DE3906934A1 - Verfahren zur steuerung von ausloesevorgaengen in kommunikations-vermittlungsanlagen - Google Patents
Verfahren zur steuerung von ausloesevorgaengen in kommunikations-vermittlungsanlagenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung von
Auslösevorgängen in Kommunikations-Vermittlungsanlagen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-AS 22 11 400 ist ein zweistufiges Zeitmulti
plex-Vermittlungssystem bekannt, bei dem mehrere Gruppen
mit jeweils einem eigenen Zeitmultiplexkoppler vorhanden
sind, welche untereinander über einen räumlich aufgebau
ten übergeordneten Koppler miteinander verbunden werden
können. Als Verbindungsprinzip wird das Zeitmultiplex-
Prinzip mit Pulsamplituden-Modulation verwendet, wie
dies im letzten Absatz in Spalte 5 beschrieben ist. Da
eine Zeitlagenumsetzung nicht vorgesehen ist, müssen
bei Verbindungen, an denen Anschlußorgane unterschied
licher Gruppenzugehörigkeit beteiligt sind, Zeitlagen
gefunden werden, welche in beiden den jeweiligen Gruppen
zugeordneten Gruppen-Zeitmulitplexkopplern frei sind.
Diese jeweils gleichen Zeitlagen werden für die gesamte
Verbindung in Anspruch genommen und bleiben bis zum
Auslösen einer Verbindung belegt. Beim Auslösen einer
Verbindung werden die Zeitlagen nur teilweise freige
schaltet, d.h., die einem Anschlußorgan zugeteilte
Zeitlage bleibt im Zeitmultiplexkoppler der betreffen
den Gruppe solange belegt, bis das betreffende Anschluß
organ selbst eine Auslösemeldung abgibt. über diese
noch belegte Zeitlage wird beispielsweise nach einem
beendeten Gespräch dem noch verbliebenen Teilnehmer der
Besetztton übermittelt. Dies hat jedoch zur Folge, daß
eine Zeitlage, welche nur noch für eine Tonsendung be
legt bleibt, für den Aufbau von neuen Verbindungen nicht
zur Verfügung steht.
Um zu erreichen, daß Zeitlagen frei werden, welche dann für ausgelöste
Verbindungen nicht mehr benötigt werden, kann eine durch
greifende Auslösung vorgesehen werden, wobei schon mit
der ersten Auslösemeldung die Zeitlagen in allen betei
ligten Kopplern gelöscht werden. Wenn einem Anschluß
organ, von wo aus noch keine Auslösemeldung abgegeben
wurde, noch ein Tonsignal, beispielsweise Besetztton,
gesendet werden muß, so können dafür besondere Zeitlagen,
bzw. besondere Sammelschienen vorgesehen werden, wie
dies beispielsweise in der DE-AS 28 19 119 beschrieben
ist.
Es ist auch bekannt, bei mehrstufigen Zeitmultiplex-
Koppelanordnungen Zeitlagenumsetzungen vorzunehmen, so
daß nicht unbedingt gleiche Zeitlagen in den beteiligten
Anschlußorgan-Gruppen vorliegen müssen. Ein derartiges
rechnergesteuertes Fernmeldevermittlungssystem mit Zeit
vielfach-Durchschaltung ist in der DE-PS 28 38 142 be
schrieben. Dort wird in Spalte 20 beschrieben, daß der
Zentralprozessor eine nicht besetzte Verbindungsleitung
und eine freie Zeitlage für diese Verbindungsleitung aus
sucht. Auf diese Zeitlage wird dann durch Einschaltung
eines Zeitlagenumsetzers die ursprüngliche Zeitlage,
welche beim Aufbauen der Verbindung belegt war, umgesetzt.
Über das Auslösen von Verbindungen sind in der
DE-PS 28 38 142 keine Einzelheiten beschrieben. Es ist
jedoch auch hier zweckmäßig, bei einer Auslösung so zu
verfahren, daß die nicht mehr benötigten Zeitlagen sofort
für neue Verbindungen zur Verfügung stehen. Wenn eine
Verbindung ausgelöst wird, so kann nicht vorher bestimmt
werden, von welchem Anschlußorgan aus die erste Auslöse
meldung abgegeben wird. Es vergeht eine gewisse Zeit, bis
auch von dem anderen an der Verbindung beteiligt gewesenen
Anschlußorgan eine Auslösemeldung abgesendet wird. Während
dieser Zeit ist es möglich, daß die aufgrund der ersten
Auslösemeldung freigeschalteten Zeitlagen bereits wieder
durch eine Neubelegung für eine neue Verbindung in Anspruch
genommen werden. Wenn dann die zweite Auslösemeldung ein
trifft, so kann die neu aufzubauende Verbindung fälschli
cherweise gelöscht werden, weil gleiche Bedingungen in den
Speichern der zentralen Steuereinrichtung vorgefunden wer
den, wie sie bei der vorigen Verbindung bestanden hatten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren an
zugeben, womit verhindert wird, daß Zeitlagen für eine
neue Verbindung fälschlicherweise freigeschaltet werden,
wenn eine gleichartige Verbindung vorher bestanden hatte
und eine davon herrührende zweite Auslösemeldung abgegeben
wird.
Für die Lösung dieser Aufgabe sind die im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmale vorgesehen.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß Auslöse
meldungen, welche zu bereits ausgelösten Verbindungen ge
hören, ignoriert werden, so daß eine Beeinträchtigung von
neuen Verbindungen vermieden wird. Die im Unteranspruch
angegebene Weiterbildung der Erfindung ermöglicht es eine
eindeutige Kennzeichnung einer Verbindung vorzunehmen, ohne
daß ein Zähler notwendig ist.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand von Zeich
nungen näher erläutert.
Es zeigt: Fig. 1 das Übersichtsschaltbild einer zweistufigen
Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage nach dem
Zeit-Raum-Zeitprinzip
Fig. 2 das Schema eines Zeitlagenspeichers
Fig. 3 ein Zeitdiagramm für Meldungen an die zen
trale Steuerung.
Die in Gruppen zusammengefaßten Teilnehmeranschlußorgane
T 1.1-Tn.m sind an Gruppenkoppler GK 1-GKn angeschlossen,
welche zeitmultiplex durchschalten und eine vorbestimmte
Anzahl von Zeitlagen zur Verfügung stellen. Diese Gruppen
koppelstufen GK 1 - GKn werden von Gruppensteuerungen GST 1-
GSTn gesteuert, welche über einen Datenkanal DK untereinan
der verbunden sind, an den auch die zentrale Steuerung ZST
angeschlossen ist. Die Gruppensteuerungen, z.B. GST 1 sind
für alle an die betreffende Gruppenkoppelstufe GK 1 ange
schlossenen Anschlußorgane T 1.1-T 1.n zuständig und schal
ten sowohl Verbindungen innerhalb einer Gruppenkoppelstufe
GK 1 als auch Verbindungen über den übergeordneten Raumviel
fachkoppler BK zu anderen Gruppenkoppelstufen, z.B. GK 2.
Bei Verbindungen, welche über die räumlich aufgebaute über
geordnete zweite Koppelstufe BK führen, werden die zu bele
genden Zeitlagen von der zentralen Steuerung ZST festgelegt,
wobei in den beteiligten Gruppen festgestellt wird, welche
Zeitlagen dort frei sind. Dabei muß es sich nicht unbedingt
um die jeweils gleichen Zeitlagen handeln, weil in der
Raumvielfach-Koppelstufe BK Zeitlagenumsetzer vorgesehen
sind. Die für eine Verbindung belegten Zeitlagen werden in
einem Zeitlagenspeicher ZL-SP pro Verbindung abgespeichert,
so daß für jede Gesprächsrichtung die Zeitlage festgelegt
ist und der Ausgangspunkt und der Zielpunkt einer jeden
Verbindung abgespeichert ist. Zusätzlich wird noch der je
weiligen Verbindung zugeordnet eine Verbindungsnummer VNr
eingetragen, welche durch einen Zähler Z erzeugt wird.
Dieser Zähler wird bei jedem Einspeichervorgang in den
Zeitlagenspeicher ZL-SP um mindestens einen Schritt wei
tergestellt, so daß sich für jede Verbindung zwangsläufig
ein anderer Zeileninhalt für eine Verbindung ergibt. Dies
trifft sogar dann zu, wenn gerade frei gewordene Zeitlagen
wieder neu belegt werden und eine gleichartige Verbindungs
beziehung zustand kommt, wie sie vorher bestanden hatte.
Das Weiterschalten des Zählers Z kann durch einen Impuls
geschehen, welcher jedesmal dann entsteht, wenn eine neue
Adresse ADR zum Einschreiben einer neuen Verbindung in den
Zeitlagenspeicher ZL-SP angelegt wird.
Der in Fig. 2 dargestellte Zeitlagenspeicher ZL-SP enthält für
jede Verbindung Angaben darüber, von wo aus eine Verbindung
ausgeht, d.h. die Nummer der Ausgangsgruppe GKA. Die Num
mer der jeweiligen Zielgruppe GKB ist in einer weiteren
Spalte des Zeitlagenspeichers ZL-SP eingetragen. Dazu ist
jeweils die Zeitlage für die gehende Richtung ZLg und die
Zeitlage für die kommende Richtung ZLk für eine vierdräh
tige Verbindung jeweils verbindungsbezogen eingetragen.
Ergänzend zu diesen den Verlauf einer Verbindung beschrei
benden Angaben wird noch eine Verbindungsnummer VNr, wie
bereits beschrieben worden ist, eingetragen.
Anhand der Fig. 3 wird nun beschrieben, wie bei einem Aus
lösevorgang verfahren wird. Es sei angenommen, daß eine
Verbindung zwischen der Gruppenkoppelstufe GK 1 und der
Gruppenkoppelstufe GK 2 besteht, welche nun ausgelöst wer
den soll. In diesem Fall wird von der Gruppensteuerung GST 1
eine Auslösemeldung AM 1 zur zentralen Steuerung ZST gesen
det. Diese Auslösemeldung AM wird einem Vergleicher VG
in Fig. 2 angeboten. Es wird nun veranlaßt, daß der Zeit
lagenspeicher ZL-SP abgesucht wird, um die auszulösende
Verbindung festzustellen. Wenn der Vergleicher VG eine
Übereinstimmung feststellt, so wird ein Löschbefehl LB
erzeugt, womit die betreffende Zeile im Zeitlagenspeicher
ZL-SP gelöscht werden kann. Damit sind die dort eingetra
genen Zeitlagen ZLg und ZLk freigegeben und stehen für
eine Neubelegung wieder zur Verfügung. In der Auslösemel
dung AM ist außerdem die Verbindungsnummer VNr enthalten,
welche zusammen mit den anderen Daten beim Aufbau der Ver
bindung der betreffenden Gruppensteuerung GST 1 mitgeteilt
wurde. Eine Übereinstimmung wird also vom Vergleicher VG
nur dann erkannt, wenn der gesamte Zeileninhalt des Zeit
lagenspeicher ZL-SP mit den in der Auslösemeldung AM ent
haltenen Informationen übereinstimmt.
Es sei nun angenommen, daß von der Gruppensteuerung GST 1
ausgehend eine neue Belegungsmeldung BM an die zentrale
Steuerung ZST gelangt, wobei eine Verbindung aufgebaut
werden soll, welche zur gleichen Zielgruppe führt, wie
die vorherige Verbindung. Somit könnte es sich ergeben,
daß die in die gerade frei gewordene Zeile des Zeitlagen
speicher ZL-SP einzutragenden Informationen in den Rubri
ken GKa, GKb, ZLg und ZLk genau die gleichen sind, wie sie
bei der gerade ausgelösten Verbindung waren. Da es sich
aber um einen neuen Belegungsvorgang handelt, wird der
Zähler Z um mindestens einen Schritt verstellt, so daß
sich eine andere Verbindungsnummer VNr ergibt. Der Gesamt
inhalt der Speicherzeile im Zeitlagenspeicher ZL-SP ist
damit gegenüber der vorigen Verbindung geändert worden.
Wenn nun eine zweite Auslösemeldung AM 2 von der anderen
Gruppensteuerung GST 2, welche noch zu der bereits ausge
lösten Verbindung gehört, an die zentrale Steuerung ZST
gesendet wird, so kann aufgrund der veränderten Verbindungs
nummer VNr eine Zeile im Zeitlagenspeicher ZL-SP auch
dann nicht gefunden werden, wenn sie sonst den gleichen
Inhalt hat, wie er bei der bereits ausgelösten Verbindung
einmal eingetragen war. Der Vergleicher VG stellt also
keine Übereinstimmung fest, so daß kein Löschbefehl LB
gegeben wird. Somit wird die bereits für die neue Verbin
dung in Anspruch genommene Zeile des Zeitlagenspeichers
ZL-SP nicht gelöscht, und die Verbindung bleibt bestehen.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Verbindungsnummer VNr
aus den an einer Verbindung beteiligten Anschlußorgan-
Adressen zu errechnen, indem diese beispielsweise addiert
werden, so daß sich ein Wert ergibt, welcher bei einer neu
aufzubauenden Verbindung nicht der gleiche sein kann. An
stelle eines Zählers Z kann dann ein programmgesteuertes
Rechenwerk eingesetzt werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Steuerung von Auslösevorgängen in
Kommunikations-Vermittlungsanlagen, welche digital
nach dem Zeitmultiplexprinzip durchschalten und
eine Zeit-Raum-Zeit-Koppelanordnung aufweisen, um
die in Gruppen zusammengefaßten Anschlußorgane mit
einander zu verbinden, wobei die Zeitvielfachkoppler
über jeweils eigene Sammelschienen mit den Raumviel
fachkopplern verbunden sind, und wobei neben dezen
tralen Gruppensteuerungen mindestens eine zentrale
Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche die in der
Raumkoppelstufe zur Verfügung stehenden Zeitlagen
den einzelnen Verbindungen zuteilt,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem zentral angeordneten Zeitlagenspeicher
(ZL-SP) den eine Verbindung kennzeichnenden Daten
zugeordnet für jede Verbindung eine zusätzliche Ver
bindungsnummer (VNr) eingetragen wird, welche ein
Zähler liefert, der bei jedem Verbindungsanreiz
weitergeschaltet wird, daß diese Verbindungsnummer
(VNr) den Gruppensteuerungen (GST) mitgeteilt und
dort abgespeichert wird, daß diese Verbindungs
nummer (VNr) in Auslösemeldungen (AM) enthalten ist,
deren Inhalt bei Auslösevorgängen durch einen Ver
gleicher (VG) mit dem Inhalt des Zeitlagenspeichers
(ZL-SP) verglichen wird, und daß Verbindungen in der
Raumkoppelstufe (BK) nur dann ausgelöst werden, wenn
der Vergleicher (VG) bei Übereinstimmung einen Lösch
befehl liefert.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsnummer (VNr) aus den die beteilig
ten Anschlußorgane (T) kennzeichnenden Daten errech
net wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906934 DE3906934A1 (de) | 1989-03-03 | 1989-03-03 | Verfahren zur steuerung von ausloesevorgaengen in kommunikations-vermittlungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906934 DE3906934A1 (de) | 1989-03-03 | 1989-03-03 | Verfahren zur steuerung von ausloesevorgaengen in kommunikations-vermittlungsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906934A1 true DE3906934A1 (de) | 1990-09-13 |
DE3906934C2 DE3906934C2 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=6375507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893906934 Granted DE3906934A1 (de) | 1989-03-03 | 1989-03-03 | Verfahren zur steuerung von ausloesevorgaengen in kommunikations-vermittlungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3906934A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2819119B2 (de) * | 1978-04-29 | 1980-03-13 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung für zeitmultiplex digital durchschaltende Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
DE2838142C2 (de) * | 1977-09-01 | 1983-08-25 | International Standard Electric Corp., 10022 New York, N.Y. | Rechnergesteuertes Fernmeldevermittlungssystem mit Zeitvielfach-Durchschaltung |
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-
1989
- 1989-03-03 DE DE19893906934 patent/DE3906934A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3906934C2 (de) | 1991-10-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TELENORMA GMBH, 6000 FRANKFURT, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TENOVIS GMBH & CO. KG, 60326 FRANKFURT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |