DE2749803B2 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Anrufumleitung - Google Patents
Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit AnrufumleitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,
zu denen eine Verbindung nicht aufgebaut werden kann oder darf (z. B. wegen Teilnehmer besetzt, Sperrung des Teilnehmeranschlusses,
Fangen einer Verbindung oder dgl.), die Verbindung umgeleitet wird, indem eine Verbindungsherstellung zu
einer anderen mit einer Teilnehmerstelle verbindbaren Teilnchmerstelle oder zu einer verbindungsindividuelien
Schaltern! ieliiung aufgebaut wird, wobei für die
Verbindungsumleitung anhand der ursprünglich gewählten Rufnummer für die ei.:-prechend der Verbindungsumleitung
herzustellende AHernativverbindung eine entsprechende Einstellinform.tion aus einem
Umleitungsspeicher einer Zentralsteuerung entnommen wird.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist bereits durch die DE-PS 12 69 673 bekannt. Schaltungsanordnungen
dieser Art dienen u. a. bei Anrufen bei gefährdeten Teilnehmern zur sofortigen Weiterleitung solcher
Anrufe an dem Schutz solcher Personen dienende Dienststellen. Für die Erfindung besteht deshalb die
Aufgabe, die technischen Möglichkeiten zur Erfüllung dieses Schutzbedürfnisses wesentlich zu erweitern.
Diese Möglichkeiten sollen sich sowohl innerhalb örtlicher Vermittlungsstellen als auch im Zusammenj
hang mit Fernverbindungen realisieren lassen. Es soll dabei erreicht werden, Teilnehmerstellen von gefährdeten
Personen in der Weise überwachen zu können, daß diese ggf. zeitweilig von Anrufern überhaupt nicht
behelligt und auch nicht durch Anrufe blockiert werden
ι«) können, und daß von einer Teilnehmerstelle aus, zu der hin in diesem Zusammenhang eine Verbindungsumleitung
erfolgt, sofort irgendwie die Identität des jeweils rufenden Teilnehmers feststellbar ist Damit hierbei eine
Teilnehmerstelle, die den besonderen Schutz genießt, durch Anrufe nicht blockiert werden kann, soll die
Teilnehmerstelle des rufenden Teilnehmers feststellbar sein, während die zu schützende Teilnehmerstelle aber
jederzeit für abgehende Anrufe zur Verfügung steht Diese Feststellung soll sowohl sehr einfach für die
Teilnehmer, als auch sehr sicher gegenüber willkürlichen Störmaßnahmen sein.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß
aufgrund eines im Umleitungsfall dem Umleitungsspeicher entnommenen Umleitungskriteriums eine von der
2> rufenden Tcilnehmerstelle aus ggf. verursachte Verbindungsauslösung
verhindert wird, um die Rufnummer der rufenden Teilnehmerstelle im Umleitungsfall zu der
aufgrund der Verbindungsumleitung erreichten Teilnehmerstelle zu signalisieren, und daß hierzu mit Hilfe des
«ι Umleitungskriteriums die mittels eines Identifiziervorganges
festgestellte und ggf. zwischengespeicherte Teilnehmerrufnummer der rufenden Teilnehmerstelle
von der Zentralsteuerung angefordert und über den aufrechterhaltenen Verbindungsweg zu der aufgrund
ir> der Verbindungsumleitung erreichten Teilnehmerstelle
übertragen wird.
