DE1199333B - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen, in denen Sprechwege und besondere Signalkanaele zur Herstellung einer Verbindung verwendet werden - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen, in denen Sprechwege und besondere Signalkanaele zur Herstellung einer Verbindung verwendet werden

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DE1199333B
DE1199333B DES85347A DES0085347A DE1199333B DE 1199333 B DE1199333 B DE 1199333B DE S85347 A DES85347 A DE S85347A DE S0085347 A DES0085347 A DE S0085347A DE 1199333 B DE1199333 B DE 1199333B
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Dr Friedrich Pfleiderer
Dipl-Ing Heinz Mertel
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    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H04m
Deutsche Kl.: 21 a3-46/01
Nummer: 1199 333
Aktenzeichen: S 85347 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 22. Mai 1963
Auslegetag: 26. August 1965
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwählanlagen, in denen Sprechwege und besondere Signalkanäle zur Herstellung einer Nachrichtenverbindung verwendet werden, wobei die Zahl der Signalkanäle geringer ist als die Zahl der Sprechwege.
Bei Fernverbindungen, die weite Entfernungen zu überbrücken haben, ist es aus wirtschaftlichen Gründen zweckmäßig, so wenig wie möglich Leitungsadern oder Übertragungskanäle pro Verbindung vorzusehen. Zur Herstellung und Überwachung einer Fernmelde-Verbindung ist es jedoch erforderlich, auch Signale nach beiden Richtungen zu übertragen. Diese Signale müssen bei dem geringstmöglichen Aufwand an Leitungsadern bzw. Übertragungskanälen vorzugsweise mit Wechselstrom im Sprachfrequenzbereich übertragen werden, weil — insbesondere bei Trägerfrequenzverbindungen — die Durchlaßbandbreite der Leitungen und Geräte auf diesen Frequenzbereich beschränkt ist. Damit nun keine Signale durch Sprachschwingungen der gleichen Frequenz vorgetäuscht werden, sind aufwendige Empfänger und Verfahren zum Schutz dieser Signale erforderlich.
Um den Aufwand für den Sprachschutz zu vermeiden, wird nach anderen bekannten Verfahren jedem Sprachkanal ein außerhalb des Sprachbandes liegender Signalkanal zugeordnet. Diese Schaltungsanordnungen haben den Nachteil, daß individuelle Sender und Empfänger zur Anschaltung der Signale an den Signalkanal und wieder zurück notwendig sind. Da die Verbindungswege so ausgelegt sind, daß nur die Wechselströme im Sprachfrequenzbereich mit geringer Dämpfung übertragen werden, müssen in einigen Systemen besondere Zeichenumsetzer vorgesehen werden, die den Energieverlust der Signale wieder ausgleichen bzw. die Entstehung dieser Verluste verhindern. In anderen Systemen, beispielsweise bei Trägerfrequenzgeräten, werden die Signaleinrichtungen den Modulations- und Demodulationsgeräten fest zugeordnet. Bei räumlicher Trennung der Trägerfrequenzgeräte von den anderen Fernsprecheinrichtungen wirkt sich das insofern ungünstig aus, daß besondere zusätzliche Signaladem für die Leitungsführung unter Umständen sogar über größere Entfernungen vorgesehen werden müssen.
Die Übertragung der Signale zur Herstellung und Überwachung einer Fernmeldeverbindung benötigt viel weniger Zeit als der Nachrichtenaustausch über den Sprechweg. Deshalb wurden schon Verfahren angegeben, die es gestatten, für mehrere Sprechwege nur einen gemeinsamen Signalkanal vorzusehen. So Schaltungsanordnung für Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechwählanlagen, in denen
Sprechwege und besondere Signalkanäle zur
Herstellung einer Verbindung verwendet .
