DE2656087B2 - Verfahren zum Austausch von Schaltkennzeichen im Verbindungsverkehr in ' Fernsprechnebenstellennetzen - Google Patents

Verfahren zum Austausch von Schaltkennzeichen im Verbindungsverkehr in ' Fernsprechnebenstellennetzen

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DE2656087B2
DE2656087B2 DE19762656087 DE2656087A DE2656087B2 DE 2656087 B2 DE2656087 B2 DE 2656087B2 DE 19762656087 DE19762656087 DE 19762656087 DE 2656087 A DE2656087 A DE 2656087A DE 2656087 B2 DE2656087 B2 DE 2656087B2
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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Description

Auf diese Weise wird bei der Verwendung von Gleichstromkennzeichen für Wahlkennzeichen die Verwendung von gleichartigen Zusatzkriterien in einfacher Weise ermöglicht und gleichzeitig auch verhindert, daß die Zusatzkriterien mit den Wahlkennzeichen vertauscht werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung erfolgt wegen der unterschiedlich langen Verbindungsleitungen das Empfangen der zu übertragenen Belegungskennzeichen, Zusatzkriterien und Wahlkennzeichen über Magnetkernspeicher.
Auf dies-:, Weise sind zusätzliche Schaltmittel zur Verstärkung der übertragenen Kennzeichen bzw. zum Dämpfungsausgleich der Leitungen nicht erforderlich.
Anhand der nachfolgenden Beschreibung ist anhand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung näher beschrieben.
Bei Fernsprechnebenstellennetzen mit Hauptanlage und Unteranlagen bzw. mit mehreren Hauptanlagen mit jeweils getrennt zugeordneten Unteranlagen und mit Querverbindungsverkehr können die Teilnehmerstellen einer Unteranlage eine Amtsleitung zur öffentlichen Anlage und auch eine Querverbindungsleitung zu einem anderen Hauptanlagenbereich und damit auch zu einer der betreffenden Hauptanlage zugeordneten Unteranlage nur über Verbindungsleitungen zwischen der Unteranlage und der Hauptanlage erreichen. Die zur Auswahl der gewünschten Verkehrsrichtung gewählten Kennziffern werden in der Unteranlage bewertet und führen dazu, daß von der anfänglichen belegten Hausübertragung auf die Verbindungsleitungsübertragung z. B. t/et/der Unteranlage umgekoppelt wird. 3ei den bekannten Anlagen erfolgt nach der Belegung der Verbindungsleitung zur Hauptanlage die Nachsendung der gewählten Richtungskennziffern. Dieses Nachsenden der Richtungskennziffern ist aber eine Beschränkung der an und für sich als notwendigen Möglichkeiten für das Übertragen von Zusatzkriterien. Geht man nämlich davon aus, daß die Teilnehmer der Unteranlagen und die Teilnehmer der Hauptanlagen gleiche Möglichkeiten und Leistungsmerkmale haben sollen, so ist auch davon auszugehen, daß erweiterte Teilnehmerberechtigungen für den Zugang zu verschiedenen Berechtigungsebenen der Hauptanlage mitübertragen werden müssen. Diese Berechtigungen sind beispielsweise Berechtigungen für Bezirksfernverkehr, Inlandsfernverkehr, Kontinentalfernverkehr, Interkontinentalfernverkehr, sowie auch zusätzlich Kriterien zur Ausscheidung von Richtungen und Verkehrsarten wie z.B. Amtsbündel mit Rufnummerngeber, Amtsbündel mit Sofortverkehr, Amtsbündel für Privatgespräche oder auch für Meldeveskehr mit Weitervermittlung usw. Über diese Kriterien hinaus sind weiterhin bei vorhandenen unterschiedlichen Querverbindungsleitungsbündeln in der Hauptanlage Richtungskriterien weiter zu übertragen. Entsprechend der Vielzahl der zusätzlich zu übertragenden Kriterien für die Kennzeichnung der Berechtigungen, der Verkehrsarten und der Verkehrsrichtungen werden entsprechende Kennzeichenkombinationen ausgewählt. Werden beispielsweise diese Kriterien als Gleichstromkennzeichen in der gleichen Weise wie die Wahlkennzeichen übertragen, so ist jede Berechtigung einer bestimmten einstelligen Kennziffer oder zweistelligen Kennzahl je nach Anzahl der zu übertragenden Kriterien zuzuteilen. Werden die Wahlkennzeichen nicht als Gleichstromwahlkennzeichen; sondern als Tonfrequenzkennzeichen übertragen, so sind entsprechende Frequenzkombinationen bei Mehrfrequenzkodekennzeichen vorzusehen. Bei dem beschriebenen Verfahren ist es es nur wichtig, daß die übertragenen Zusatzkriterien in der gleichen Weise wie die Wahlkennzeichen übertragen werden, jedoch an der empfangenden Seite eindeutig von diesen zu unterscheiden find.
In der zeichnerischen Darstellung ist davon ausgegangen, daß die Kennzeichen als Gleichstromkennzeichen, beispielsweise Schleifenkennzeichen, übertragen
ίο werden. Die im Systemkriterienplan sowieso vorhandenen Kennzeichen können auch als verschiedene Potentialanschaltungen an einer oder an einer oder an beiden Sprechadern übertragen werden. Um die Abhängigkeit der unterschiedlichen Länge der Verbindungsleitungen und die damit verbundenen Dämpfungsunterschiede vernachlässigen zu können wird bei dem gewählten Ausführungsbeispiel jedes Zeichen als Gleichstromkennzeichen gesendet und empfangen und über Magnetkernspeicher in an sich bekannter Weise ausgewertet Wählt ein Teilnehmer einer Unteranlage die Kennzahl für die Belegung einer Amtsleitung bzw. für die Belegung einer Leitung eines Querverbindungsleitungsbündels für eine bestimmte Verkehrsrichtung bzw. eine bestimmte Kennzahl für die Belegung einer bestimmten Verkehrsart, beispielsweise für die Belegung einer Leitung eines Amtsbündels mit Rufnummerngeber so wird von dem Wahlbewerter der Unteranlage nur festgestellt, daß die Verbindungsleitung zur Hauptanlage zu belegen ist und daß das Belegungskennzeichen über die belegte, freie Verbindungsleitung zur Gegenanlage, d. h. zur Hauptanlage zu übertragen ist. Dieses, in der Hauptanlage empfangene Belegungskennzeichen steuert in der der Hauptanlage zugeordneten, der belegten Verbindungsleitung ebenfalls fest zugeordneten Verbindungsleitungsübertragung LJeH die Anschaltung des der Hauptanlage zugeordneten zentralen Wahlbewerters. Gleichzeitig wird auch das Belegungskennzeichen, wenn Gleichstromkennzeichen verwendet werden in dem Wahlbewerter zwischengespeichert und nach Empfang der Zusatzkriterien für die Berechtigung umgewertet und zur Wahlbewertung gegeben. Aufgrund der Wahlbewertung ergibt sich, ob der weitere Verbinungsaufbau freigegeben oder gesperrt wird und damit die bis jetzt aufgebaute Verbindung ausgelöst wird.
Werden diese Zusatzkriterien wie die Wahlkennzeichen als Tonfrequenzwahlkennzeichen und nicht als Gleichstromkennzeichen übertragen, so sind die übertragenen Frequenzen auszuwerten. Bei Mehrfrequenzkodekennzeichen sind den jeweiligen Berechtigungen, Verkehrsarten, Verkehrsrichtungen entsprechende Frequenzkombinationen zugeordnet.
Bei der Übertragung der Zusatzkriterien sind zwei Möglichkeiten gegeben. Entweder werden für die Berechtigungskennzeichen, Verkehrsarten und Verkehrsrichtungen getrennte Zusatzkriterien übertragen, oder aber es wird für die Kombination der drei verschiedenen Zusatzkriterien ein Kombinationszusatzkriterium gebildet Letzteres ist vorteilhafter und
bo einfacher, da nur ein einziges Zusatzkriterium für die jeweilige Kombinationsmöglichkeit zu übertragen und auszuwerten ist.
Bei der Anwendung der Gleichstromkennzeichenübertragung für die Wahlkennzeichen und für die
bi Zusatzkriterien wird das Belegungskennzeichen im zentralen Wahlbewerter in eine dem Nullkennzeichen entsprechende Kennzeichenkombination umgesetzt, d. h. bei Gleichstromwahlkennzeichenübertragung in
zehn Wahlimpulse. Die nachfolgenden Zusatzkriterien werden zu diesen zehn Wahlimpulsen hinzugezählt, um so eine einwandfreie Unterscheidung von einzelnen nachfolgenden Wahlkennzeichen die bei Gleichstromwahl alle zwischen einem Impuls und zehn Impulsen liegen, zu erhalten. Bei Frequenzkodewahl oder Mehrfrequenzkodewahlkennzeichenübertragung für die Wahlkennzeichen und die Zusatzkriterien ist diese Unterscheidung überflüssig.
Da die Verbindungsleitungen zwischen Hauptanlage und Unteranlagen alle unterschiedlich lang sind und dementsprechend unterschiedlich bedämpft sind, ist es vorteilhaft, das Senden und das Empfangen der zu übertragenden Belegungskennzeichen, der Zusatzkriterien und der Wahlkennzeichen über Magnetkernspeieher vorzunehmen.
Aus der Zeichnung geht hervor, daß der Kontakt 3a als Impulskontakt für die Übertragung von Schleifenstromwahlkennzeichen zur Hauptanlage, und zwar auf das Auswerterelais J für die Wahlkennzeichen vorgesehen ist. Die Kontakte 4m und 5m können eine kurzzeitige Schleife für das Melden aus der Hauptanlage bilden. Dementsprechend sind auch in der Unteranlage solche Meldekontakte vorgesehen, die aber nicht dargestellt sind. Für die Schleifenbildung sind Umschaltekontakte Iu und 2t/ in der Unteranlage vorhanden, solche Umschaltekontakte müssen natürlich auch in der Übertragung der Hauptanlage vorhanden sein. Aus der symbolischen Darstellung in der Zeichnung geht hervor, daß der Wahlbewerter WB an die Übertragung UeH der Hauptanlage anschaltbar ist und die Ergebnisse der Auswertung der zentralen Steuereinrichtung ZS zuleiten kann, welche wiederum die Befehle zum Wegesucher WS für die Einstellung im Koppelfeld KF gibt. Über das Koppelfeld KF ist die Übertragung UeH der Hauptanlage in an sich bekannter Weise zu einer freien Amtsübertragung, zu einer freien Querverbindungsleitungsübertragung oder auch zu einer Sprechstelle der Hauptanlage weiterschaltbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Austausch von Schaltkennzeichen im Verbindungsverkehr in Fernsprechnebenstellennetzen, bei denen Querverbindungs- und Amtsverkehr über eine jeweils zugeordnete Hauptanlage verläuft und bei denen außer Wahlkennzeichen für eine Kennzeichnung unterschiedlicher Schaltzustände Zusatzkriterien zur Gegenanlage übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine aufgrund einer Richtungswahl erfolgenden Belegung einer freien Verbindungsleitungsübertragung zuerst ein Belegungskennzeichen und daran anschließend Zusatzkriterien zur Kennzeichnung der Berechtigung der anrufenden Sprechstelle und/oder zur Kennzeichnung der Verkehrsart und/oder zur Kennzeichnung der gewünschten Verkehrsrichtungen in der gleichen Art, wie die Wahlkennzeichen über die Verbindungsleitung auf entsprechende, gleiche Wahlempfangsmittel übertragen werden, daß das Belegungskennzeichen in der empfangenden Verbindungsleitungsübertragung die Anschaltung eines zentralen Wahtbewerters bewirkt, daß die anschließend an das Belegungskennzeichen übertragenen, vorstehend genannten Zusatzkritierien zu dem zentralen Wahlbewerter gegeben, dort umgewertet und bewertet werden, daß daraufhin die gewünschte Verbindung gesperrt oder freigegeben wird und daß in dem dieser Verkehrsrichtung zugeordneten Leitungsbündel ggf. eine freie Leitung ausgewählt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahlkennzeichen und Zusatzkriterien als Gleichstromkennzeichen übertragen werden und daß Belegungskennzeichen in der Gegenanlage in eine dem Nullkennzeichen entsprechende Kennzeichenkombination umgesetzt und im Walhbewerter zu den nachfolgenden Zusatzkriterien hinzu addiert wird, um eine einwandfreie Unterscheidung von nachfolgenden Wahlkennzeichen zu erhalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wegen der unterschiedlich langen Verbindungsleitungen das Empfangen der zu übertragenden Belegungskennzeichen, der Zusatzkriterien und der Wahlkennzeichen über Magnetkernspeicher erfolgt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Austausch von Schaltkennzeichen im Verbindungsverkehr in Fernsprechnebenstellennetzen, bei denen Querverbindungs- und Amtsverkehr der Wählunteranlagen über eine jeweils zugeordnete Hauptanlage verläuft und bei denen außer Wahlkennzeichen für eine Kennzeichnung unterschiedlicher Schaltzustände Zusatzkriterien zur Gegenanlage übertragen werden.
Bei dem bisher bekannten Kriterienaustausch zwischen Wählunteranlagen und Hauptanlagen insbesondere für den Amtsverkehr, Fernamtsverkehr und weiterführenden Querverbindungsverkehr ist bislang nur der Austausch von Belegungskennzeichen, Wahlkennzeichen, Freibesetztkennzeichen, Meldekennzeichen, Auslösekennzeichen, Gassenbesetztkennzeichen, Wahlendekennzeichen, Aufschaltekennzeichen und der im Rückfrage- und Umlegeverkehr übliche Erdtastendruck übertragbar.
Zusätzliche Kriterien wie Berechtigungskennzeichen für die Kennzeichnung der Berechtigung für Bezirksfernverkehr, Inlandsfern verkehr, Kontinentalfernverkehr, Interkontinentalfernverkehr sowie zusätzliche Kriterien zur Ausscheidung von Richtungen und Verkehrsarten wie z. B. Amtsbüdel mit Rufnummergeber, Amtsbündel mit Sofortverkehr, Amtsbüdel für Privatgespräche, Meldeverkehr mit Weitervermiitlung sowie zusätzliche Kritierien für die Kennzeichnung verschiedener Richtungsbündel sind nicht vorgesehen.
Bei Nebenstellenanlagen werden aber zunehmend Haupt- und Unteranlagen über Nebenanschlußleitungen miteinander verbunden. Im Unteranlagenverkehr sollen die Teilnehmer der Unteranlage die gleichen Leistungsmerkmale wie die Teilnehmer der Hauptanlage zur Verfügung haben. Dazu ist es unbedingt erforderlich, eine erweitere Kriterienübertragung bei Belegung der Verbindungsleitung von der Wählunteranlage zur Hauptanlage zu ermöglichen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ohne Veränderung der Grundkonzeption der im Verbindungsverkehr zwischen Hauptanlage und Unteranlage übertragenen Kriterien sicherzustellen, daß eine beliebige, größere Anzahl von festvorgegebenen Kriterien nach Belegen einer Verbindungsleitung und vor der Übertragung der Wahlkennzeichen weiterleitbar sind.
Dies wird dadurch erreicht, daß durch eins aufgrund einer Richtungswahl erfolgenden Belegung einer Verbindungsleitungsübertragung zuerst ein Belegungskennzeichen und daran anschließend Zusatzkriterien zur Kennzeichnung der Berechtigung der anrufenden Sprechstelle und/oder zur Kennzeichnung der Verkehrsart und/oder zur Kennzeichnung der gewünschten Verkehrsrichtungen in der gleichen Art wie die Wahlkennzeichen über die Verbindungsleitung auf entsprechende, gleiche Wahlempfangsmittel übertragen werden, daß das Belegungskennzeichen in der empfangenden Verbindungsleitungsübertragung die Anschaltung eines zentralen Wahlbewerters bewirkt, daß die anschließend an das Belegungskennzeichen übertragenden, vorstehend genannten Zusatzkriterien zu dem zentralen Wahlbewerter gegeben, dort umgewertet und bewertet werden, daß daraufhin die gewünschte Verbindung gesperrt oder freigegeben wird und daß in dem dieser Verkehrsrichtung zugeordneten Leitungsbündel ggf. eine freie Leitung ausgewählt wird.
Durch die Belegung des Wahlbewerters mittels des Belegungskennzeichens und der Weitergabe der Zusatzkriterien als Wahlkennzeichen können in der Gegenanlage die für den internen Hausverkehr vorhandenen Wahibewertgungsschaltmittel und die für die Anschaltung des Wahlbewerters vorgesehenen Suchschaltmittel in einfacher Weise mitausgenutzt werden. Es ist lediglich die zusätzliche Auswertung von zusätzlichen Kriterien notwendig. Ein ursprünglich vorhandener Kriterienplan zum Austausch der eingangs genannten Kennzeichen wie Belegen, Wahlkennzeichen, Aufschalten usw. braucht dabei nicht geändert zu werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden die Wahlkennzeichen und Zusatzkriterien als Gleichstromkennzeichen übertragen und die Belegungskennzeichen in der Gegenanlage in eine dem Nullkennzeichen entsprechende Kennzeichenkombination umgesetzt und im Wahlbewerter zu den nachfolgenden Zusatzkriterien hinzu addiert, um eine einwandfreie Unterscheidung von nachfolgenden Wahlkennzeichen zu erhalten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929433A1 (de) * 1979-07-20 1981-02-12 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer die durchwahl von oeffentlichen selbstwaehlanlagen zu nebenstellenanlagen
DE3229594A1 (de) * 1982-08-09 1984-02-09 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur verhinderung des zustandekommens von nicht erlaubten oder nicht ausloesbaren verbindungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechtvermittlungsanlagen

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DE3229594A1 (de) * 1982-08-09 1984-02-09 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur verhinderung des zustandekommens von nicht erlaubten oder nicht ausloesbaren verbindungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechtvermittlungsanlagen

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