Durch die »Siemens-Zeitschrift« April 1966, Heft 4, Seiten 285—287 ist ganz allgemein bereits bekannt, bei
Anrufen zu bestimmten Teilnehmerstellen (Service-Anschluß) die Teilnehmerstelle des rufenden Teilnehmers
zu identifizieren und seine Teilnehmer-Nummer auf einer Anzeigeeinrichtung bei der angerufenen Teilnehmerstelle
sichtbar zu machen. Jedoch auch diese bekannte Anordnung ist für einen Einsatz innerhalb von
■»r> örtlichen Fernsprechvermittlungsstellen (z. B. Nebenstellenvermittlungsanlagen)
vorgesehen. Ist aber eine Verbindungsherstellung nicht auf jeweils die Fernsprechverniittlungsanlage
beschränkt, an die die Teilnehmerstelle des rufenden Teilnehmers angeschlossen
w ist, also auf ein und dieselbe Fernsprechvermittlungsstelle, an die außer dem rufenden auch der gerufene
Teilnehmer angeschlossen ist, so besteht das Problem, die Rufnummer eines jeweils rufenden Teilnehmers zu
der Vermittlungsstelle, an die der angewählte Teüneh-
v> mer angeschlossen ist, nicht nur so weiterzugeben, daß
der ursprünglich angewählte Teilnehmer nicht blockiert werden kann, sondern auch so, daß sich der jeweils
rufende Teilnehmer nicht einer Feststellung seiner Identität entziehen kann, wobei diese Maßnahme für ihn
w) möglichst unbemerkbar erfolgen soll. Dieses Problem
wird durch die Erfindung gelöst, indem sie mit dem eingangs angegebenen Prinzip der Verbindungsumleitung
die Maßnahme verbindet, in Abhängigkeit vom Betriebsfall einer solchen Umleitung einer Verbindung
M eine Verbindungsauslösung zu unterbinden, um zur Signalisierung der Rufnummer des rufenden Teilnehmers
diese Verbindung verwenden zu können, welche also als schaltungstechnischer Zusammenhang für diese
Signalisierung zwischen den verschiedenen Vermittlungsstellen (des rufenden Teilnehmers einerseits und
des gerufenen Teilnehmers andererseits) mit ausgenutzt wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die rufende Teilnehmerstelie an die zu
der aufgrund der Verbindungsumleiiung erreichten Teilnehmerstelle aufgebaute Verbindung erst angeschaltet
wird, wenn die Übertragung der Teilnehmerrufnummer der rufenden Teilnehmerstelle erfolgt ist
Dadurch wird mit noch höherer Sicherheit verhindert, daß der rufende Teilnehmer erkennen kann, daß eine
Verbindungsumleitung zu einer Teilnehmerstelle hin stattgefunden hat, an weicher seine Teilnehmerrufnummer
einschließlich der Ortskennzahl der Vermittlungsstelle
angezeigt wird, an die er angeschlossen ist. Ferner wird dadurch unterbunden, daß der rufende Teilnehmer
z. B. durch Abgabe von Wahlimpulsen die Übertragung seiner Teilnehmerrufnummer und seiner Ortskennzahl
über die aufgebaute Verbindung beeinträchtigen oder verfälschen kann.
Die Erfindung ermöglicht es, Teilnehmerstellen von gefährdeten Personen so zu überwachen, daß diese ggf.
zeitweilig von Anrufern überhaupt nicht behelligt werden können, und daß an Teilnehmerstellen bzw.
verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen, zu denen hin die Verbindungsumleitung erfolgt, sofort die
Identität des jeweils rufenden Teilnehmers feststellbar ist, sei es durch seine Rufnummer, sei es durch I\amen
und/oder Adresse des Inhabers derjenigen Teilnehmerstelle, von der aus der betreffende Anruf getätigt wurde.
Die Anzeige der Teilnehmcrrufnummer des jewels
rufenden Teilnehmers nicht an der Teilnehmerstelle des jeweils angerufenen Teilnehmers sondern an der
Teilnehmerstelle bzw. verbindungsindividuellen Schalteinrichtung, die im Zuge einer Verbindungsumleitung
erreicht wurde, ist deshalb so besonders zweckmäßig, weil diejenige Teilnehmerstelle, die aufgrund erfindungsgemäßer
Maßnahmen einen besonderen Schutz genießen soll, durch Anrufe nicht blockiert werden
kann. Die Teilnehmerstelle des rufenden Teilnehmers kann festgestellt werden, während die zu schützende
Teilnehmerstelle jederzeit für abgehende Anrufe zur Verfügung steht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis
beitragenden Bestandteilen dargestellt.
Die Beschreibung setzt die für die Fernsprechvermittlungstechnik relevante Literatur als bekannt voraus.
Hierzu sei auf das »Handbuch für den Selbstwählfernverkehr« von Prof. Dr. Ing. Martin Hebel, Franck'sche
Verlagshandlung Stuttgart 1962, ferner auf das Buch »Einführung in die Vermittlungstechnik« von Gerhard
Schmitt, Verlag R. Oldenbourg München/Wien 1965 und auf die Bücher »Landesfernwahl I« und »Landesfernwahl
II« von Rudolf Führer, Verlag R. Oidenbourg München 1958 und 1962 hingewiesen.
Die Zeichnung ist durch zwei strichpunktierte Linien in drei Felder unterteilt. Oberhalb der obersten
strichpunktierten Linie ist eine Femsprechortsvermittlungsstelle
A und unterhalb der unteren strichpunktierten Linie eine Fernsprechortsvermittlungsstelle C
dargestellt. Zwischen den beiden strichpunktierten Linien ist eine Fernsprechfernverbindung angedeutet,
die über mehrere Fernsprechfernvermittlungsstellen führt. Symbolisch ist hierfür ein Koppelfeld FK einer
Fernsprechfernvermittlungsstelle angedeutet. Die Fernsprechfernverbindung
kann über eine Fernsprechfern-Vermittlungsstelle oder auch über mehrere Fernsprechfernvermittlungsstellen
verlaufen. Einzelheiten hierüber beschreiben in großer Ausführlichkeit die oben genannten Fachbücher.
