung aufgebauten.
Koppelfeldern angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsaniagen,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen an jeweils ein mehrstufiges
Koppelfeld sowohl Schalteinrichtungen einer ersten Art als auch mit diesen über das Koppelfeld
verbindbare Schalteinrichtungen einer zweiten Art und einer dritten Art angeschlossen sind, und in
denen während des Bestehens jeweils einer ersten Verbindung zwischen einer Schalteinrichtung der
ersten An und einer Schalteinrichtung der zweiten Art eine zur Auswahl freier Wegestücke im
Koppelfeld zwecks Verbindungsherstellung vorgesehene Wegesucheinrichtung bei der Wegesuche für
die Herstellung einer zweiten Verbindung zwischen derselben Schalteinrichtung der ersten Art und einer
Schalteinrichtung der dritten Art die von der ersten Verbindung belegten Wegestücke wie freie Wegestücke
in die Auswahl mit einbezieht, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Verbindung vorübergehend gleichzeitig bestehen,
und daß bei der Wegesuche für die Herstellung der zweiten Verbindung die Wegesucheinrichtung in
den hierzu ablaufenden Vorgängen der Auswahl von Wegestücken diejenigen Wegestücke, die von der
ersten Verbindung belegt sind, mit Vorrang vor anderen freien Wegestücken im Koppelfeld auswählt,
um die erste und die entsprechende zweite Verbindung über eine größtmögliche Anzahl von
Koppelstufen im Koppelfeld gemeinsam zu führen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aweite Verbindung, die
vorübergehend gleichzeitig mit der ihr entsprechenden ersten Verbindung besteht, in der Schalteinrichtung
der dritten Art erst vollständig durchgeschaltet wird, wenn oder nachdem die erste Verbindung in
der Schalteinrichtung der ersten Art aufgetrennt wird bzw. ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung der
ersten Art eine Teilnehmerstation oder die Teilnehmeranschlußschaltung einer Teilnehmerstation, die
Schalteinrichtung der zweiten Art eine Wahlkennzeichenempfangseinrichtung und die Schalteinrichtung
der dritten Art ein Verbindungssatz für Intern- und/oder Externverbindungen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung der
ersten Art eine Teilnehmerstation oder die Teilnehmeranschlußschaltung einer Teilnehmerstation, die
Schalteinrichtung der zweiten Art ein mit einer Wahlempfangseinrichtung ausgestatteter oder mit
ihr verbindbarer Verbindungssatz für Intern verbindungen
und die Schalteinrichtung der dritten Art eine Leitungsabschlußschaltung einer Orts- oder
Fernverbindungsleitung ist.
5. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,
in denen die mit den Schalteinrichtungen der zweiten Art und den Schalteinrichtungen
der dritten Art verbindbaren Koppelfeldanschlüsse in Gruppen und Untergruppen geordnet sind, wobei
die Koppelfeldanschlüsse innerhalb einer Gruppe teilweise dieselben Koppelfeldparameter und die
Koppelfeldanschlüsse innerhalb einer Untergruppe weitere Koppelfeldparameter gemeinsam haben,
und die Koppelfeldanschiüsse innerhalb einer Gruppe teilweise über dieselben Wegestücke von
einer Schalteinrichtung der ersten Art und die Koppelfeldanschlüsse innerhalb einer Untergruppe
über weitere gemeinsame Wegestücke von einer Schalteinrichtung der ersten Art erreichbar sind,
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegesucheinrichtung bei der Herstellung einer
zweiten Verbindung die Koppelfeldparameter der in der ersten Verbindung enthaltenen Wegestücke
übernimmt und daß für Auswahleinrichtungen der Wegesucheinrichtung der jeweilige Absuchnullpunkt
mittels dieser Koppelfeldparameter markiert wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtungen den
Koppelstufen zugeordnet sind und daß die Auswahleinrichtungen einzeln nacheinander arbeiten.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Auswahleinrichtungen
zur Auswahl einer freien Schalteinrichtung der dritten Art vorgesehen ist
8. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Auswahl
einer freien Schalteinrichtung der dritten Art vorgesehene Auswahleinrichtung bei den Wegesuchvorgängen
jeweils als erste arbeitet.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2635777A1 DE2635777A1 (de) | 1978-02-16 |
DE2635777B2 DE2635777B2 (de) | 1978-06-01 |
DE2635777C3 true DE2635777C3 (de) | 1982-12-16 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2635777C3 (de) |
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- 1976-08-09 DE DE2635777A patent/DE2635777C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-08-08 IL IL52679A patent/IL52679A/xx unknown
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IL52679A (en) | 1980-01-31 |
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DE2635777A1 (de) | 1978-02-16 |
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