DE2233764C3 - Verfahren zur Übertragung von Kennzeichen über zwischen einer Fernsprechhaupt- und einer Fernsprechunteranlage verlaufende abgeriegelte Verbindungsleitungen - Google Patents

Verfahren zur Übertragung von Kennzeichen über zwischen einer Fernsprechhaupt- und einer Fernsprechunteranlage verlaufende abgeriegelte Verbindungsleitungen

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DE2233764C3
DE2233764C3 DE19722233764 DE2233764A DE2233764C3 DE 2233764 C3 DE2233764 C3 DE 2233764C3 DE 19722233764 DE19722233764 DE 19722233764 DE 2233764 A DE2233764 A DE 2233764A DE 2233764 C3 DE2233764 C3 DE 2233764C3
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Reinald 6000 Frankfurt Quintenz
Andreas 6457 Maintal Reinhold
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Zur Steuerung des Verbindungsaufbaues zwischen dem Fernsprechteilnehmer einer Hauptanlage oder einer an diese Hauptanlage angeschlossenen ankom- r> menden Verbindungsleitung und einem Fernsprechteilnehmer einer Unteranlage, die über Verbindungsleitungen mit der Hauptanlage verbunden ist, ist ein Kennzeichenaustausch zwischen der Haupt- und der Unteranlage erforderlich, der über die dazwischenlie- w genden Verbindungsleitungen abzuwickeln ist. Derartige Kennzeichen sind das Belegungskennzeichen, das den Frei- oder den Belegtzustand der Haupt- oder Unteranlage oder bestimmter Schaltgruppen in diesen Anlagen markierende Kennzeichen, die Wählkennzei- r, chen, das Auslösekennzeichen, verschiedene Berechtigungskennzeichen, das Gebühreneinleitekennzeichen usw. Damit abgeriegelte Verbindungslcitungen verwendet werden können, ist es bekannt, diese Kennzeichen als Wechselstromsignale zu bilden, d. h. in den diese -,<> Verbindungsleitungen abschließenden Übertragungen Wechselstromsender und Empfänger vorzusehen. Damit diese Einrichtungen verhältnismäßig einfach und damit billig werden, ist es bekannt, Wechselströme mit der technischen Frequenz von 50 Hertz als Träger der -,-. einzelnen Signale zu verwenden, wobei die Dauer der einzelnen Wechselstromsignale die Bedeutung des betreffenden Kennzeichens signalisiert.
Da es sich aber wie die vorstehende Aufzählung, die nicht erschöpfend ist, zeigt um eine Vielzahl unter- wi schiedlicher Signale handelt und immer gewisse Toleranzen zugestanden werden müssen, gestaltet sich die Auswertung einer Vielzahl solcher 50-Flcrtz-Wcchscktroin/ck-hcn mit unterschiedlicher Länge als schwierig und verhältnismäßig zeitraubend. Andererseits h, wachst aber mit dem Komfort der Vermittlungsanlagen die Zahl der zwischen ihnen zu übertragenden Kenn/eichen erheblich.
Es ist auch bereits bekannt, an Stelle von 50-Hertz-Weehselstrojn eine tonfrequente Zeichenangabe vorzusehen, wobei die Frequenz der einzelnen Zeichen den Inhalt des betreffenden Kennzeichens signalisiert Nachteilig bei diesen Anordnungen ist die Notwendigkeit, verhältnismäßig teuere Tonfrequenzsender und -empfänger vorzusehen, wobei noch Schutzschaltungen notwendig werden, um durch Sprache nachgebildete oder in der Sprache erhaltene Signalfrequenzen von einer Beeinflussung der Tonfrequenzempfänger auszuschalten. Dies gilt insbesondere dann, wenn eine Vielzahl von Zeichen zwischen den Anlagen übertragen werden müssen, die den Zeichenvorrat ausschöpfen und keine Prüfung über redundante Zeichen möglich ist
Nun besitzen die üblicherweise zwischen einer Haupt- und einer Unteranlage auszutauschenden Signale für den Verbindungsaufbau nicht die gleiche Wertigkeit Es sind dabei Signale, wie etwa das Belegungskennzeichen und das Auslöseken. ,zeichen, die für den Verbindungsaufbau unbedingt erforderlich sind, während andere Zeichen, wie etwa ein Aufschaltekennzeichen oder ein Berechtigungskennzeichen für den Verbindungsaufbau nicht dieselbe Bedeutung besitzen, da auf sie gegebenenfalls verzichtet werden kann. Außerdem werden diese im folgenden als Nebenkennzeichen im Gegensatz zu den eigentlichen »Hauptkennzeichen« genannte Zeichen nicht bei jedem Verbindungsaufbau benötigt
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Kombination der beiden bekannten Verfahren anzugeben, durch welches durch die Ausnutzung schon vorhandener Einrichtung, die Herabsetzung der Sicherheitsmaßnahmen in wirtschaftlicher Weise eine große Anzahl von Zeichen zwischen Fernsprechvermittlungsanlagen übertragen werden kann.
Die Erfindung geht daher aus von einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs und löst die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die für den grundsätzlichen Auf- und Abbau einer Verbindung erforderlichen Kennzeichen von 50 Hertz-Wechselstromzeichen unterschiedlicher Länge und alle für den eigentlichen Verbindungsaufbau oder -abbau nicht unbedingt erforderlichen Kennzeichen als Tonfrequenzzeichen unterschiedlicher Frequenz zwischen den beiden Anlagen ausgetauscht werden. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahrens liegen darin, daß durch Anwendung zweier Modulationen die Zahl der von einem Empfänger zu erkennenden Zeichen nicht nur halbiert wird, sondern sich als Quadratwurzel der Gesamtzeichenzahl ergibt. Bei 100 Gesamtzeichen müssen hinsichtlich einer Modulationsart, also nicht je 50, sondern nur noch 10 unterschiedliche Zeichen erkannt werden, die mit den 10 Zeichen der anderen Modulationsart kombiniert werden. Weilerhin brauchen nur die relativ billigen Wechselslromcmpfänger bzw. -sender fest an die Verbindungsleitungen angeschaltet zu werden, während die teueren Tonfrequenzsender bzw. -empfänger erst bei durch Wechselstromzeichen erkannten Bedarf zugeschaltet werden. Die Tonfrequenzempfänger und -sender lassen sich daher zentralisieren. Hinzu kommt, daß die Schutzmaßnahmen, insbesondere hinsichtlich der Tönffeqüenzsendef' und -empfänger sehr gering gehalten werden können, da selbst im .Störungsfall verbindungswcsenilichc Zeichen nicht betroffen werden.
!■line weitere Aufwandsersparnis stellt sich dadurch ein. daß in Weiterbildung der Erfindung, die Frequenzen der Tonfrequcnz/.cichcn, die hier den Frequenzen der
Mebrfreqnenz-Codewabl entsprechen, falls in einer der Anlagen oder in beiden Anlagen diese Codewahl vorgesehen ist. Hierdurch können die für die Ziffernwahl der Teilnehmer ohnedies benötigten Tonfrequenzsender und -empfänger doppelt ausgenutzt werden.
Da, wie bereits erwähnt, die sogenannten Nebenzeichen, die erfindungsgemäß als Tonfrequenzzeichen übertragen werden, nicht bei jedem Verbindungsaufbau zur Aussendung gelangen und deshalb die Tonfrequenzsende- und -empfangseinrichtungen den einzelnen Übertragungen nicht fest zugeordnet zu sein brauchen, sondern erst im Anforderungsfall zur Verfugung gestellt werden, schlägt das Verfahren weiterhin vor, daß durch das einem Tonfrequenzzeichen unmittelbar vorangehende Wechselstromzeichen eine freie der zur Aufnahme und/oder Aussendung von Tonfrequenzzeichen erforderlichen Tonfrequenzsende- und/oder -empfangseinrichtungen an die das betreffende Wechselstrom-
kennzeichen übertragende Verbindungsleitung angeschaltet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in der Weise verwirklicht werden, daß das Belegungskennzeichen, die Wahlimpulse, das Freizeichen, das Besetztzeichen, und das Auslösekennzeichen als 50-Hertz-Wechselstromzeichen über die Verbindungsleitung übertragen werden, wobei sich diese Zeichen durch unterschiedliche Länge voneinander unterscheiden. Außerdem besteht die Möglichkeit, mehrere solcher Wechselstromzeichen, also etwa zwei kurze Wechselstromimpulse zur Darstellung eines Kennzeichens zu benutzen, wobei auch die zeitliche Lage dieser Zeichen bzw. ihre Aufeinanderfolge während des Aufbaues oder Abbaues einer Verbindung ein Indiz für die jeweilige Bedeutung dieses Zeichens ist. In der folgenden Aufstellung sind die möglichen Hauptkennzeichen und ihre Darstellung durch Wechselstromsignale nacheinander aufgeführt.
WS-Zeichen
Länge (ms)
Verwendung
k (= kurz)
35-60
m (--* snittellang)
1 (= lang)
si (= sehr lang)
d (= Dauerzeichen)
275-400
1200-1700 2500-3500
Die sogenannten Nebenkennzeichen unterscheiden sich gegeneinander durch die unterschiedliche Fre quenz, wobei jeweils zwei Frequenzen zur Darstellung eines Zeichens zur Verhinderung einer Sprachbeeinflussung vorgesehen sein können.
Wie die Hauptkennzeichen sind auch die Nebenkennzeichen in einer Übersicht zusammengefaßt.
T-Zeichen Frequenz (Hz) 1209 Verwendung
TI 697 1336 Berechtigung »nichtamt«
Belegung »QUe«
T2 697 1477 Berechtigung »vollamt«
oder »halbamt«
Gassenbesetzt
T3 697 1209 Berechtigung »SWFl«
T4 770 Berechtigung, vorzugsweise
»SWF2«
ίο
Belegung »Haus« Belegungsquittung
NSt ist besetzt (Wahlende)
NSt wird frei
Aufschalten
Belegung »Amt«
NSt ist frei (Wahlende)
Impulswahl
Belegung »Nacht«
Belegung »Kodewahl« nicht nichtamtsberechtigte NSt meldet sich Rückfrage
in die HA
Auslösung vorwärts
Auslösung rückwärts (Auslösequittung)
Sicherungsausfall
T-Zeichen Frequenz (Hz) Verwendung
T5 770 U36 Berechtigung, vorzugsweise
»SWF3«
Belegung »Rückfrage«
T6 770 1477 Berechtigung, vorzugsweise
»vollamt mit Kodewahl«
Berechtigung »aufschalten« bzw. Belegung »Abfragestelle« oder Belegung
»Durchwahl«
T7 852 1209 Berechtigung, vorzugsweise
»halbamt mit Kodewahl«
T8 852 1336 Berechtigung
Belegung »Datenverkehr«

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Übertragung von Kennzeichen Ober zwischen einer Fernsprechhaupt- und einer Fernsprechunterlage verlaufende abgeriegelte Verbindungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die für den grundsätzlichen Auf- und Abbau einer Verbindung erforderlichen Kennzeichen (Belegungskennzeichen, Wahlimpulse, Freizeichen, Auslösekennzeichen) als 50-Hertz-WechseI-stromzeichen unterschiedlicher Länge und alle für den eigentlichen Verbindungsaufbau nicht unbedingt erforderlichen Kennzeichen (Berichtigungkennzeichen, Gassenbesetztkennzeichen) als Tonfrequenzzeichen unterschiedlicher Frequenz zwischen den beiden Anlagen ausgetauscht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen der Tonfrequenzzeichen der Mehrfrequenzcodewahl entsprechen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das einem Tonfrequenzzeichen unmittelbar vorangehende Wechselstromzeichen eine freie der zur Aufnahme und/oder Aussendung von Tonfrequenzkennzeichen erforderlichen Tonfrequenzsende- und/oder -empfangseinrichtungen zn die das betreffende Wechselstromkennzeichen übertragende Verbindungsleitung angeschaltet wird.
DE19722233764 1972-07-08 1972-07-08 Verfahren zur Übertragung von Kennzeichen über zwischen einer Fernsprechhaupt- und einer Fernsprechunteranlage verlaufende abgeriegelte Verbindungsleitungen Expired DE2233764C3 (de)

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DE2233764A1 DE2233764A1 (de) 1974-01-24
DE2233764B2 DE2233764B2 (de) 1979-07-26
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