In der Fernsprechortsvermittlungsstelle A ist ein
Teilnehmerkoppeifeld TK und ein Verbindungskoppelfeld VK dargestellt Jedes dieser Koppelfelder ist
mehrstufig in an sich bekannter Weise aufgebaut Es ist ebensogut auch möglich, anstelle dieser Koppelfelder
jeweils Wähler in mehreren aufeinanderfolgenden Wahlstufen vorzusehen. Das Teilnehmerkoppeifeld TK
kann ebensogut auch durch die Wähler einer Anrufsucherstufe oder die Wähler sowohl einer Anrufsucherstufe
als auch einer ersten Gruppenwahlstufe ersetzt sein. — Dem Teilnehmerkoppeifeld TK und dem
Verbindungskoppelfeld VK sind einzeln Einstelleinrichtungen M1 und M 2 zugeordnet
Eingangsseitig an das Teilnehmerkoppeifeld TK sind Teilnehmeranschlußschaltungen Ta und über diese und
über individuelle Teilnehmerleitungen TI Teilnehmerstellen Tn angeschlossen. Die Teilnehmeranschlußschaltungen
Ta stehen einzeln mit einem zentralen Identifizierer H in Verbindung. Die Einstelleinrichtung
Ml des Teilnehmerkoppelfeldes TK empfängt ihre
Steuerinformationen vom zentralen Identifizierer H.
Ausgangsseitig an die Anschlüsse des Teilnehmerkoppelfeldes TK sind verbindungsindividuelle Leitungssätze L mit ihren Eingängen angeschlossen. Die
Ausgänge dieser Leitungssätze führen einzeln zu Anschlüssen des Verbindungskoppelfeldes VK. Ausgänge
des Verbindungskoppelfeldes führen teils zum Teilnehmerkoppeifeld TK und teils zu Eingängen einer
hierarchisch übergeordneten Feinsprechvermittlungsstelle
FK. Ausgänge der Fernsprechvermittlungsstellen FK führen in an sich bekannter Weise zu Fernsprechortsvermittlungssteüen,
z. B. zur Fernsprechortsvermittlungsstelle Cund zwar zu Eingängen von Gruppenwählern.
Anstelle einer Gruppenwahlstufe können auch mehrere Gruppenwahlstufen vorgesehen sein. Die
Ausgänge von Gruppenwählern führen zu Leitungswählern. Über die Ausgänge der Leitungswähler sind
Teilnehmerstationen, z. B. Tm, über nicht gezeigte Teilnehmeranschlußschaltungen erreichbar.
Die Leitungssätze L werden durch einen für eine Gruppe von Leitungssätzen zentralen Prozessor P
gesteuert. Einzelheiten hierüber sind in dem Buch »Rechnergesteuerte Vermittlungssysteme« von Peter
R. Gerke, Springer-Verlag Berlin/Heidelberg/New
York 1972, Abschnitt 7 ausführlich beschrieben. Ebenfalls sei auf die DE PS 11 90 517 und 11 90 999 sowie auf
die DE-OS 26 02 197 hingewiesen.
Im Leitungssatz L sind die beiden Sprechadern (a und
6,) gemeinsam dargestellt, also zeichnerisch einadrig als
Sprechadernpaar ab. Außerdem ist eine Belegungsader c dargestellt. Mit dem Sprechadernpaar ab sind
Umschaltekontakte d eines Relais D verbunden, in deren Ruhelage das Sprechadernpaar mit einem
Empfänger Everbunden ist Das Sprechadernpaar abist
über die Arbeitsseiten der Umschaltekontakte d mit
einem Sender S für Tonsignale verbindbar.
Die Belegungsader c ist mit einem Eingang einer Gatterschaltung C1 verbunden. Diese Gatterschaltung
dient zur Erkennung einer eingangsseitigen Belegung des L^itungssatzes L Außerdem ist die Belegungsader c
mit einem Kontakt A eines Relais K verbunden. Dieses Relais und sein Kontakt dienen zum Einspeisen eines
Identifizierungssignales.
Die Gatterschaltung G 1 und das Relais K sind an
eine dem Leitungssatz L individuell zugeordnete Adressierleitung ad angeschlossen. Außerdem sind an
diese Adressierleitung eine Gatterschaltung G 2, die mit einem zweiten Eingang an den Ausgang des Empfängers
für Tonsignale Fangeschlossen ist, und das Relais Dangeschaltet.
Der zentrale Prozessor P weist u. a. einen kontinuierlich und mit konstantem Rhythmus umlaufenden Zähler
Z auf. Dieser Zähler weist ebenso viele Ausgänge auf, wie Leitungssätze vorgesehen sind, die mit dem
zentralen Prozessor P zusammenarbeiten. Es können mehrere Gruppen von Leitungssätzen vorgesehen sein.
