DE1213480B - Codiersystem fuer Nachrichtenuebertragungen - Google Patents
Codiersystem fuer NachrichtenuebertragungenInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int Cl.:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al-36/12
Nummer: 1213 480
Aktenzeichen: K 48257 VIII a/21 al
Anmeldetag; 17. November 1962
Auslegetag: 31. März 1966
Die Erfindung betrifft ein Codiersystem für eine mit impulsmodulierten Signalen arbeitende Nachrichtenübertragungseinrichtung.
Bei mit codierten Signalen arbeitenden Nachrichtensignaleinrichtungen
ist es bekannt, eine Schrittgruppe aus einer erforderlichen Anzahl von Schritten
zusammenzusetzen und zur Übertragung von Informationen, wie Sprache oder Telegraphiezeichen, zu
verwenden. Ferner ist es bekannt, verschiedenen Informationsarten,
wie modulierte und codierte Sprache, Telegraphic, numerische Ziffern, Kontroll- und
Steuerimpulse u. dgl., zugeordnete Schrittgruppen auf der Grundlage einer Zeitschachtelung zu übertragen.
Bei den bekannten Übertragungssystemen nimmt nun jeder Impuls eine feste Elementposition in der
Schrittgruppe ein. Ein Teil der gewisse Elementpositionen einnehmenden Impulse stellt stets die jeweilige
Augenblicksamplitude der zu übertragenden Information dar, während die die restlichen Positionen
einnehmenden Impulse Kontrollimpulse zur Fehlerüberwachung sind. Auf der Empfangsseite
kann dann durch Amplitudendiskrhninierung die Bedeutung der Signale festgestellt werden, da durch die
Elementposition in der Schrittgruppe die Art der jeweiligen Information festgelegt ist. Ein solches
System weist jedoch den wesentlichen Nachteil auf, daß bei Erhöhung der Zahl der zu übertragenden
unterschiedlichen Informationsarten eine Übertragung über einen einzigen Übertragungsweg nicht
mehr möglich ist, vielmehr zusätzliche Übertragungswege erforderlich sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Codiersystem zu schaffen, daß es ermöglicht, über
einen einzigen Übertragungsweg eine Vielzahl von verschiedenen Informationsarten, beispielsweise Schrittgruppen
mit die jeweilige Augenblicksamplitude der zu übertragenden Information darstellenden Schritten
(beispielsweise Sprache oder Telegraphiezeichen), Kontroll- und Steuerimpulse verschiedenster Art,
Ruf- und Wähhiummern u. dgl., zu übertragen. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß am Anfang jeder Schrittgruppe Anzeigeschritte vorgesehen sind, welche die Art der durch die nachfolgenden
Schritte dieser Gruppe dargestellten Informationen angeben. Es wird also jede Schrittgruppe
in zwei Arten von Schritten unterteilt, nämlich in Schritte, die den Inhalt der zu übertragenden Information
darstellen, und in Schritte, weiche lediglich die jeweilige Informationsart (Sprache, Steuerung,
Überwachung, Rufnummer usw.) der zuerst genannten Schritte anzeigen. Die letzteren Schritte befinden
sich dabei jeweils am Anfang der Schrittgruppe. Da-
Codiersystem für Nachrichtenübertragungen
Anmelder:
Kabushiki JKaisha Hitachi Seisakusho,
Tokio-To
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 4
Als Erfinder benannt:
Takahiko Fukinuki, Tokio-To
Takahiko Fukinuki, Tokio-To
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 17. November 1961 (41263)
mit ist es möglich, den zwischen dem Zeitpunkt der Teilnehmerwahl und der Durchschaltung für die
Übertragung von Steuersignalen dienenden Übertragungsweg sofort nach Durchschaltung zur Informationsübertragung
(Sprache oder Telegraphic) zu verwenden sowie zum Zeitpunkt der Gesprächsbeendigung
als Übertragungsweg für die Kontroll- und Steuerimpulse (beispielsweise Kassierimpulse).
Damit können also über den gleichen Übertragungsweg eine Vielzahl von unterschiedlichen Informationsarten
übertragen werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen. In den
Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Schemaskizze zur Erläuterung eines üblichen Codiersystem für impulsmodulierte Signale,
F i g. 2 eine Schemaskizze zur Erläuterung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems,
Fig. 3 ein Schaltbild einer Übertragungsvorrichtung für das erfindungsgemäße Codiersystem und
F i g. 4 eine Schemaskizze zur Erläuterung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Systems.
Bei einem bekannten Codiersystem für impulsmodulierte Signale, wie es in Fig. 1 angedeutet ist,
wird die zu übertragende Sprache mit 8 kHz abgetastet, wobei die sich ergebende Abtastperiode von
Mikrosekunden als Grundeinheit dient, die ihrer-
609 540/362
Claims (1)
- 3 4seits in vierundzwanzig gleiche Teile unterteilt ist, geben, und zwar auf Grund der logischen Operation von denen jeder eine Schrittgruppe darstellt. Wie in des auf die Empfangsseite übertragenen Anzeige-F i g. 1 gezeigt, ist jede Schrittgruppe aus acht Schrit- signals, und außerdem ein damit synchronisierter ten aufgebaut, von denen sieben der Sprache züge- Zeitgabeimpuls t0, wodurch das UND-Tor so lange ordnet sind, während der verbleibende achte Schritt 5 in seiner offenen Lage gehalten wird, bis die Schrittein Signalschritt ist. Mit diesem System können, wie gruppe beendet ist und die Rufnummer des Teilnehbereits oben dargelegt,, neben der Sprache lediglich mers bzw." Amtes von der Ausgangsklemme ca volleine beschränkte Zahl von anderen Signalen auf der ständig abgegeben worden ist. Auf diese Weise ist es gleichen Leitung übertragen werden, etwa nur Si- möglich, an den Ausgangsklemmen aa, ba bzw. ca gnale, welche die erfolgte Durchschaltung bzw. die io Sprachimpulse, Rufsignale und Signale entsprechend Beendigung der Durchschaltung anzeigen. der Rufnummer eines Teilnehmers oder Amtes zuBei der in Fi g. 2 beispielsweise dargestellten Aus- erhalten.führungsform der Erfindung ist dagegen die Schritt- Mit dem erfindungsgemäßen Codiersystem können gruppe aus neun Schritten zusammengesetzt, von also über eine einzige Übertragungsleitung komplexe denen die beiden ersten Schritte lediglich anzeigen, 15 Impulssignale, d. h. mehrere Informationsarten entweiche Art von Informationen mit dieser Schritt- haltende Signale, übermittelt werden. Die Verwengruppe übertragen werden soll, während die nach- dung einer zusätzlichen Steuerleitung ist daher nicht folgenden sieben Schritte die eigentlichen Infor- erforderlich. Beispielsweise ist es möglich, die Übermationsschritte darstellen, also zur Übertragung von tragungsleitung, welche zum Zeitpunkt der Durch-Sprechimpulsen, Rufsignalen, Teihiehmernummern 20 schaltung der Verbindung als Leitung für die Rufu. dgl. benutzt werden. signale dient, sofort nach der Durchschaltung für dieEin Beispiel einer nach dem erfindungsgemäßen Gesprächsübermittlung zu verwenden. Andererseits Codiersystem arbeitenden Schaltanordnung ist in kann die zur Gesprächsübermittlung verwendete Fig. 3 dargestellt. Diese in eine SendeseiteI und Übertragungsleitung ohne Änderung ihres Zustande eine Empfangsseite Π unterteilte Schaltanordnung 25 nach Beendigung der Durchschaltung sofort wieder umfaßt im wesentlichen einen Torschaltregelkreis I1 für die Übertragung von Trennsignalen, Kassiereinen Hauptregelkreis 2, eine Übertragungsleitung 3, Signalen usw. dienen.einen Zeitgabekreis 4, einen Verzögerungskreis 5,. der Das erfindungsgemäße System ist