DE3229594A1 - Verfahren zur verhinderung des zustandekommens von nicht erlaubten oder nicht ausloesbaren verbindungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechtvermittlungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur verhinderung des zustandekommens von nicht erlaubten oder nicht ausloesbaren verbindungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechtvermittlungsanlagen

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DE3229594A1 DE19823229594 DE3229594A DE3229594A1 DE 3229594 A1 DE3229594 A1 DE 3229594A1 DE 19823229594 DE19823229594 DE 19823229594 DE 3229594 A DE3229594 A DE 3229594A DE 3229594 A1 DE3229594 A1 DE 3229594A1
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Description

  • Verfahren zur Verhinderung des Zustandekommens von
  • nicht erlaubten oder nicht auslösbaren Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung des Zustandekommens von nicht erlaubten odr nicht auslösbaren Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungs anlagen mit zentralen Steuereinrichtungen, bei denen Rückfrageverbindungen ausgehend von jeder Verbindungsart gestattet sind und eine anschließende Umlegung der Erstverbindung auf den rückgefragten Teilnehmer möglich ist, wobei die in Frage kommenden Verbindungen über mindestens zwei Vermittlungsanlagen verlaufen, und die Vermittlungsanlagen einen den Anschlußorganen zugeordnete Bereiche aufweisenden Arbeitsspeicher enthalten.
  • Beim Herstellen von Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen muß darauf geachtet werden, daß jede Verbindung ordnungsgemäß wieder ausgelöst werden kann. Dies ist bei Verbindungen von zwei Teilnehmeranschlüssen, die an die gleiche Vermittlungsanlage angeschlossen sind, sehr einfach, und es genügt eine einfache Vorwertsauslösung in den meisten Fällen. Damit ist gemeint, daß nur der Ueilnehmers der die Verbindung aufgebaut hat, also der rufende Teilnehmer, die Verbindung auch wieder auslösen kann. Es sind ,jedoch auch Anlagen bekannt, bei denen die Verbindung vollständig auch dann auslöst, wenn der angerufene Teilnehmer ein Ende- Kriterium abgibt.
  • Verläuft eine Verbindung über mehrere Vermittlungsanlagen hinweg, so müssen die Juslösekriterien möglichst in beiden Richtungen von einer Vermittlungs anlage zur anderen ausgetauscht werden können. Dies ist je ch aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen nicht in allen Fällen gewçährleistet. So ist es beispielsweise nicht möglich, die on einem Teilnehmer einer Nebenstellenanlage ausgehende.
  • zu einem Teilnehmer des öffentlichen Fernsprechnetz es führende Verbindung innerhalb der Nebenstellenanlage auszulösen, wenn der Teilnehmer des öffentlichen Fernsprechnetzes die Verbindung beendet.
  • Außerdem ist es insbesondere bei Fernsprechnebenstellenanlagen üblich, aus benutzungsrechtlichen oder auch aus wirtschaftlichen Gründen die Verkehrsmöglichkeiten mancher Teilnehmer einzuschränken. So ist es beispielsweise bekannt, für bestimmte Teilnehmer den Zugang zum öffentlichen Fernsprechnetz ganz zu sperren und für andere Teilnehmer den Aufbau von Fernverbindungen nicht zuzulassen. Diese Merkmale müssen auch dann gewährleistet sein, wenn mehrere Nebenstellenanlagen zu einem Nebenstellennetz zusammengeschaltet sind.
  • eim Zusammenschalten mehrerer Nebenstellenanlagen, wobei eine Anlage als Hauptanlage und die andereren als Unteranlagen betrieben werden, ist es bekannt, daß zwischen der Hauptanlage und einer Unteranlage auf den Verbindungsleitungen Kennzeichen in beiden Richtungen ausgetauscht werden. Diese Kennzeichen dienen dazu, der jeweils empfangenden Anlage mitzuteilen, welcher Art von Belegung vorliegt, damit diese entscheiden kann, ob die gewQinschte Verbindung zustandekommen darf oder nicht. In diesen Kennzeichen eingeschlossen ist bei manchen Verbindungsarten auch die Berechtigungsklassifizierung des jeweils die Verbindung aufbauenden Teilnehmers.
  • Eine derartige Verfahrenswtise ist beschrieben in einem Aufsatz mit dem Titel: "Der Verkehr zwischen Haupt- und W:-Unteranlagen huber Nebenanschlußleitungen mit gleichen Leitungsanpassungen", der abgedruckt ist in den TN-Nachrichten 1973, Heft 74 auf den Seiten 60 bis 64.
  • Hier wird berichtet, daß unterschiedliche Belegungskennzeichen in Form von seriellen Gleichstromimpulsen unterschiedlicher Polarität von einer Anlage zur anderen übertragen werden. Dazu sind besondere Sende- und Empfangsschaltmittel pro Verbindungsleitung erforderlich, wie dies im Bild 4 auf Seite 63 angegeben ist. Da das Ergebnis dieser Kennzeichenübertragung von einer der Verbindungsleitung fest zugeordneten peripheren Schalteinrichtung zunächst zwischengespeichert werden muß, kann es nicht unmittelbar von einer zentralisierten Steuereinrichtung verarbeitet werden, sondern es muß über besondere Steuerleitungen zur Steuereinrichtung übertragen werden.
  • Aus der DE-AS 26 56 087, die sich mit einem Verfahren zum Austausch von Schaltkennzeichen im Verbindungsverkehr in Fernsprechnebenstellennetzen befaßt, ist es bekannt, Zusatzkriterien zur Kennzeichnung der Berechtigung der anrufenden Sprechstelle und/oder zur Kennzeichnung der Verkehrs art und/.oder zur Rennzeichnung der gewünschten Verkehrsrichtung in, der gleichen Art, wie;die Wahlkennzeichen über die Verbindungsleitung zu übertragen. Es wlrd damit erreicht, daß diese Zusatzkriterien von teilzentralisierten Wahl empfangs einrichtungen aufgenommen werden können und nicht in einer der Verbindungsleitung direkt zugeordneten Schaiteinrichtung empfangen werden müssen. Es wird jedoch dabei vorausgesetzt, daß die Wahlkennzeichen nach dem Nehr-Freouenz-Verfahren übertragen werden, und somit außer den zehn als Wahl ziffern auszuwertenden Frequenzkombinationen weitere vier Kombinationen zur Verfügung stehen. Wenn diese vier unterschiedlichen Zusatzkriterien nicht ausreichen, weil mehr als vier unterschiedliche Kennzeichnungen zu übertragen sind, so müssen diese Kennzeichen in Form von Gleichstromkennzeichen übertragen werden, wie dies in Spalte 4 der besten Auslegeschrift vermerkt ist. Dieses Verfahren läßt sich also nur anwenden, wenn die Wahl empfänger für den trnpfang von nach dem Mehr -Frequenz-Verfahren übertragenen Wahlinformationen auselegt sind. In den meisten Fällen sind dann für den EmlpSang dieser Zusatzkriterien außerdem noch Gleichstromkennzeichenempfänger notwendig.
  • Das bei der Zusammenschaltung von rnsprechnebenstellenanlagen in der Art von Haupt- und Unteranlagen angeendet Kennzeichenaustauschverfahren in der hier geschielderten Art ist nur insoweit möglich und bekannt, daß der Kennzelchenaustausch nur zwischen einer Hauptanlage und einer Unteranlage stattfinden kann, und niemals darüber hinaus geht. So ist es beispielsweise nicht möglich, daß derartige Kennzp c,l zwischen zwei Unteranlagen ausgetauscht werden können; und es ist auch nicht möglich, daß eine Haupt- oder Unteranlage solche Kennzeichen mit Vermittlungsstellen des öffentlichen Fernsprechnetzes austauscht. Bei den Verkehrsbeziehungen zwischen der Haupt- und einer Unteranlage wird außerdem vorausgesetzt, daß eine in eine Unteranlage einlaufende Verbindung nicht weiter zu einer dritten Vermittlungsanlage geführt erden kann. Auch beim Aufbau von in der Nebenstellentechnik üblichen Rückfrageverbindungen wird im allgemeinen davon ausgegangen, daß solche Rückfrageverbindungen nur beim Vorliegen einer Verbindung mit dem öffentlichen Netz, einer sogenannten Amtsverbindung, durchgeführt werden können. Außerdem kann eine solche Rückfrageverbindung von der Hauptanlage aus nur innerhalb der Hauptanlage selbst aufgebaut werden oder in eine der angeschlossenen Unteranlagen führen. Eine in der Unteranlage beim Vorliegen eines Amtsgespräches aufgebaute Rückfrageverbindung kann dementsprechend auch nur innerhalb der gleichen Unteranlage oder zur Hauptanlage hin aufgebaut werden. Bei einem solchen Konzept ist es also nicht möglich, daß beispielsweise eine in