Jede dieser Gruppen arbeitet mit einem ihr zugeordneten zentralen Prozessor zusammen. Es sind also ebenso
viele zentrale Prozessoren vorgesehen, wie Gruppen von Leitungssätzen L — Einer der Anschlüsse des
Zählers Z ist dargestellt und mit ζ i bezeichnet, je einer
dieser Anschlüsse ist also jeweils einem Leitungssatz zugeordnet. Jeder dieser Anschlüsse ist einzeln über
eine Adressierleitung, z. B. ad, mit dem ihm sowie ihr entsprechenden Leitungssatz verbunden. Diese Adressierleitung
führt zu den Gatterschaltungen C 1 und C 2
und zu den Relais D und K.
Der Zähler Z im zentralen Prozessor P schaltet in zyklischer Folge und in gleichmäßigen Zeitabständen
ein Adressiersignal einzeln nacheinander an jeden der den Leitungssätzen individuell zugeordneten Zähleranschlüsse,
z. B. ζ 1. Von den von ein und demselben Prozessor ρ gemeinsam bedienten Leitungssätzen einer
Gruppe erhält also gleichzeitig immer nur ein einziger L.eitungssatz ein Adressiersignal. Dieses Adressiersignal
gelangt zu den Gatterschaltungen G 1 und G 2 und zu den Relais D und K. An dieser Stelle sei eingefügt, daß
die Relais bistabil sind. Anstelle eines elektromagnetischen Relais kann auch eine entsprechend arbeitende
elektronische Schalteinrichtung verwendet werden. Ebensogut kann auch ein selbst nicht bistabiles Relais
verwendet werden, welches über eine bistabile elektronisch arbeitende Schalteinrichtung (Flip-Flop) gesteuert
wird.
Zunächst sei die Herstellung einer Verbindung ohne Bezugnahme auf den Fangvorgang beschrieben. Hebt
ein Teilnehmer an der Teilnehmerstation Tn seinen Handapparat ab, so wird dadurch die Teilnehmerleitungsschleife
über die Teilnehmerleitung 77geschlossen.
In der Teilnehmeranschlußschaltung Ta wird ein Identifizieranreiz gebildet, durch den in nicht im
einzelnen gezeigter und beschriebener Weise der zentrale Identifizierer /-/angereizt wird, die betreffende
Teilnehmeranschlußschaltung Ta zu identifizieren. Das Ergebnis hiervon gibt der zentrale Identifizierer H an
die Einstelleinrichtung M1 ab. Diese Einstelleinrichtung
wählt in nicht im einzelnen gezeigter Weise einen freien Leitungssatz L aus, der an einen Ausgang des
Teilnehmerkoppelfeldes TK angeschlossen ist. Die Einstelleinrichtung M1 führt in an sich bekannter Weise
einen Wegesuchvorgang durch und verbindet die genannte Teilnehmeranschlußschaltung Ta mit dem
freien Leitungssatz L. Damit haben der zentrale Identifizierer H und die Einstelleinrichtung Ml ihre
Tätigkeit beendet
Die Teilnehmerstation Tn ist nun also über das
Koppelfeld TK mit dem freien Leitungssatz L verbunden. Dabei ist der Leitungssatz von der
Teilnehmeranschlußschaltung Ta über die Belegungsader c belegt Diese Neubelegung verursacht an der
Belegungsader eine Potentialverschiebung. Diese Potentialverschiebung wird von der Gatterschaltung G1
als Signal gewertet.
Wie bereits erwähnt wurde, schaltet der Zähler Z in zentralen Prozessor P in zyklischer Folge und it
gleichmäßigen Zeitabständen ein Adressiersignal ein r>
zein nacheinander an jeden der den Leitungssätzet individuell zugeordneten Zähleranschlüsse. Erhält nui
der Leitungssatz L im Zuge des Umlaufes des Zählers des zentralen Prozessors P ein Adressiersignal nacl
Belegung des Leitungssatzes, so gelangt das Adressier
ίο signal über die Adressierleitung adu. a. zur Gatterschal
tung G 1. Aufgrund dieses Adressiersignales und de;
von der Belegungsader c empfangenen Belegungssigna les gibt die Gatterschaltung G1 ein Ausgangssignal ab
Dieses Ausgangssignal gelangt über eine der Leitungs ädern des gemeinsamen Informationsvielfaches GVzi
einer Aufnahmeeinrichtung Ap des zentralen Prozes sors P. Die Aufnahmeeinrichtung Ap wird über die
Steuerleitung zn vom Zähler Z gesteuert. Die Aufnahmeeinrichtung Ap bewirkt, daß das die Neubele
2» gung des Leitungssatzes L anzeigende Signal von
Ausgang der Gatterschaltung Gl in einem derr Leitungssatz L zugeordneten Speicherteil eines Infor
mationsspeichers Sp 1 des zentralen Prozessors gespei chert wird. Der Zähler Z gibt hierbei also nicht nui
-■> Adressiersignale über die Adressierleitungen ad ab
sondern steuert auch über die Steuerleitung zn die Aufnahmeeinrichtung Ap. In an sich bekannter und
deshalb hier nicht im einzelnen beschriebener Weise wird das Belegungssignal mehrmals nacheinander
!" abgefragt. Aus einem mehrmaligen Vorliegen des
Belegungssignales von einem neu belegten Leitungssatz L wird erkannt, daß eine Neubelegung stattgefunden
hat.