werden
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dr. Friedrich Pfleiderer, München-Solln;
Dipl.-Ing. Heinz Mertel, Hohenschäftlarn
werden beispielsweise im Ursprüngsamt und im nachfolgenden Amt Anschaltewähler zur Anschaltung des Signalkanals angeordnet. Während sich der Anschaltewähler des Ursprungsamtes einen freien Sprechweg sucht, wird der Anschaltewähler des nachfolgenden Amtes synchron mit dem ersten weitergeschaltet. Über den Signalkanal werden dann Wahlstromstöße oder andere Wahlinformationen übertragen, mit denen die weitere Verbindung aufgebaut wird. Bei anderen bekannten Verfahren werden jeweils Zonen-, Zähl-, Auslöse- oder andere Signale über diesen Signalkanal übertragen. Alle diese Verfahren haben den Nachteil, daß einzelne von mehreren Steuerzeichen über den gemeinsamen Kanal übermittelt werden, die übrigen aber über den Sprechweg. Für den Empfang dieser Tonfrequenz-Zeichen ist, wie bisher, ein individueller sprachgeschützter Empfänger notwendig, der für die Dauer der Verbindung am Sprechweg angeschaltet bleibt. Im Falle daß nur die Wahlinformation über den Signalkanal übertragen wird, besteht außerdem die Gefahr, daß durch eine Störung auf dem betreffenden Sprechweg, die aus irgendeinem Grunde nicht gemeldet wurde, Leitungen zusammengeschaltet werden, über die kein Informationsaustausch erfolgen kann. Wird nur die Auslösung der Verbindung oder die Zählung über den Signalkanal veranlaßt, dann kann bei nicht einwandfreiem Arbeiten eines Signal-
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kanals oder der Steuereinrichtungen eine Verbindung fälschlicherweise ausgelöst bzw. ein unbeteiligter Teilnehmer mit einer Gebühr belastet werden.
Eine andere bekannte Anordnung arbeitet so, daß vom Register des Ursprungsamtes die gewählten Zißern in codierter Form über einen gemeinsamen Signalkanal zu dem nachfolgenden Amt gegeben, dort auf eine Magnettrommel aufgenommen, überprüft und dann auf Grund der gespeicherten Ziffern zum nächsten Amt in Richtung des Verbindungsaufbaus übertragen werden, wo die Ziffern wieder aufgenommen, überprüft und auf diese Weise bis zu dem Amt weitergegeben werden, an das der gewünschte Teilnehmer angeschlossen ist. Der Sprachkanal wird erst dann durchgeschaltet, wenn die einzelnen Teilstrecken sprechbereit sind.
Diese Schaltungsanordnung hat zusätzlich zu den vorhin genannten Nachteilen auch noch den Nachteil, daß alle Schaltglieder und Speicher, die dem Aufbau der Verbindung dienen, so lange belegt gehalten werden, bis die Verbindung hergestellt ist, auch wenn einzelne Teilabschnitte längere Zeit nicht durchgeschaltet werden können. Dadurch werden zwar Sprechwege eingespart, es sind aber um so mehr Signalkanäle erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Nachteile der bekannten Schaltungsanordnungen zu vermeiden und den Aufwand an Signalempfangseinrichtungen herabzusetzen bei gleichzeitiger Sicherstellung eines Verbindungsaufbaues über einwandfreie Teilstrecken. Erreicht wird das dadurch, daß mehreren Sprechwegen, die zwei Ämter miteinander verbinden, wenigstens ein gemeinsamer Signalkanal (Adressenkanal) zugeordnet ist, über den zum nachfolgenden Amt signalisiert wird, welcher Sprechweg einer Zustandsänderung (z. B. zum Aufbau oder zur Auslösung einer Verbindung) unterworfen werden soll, so daß sich in dem nachfolgenden Amt auf Grund dieses Signals (Adresse) eine zentrale Signalempfangseinrichtung auf den angegebenen Sprechweg zur Aufnahme der die Zustandsänderung anzeigenden und/ oder veranlassenden Zeichen, die über den Sprechweg übermittelt werden, einstellt, daß die Aufnahmebereitschaft über den Sprechweg zum die Anschaltung veranlassenden Amt und auch gegebenenfalls die Aufnahme des eigentlichen Steuerzeichens durch ein Quittungszeichen bestätigt wird und der gemeinsame Signalkanal (Adressenkanal) für andere Verbindungen freigegeben wird.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß bei Verwendung einheitlicher Schaltkennzeichen die Art der verwendeten Sprechwege keine Rolle mehr spielt. Das hat zur Folge, daß beispielsweise bei Ersatz einer Zweidraht-Leitung durch eine Vierdraht-Leitung oder durch einen Trägerfrequenzkanal keine Änderung der Signalisierung notwendig wird.