eine Unteranlage einlaufende Amtsverbindung direkt zu einer anderen Unteranlage weiterverbunden wird. Auch das Verbinden eines Extern- oder Interng präches von einer Unteranlage aus mit einem Anschlu*R des öffentlichen Netzes ist aus technischen Griinden nicht möglich, oder aus rechtlichen Gründen nicht erlaubt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei der Zusammenschaltung von mehreren ebenstelienanlagen möglichst viele Verbindungen von einer Nebenstellenanlage zur anderen und auch über mehrere Nebenstellenanlagen hinweg zu ermöglichen, dabei aber zu verhindern, daß Verbindungen zustandekommen, die sich aufgrund der technischen Gegebenheiten nicht mehr auslösen lassen: oder daß Verbindungen zustandekommen, die aufgrund vorhandener Fernmeldebestimmungen nicht erlaubt sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eineNerkmalskombination, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Unter der Voraussetzung, daß von jeder Verkehrs art ausgehend Rückfrageverbindungen gestattet sind und eine anschließende Umlegung der ersten Verbindung auf den rückgefragten Teilnehmer möglich ist, wird dabei in vorteilhafter Weise erreicht, daR ohne die Zuhilfenahme von komplizierten Kennzeichenübertragungsverfahren einer kommend belegten Vermittlungs anlage mitgeteilt wird, wenn eine Verbindung von einer Stelle kommt, wo beim Auslösen der Verbindung Schwierigkeiten entstehen könnten, oder wenn die besagte Verbindung nicht in jede Richtung weitergeschaltet werden darf. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Äusführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Vermittlungsanlagen VAl, VA2 und VA3 dargestellt, von denen die Vermittlungs anlage VE1 sich im öffentlichen Fernsprechnetz befindet. Die beiden anderen Vermittlungs anlagen VA2 und Vh3 stellen Nebenstellenanlagen da, die über Querverbindungsleitungen VL2/Z miteinander verbunden sind. Die Vermittlungsanlage VA2 ist über sogenannte Amtsleitungen AL1/2 mit der im öffentlichen Fernsprechnetz befindlichen Vermittlungs anlage VAl verbunden. Alle Vermittlungs anlagen können dar her hinaus noch mit weiterführenden Externleitungen ELl, EL2 und En3 beschaltet sein, die zu weiteren Vermittlungsanlagen führen. Die Vermittlungsanlage VÄ3 enthält möglicherweise zu einer weiteren Nebenstellenanlage fijhrende Querverbindungsleitungen QLo/n und Amtsleitungen hL3/n, die zu einer öffentlichen Vermittlungsstelle eines anderen Ortsnetzes führen können.
  • Anhand einiger Funktionabeispiele soll nun erläutert werden in welcher Weise das erfindungsgemäße Verfahren wirksam wird. Es sei angenommen, daß ein Teilnehmer T2 der Vermittlungsstelle VA2 eine Rückfrageverbindung aufbaut, die über eine der Querverbindungsleitungen QL2/3 zur Vermittlungsanlage VA3 führt. Diese Rückfrageverbindung kann aufgebaut werden bei einer bestehenden Amtserbindung zur Vermittlungsanlage VA1 oder auch beim Bestehen einer Internverbindung zu einem anderen, nicht dargestellten Teilnehmer der Vermittlungs anlage VA2. Wenn innerhalb der Vermittlungs anlage VA2 aufgrund der Eintragungen in deren Arbeitsspeicher AS festgestellt wird, daß die Erstverbindung eine zu einem anderen Teilnehmer der gleichen Anlage führende Internverbindung ist, so wird kein besonderes Kennzeichen über die Querv-erbindungsleitung QL2/3 zur Telmittl-mgsanlage VA3 gesendet. Damit ist der an der Vermittlungsanlage VA2 angeschlossene Teilnehmer T2 in der Lage, seine Rückfrageverbindung beliebig zu einem Teilnehmer T3 oder zu einer der an die ~rermittlungsanlage VA3 angeschlossenen weiterführenden Leitungen QL, AL oder EL hin aufzubauen. Diese Verbindung kann selbstverständlich nach dem Auflegen des Teilnehmers T2 zu dessen vorherigen Gesprächspartner umgelegt werden.
  • Whrend einer Gesprächsverbindung ist es dabei äußerst wichtig, daß mindestens an einem Ende sich ein Teilnehmeranschluß befindet, der in der Lage ist, die Verbindung vollständig auszulösen. Es wird dabei vorausgesetzt, daß die Nebenstellenanlagen Vh2 und VA3 über die jeweils belegte Querverbindungsleitung QL2/3 in beiden Richtungen auslösekriterien austauschen könne , so daß auch von einem angerufenen Teilnehmern aus die Auslösung der Verbindung möglich ist.
  • Tun sei der Fall betrachtet, daß der Teilnehmer T2 an der Vermittlungsatelle VA2 aus einer bestehenden hmtsverbindung zur Vermittlungsanlage VA, des öffentlichen Fernsprechnetzes heraus eine Rückfrageverbindung aufbaut.
  • Wenn diese Rückfrageverbindung über eine der Querverbindungsleitungen QL2/3 zur Vermittlungsanlage VA3 führt, so wird unmittelbar nach dem Belegungskennzeichen ein besonderes Kennzeichen zur Vermittlungsanlage VA gesendet, das in deren Arbeitsspeicher zugehörig zu der belegten Querverbindungsleitung abgespeichert wird. Dieses Kennzeichen wird von der Vermittlungsanlage VA2 aufgrund der Erkenntnis gesendet, daß in deren Arbeitsspeicher AS eine Information eingespeichert ist, die besagt, daß der die Rückfrageverbindung aufbauende Teilnehmer T2 in einer ersten Verbindung über eine der Amtsleitungen ALl /2 mit einer Vermittlungsanlage VAl des öffentlichen Fernsprechnetzes verbunden ist. Das von der Vermittlungsanlage VA3 empfangene und dort im Arbeitsspeicher AS abgelegte Kennzeichen bewirkt nun, daß die nachfolgend einlaufenae Wahl information des in Rückfrage befindlichen Teilnehmers T2 dahingehend überprüft wird, ob der weitere Verbindungsaufbau zu dem gewünschten Ziel zulässig ist oder nicht.
  • Wenn die von dem rückfragenden Teilnehmer T2 gewünschte Verbindung zu einem Teilnehmer T3 der Vermittlungs anlage VA3 führen soll, so ist diese Verbindung erlaubt, weil im Falle einer Umlegung der Verbindung der Teilnehmer T3 die Verbindung zur Vermittlungsstelle VA1 vollständig übernimmt, und diese auch auslösen kann. Das von der Vermittlungsanlage VA3 empfangene und in deren Arbeitsspeicher AS zugehörig zu der für diese Verbindung belegten Querverbindungsleitung QL2/3 abgelegte Kennzeichen bleibt jedoch erhalten. Dies ist wichtig für den Fall, daß der Teilnehmer T3 der Vermittlungsanlage VA3 seinerseits wieder in Rückfrage geht, um eine Verbindung zu einem anderen Teilnehmer der Vermittlungsanlage VA3 oder zu einer der aus der Vermittlungsanlage VA3 heraus führenden Leitungen QL, AL oder EL hin aufzubauen. Führt diese Fückfrageverbindung zu einem anderen, nicht dargestellten Teilnehmer der Vermittlungsanlage VA3, so kann diese er- laubt werden, weil der rückgefragte Teilnehmer im Falle einer Umlegung dann die Verbindung vollständig übernimmt und auch auslösen kann. Soll dagegen die Rückfrageverbindung beispielsweise zu einer Amtaleitung Ax3/n führen, von der bekannt ist, daß eine rückwärtige Auslösung nicht möglich ist, so darf diese Rückfrageverbindung nicht erlaubt erden, weil die bei einer e 1. Umlegung zustandekommende Verbindung dann direkt von der Vermittlungsanlage VAl über die Vermittlungsanlagen VA2 und VA3 hin zu einer weiteren nicht dargestellten Vermittlungs anlage verlaufen würde, und nicht mehr ausgelöst werden könnte, wenn des von der Vermittlungs anlage VAl aus nicht möglich ist.
  • Bei der zuvor beschriebenen Kennzeichengabe im Falle einer Rückfrage von der Vermittlungsanlage VA2 zur Vermittlungsanlage VA3 kann von der Vermittlungs anlage VA2 aus zusätzlich geprüft werden, ob die für die Erstverbindung des Teilnehmers T2 belegte Amtsverbindung eine Auslösung, beispielsweise durch einen Teilnehmer T1 der Vermittlungsanlage VAl, möglich ist oder nicht. Die Sendung eines hennzeichens zur Vermittlungsanlage VA3 im Falle einer Ricsfrage kann davon abhängig gemacht werden, ob die Vermittlungsanlage VA1 ein Auslösekriterium abgibt oder nicht.
  • Dies ist beispielsweise der Fall, wenn der Teilnehmer T2 der Vermittlungs anlage VA2 mit einer ankommenden Durchwahlverbindung erreicht wurde.
  • Wenn der Teilnehmer T3 der Vermittlungs anlage VA3 eine weiterführende Rückfrageverbindung aufbaut, die beispielsweise über eine der Querverbindungsleitungen QL3/n zu einer weiteren nicht dargestellten Vermittlungs anlage führt, so kann diese Verbindmab zugelassen werden, wenn ein Auslösekriterium von dieser anderen Vermittlungsstelle abgegeben werden kann. In diesem Fall muß jedoch das von der Vermittlungsanlage VA3 empfangene und ihrem Arbeitsspeicher abgelegte Kennzeichen in einer geeigneten Form zu dieser neubelegten, nicht dargestellten ermitblungsannage hin gesendet werden. Damit sind dort die gleichen Prozeduren nachvollziehbar, wenn man gleiche BigenschaCten der Ver mittlungsanlagen voraussetzt. Bei der Kenuzeichengabe wird wie folgt verfahren. Nach dem Belegungssignal, dessen Art der Eigenschaft der jeweils belegten Qierverbindungsleitung QL entspricht, erfolgt zunächst die Durchgabe des besonderen Kenzeichens in zoom von einea} o(ler mezllreTen Wahlziffern. Wenn die Durchgabe dieses Kennzeicijens abgeschlossen ist, wird ein einziges Endesignal gesendet, das nicht als Wahl ziffer interpretierbar ist. Daran anschließend wird die von einem Teilnehmer abgegebene Wahlinformation zu der anderen Vermittlungsanlage, im Beispiel VA3 über tragen.
  • Die beschriebene Reihenfolge Belegungskennzeichen, Endesignal und besonderes Kennzeichen wird in allen Fällen eingehalten, wenn eine Verbindung von einer Nebenstellenanlage beispielsweise VA2 zu einer anderen Nebenstellenanlage VA3 aufgebaut werden soll. Dabei ist das besondere Kennzeichen grundsätzlichen von der gleichen Art wie die nachfolgenden Wahlinformationen. Im Falle der Gleichstromimpulswahl bedeutet dies, daß als besonderes Kennzeichen Impulsserien gesendet werden, die jeweils 1 bis 10 Impulse aufweisen. Aus Zeitgründen wird man bestrebt sein, dafür eine Ziffer oder eine Ziffernfolge zu verwenden, die jeweils nur ein Impuls oder zwei Impulse aufweisen. Das nachfolgende Endesignal muß dann aus einer mindestems 11 Impulse aufweisenden Impulsserie bestehen. Damit ist dieses Signal nicht als Wahl ziffer interpretierbar und es wird eine Trennung von besonderem Kennzeichen und Wahlinformation erreicht. Da jedoch für die tibertragung einer Impulsserie von 11 und mehr Impulsen relativ viel Zeit benötigt wird, könnte das Endesignal auch als Tonfrequenzimpuls übertragen werden. Wenn die beiden Nebenstellenanlagen VA2 und VA3 nach dem Mehr-Frequenz-Verfahren arbeiten, so wird selbstverständlich auch das besondere Kennzeichen In diesem Verfahren gesendet. Für das besondere Kennzeichen stehen dann mindestens 10 oder bei mekrzitfriger Durchgabe entsprechend mehr Kombinationen zur Verfügung. Das Endesignal wird dann als Frestuenzkombination durchgegeben, die nicht einer Ziffer sonder einem Sonderkennzeichen zugeordnet ist. Die daran an- schließende Wahlinformation wird dann in üblicher Weise weiter gesendet.
  • Es wird also mit diesem Kennzeichen-Durchgabe-Verfahren erreicht, daß eine Vielzahl von Verbindungsmöglichkeiten gegeben ist, und daß nur die Verbindungen verhindert werden, die nicht erlaubt sind, oc erz bei deren Auslösung Schwierigkeiten entstehen könnten. Der weitere Vorteil besteht darin, daß die Sende- und Empfangs einrichtungen, sie für die Übermittlung der Wahlinformation ohnehin erforderlich sind auch für die Kennzeichengabe mit benutzt werden können, ohne daß irgendwelche Einschränkungen gegeben sind, wenn beispielsweise eine Vielzahl von besonderen Kennzeichen übertragen wed-n sollen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Verfahren zur Verhinderung des Zustandekommens von nicht erlaubten oder nicht auslösbaren Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernprechvermittlungsan lagen Patentansprüche 1. Verfahren zur Verhinderung des Zustandekommens vnn nicht erlaubten oder nicht auslösbaren Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentralen Steuereinrichtungen, bei denen Rückfrageverbindungen ausgehend von jeder Verbindungsart gestattet sind und eine anschließende Umlegung der Erstverbindung auf den rückgefragten Teilnehmer möglich ist, wobei diein Frage kommenden Verbindungen über mindestens zwei Vermittlungsanlagen verlaufen, und die Vermittlungs anlagen einen den Anschlußorganen zugeordnete Bereiche aufweisenden Arbeitsspeicher enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer in Rückfrage erfolgenden Bewegung einer zu einer anderen Vermittlungsanlage (VA3) führenden Querverbindungsleitung (&L) ein Kennzeichen zu dieser Vermittlungsanlage (VA3) übertragen wird, wenn die in der Ursprungsanlage (VA2) dieser Rückfrageverbindung bestehende zugehörige Erstverbindung zu einer Vermittlungsanlage (VAl) eines anc ren Fernmelde-, oder Fernsprechnetzes führt, oder wenn aufgrund der Verkehrsrichtung oder der Verbindungsart kein Auslösekriterium von der ersten Vermittlungsanlage (VAl) abgegeben werden kann; daß dieses Kennzeichen im Arbeitsspeicher (AS) der die ankommende Rückfrageverbindung aufnehmenden Vermittlungsanlage (VA3) eingespeichert wird; und daß daraufhin der Aufbau von weiterführenden Verbindungen verhindert wird, wenn diese nicht erlaubt sind oder eine Auslösung der Verbindung nicht sichergestellt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Kennzeichen unmittelbar im Anschluß an das Belegungskriterium noch vor der Wählinformation in der gleichen Form wie Wählsignale gesendet wird, und daß nach dem Senden des Kennzeichens ein nicht als Wahl ziffer interpretierbares Endesignal gesendet wird, womit das Kennzeichen von der nachfolgenden Wahlinformation getrennt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Kennzeichen aus einem einzigen Wählsignal oder aus mehreren Wählsignalen in beliebiger Kombination besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Sbertragung von seriell gesendeten Wählsignalen vorwiegend Wählsignale-mit geringer Einzelimpulszahl als Kennzeichen angewendet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingespeichertem Kennzeichen zugehörig zur ankommenden Querverbindungsleitung (QL) im Arbeitsspeicher (AS) ein direkter Aufbau einer weiterführenden Verbindung ebenso verhindert wird, wie der Aufbau einer weiteren Rückfrageverbindung zu einer anderen Vermittlungsanlage durch einen Teilnehmer (T3) der die ursprünglich ankommende Verbindung aufnehmenden Ver- mittlungsanlage (VA3), wenn eine solche Verbindung nicht erlaubt ist, oder nicht ausgelöst werden kann.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingespeichertem Kennzeichen zugehörig zur ankommenden Querverbindungsleit ig (QL3 im Arbeitsspeicher (AS) bei einem direkten Aufbau einer weiterführenden Verbindung ebenso wie beim Aufbau einer weiterführenden Rückfrageverbindung zu einer anderen Vermittlungs anlage durch einen Teilnehmer (X3) der die ursprünglich ankommende Verbindung aufnehmenden Vermittlungsanlage (VA3) das Kennzeichen zu einer weiteren Vermittlungs anlage weitergesendet sind, und daß eine Verbindung nur dann zustande kommt, wenn die betreffende Vermittlungs anlage den Empfang des Kennzeichens quittiert, oder wenn bekannt ist, daß die betreffende Vermittlungs anlage das Kennzeichen richtig empfangen und interpretieren kann.
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DE3906934A1 (de) * 1989-03-03 1990-09-13 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Verfahren zur steuerung von ausloesevorgaengen in kommunikations-vermittlungsanlagen

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