Der zentrale Prozessor P leitet nach Neubelegung
^ eines Leitungssatzes L eine Identifizierung der betreffenden
Teilnehmerstelle ein. Hierzu fordert der zentrale Prozessor P den zentralen Identifizierer H an. Der
zentrale Identifizierer H ist gemeinsam für mehrere zentrale Prozessoren vorgesehen. Der zentrale Identifizierer
nimmt die Anforderung des zentralen Prozessors auf und schaltet sich an diesen an. Daraufhin bringt er
über den zentralen Prozessor P in dem betreffenden Leitungssatz das Relais K zum Ansprechen. Dadurch
wird ein Identifizierstromkreis vom zentralen Identifizierer H über den zentralen Prozessor P und den
Kontakt Jt des Leitungssatzes vorbereitet. Dieser Identifizierstromkreis verläuft über die c-Ader der über
das Teilnehmerkoppelfeld TK durchgeschalteten Verbindung bis zur betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung
Ta. Die c-Ader der Teilnehmeranschlußschaltung ist über pro Teilnehmeranschlußschaltung vorgesehene
Identifizierstromkreise h mit pro Teilnehmeranschlußschaltung
vorgesehenen Eingängen des zentralen Identifizierers H verbunden. Insgesamt besteht also ein
Identifizierstrompfad vom zentralen Identifizierer H über den zentralen Prozessor P, den Kontakt k im
Leitungssatz L, die oAder, die Teilnehmeranschlußschaltung
Ta und den der Teilnehmeranschlußschaltung Ta individuell zugeordnete Identifizierader h. Der
zentrale Identifizierer Hnimmt nun durch Abgabe eines
Identifizierungsignales eine Identifizierung vor. Das Ergebnis hiervon gibt die Teilnehmerrufnummer der
Teilnehmerstation Tn an. Das Identifizierungsergebnis wird vom Identifizierer H an den zentralen Prozessor P
übermittelt und hier in einem dem Leitungssatz L individuell zugeordneten Speicherteil eines Befehlsspeichers
Sp 2 des zentralen Prozessors P gespeichert Dadurch ist in diesem dem Leitungssatz L zugeordneten
Speicherteil des Befehisspeichers 5p 2 festgehalten, mit
welcher Teilnehmerstation der neu belegte Leitungssatz L verbunden ist.
Nach Belegung des Leitungssatzes L erhält der Teilnehmer an der Teilnehmerstaiion Tn in an sich ■■>
bekannter Weise das Wählzeichen. Er beginnt nun mit der Abgabe von Wahlimpulsserien. Diese werden in
nicht im einzelnen gezeigter Weise vom zentralen Prozessor P aufgenommen und in Zuordnung zum
jeweiligen Leitungssatz L in einem ihm entsprechenden κι Speicherteil des Informationsspeichers Sp 1 gespeichert.
Entsprechend den aufgenommenen und gespeicherten Wahlimpulsserien, die teilweise vom zentralen
Prozessor Pan die Einstelleinrichtung M2 weitergegeben
werden, bildet diese Einstelleinrichtung Einstellin- i"> formationen für das Verbindungskoppelfeld VK. Sofern
es sich um eine Internverbindung, also um eine Verbindung innerhalb ein und derselben Femsprechortsvermittlungsstelle
A handelt, wird ein Verbindungsweg über das Verbindungskoppelfeld VK zu einem
solcher seiner Ausgänge hergestellt, der mit einem Anschluß des Teilnehmerkoppelfeldes TK verbunden
ist. Außerdem werden in diesem Falle weitere Informationen anhand der empfangenen Wahlinformationen
an die Einstelleinrichtung MX abgegeben, >■>
wodurch eine Verbindung über das Teilnehmerkoppelfeld TK zu angewählten Teilnehmerstation hergestellt
wird.