Die Erfindung hat weiterhin den Vorteil, daß für mehrere Sprechwege zwischen zwei Ämtern nur ein einziger Signalkanal (Adressenkanal) benötigt wird. Dadurch braucht bei einer Frequenzverlagerung, z. B. bei der Anwendung der Trägerfrequenztechnik zur Übertragung der Gespräche, kein Platz im Frequenzspektrum für viele Signalkanäle vorgesehen zu werden, so daß in einem Übertragungsband bestimmter Breite mehr Sprechwege enthalten sein können und das Übertragungsband also besser ausgenutzt ist.
Da über den gemeinsamen Signalkanal (Adressenkanal) keine Sprache übertragen wird, braucht der diesen Kanal abschließende Empfänger (Adressenempfänger) nicht sprachgeschützt zu sein. Er kann deshalb besonders einfach aufgebaut werden.
Die über den Signalkanal (Adressenkanal) übertragenen Angaben zur Anschaltung an einen bestimmten Sprechweg werden an eine zentrale Signalempfangseinrichtung gegeben. Sobald diese Angaben aufgenommen worden sind, wird der Signalkanal sofort wieder für andere Verbindungen freigegeben. Er
ίο wird also nur ganz kurz benutzt, so daß er eine große Anzahl von Sprechwegen bedienen kann.
Die Signalempfangseinrichtung ist zentral in einem Amt angeordnet. Je nach der Größe des anfallenden Verkehrs besteht diese Einrichtung aus einem oder mehreren Sendern und Empfängern eines einheitlichen Typs. Bei Bedarf wird dann ein beliebiger Sender und/oder Empfänger aus dem zentralisierten Gesamtbestand des Amtes an die betreffende Leitung angeschaltet.
Diese Zentralisierung hat den Vorteil, daß weniger Sender und Empfänger vorgesehen zu werden brauchen, als Sprechkanäle vorhanden sind. An den einzelnen Sprechkanälen ist kein Leitungsrelaissatz mehr notwendig, sondern nur noch eine Anschaltemöglichkeit für die zentralen Sender und Empfänger. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist diese Signalempfangseinrichtung so ausgebildet, daß sie alle ankommenden und/oder abgehenden Signalkanäle bedient. Damit ergibt sich eine weitere Ersparnis, weil diese Einrichtung nicht jeder bestimmten Verkehrsrichtung individuell, sondern allen Signalkanälen und Sprechwegen gemeinsam zugeordnet wird.
Durch die Aussendung eines Quittungszeichens wird —zusätzlich zu der üblichen Leitungsüberwachung— jeder einzelne Teilabschnitt der Verbindung vor jeder Durchschaltung individuell geprüft, ob eine einwandfreie Verständigung im Sprachfrequenzbereich möglich ist, und erst dann wird die Leitung für einen Nachrichtenaustausch freigegeben.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind im Signale sendenden Amt Schaltmittel vorgesehen, die, solange eine Signalempfangseinrichtung am Sprechweg liegt, die Übertragung von Sprache, beispielsweise durch Auftrennen der vom Teilnehmer kommenden Sprechader, verhindern. Damit ist die Möglichkeit unterbunden, daß durch aus der Sprache herrührenden Frequenzen irgendwelche Schaltmaßnahmen eingeleitet werden. Es braucht also auch kein Sprachschutz in die zentrale Signalempfangseinrichtung eingebaut zu werden. Dadurch werden die Kosten der Fernmeldeanlagen weiter gesenkt, die Ausnutzbarkeit der Leitung erhöht und Fehlerquellen ausgeschaltet.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird im Ursprungsamt ein Leitregister vorgesehen, das auf das Quittungszeichen hin, das die Aufnahmebereitschaft der Signalempfangseinrichtung meldet, nur so viele Ziffern der gesamten gewählten Nummer zum nachfolgenden Amt aussendet, wie in diesem Amt ausgewertet werden können. Damit wird eine unnötige Wiederholung von Ziffern vermieden und die gesamte Aufbauzeit einer Verbindung auf das unbedingt erforderliche Maß reduziert.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden Einzelheiten an Hand der Zeichnung erläutert.
An Hand von Fig. 1 wird dabei gezeigt, wie die Signalkanäle Sa und Sb, im folgenden Adressen-
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kanäle genannt, mit den einzelnen Amtseinrichtungen fern des gewählten Teilnehmers TnC aufgenommen zusammenarbeiten. Deshalb sind diese Kanäle ein- und wird die Verbindung bis zu diesem durchgeseitig gerichtet gezeichnet und beschrieben. schaltet.
An Hand von F i g. 2 wird dagegen das Zusam- Bei der Auslösung der Verbindung vom Amt A
menschalten der zu mehreren Ämtern führenden 5 aus und bei der Übertragung sonstiger für die Ge-Adressenkanäle erläutert. sprächsüberwachung notwendiger Zeichen werden
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, wie eine Verbindung die sich auf dem Verbindungsweg befindlichen Empmit Hilfe der Erfindung aufgebaut wird. Hebt ein fangseinrichtungen auf ähnliche Art in Anspruch geTeilnehmer TnA, der an das Amt A angeschlossen nommen. Sollten jedoch Zeichen auch in der Gegenist, den Handapparat seiner Sprechstelle ab, dann io richtung, d. h. vom Amt C zum Amt A durchgegeben v/ird in bekannter Weise seine Anschlußleitung mit werden, dann sind natürlich auch entsprechende einem freien ersten Gruppenwähler oder einer ahn- Empfangseinrichtungen in dieser Verbindungseinrichlichen Durchschalteeinrichtung WA verbunden, über tung vorzusehen. Gegebenenfalls können die Empden eine Verbindung zum nachfolgenden Amt B her- fangseinrichtungen EB und EC und/oder auch die gestellt werden kann. Das diesem Gruppenwähler zu- 15 Adressenkanäle 5a und Sb dafür ausgenutzt werden, geordnete Register RA (Leitregister) speichert die In jedem Falle ist es belanglos, ob die Zeichen und
vom Teilnehmer gewählten Ziffern zunächst auf. Ziffern codiert oder offen mit einer oder mehreren Gleichzeitig schaltet sich ein freier Sender 5^4 im Frequenzen, unter Umständen sogar mit Gleich-Amt A an das Leitregister RA des Gruppenwählers strom, über alle an der Verbindung beteiligten Lei- WA an, um von ihm die Bezeichnung des Sprech- ao iungen gegeben werden. Die Leitungen können Zweiweges (Adresse) zu erfragen, den der Gruppenwähler draht- oder Vierdrahtleitungen oder auch Träger- WA ausgesucht hat. Hat der Sender SA die Adresse frequenz- oder Funkkanäle sein,
erfahren, gibt er diese über den dem Bündel von Es ist auch möglich, gleichzeitig mit der Über-
Sprechwegen La gemeinsamen Adressenkanal Sa an mittlung der Angaben über den Adressenkanal Sa eine daran angeschlossene Empfangseinrichtung EB 25 oder Sb das eigentliche Steuerzeichen an die Sprechim Amt B weiter und veranlaßt dort damit, daß ädern zu legen. In diesem Falle bestätigt das Quitdiese sich auf den angegebenen Sprechweg La ein- tungszeichen nicht nur, daß die richtigen Sprechstellt. Sobald das geschehen ist, gibt die Empfangs- ädern gefunden sind, sondern auch gleichzeitig, daß einrichtung EB ein Quittungszeichen über den das Steuerzeichen richtig angekommen ist.
