DE3906934A1 - Verfahren zur steuerung von ausloesevorgaengen in kommunikations-vermittlungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur steuerung von ausloesevorgaengen in kommunikations-vermittlungsanlagen

Info

Publication number
DE3906934A1
DE3906934A1 DE19893906934 DE3906934A DE3906934A1 DE 3906934 A1 DE3906934 A1 DE 3906934A1 DE 19893906934 DE19893906934 DE 19893906934 DE 3906934 A DE3906934 A DE 3906934A DE 3906934 A1 DE3906934 A1 DE 3906934A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
time
cleardown
time slot
vnr
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19893906934
Other languages
English (en)
Other versions
DE3906934C2 (de
Inventor
Heinz M Dipl Ing Braun
Klaus Ertner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH, Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DE19893906934 priority Critical patent/DE3906934A1/de
Publication of DE3906934A1 publication Critical patent/DE3906934A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3906934C2 publication Critical patent/DE3906934C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung von Auslösevorgängen in Kommunikations-Vermittlungsanlagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-AS 22 11 400 ist ein zweistufiges Zeitmulti­ plex-Vermittlungssystem bekannt, bei dem mehrere Gruppen mit jeweils einem eigenen Zeitmultiplexkoppler vorhanden sind, welche untereinander über einen räumlich aufgebau­ ten übergeordneten Koppler miteinander verbunden werden können. Als Verbindungsprinzip wird das Zeitmultiplex- Prinzip mit Pulsamplituden-Modulation verwendet, wie dies im letzten Absatz in Spalte 5 beschrieben ist. Da eine Zeitlagenumsetzung nicht vorgesehen ist, müssen bei Verbindungen, an denen Anschlußorgane unterschied­ licher Gruppenzugehörigkeit beteiligt sind, Zeitlagen gefunden werden, welche in beiden den jeweiligen Gruppen zugeordneten Gruppen-Zeitmulitplexkopplern frei sind. Diese jeweils gleichen Zeitlagen werden für die gesamte Verbindung in Anspruch genommen und bleiben bis zum Auslösen einer Verbindung belegt. Beim Auslösen einer Verbindung werden die Zeitlagen nur teilweise freige­ schaltet, d.h., die einem Anschlußorgan zugeteilte Zeitlage bleibt im Zeitmultiplexkoppler der betreffen­ den Gruppe solange belegt, bis das betreffende Anschluß­ organ selbst eine Auslösemeldung abgibt. über diese noch belegte Zeitlage wird beispielsweise nach einem beendeten Gespräch dem noch verbliebenen Teilnehmer der Besetztton übermittelt. Dies hat jedoch zur Folge, daß eine Zeitlage, welche nur noch für eine Tonsendung be­ legt bleibt, für den Aufbau von neuen Verbindungen nicht zur Verfügung steht.
Um zu erreichen, daß Zeitlagen frei werden, welche dann für ausgelöste Verbindungen nicht mehr benötigt werden, kann eine durch­ greifende Auslösung vorgesehen werden, wobei schon mit der ersten Auslösemeldung die Zeitlagen in allen betei­ ligten Kopplern gelöscht werden. Wenn einem Anschluß­ organ, von wo aus noch keine Auslösemeldung abgegeben wurde, noch ein Tonsignal, beispielsweise Besetztton, gesendet werden muß, so können dafür besondere Zeitlagen, bzw. besondere Sammelschienen vorgesehen werden, wie dies beispielsweise in der DE-AS 28 19 119 beschrieben ist.
Es ist auch bekannt, bei mehrstufigen Zeitmultiplex- Koppelanordnungen Zeitlagenumsetzungen vorzunehmen, so daß nicht unbedingt gleiche Zeitlagen in den beteiligten Anschlußorgan-Gruppen vorliegen müssen. Ein derartiges rechnergesteuertes Fernmeldevermittlungssystem mit Zeit­ vielfach-Durchschaltung ist in der DE-PS 28 38 142 be­ schrieben. Dort wird in Spalte 20 beschrieben, daß der Zentralprozessor eine nicht besetzte Verbindungsleitung und eine freie Zeitlage für diese Verbindungsleitung aus­ sucht. Auf diese Zeitlage wird dann durch Einschaltung eines Zeitlagenumsetzers die ursprüngliche Zeitlage, welche beim Aufbauen der Verbindung belegt war, umgesetzt.