Handelt es sich bei der gewünschten Verbindung jedoch um eine Fernsprechfernverbindung, so wird der j<
> Leitungssatz L über das Verbindungskoppelfeld VK mit einem Ausgang desselben verbunden, der zur hierarchisch
übergeordneten Fernsprechfernvermittlungsstel-Ie führt. Vom zentralen Prozessor P werden nacheinander
die Ziffern der Ortskennzahl und der Teilnehmerrufnummer über den Leitungssatz L ausgesendet. Dies
geschieht in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines bistabilen polarisierten Relais, welchem dem Relais D
gleich ist. Zur Steuerung jenes Relais werden Einstellimpulse bzw. Rückstellimpulse anhand von Steuerbefehlen 4<<
gebildet, die in der dem Leitungssatz L entsprechenden Speichereinheit des Befehlsspeichers 5p 2 gespeichert
sind. Diese Steuerbefehle enthalten die vom Teilnehmer an der Teilnehmerstation Tn gewählten Ziffern der
Ortskennzahl und der Teilnehmerrufnummer des « angewählten Teilnehmers. Diese Ziffern werden vom
zentralen Prozessor aus dem Informationsspeicher Sp 1 entnommen und in den Befehlsspeicher 5p 2 übertragen,
und zwar jeweils aus dem dem Leitungssatz L entsprechenden Speicherteil des Informationsspeichers
Sp 1 in den dem Leitungssatz entsprechenden Speicherteil des Befehlsspeichers 5p 2. Die Angabe dieser
Steuerbefehle aus dem dem Leitungssatz L entsprechenden Speicherteil des Befehlsspeichers 5p 2 an die
betreffenden Relais im Leitungssatz L erfolgt mit Hilfe der Steuerschaltung Ar, die über die Steuerleitung zn
ebenfalls vom Zähler Z des zentralen Prozessors P gesteuert wird.
Mittels der über den Leitungssatz L ausgesendeten
Ziffern der Ortskennzahl werden die Wähler bzw. Koppelfelder in den betreffenden Fernsprechfernvermittlungsstellen
eingestellt Dadurch wird eine Fernsprechfernverbindung zu der Fernsprechortsvermittlungsstelle
C hergestellt. Diese Verbindung verläuft zu dem Eingang eines Verbindungssatzes Vr. Die folgenden
Ziffern der Teilnehmerrufnummer dienen zur Verbindungsdurchschaltung über das Koppelfeld KP.
Wird eine Verbindung zur Teilnehmerstelle Tm hergestellt, so gibt der Verbindungssatz Vr anschließend
Rufzeichen zu dieser Teilnehmerstelle hin ab und zugleich Freizeichen rückwärts über die durchgeschaltete
Fernsprechfernverbindung zum Leitungssatz L ab. Das im Leitungssatz L mittels des Empfängers E
empfangene Freizeichen bewirkt auf nicht im einzelnen gezeigte und beschriebene Weise unter Mitwirkung des
zentralen Prozessors Pdie Betätigung des Kontakte? x,
wodurch im Leitungssatz die Sprechadern ab durchgeschaltet werden. Hebt der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle
Tm den Hörer ab, so wird in bekannter Weise die Teilnehmerleitungsschleife geschlossen. Dieses
Kriterium wird vom Verbindungssatz Vr aufgenommen, woraufhin er das Rufzeichen und das Freizeichen
abschaltet und die Verbindung durchschaltet.
In der Vermittlungsstelle Cist also ein Koppelfeld KP
vorgesehen, über das Teiinehmerstellen erreicht werden können. Zur Steuerung der Vermittlungsvorgänge in
der Vermittlungsstelle C ist eine Zentralsteuerung ZC vorgesehen, der ein Umleitungsspeicher Um zugeordnet
ist. Sämtliche Vorgänge der Verbindungsherstellung über den Verbindungssatz Vr zur Teilnehmerstelle Tm
werden in an sich bekannter Weise mit Hilfe dieser Zentralsteuerung ZCabgewickelt.
Wie bereits erwähnt wurde, weist die Zentralsteuerung ZC einen Umleitungsspeicher Um auf. Bei jeder
Verbindungsherstellung zu einer Teilnehmerstelle fragt die Zentralsteuerung ZC ihren Umleitungsspeicher mit
Hilfe der Teilnehmerrufnummer des jeweils angewählten Teilnehmers ab, ob für die betreffende Teilnehmerstelle
ein Umleitungsauftrag vorliegt. Ist dies der Fall, so entnimmt die Zentralsteuerung anhand der gewählten
Teilnehmerrufnummer dem Umleitungsspeicher eine Einstellinformation zur Herstellung einer anderen
Verbindung über das Koppelfeld KP. Es sei angenommen, daß es sich bei dieser Einstellinformation um die
Teilnehmerrufnuinmer der Teilnehmerstelle To handelt. Die Zentralsteuerung ZC stellt nun aufgrund der
empfangenen Teilnehmerrufnummer der Teilnehmerstelle Tm anstatt eine Verbindung zu dieser vielmehr
eine Verbindung zur Teilnehmerstelle To über das Koppelfeld KPher.
Da im vorliegenden Falle eine Verbindungsumleitung stattgefunden hat, gibt die Zentralsteuerung ZC
außerdem ein Signal an den Verbindungssatz Vr ab, welches anzeigt, daß eine Verbindungsumleitung stattgefunden
hat. Aufgrund dieses Signales sendet der Verbindungssatz Vr rückwärts über den aufgebauten
Verbindungsweg ein Anforderungssignal in Form eines Tonfrequenzsignales aus, das entgegen der Verbindungsaufbaurichtung
zurück bis zum Leitungssatz L in der Vermittlungsstelle A übertragen wird. Dieses
Tonfrequenzsignal kann die im gesamten Verbindungsweg liegenden Fernleitungen ohne Schwierigkeit
durchlaufen. Es gelangt im Leitungssatz L zum Empfänger £ Vom Leitungssatz L gelangt das
Anforderungssignal über die Gatterschaltung G 2 zum zentralen Prozessor. Dies geschieht in ähnlicher Weise
wie die Aufnahme des Belegungskennzeichens über die Gatterschaltung G1. Der rufende Teilnehmer kann das
tonfrequente Anforderungssignal nicht wahrnehmen, weil noch — wie bereits beschrieben — die Kontakte χ
im Leitungssatz L geöffnet sind.
Der zentrale Prozessor nimmt das Anforderungssignal über die Gatterschaltung G 2 und die Steuerschaltung
Ap auf und speichert sie in den dem Leitungssatz L entsprechenden Speicherteil im Informationsspeicher
Sp 1. Der Empfang des Anforderungssighales veranlaßt
den zentralen Prozessor, die durch die beschriebene Teilnehmeridentifizierung gewonnene und in einem
dem Leitungssatz L entsprechenden Speicherteil des Befehlsspeichers Sp 2 gespeicherte Teilnehmernummer
der betreffenden Teilnehmerstelle auszusenden. Zusätzlich überträgt der zentrale Prozessor die Ortskennzahl
der Fernsprechortsvermittlungsstelle A. Hierbei ist es zweckmäßig, daß zuerst die Ziffern der Ortskennzahl
und erst anschließend die Ziffern der Teilnehmerrufnummer des rufenden Teilnehmers übertragen werden.
Für die Übertragung der Ziffern der Ortskennzahl und der Teilnehmerrufnummer dient das Relais D. Entsprechend
den Ziffernwerten der Ziffern der Ortskennzahl und der Ziffern der Teilnehmerrufnummer werden
Tonirequenzzeichen von einem Sender S im Leitungssatz L ausgesendet. Bei diesen Tonfrequenzzeichen
kann es sich um Wahlimpulsserien oder um Mehrfrequenz-Codezeichen handeln. (Siehe hierzu die bereits
oben aufgeführte Fachliteratur.) Im letzteren Falle ist es zweckmäßig, den Leitungssätzen gemeinsame Mehrfrequenz-Codesender
zuzuordnen und sie ihnen für die Dauer der Aassendung der Tonfrequenzzeichen zuzuschalten.
In diesem FaMe erhalten die Mehrfrequenz-Codesender die Ziffernwerte der genannten verschiedenen
Ziffern direkt vom zentralen Prozessor P.
Auf diese Weise werden also die Ortskennzahl und die Teilnehmerrufnummern des rufenden Teilnehmers
in Form von Tonfrequenzzeichen über den Leitungssaiz,
den aufgebauten Verbindungsweg zur Teilnehmersteile To übertragen. Von hier gelangen sie zu einer ihr
zugeordneten Wiedergabeeinrichtung Tp. Sobald sämtliche Ziffern der Ortskennzahl und der Teilnehmerrufnummer
des rufenden Teilnehmers durch den zentralen Prozessor P der Vermittlungsstelle A über den
Leitungssatz L ausgesendet sind, bewirkt der zentrale Prozessor auf nicht im einzelnen dargestellte Weise die
Schließung der Kontakte χ im Sprechadernpaar ab. Dadurch, daß die Teilnehmerstation Tn erst zu diesem
Zeitpunkt mittels der Koniakte χ zu dem aufgebauten Verbindungsweg hin durchgsschaltet wird, ist verhindert,
daß der rufende Teilnehmer erkennen kann, daß eine Verbindungsumleitung zu einer Teilnehmerstelle
hin stattgefunden hat, die mit einer Wiedergabeeinrichtung ausgerüstet ist, an welcher seine Teilnehmerrufnummer
einschließlich der Ortskennzahl der Vermittr> lungsstelle angezeigt wird, an die er angeschlossen ist.
Außerdem ist ein Zuordner TZ vorgesehen, in dem in Zuordnung zu Teilnehmerrufnummern Namen und/
oder Adressen von Teilnehmern in Einzelzuordnung eingespeichert sind. Werden die Teilnehmerrufnummer
K) und die Ortskennzahl eines rufenden Teilnehmers im Zuge der Verbindungksumleitung zur Teilnehmerstation
To übertragen und an der ihr zugeordneten Wiedergabeeinrichtung Tp angezeigt, so werden diese
Ortskennzahl und die Teilnehmerrufnummer außerdem
Η vom Zuordner Tz übertragen, der aufgrund dieser
Angaben den Namen und/oder die Adresse des Inhabers derjenigen Teilnehmerstation als Information
abgibt, von der aus der jeweilige Anruf getätigt wurde. Name und/oder Adresse dieses Teilnehmers werden an
der Wiedergabeeinrichtung Tp angezeigt. Es ist auch möglich, die Wiedergabeeinrichtung so auszubilden, daß
sie als Ansageeinrichtung arbeitet, die aufgrund der an sie abgegebenen Informationen (Ortskennzahl, Teilnehmerrufnummer,
Name und/oder Adresse des rufenden Teilnehmers) eine automatische Ansage vornimmt, die
durch Kombination gespeicherter Lautelemente anhand der ihr übergebenen Informationen erzeugt wird.
In der bisherigen Beschreibung wurde erläutert, daß die Rufnummer des jeweils rufenden Teilnehmers durch
ω einen aufgrund des genannten Schaltkriteriums eingeleiteten
Identifiziervorganges ermittelt wird. In Abweichung hiervon ist es ebensogut auch möglich, die
Vermittlungseinrichtungen an der Vermittlungsstelle A so auszubilden, daß die Rufnummer des rufenden
« Teilnehmers bis zum Abschluß der Verbindungsherstellung
gespeichert wird, und daß aufgrund des die Verhinderung der Herstellung der ursprünglich gewählten
Verbindung anzeigenden Schaltkriteriums die gespeicherte Rufnummer des rufenden Teilnehmers von
der Vermittlungsstelle A zur Vermittlungsstelle C übertragen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen bei Anwahl solcher TeilnehmersteUen,
zu denen eine Verbindung nicht aufgebaut werden kann oder darf (z. B. wegen Teilnehmer
besetzt, Sperrung des Teilnehmeranschlusses, Fangen einer Verbindung oder dgl.), die Verbindung
umgeleitet wird, indem eine Verbindungsherstellung zu einer anderen mit einer Teilnehmerstelle
verbindbaren Teilnehmerstelle oder zu einer verbindungsindividuellen Schalteinrichtung aufgebaut
wird, wobei für die Verbindungsumleitung anhand der ursprünglich gewählten Rufnummer für die
entsprechend der Verbindungsumleitung herzustellende Alternativverbindung eine entsprechende
Einstellinformation aus einem Umleitungsspeicher einer Zentralsteuerung entnommen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß aufgrund eines im Umleitungsfall dem Umleitungsspeicher (Um)
entnommenen Umleitungskriteriums eine von der rufenden Teilnehmerstelle (Tn) aus ggf. verursachte
Verbindungsauslösung verhindert wird, um die Rufnummer der rufenden Teilnehmerstelle (Tn) im
Umleitungsfall zu der aufgrund der Verbindungsumleitung erreichten Teilnehmerstelle (To) zu signalisieren,
und daß hierzu mit Hilfe des Umleitungskriteriums die mittels eines Identifiziervorganges festgestellte
und ggf. zwischengespeicherte Teilnehmerrufnummer der rufenden Teilnehmerstelle (Tn) von
der Zentralsteuerung angefordert und über den aufrechterhaltenen Verbindungsweg zu der aufgrund
der Verbindungsumleitung erreichten Teilnehmerstelle fTo^übertragen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rufende Teilnehmerstelle
(Tn) an die zu der aufgrund der Verbindungsumleitung erreichten Teilnehmerstelle (To) aufgebaute
Verbindung erst angeschaltet wird (x), wenn die Übertragung der Teilnehmerrufnummer der rufenden
Teilnehmerstelle (Tnjerfolgt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772749803 DE2749803C3 (de) | 1977-11-07 | 1977-11-07 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Anrufumleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772749803 DE2749803C3 (de) | 1977-11-07 | 1977-11-07 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Anrufumleitung |
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1977
- 1977-11-07 DE DE19772749803 patent/DE2749803C3/de not_active Expired
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Also Published As
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