Sprechweg La zum Gruppenwähler WA mit seinem 30 In Fig. 2 sind vier Ämtern, B, C und D darge-Leitregister RA zurück. Dieses Quittungszeichen hat stellt, die mit einer größeren Anzahl von Sprechmehrere Aufgaben zu erfüllen: es zeigt dem Leit- wegen LAB, LBC, LAD, LBD verbunden sind. Zuregister RA an, daß die Empfangseinrichtung EB be- sammen mit den Sprechwegen verläuft auch je ein reit ist, die vom Teilnehmer gewählten Ziffern ent- Adressenkanal SAB, SBC, SAD, SBD zwischen diegegenzunehmen; das Leitregister RA schaltet, falls 35 sen Ämtern.
erforderlich, den Sender &4 und den gemeinsamen Soll nun vom Amt A zum Amtß ein Zeichen,
Adressenkanal Sa frei, damit ein nächster von einem z. B. das Beginnzeichen, übertragen werden, so verTeilnehmer TnA belegter Gruppenwähler WA auf- anlaßt die Amtseinrichtung WA, daß sich eine zengesucht werden kann; außerdem veranlaßt es die Ab- trale Signal-Sende- und Empfangseinrichtung ZSEA schaltung der vom Teilnehmermikrofon ankommen- 40 an den Adressen-Kanal SAB zum Amt B anschaltet, den Wechselströme, falls diese Abschaltung nicht Über den gegebenenfalls im Amt A vorhandenen schon früher, beispielsweise beim Anschalten des kanaleigenen Adressenrelaissatz RABA, den Adres-Senders Sy4, erfolgt ist, damit diese Ströme noch nicht senkanal SAB und den leitungseigenen Adressenüber die Sprechleitung gegeben werden können. Beim relaissatz RABB im Amt B wird dann die Angabe Ausbleiben des Quittungszeichens wird sofort oder 45 übertragen, über welchen Sprechweg eine freie zenverzögert ein Alarm ausgelöst, weil der Sprechweg trale Signal-Sende- und Empfangseinrichtung ZSEB oder eine Einrichtung im Zuge der Leitung ge- des Amtes B ein Steuerzeichen, also die Adresse, entstört ist. gegennehmen soll. Sobald die Einrichtung ZSEB den
Sollte es aus irgendeinem Grunde nicht erwünscht genannten Sprechweg LAB gefunden hat, legt sie ein sein, den Adressenkanal nicht erst beim Empfang des 50 Quittungszeichen an diesen an. Das Quittungszeichen Quittungssignals abzuschalten, sondern vielleicht zu veranlaßt im Amt A die Aussendung des Steuereinem früheren oder späteren Zeitpunkt, dann muß zeichens — in unserem Beispiel des Beginnunter Umständen die Adresse noch einmal wiederholt zeichens — zum Amt B. Sobald dieses dort eingewerden. troffen ist, wird das Quittungszeichen beendet und
Die Empfangseinrichtung EB nimmt so viele der 55 werden die zentralen Signal-Sende- und Empfangsihr vom Leitregister RA übermittelten 'Ziffern auf, einrichtungen ZSEB des Amtes B und ZSEA des wie zur Einstellung des Verbindungsweges zum Amtes A freigegeben.
Amt C benötigt werden. Eventuelle weitere Zeichen, Gleichzeitig mit dem Eintreffen des Quittungs-
wie Fernkennzeichen od. dgl., werden, falls system- zeichens im Amt A wird der Adressenkanal mit den bedingt ein Ankunftregister RB im Amt B vorge- 60 leitungseigenen Adressenrelaissätzen RABA und sehen ist, von der Empfangseinrichtung EB diesem RABB abgetrennt, so daß sie für andere Verbinzur Speicherung übergeben. Damit hat die Empfangs- dungswünsche wieder zur Verfügung stehen,
einrichtung EB ihre Aufgabe erfüllt und wird von Zugleich mit der Anforderung des Adressenkanals
diesem Sprechweg abgeschaltet. SAB wird im Amt A die Leitung von der Amtsseite
Sobald nun ein Sprechweg Lb vom Amt B zum 65 abgetrennt, so daß weder über den Adressenkanal Amt C ausgewählt ist, wird in der geschilderten noch über den Sprechweg Sprache übertragen wird. Weise über den Adressenkanal Sb die Empfangsein- Dadurch braucht keiner der Empfänger mit Sprachrichtung EC im Amt C eingestellt, werden die Zif- schutzkreisen ausgerüstet zu sein.
Wird das Steuerzeichen nicht erst nach Eintreffen des Quittungszeichens, sondern schon gleichzeitig mit der Anforderung des Adressenkanals oder zu einem anderen von dem Empfang des Quittungszeichens unabhängigen Zeitpunkt an die Sprechadern gelegt, dann erfolgt die Aussendung des Quittungszeichens erst, wenn auch das Steuerzeichen richtig aufgenommen worden ist. Das Quittungszeichen beendet dann im Amt A die Aussendung des Steuerzeichens, was wiederum die Beendigung des Quittungszeichens zur Folge hat.
Soll nun das vom Amt A zum Amt B übermittelte Steuerzeichen nicht dort bleiben, sondern zu einem weiteren Amt, z. B. zum Amt C v/eitergegeben werden, dann kann nach dem vorhin beschriebenen Verfahren das Steuerzeichen im Amt B aufgenommen, gespeichert und nach dem Aufbau einer entsprechenden Verbindung weiter übertragen werden.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, zunächst im Amtß festzustellen, ob die Verbindung bei einem Teilnehmer des eigenen Amtes endet oder zu einem anderen Amt weiterführt. Im letztgenannten Falle könnte über den Adressenkanal nicht nur die Adresse des nach B, sondern auch des nach C führenden Sprechweges übermittelt und entsprechend ausgewertet werden.
Bei rückwärts gerichteten Kennzeichen erfolgt die Übermittlung dieser Zeichen in gleicher Weise. Dabei werden, falls es das angewandte System vorsieht, die gleichen Adressenkanäle, die daran angeschlossenen kanaleigenen Relaissätze und die gleichen zentralen Signalempfangseinrichtungen benutzt, wie bei der Vorwärtsübertragung.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwählanlagen, in denen Sprechwege und besondere Signalkanäle zur Herstellung und Überwachung einer Nachrichtenverbindung verwendet werden, wobei die Zahl der Signalkanäle zwischen zwei Ämtern geringer ist als die Zahl der Sprechwege, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren Sprechwegen, die zwei Ämter miteinander verbinden, wenigstens ein gemeinsamer Signalkanal (Adressenkanal 5a bzw. SAB) zugeordnet ist, über den zum nachfolgenden Amt (B) signalisiert wird, welcher Sprechweg (La bzw. LAB) einer Zustandsänderung (z. B. zum Aufbau oder zur Auslösung einer Verbindung) unterworfen werden soll, daß sich in dem nachfolgenden Amt auf Grund dieses Signals (Adresse) eine zentrale Signalempfangseinrichtung (EB bzw. ZSEB) auf den angegebenen Sprechweg zur Aufnahme der die Zustandsänderung anzeigenden und/oder veranlassenden Zeichen, die über den Sprechweg übermittelt werden, einstellt, daß die Aufnahmebereitschaft über den Sprechweg zum die Anschaltung veranlassenden Amt (A) und auch gegebenenfalls die Aufnahme des eigentlichen Steuerzeichens durch ein Quittungszeichen bestätigt wird und der gemeinsame Signalkanal für andere Verbindungen freigegeben wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zentrale Signaleinrichtung (ZSEB) je Amt (B) vorgesehen ist, die alle ankommenden und/oder abgehenden Signalkanäle (Adressenkanäle) und Sprechwege bedient.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Signal, das eine Zustandsänderung ankündigt (Adresse), und/ oder durch das Quittungszeichen, das die Aufnahmebereitschaft bestätigt, die Übertragung der Sprache auf den Sprechweg unterbunden wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Empfang des Quittungszeichens im Ursprungsamt (A) der Verbindung Schaltmittel wirksam werden, die so viele Ziffern aus dem Leitregister (RA) im Ursprungsamt an das im Zuge der Verbindungsherstellung jeweils zuletzt erreichten Amt (B, C) übertragen werden, wie dort ausgewertet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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