Über das Auslösen von Verbindungen sind in der DE-PS 28 38 142 keine Einzelheiten beschrieben. Es ist jedoch auch hier zweckmäßig, bei einer Auslösung so zu verfahren, daß die nicht mehr benötigten Zeitlagen sofort für neue Verbindungen zur Verfügung stehen. Wenn eine Verbindung ausgelöst wird, so kann nicht vorher bestimmt werden, von welchem Anschlußorgan aus die erste Auslöse­ meldung abgegeben wird. Es vergeht eine gewisse Zeit, bis auch von dem anderen an der Verbindung beteiligt gewesenen Anschlußorgan eine Auslösemeldung abgesendet wird. Während dieser Zeit ist es möglich, daß die aufgrund der ersten Auslösemeldung freigeschalteten Zeitlagen bereits wieder durch eine Neubelegung für eine neue Verbindung in Anspruch genommen werden. Wenn dann die zweite Auslösemeldung ein­ trifft, so kann die neu aufzubauende Verbindung fälschli­ cherweise gelöscht werden, weil gleiche Bedingungen in den Speichern der zentralen Steuereinrichtung vorgefunden wer­ den, wie sie bei der vorigen Verbindung bestanden hatten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren an­ zugeben, womit verhindert wird, daß Zeitlagen für eine neue Verbindung fälschlicherweise freigeschaltet werden, wenn eine gleichartige Verbindung vorher bestanden hatte und eine davon herrührende zweite Auslösemeldung abgegeben wird.
Für die Lösung dieser Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß Auslöse­ meldungen, welche zu bereits ausgelösten Verbindungen ge­ hören, ignoriert werden, so daß eine Beeinträchtigung von neuen Verbindungen vermieden wird. Die im Unteranspruch angegebene Weiterbildung der Erfindung ermöglicht es eine eindeutige Kennzeichnung einer Verbindung vorzunehmen, ohne daß ein Zähler notwendig ist.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand von Zeich­ nungen näher erläutert.
Es zeigt: Fig. 1 das Übersichtsschaltbild einer zweistufigen Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage nach dem Zeit-Raum-Zeitprinzip
Fig. 2 das Schema eines Zeitlagenspeichers
Fig. 3 ein Zeitdiagramm für Meldungen an die zen­ trale Steuerung.
Die in Gruppen zusammengefaßten Teilnehmeranschlußorgane T 1.1-Tn.m sind an Gruppenkoppler GK 1-GKn angeschlossen, welche zeitmultiplex durchschalten und eine vorbestimmte Anzahl von Zeitlagen zur Verfügung stellen. Diese Gruppen­ koppelstufen GK 1 - GKn werden von Gruppensteuerungen GST 1- GSTn gesteuert, welche über einen Datenkanal DK untereinan­ der verbunden sind, an den auch die zentrale Steuerung ZST angeschlossen ist. Die Gruppensteuerungen, z.B. GST 1 sind für alle an die betreffende Gruppenkoppelstufe GK 1 ange­ schlossenen Anschlußorgane T 1.1-T 1.n zuständig und schal­ ten sowohl Verbindungen innerhalb einer Gruppenkoppelstufe GK 1 als auch Verbindungen über den übergeordneten Raumviel­ fachkoppler BK zu anderen Gruppenkoppelstufen, z.B. GK 2.
Bei Verbindungen, welche über die räumlich aufgebaute über­ geordnete zweite Koppelstufe BK führen, werden die zu bele­ genden Zeitlagen von der zentralen Steuerung ZST festgelegt, wobei in den beteiligten Gruppen festgestellt wird, welche Zeitlagen dort frei sind. Dabei muß es sich nicht unbedingt um die jeweils gleichen Zeitlagen handeln, weil in der Raumvielfach-Koppelstufe BK Zeitlagenumsetzer vorgesehen sind. Die für eine Verbindung belegten Zeitlagen werden in einem Zeitlagenspeicher ZL-SP pro Verbindung abgespeichert, so daß für jede Gesprächsrichtung die Zeitlage festgelegt ist und der Ausgangspunkt und der Zielpunkt einer jeden Verbindung abgespeichert ist. Zusätzlich wird noch der je­ weiligen Verbindung zugeordnet eine Verbindungsnummer VNr eingetragen, welche durch einen Zähler Z erzeugt wird. Dieser Zähler wird bei jedem Einspeichervorgang in den Zeitlagenspeicher ZL-SP um mindestens einen Schritt wei­ tergestellt, so daß sich für jede Verbindung zwangsläufig ein anderer Zeileninhalt für eine Verbindung ergibt. Dies trifft sogar dann zu, wenn gerade frei gewordene Zeitlagen wieder neu belegt werden und eine gleichartige Verbindungs­ beziehung zustand kommt, wie sie vorher bestanden hatte. Das Weiterschalten des Zählers Z kann durch einen Impuls geschehen, welcher jedesmal dann entsteht, wenn eine neue Adresse ADR zum Einschreiben einer neuen Verbindung in den Zeitlagenspeicher ZL-SP angelegt wird.
Der in Fig. 2 dargestellte Zeitlagenspeicher ZL-SP enthält für jede Verbindung Angaben darüber, von wo aus eine Verbindung ausgeht, d.h. die Nummer der Ausgangsgruppe GKA. Die Num­ mer der jeweiligen Zielgruppe GKB ist in einer weiteren Spalte des Zeitlagenspeichers ZL-SP eingetragen. Dazu ist jeweils die Zeitlage für die gehende Richtung ZLg und die Zeitlage für die kommende Richtung ZLk für eine vierdräh­ tige Verbindung jeweils verbindungsbezogen eingetragen. Ergänzend zu diesen den Verlauf einer Verbindung beschrei­ benden Angaben wird noch eine Verbindungsnummer VNr, wie bereits beschrieben worden ist, eingetragen.
Anhand der Fig. 3 wird nun beschrieben, wie bei einem Aus­ lösevorgang verfahren wird. Es sei angenommen, daß eine Verbindung zwischen der Gruppenkoppelstufe GK 1 und der Gruppenkoppelstufe GK 2 besteht, welche nun ausgelöst wer­ den soll. In diesem Fall wird von der Gruppensteuerung GST 1 eine Auslösemeldung AM 1 zur zentralen Steuerung ZST gesen­ det. Diese Auslösemeldung AM wird einem Vergleicher VG in Fig. 2 angeboten. Es wird nun veranlaßt, daß der Zeit­ lagenspeicher ZL-SP abgesucht wird, um die auszulösende Verbindung festzustellen. Wenn der Vergleicher VG eine Übereinstimmung feststellt, so wird ein Löschbefehl LB erzeugt, womit die betreffende Zeile im Zeitlagenspeicher ZL-SP gelöscht werden kann. Damit sind die dort eingetra­ genen Zeitlagen ZLg und ZLk freigegeben und stehen für eine Neubelegung wieder zur Verfügung. In der Auslösemel­ dung AM ist außerdem die Verbindungsnummer VNr enthalten, welche zusammen mit den anderen Daten beim Aufbau der Ver­ bindung der betreffenden Gruppensteuerung GST 1 mitgeteilt wurde. Eine Übereinstimmung wird also vom Vergleicher VG nur dann erkannt, wenn der gesamte Zeileninhalt des Zeit­ lagenspeicher ZL-SP mit den in der Auslösemeldung AM ent­ haltenen Informationen übereinstimmt.
Es sei nun angenommen, daß von der Gruppensteuerung GST 1 ausgehend eine neue Belegungsmeldung BM an die zentrale Steuerung ZST gelangt, wobei eine Verbindung aufgebaut werden soll, welche zur gleichen Zielgruppe führt, wie die vorherige Verbindung. Somit könnte es sich ergeben, daß die in die gerade frei gewordene Zeile des Zeitlagen­ speicher ZL-SP einzutragenden Informationen in den Rubri­ ken GKa, GKb, ZLg und ZLk genau die gleichen sind, wie sie bei der gerade ausgelösten Verbindung waren. Da es sich aber um einen neuen Belegungsvorgang handelt, wird der Zähler Z um mindestens einen Schritt verstellt, so daß sich eine andere Verbindungsnummer VNr ergibt. Der Gesamt­ inhalt der Speicherzeile im Zeitlagenspeicher ZL-SP ist damit gegenüber der vorigen Verbindung geändert worden.
Wenn nun eine zweite Auslösemeldung AM 2 von der anderen Gruppensteuerung GST 2, welche noch zu der bereits ausge­ lösten Verbindung gehört, an die zentrale Steuerung ZST gesendet wird, so kann aufgrund der veränderten Verbindungs­ nummer VNr eine Zeile im Zeitlagenspeicher ZL-SP auch dann nicht gefunden werden, wenn sie sonst den gleichen Inhalt hat, wie er bei der bereits ausgelösten Verbindung einmal eingetragen war. Der Vergleicher VG stellt also keine Übereinstimmung fest, so daß kein Löschbefehl LB gegeben wird. Somit wird die bereits für die neue Verbin­ dung in Anspruch genommene Zeile des Zeitlagenspeichers ZL-SP nicht gelöscht, und die Verbindung bleibt bestehen.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Verbindungsnummer VNr aus den an einer Verbindung beteiligten Anschlußorgan- Adressen zu errechnen, indem diese beispielsweise addiert werden, so daß sich ein Wert ergibt, welcher bei einer neu aufzubauenden Verbindung nicht der gleiche sein kann. An­ stelle eines Zählers Z kann dann ein programmgesteuertes Rechenwerk eingesetzt werden.

Claims (2)

1. Verfahren zur Steuerung von Auslösevorgängen in Kommunikations-Vermittlungsanlagen, welche digital nach dem Zeitmultiplexprinzip durchschalten und eine Zeit-Raum-Zeit-Koppelanordnung aufweisen, um die in Gruppen zusammengefaßten Anschlußorgane mit­ einander zu verbinden, wobei die Zeitvielfachkoppler über jeweils eigene Sammelschienen mit den Raumviel­ fachkopplern verbunden sind, und wobei neben dezen­ tralen Gruppensteuerungen mindestens eine zentrale Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche die in der Raumkoppelstufe zur Verfügung stehenden Zeitlagen den einzelnen Verbindungen zuteilt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zentral angeordneten Zeitlagenspeicher (ZL-SP) den eine Verbindung kennzeichnenden Daten zugeordnet für jede Verbindung eine zusätzliche Ver­ bindungsnummer (VNr) eingetragen wird, welche ein Zähler liefert, der bei jedem Verbindungsanreiz weitergeschaltet wird, daß diese Verbindungsnummer (VNr) den Gruppensteuerungen (GST) mitgeteilt und dort abgespeichert wird, daß diese Verbindungs­ nummer (VNr) in Auslösemeldungen (AM) enthalten ist, deren Inhalt bei Auslösevorgängen durch einen Ver­ gleicher (VG) mit dem Inhalt des Zeitlagenspeichers (ZL-SP) verglichen wird, und daß Verbindungen in der Raumkoppelstufe (BK) nur dann ausgelöst werden, wenn der Vergleicher (VG) bei Übereinstimmung einen Lösch­ befehl liefert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnummer (VNr) aus den die beteilig­ ten Anschlußorgane (T) kennzeichnenden Daten errech­ net wird.
DE19893906934 1989-03-03 1989-03-03 Verfahren zur steuerung von ausloesevorgaengen in kommunikations-vermittlungsanlagen Granted DE3906934A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893906934 DE3906934A1 (de) 1989-03-03 1989-03-03 Verfahren zur steuerung von ausloesevorgaengen in kommunikations-vermittlungsanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893906934 DE3906934A1 (de) 1989-03-03 1989-03-03 Verfahren zur steuerung von ausloesevorgaengen in kommunikations-vermittlungsanlagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3906934A1 true DE3906934A1 (de) 1990-09-13
DE3906934C2 DE3906934C2 (de) 1991-10-24

Family

ID=6375507

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893906934 Granted DE3906934A1 (de) 1989-03-03 1989-03-03 Verfahren zur steuerung von ausloesevorgaengen in kommunikations-vermittlungsanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3906934A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2211400B1 (de) * 1972-03-09 1973-07-26 . Telefonbau und Normalzeit GmbH, 6000 Frankfurt Zweistufiges zeitmultiplex-vermittlungssystem
DE2819119B2 (de) * 1978-04-29 1980-03-13 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung für zeitmultiplex digital durchschaltende Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2838142C2 (de) * 1977-09-01 1983-08-25 International Standard Electric Corp., 10022 New York, N.Y. Rechnergesteuertes Fernmeldevermittlungssystem mit Zeitvielfach-Durchschaltung
DE3229594A1 (de) * 1982-08-09 1984-02-09 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur verhinderung des zustandekommens von nicht erlaubten oder nicht ausloesbaren verbindungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechtvermittlungsanlagen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2211400B1 (de) * 1972-03-09 1973-07-26 . Telefonbau und Normalzeit GmbH, 6000 Frankfurt Zweistufiges zeitmultiplex-vermittlungssystem
DE2838142C2 (de) * 1977-09-01 1983-08-25 International Standard Electric Corp., 10022 New York, N.Y. Rechnergesteuertes Fernmeldevermittlungssystem mit Zeitvielfach-Durchschaltung
DE2819119B2 (de) * 1978-04-29 1980-03-13 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung für zeitmultiplex digital durchschaltende Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE3229594A1 (de) * 1982-08-09 1984-02-09 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur verhinderung des zustandekommens von nicht erlaubten oder nicht ausloesbaren verbindungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechtvermittlungsanlagen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3906934C2 (de) 1991-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0236779A1 (de) Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen mit an ein Koppelfeld angeschlossenen Anschlussgruppen
EP0218862B1 (de) Verfahren zum Aufschalten zusätzlicher Fernsprechwege und Tonsignale auf eine zwischen zwei Teilnehmern bestehende Fernsprechverbindung
DE2347378C2 (de) Nachrichtenvermittlung mit digitalcodierten Informationen
DE3906934C2 (de)
DE2522758B2 (de) Personensucheinrichtung in Fernsprechanlagen
DE1762056C3 (de) Verfahren zum Suchen freier Ver bindungswege in einem eine Mehrzahl von Vermittlungsstellen umfassenden Fern meldenetz
DE2749803B2 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Anrufumleitung
DE2753776C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlunganlage mit Registern für Mehrfrequenzcode-Signalgebung
DE2817567C2 (de) Verfahren für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
DE1512079B2 (de) Schaltungsanordnung fur Fernsprechver mittlungsanlagen , an welche Nebenstellenan lagen und Einzelteilnehmer angeschaltet sind
DE2819646C2 (de) Schaltungsanordnung zur Prüfung von Koppelfeldwegen in zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2723666C3 (de) Verfahren zur Abwicklung wartender Funktionsabläufe in einem zentralgesteuerten Vermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage
DE1245437B (de) Schaltungsanordnung fuer ein nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitendes Vermittlungssystem mit einem Vermittlungsplatz
DE3037690C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Aufbau von Konferenzverbindungen in einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
DE3901433C2 (de)
DE1910974A1 (de) Verfahren zur UEbertragung von Schaltkennzeichen in einer PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsstelle,insbesondere -Fernsprechvermittlungsstelle
DE2800065C3 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung der Vermittlungsvorgänge in einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage
DE3522945C1 (de) Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Ansage geänderter Fernsprech-Rufnummern
AT240433B (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung von Vermittlungsvorgängen in einem Zeitmultiplex-Vermittlungssystem, insbesondere für Fernsprechzwecke
DE1943768C (de) Verfahren zum für beide Übertragungsrichtungen gemeinsam vorgenommenen Verbindungsaufbau in einem eine Mehrzahl von untereinander über vierdrahtmäßig betriebene PCM-Zeitmultiplexleitungen verbundenen PCM-Zeitmultiplexvermittlungssteilen umfassenden PCM-Fernmeldenetz
DE3005405A1 (de) Als pcm-konzentrator ausgebildete vorfeldeinrichtung fuer eine fernmelde-, insbesondere fernsprech-vermittlungsstelle
DE1512965C (de) Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit einem Hauptamt und daran angeschlossenen Konzentratoren
CH628482A5 (en) Method for carrying out switching procedures in telephone systems, in particular telephone private automatic branch exchange systems
DE3731155C1 (de) Verfahren zum Steuern des Verbindungsaufbaus und -abbaus in einer digital nach dem PCM-Prinzip durchschaltenden Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
DE1291794B (de) Zeitmultiplex-Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TELENORMA GMBH, 6000 FRANKFURT, DE

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TENOVIS GMBH & CO. KG, 60326 FRANKFURT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee