DE3007584C2 - Verfahren unter Verwendung eines Systems zum Austausch von Schaltkennzeichen im Verbindungsverkehr in Fernsprechnetzen - insbesondere in Nebenstellennetzen mit Wählunteranlagenverkehr - Google Patents

Verfahren unter Verwendung eines Systems zum Austausch von Schaltkennzeichen im Verbindungsverkehr in Fernsprechnetzen - insbesondere in Nebenstellennetzen mit Wählunteranlagenverkehr

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DE3007584C2
DE3007584C2 DE19803007584 DE3007584A DE3007584C2 DE 3007584 C2 DE3007584 C2 DE 3007584C2 DE 19803007584 DE19803007584 DE 19803007584 DE 3007584 A DE3007584 A DE 3007584A DE 3007584 C2 DE3007584 C2 DE 3007584C2
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Karl-Heinz 8000 München Martin
Kurt Ormoneit
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
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Description

geleiteten Anruf durch eine besondere Schaltmaßnahme und eine Arirufumlegung, welche wie eine Rückfrage mit anschließender Umlegung abläuft, eine Rücksprache mit der ursprünglich angerufenen Teilnehmerstelle abzuhalten, ist im System eine Umgehung der Anrufumleitung für die den umgeleiteten Anruf entgegennehmende Teilnehmerstelle vorgesehen.
Zur Erweiterung der Leistungsmerkmale einer aus einer Hauptanlage und einer Unteranlage bestehenden Fernsprechanlage soll die Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens darin bestehen, eine Möglichkeit zu schaffen, daß bei einem Verbindungsversuch von einer Teilnehmerstelle einer ersten Anlage (Hauptanlage) zu einer mit einer Anrufumleitung zu einer Teilnehmerstelle der ersten Anlage behafteten Teilnehmerstelle einer zweiten Anlage (Wählunteranlage) dann die Anrufumleitung außer Kraft tritt, wenn die Teilnehmerstelle der ersten Anlage die Teilnehmerstelle ist zu der bei ankommenden Anrufen umgeleitet werden soll.
Dies wird nach dem Gegenstand der Erfindung dadurch erreicht, daß bei Vorliegen eines Auftrags zur Anrufumleitung bei der gewünschten Teilnehmerstelle der zweiten Anlage (Unteranlage) und nach Umwerten der Adresse der gewünschten Teilnehmersterle in die Adresse der Umleitteilnehmerstelle ein Vergleich der Adresse der Umleitteilnehmerstelle mit der in der Kennung enthaltenen Adresse des rufenden Teilnehmers der ersten Anlage erfolgt und daß bei Übereinstimmung beider Adressen keine Anrufumleitung sondern nach einer Freikennzeichnung eine Verbindungsdurchschaltung erfolgt.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß von der Umleitteilnehmerstelle die ihr zugeordnete, mit einer Anrufumleitung behaftete Teilnehmerstelle einer anderen Anlage erreicht werden kann.
Anhand der Figur wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben. Die Figur zeigt den kennzeichenmäßigen Ablauf des für das Verständnis des Erfindungsgedankens wesentlichen Verbindungsaufbaues von einer Teilnehmerstelle einer Hauptanlage HA zu einer Teilnehmerstelle einer Wählunteranlage UA. Die Kennzeichen bestehen aus einem Belegungskennzeichen HK 1, einem Wahlabrufkennzeichen HK 2, den eine Kennung beinhaltenden Tonfrequenzkennzeichen NK 1 bis Nkn, einem die Kennung abschließenden Merkzeichen MK 1, den Wahlkennzeichen WK 1 bis WKn und dem die Wahlkennzeichen abschließenden Merkzeichen MK 2.
Es wird davon ausgegangen, daß einer Teilnehmerstelle in einer WähluntPranlage (zweite Anlage) eine Anrufumleitung zu einer Teilnehmerstelle einer Hauptanlage (erste Anlage) zugeordnet ist. Will nun die Teilnehmerstelle der Hauptanlage HA eine Verbindung zu der mit der Anrufumleitung versehenen Teilnehmerstelle der Wählunteranlage UA herstellen, dann muß eine solche Verbindung trotz der vorliegenden Anrufumleitung möglich sein. Es wird davon ausgegangen, daß von Seiten der Hauptanlage zunächst durch Aussenden eines Belegungskennzeichens HK 1 (Hauptkennzeichen. Wechselstromkennzeichen) die Wählunteranlage belegt wird. Sind dort Wahlempfangseinrichtungen bereitgestellt, dann wird von dieser Wählunteranlage ein Wahlabrufkennzeichen HK 2 (Hauptkennzeichen, Wechselstromkennzeichen) zur Hauptanlage gesendet. Nach Eintreffen dieses Wahlabrufkennzeichens in der Hauptanlage werden von ijort Tonfrequenzkennzeichen ausgesendet. Die ersten be' der Wählunteranlage eintreffenden Torifreauenzkennzcichcn INK 1 bis NKn) werden bis zum Eintreffen eines ersten Merkkennzeichens MK 1) als eine sogenannte Kennung ausgewertet Diese Kennung beinhallet unter anderem immer die Adresse der Ursprungsanlage und der Ursprungsteilnehmerstel-Ie, d. h. der anrufenden Teilnehmerstelle. Die nach dem ersten Merkkennzeichen MK 1 eintreffenden Tonfrequenzkennzeichen wie beispielsweise WK1 bis WKn werden bis zum Eintreffen eines zweiten Merkkennzeichens MK 2 als Wahlimpulse ausgewertet und enthalten somit die Adresse der gewünschten Teilnehmerstelle.
Nachdem die anrufende Teilnehmerstelle als Teilnehmerstelle mit Anrufumleitung identifiziert wurde, würde normalerweise ein von der Wählunteranlage ausgesendetes Wahlendekennzeichen als Hauptkennzeichen mit einem entsprechenden zur Anschaltung einer Wahlaufnahmeeinrichtung in der Hauptanlage aufforderndes Nebenkennzeichen von der Wählunteranlage zur Hauptanlage gesendet. Dabei ist die Adresse der Teilnehmerstelle, zu der umgeleitet werden soll, bereits greifbar eingespeichert.
Nach dem erfindungsgemäßen Verehren wird jedoch vor Aussenden des Wahiendekennzeü hens mit dem entsprechenden Nebenkennzeichen ein Vergleich der Adresse der Umleitteilnehmerstelle (der Teilnehmerstelle, zu der umgeleitet werden soll), mit der in der durch 'Me Hauptanlage übertragenen Kennung (NK 1 bis NKn) enthaltenen Ursprungsadresse (Adresse des ursprünglich anrufenden Teilnehmers) vorgenommen. Ergibt sie, daß beide Adressen übereinstimmen, dann wird durch die Wählunteranlage die Anrufumleitung außer Kraft gesetzt. Nach dem Merkzeichen MK 2 erfolgt somit eine Frei-Besetzt-Prüfung, die bei einem Nebenstelle-Frei-Ergebnis zur Durchschaltung der Verbindung führt.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich ist, eine Verbindungsdurchschaltung zu einer mit einer Anrufumleitung behafteten Teilnehmerstelle zu erreichen, wenn die anrufende Teilnehmerstelle die UmleitteilnehmersiNille ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren unter Verwendung eines Systems zum Austausch von Schaltkennzeichen im Verbindungsverkehr in Fernsprechnetzen — insbesondere in Nebenstellennetzen mit Wählunteranlagenverkehr — unter Verwendung von Impulskennzeichen — insbesondere iiO-Hz-Wechselslromkennzeichen und Tonfrequenzkennzeichen, wobei nach Aussenden eines Belegungskennzeichens durch eine erste Anlage (Hauptanlage) seitens einer zweiten Anlage (Unteranlage, Gegenanlage) ein Wahlabrufkennzeichen ausgesendet wird und wobei nach Aussenden dieses Wahlabrufkennzeichens die Aussendung einer ersten Gruppe von Tonfrequenzzeichen als Kennung und danach einer zweiten Gruppe von Tonfrequenzzeichen als Wahlkennzeichen durch die erste Anlage erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen eines Auftrags zur Anrufumleitung bei der gewöTwehten Teilnehmerstelle der zweiten Aniage (UA) und nach umwerten der Adresse der gewünschten Teilnehmerstelle in die Adresse der Umleitteilnehmerstelle ein Vergleich der Adresse der Umleitteilnehmerstelle mit der in der Kennung (NK 1 bis NKn) enthaltenen Adresse des rufenden Teilnehmers der ersten Anlage (HA) erfolgt und daß bei Übereinstimmung beider Adressen keine Anrufumleitung sondern nach einer Freikennzeichnung eine Verbindungsdurchschaltung erfolgt.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren unter Verwendung eines Systems zum Austauscn von Schaltkennzeichen im Verbindungsverkehr in Fernsprechnetzen — insbesondere in Nebenstellennetzen mit Wählunteranlagenverkehr — unter Verwendung von Impulskennzeichen — insbesondere 50 Hz-Wechselstromkennzeichen und Tonfrequenzzeichen, wobei nach Aussenden eines Belegungskennzeichens (Wechselstromkennzeichen) durch eine erste Anlage (Hauptanlage) seitens einjr zweiten Anlage (Unteranlage, Gegenanlage) ein Wahlabrufkennzeichen (Wechselstromkennzeichen) ausgesendet wird und wobei nach Aussenden dieses Wahlabrufkennzeichens die Aussendung einer ersten Gruppe von Tonfrequenzzeichen als Kennung und danach einer zweiten Gruppe von Tonfrequenzzeichen als Wahlkennzeichen durch die erste Anlage erfolgt.
    Als Stand der Technik zur vorliegenden Erfindung wird die deutsche Patentschrift DE-PS 25 33 001 genannt. Die Verwendung von doppelt gerichteten Verbindungsleitungen im Verbindungsverkehr, insbesondere in Fernsprechnetzen, ist als solches bekannt. Handelt es sich dabei um den Fernsprechverkehr zwischen einer Hauptanlage und einer sogenannten Wählunteranlage, von der aus Verbindungen zum öffentlichen Amt nur über die Hauptanlage hergestellt werden können, so wird im allgemeinen von NebenanschluBleitungen und Wählunteranlagenverkehr gesprochen. Bei jedem Verkehr zwischen Fernsprechanlagen und insbesondere zwischen Hauptanlage und Wählunteranlage eines Fernsprechnebenstellennetzes werden Kennzeichen zwischen den beiden Anlagen ausgetauscht. Diese Zeichen können z. B. als Gleichstromkennzeichen, als Induktivzeichen, als Wechselstromkennzeichen, als Tonfrequenzzeichen und auch als Mehrfrequenztonwahl-
    zeichen gesendet werden.
    Bei dem vorliegenden Verfahren handelt es sich um zusätzlich zu den Wahlkennzeichen zu übertragende Wechselstromkennzeichen und Tonfrequenzkennzeichen, wobei die Tonfrequenzkennzeichen auch Mehrfrequenzkennzeichen sein können. Dabei sind die Wechselstromkennzeichen als Hauptkennzeichen und die Tonfrequenzzeichen (Mehrfrequenzkennzeichen) als Nebenkennzeichen bezeichneL Diese Verwendung ίο von Hauptkennzeichen und Nebenkennzeichen zum Übertragen von Kennzeichen über abgeriegelte Verbindungsleitungen ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 22 33 764 bereits bekannt, wobei auch davon ausgegangen werden kann, daß es bekannt ist, ι.-·: den Hauptkennzeichen je nach Übertragungsrichtung unterschiedliche Längen zuzuordnen, um den Durchgriff einer Übertragungsrichtung zu sichern. Bei dem aus der vorgenannten deutschen Offenlegungsschrift bekannten Verfahren zum Übertragen von Kennzeichen über zwischen einer Fernsprechhaupt- und einer Fernsprechunterlage verlaufende abgeriegelte Verbindungsieitungen werden die für den Auf- und Abbau einer Verbindung erforderlichen Kennzeichen wie beispielsweise Belegungskennzeichen, Wahlimpulse, Freikennzeichen und Auslösekennzeichen als 50-Hz-Wechselstromkennzeichen unterschiedlicher Länge und alle für den eigentlichen Verbindungsaufoau nicht unbedingt erforderlichen Kennzeichen, wie z. B. Berechtigungskennzeichen, Klasse-Besetzt-Kennzeichen und dergleichen als Tonfrequenzkennzeichen unterschiedlicher Frequenz zwischen den beiden Anlagen ausgetauscht. Bei diesem Verfahren können auch Mehrfrequenztonwahlkennzeichen verwendet werden.
    Die einem Tonfrequenzkennzeichen unmittelbar vorangehenden Wechselstromkennzeichen dienen auch dazu, eine freie zur Aufnahme, Auswertung und/oder Aussendung von Tonfrequenzkennzeichen erforderlichen Tonfrequenzempfangseinrichtungen und/oder Sendeeinrichtungen an die Verbindungsleitung anzuschalten. Beispielsweise kann einem Wahlendekennzeichen einer Anlage (z. B. Wählunteraniage) ein Nebenkennzeichen folgen, wobei dessen Informationsinhalt bewirkt, daß von Seiten der entsprechenden Gegenanlage (Hauptanlage) ein Wahlabrufkennzeichen ausgesendet wird. Dieses Wahlabrufkennzeichen besagt, daß seitens der Hauptanlage Wahlaufnahmeeinrichtungen zur Aufnahme einer von der Unteranlage ausgesendeten Impulsserie angeschaltet sind. Diese Impulsserie kann beispiels weise aussagen, d.iß für den angewählten Teilnehmer ίο der Unteranlage eine Anrufumleitung vorgesehen ist und sie kann die Adresse der den Anruf übernehmenden Teilnehmerstelle enthalten, so daß seitens der Hauptanlage dorthin direkt eine Verbindung aufgebaut werden kann.
    Durch die Offenlegungsschrift DE 28 11 043 ist es innerhalb einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage für sich bekannt, durch Wahl einer bestimmten Kennzahl eine Anrufumleitung einzuleiten. Diese Umleitung kann zu einer Anrufweiterleitstelle erfolgen, die auch eine einer Teilnehmerstelle zugeordnete bestimmte andere Teilnehmerstelle sein kann, Wird eine Teilnehmerstelle, die eine Anrufumleitung vorbereitet hat, angewählt und hebt diese Teilnehmerstelle entweder innerhalb einer vorbestimmten Zeit nicht ab, ist sie besetzt oder ist eine Anrufumleitung durch Eingabe einer Sonderkinnzeichnung vorgegeben, so gelangt der Anruf zur Anrufweiterleitstelle. Um einer solchen Anrufweiterleitstelle die Möglichkeit zu geben, einen um-
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