nicht auf die um jeweils einen Schritt verzögert, Eingangsklemmen Nachrichtenübertragung zwischen Teilnehmern unter- a, b und c, Ausgangsklemmen a?, ba, ca sowie eine 30 einander, Ämtern untereinander und zwischen Teil-Reihe von »UND«-Torschaltkreisen und »ODER«- nehmern und Ämtern beschränkt, sondern kann auch Torschaltkreisen. Die wesentlichen mit dieser Vor- zur Abgabe und für den Empfang von Signalen innerrichtung übertragenen Signale sind ein Impuls- halb eines Amtes während des Vermittlungsvorganges signal t0, das mit dem ersten Schritt der Schrittgruppe dienen. Auch ist es ohne Schwierigkeit möglich, in synchronisiert ist und die Art der mit dieser Schritt- 35 die eigentliche Informationsübermittlung kurze gruppe zu übertragenden Information anzeigt, ein Sondersignale einzuschalten, beispielsweise bei Münz-Impulssignal tv das mit dem zweiten Schritt der fernsprechern Kassierimpulse in die Gesprächsüber-Schrittgruppe synchronisiert ist, und Törschaltsignale tragung. Darüber hinaus bestehen für das erfindungs-H1, n2 und n?. gemäße System eine Vielzahl anderer Anwendungs-Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist die fol- 40 möglichkeiten, beispielsweise in der Datenübertragende: Zum Zweck der Nachrichtenübertragung wer- gung.den beispielsweise auf die Eingangsklemme α der Das erfindungsgemäße System ist auch nicht aufSendeseite I impulsmodulierte Sprachimpulse, auf die die Verwendung nur einer einzigen, aus neun Schrit-Eingangsklemme b Informationsimpulse einer ande- ten zusammengesetzten Schrittgruppe (F i g. 2) be-ren Informationsart und auf die Eingangsklemme c 45 schränkt, sondern es können auch andere Anordnun-der Rufnummer eines Teilnehmers oder eines Amtes gen vorgenommen werden. So zeigt Fig. 4 eineentsprechende Impulse gegeben. Diese Impulse ge- Codierung mit zwei Schrittgruppen aus je siebenlangen dann zu den »UND«-Torschaltkreisen, welche Schritten.von dem Regelkreis 1 und dem in geeigneter Weise Weiterhin besteht die Möglichkeit, das erfindungsprogrammierten Hauptregelkreis 2 derart gesteuert 5° gemäße Codiersystem auch auf Übertragungseinrichsind, daß aus den Torschaltsteuersignalen und den tungen anzuwenden, denen nicht eine Reihenschal-Eingangsimpulsen ein logisches Produkt erhalten tung (Fig. 3), sondern eine Parallelschaltung zuwird, womit ein programmgemäß bestimmtes Über- gründe liegt,
tragungssignal über den »ODER«-Torschaltkreis und Patentanspruch·
die Leitung 3 zur Empfangsseite Π übermittelt wird. 55 ^Auf der Empfangsseite II werden vom Zeitgabe- Codiersystem für eine mit impulsmodulierten kreis 4 Zeitimpulse t0 und t± auf Haltestromkreise Signalen arbeitende Nachrichtenübertragungs-(die Kreise innerhalb der gestrichelten Linien) ge- einrichtung, bei dem jede Schrittgruppe eine Angeben, welche aus »UND«-Toren, »ODER«-Toren zahl von Informationsschritten umfaßt, wobei auf und den einschrittigen Verzögerungskreisen 5 be- 60 der Grundlage einer Zeitschachtelung verschiestehen. Der Zeitgabekreis 4 wird seinerseits durch denen Informationsarten, wie modulierte und ein Synchronisiersignal gesteuert^ wodurch eine logi- codierte Sprache, Telegraphie, numerische Zifsche Operation der erwähnten Schaltkreise ■ erzielt fern, Kontroll- und Steuerimpulse u. dgl., zugewird. Wenn beispielsweise ein Signal 0 zur Anzeige, ordnete Schrittgruppen übertragen werden, d a daß der Inhalt der Schrittgruppe aus einer Ruf- 65 durch gekennzeichnet, daß am Anfang nummer eines Teilnehmers oder Amtes besteht, an jeder Schrittgruppe Anzeigeschritte vorgesehen der Eingangsklemme c ankommt, so wird ein Tor- sind, welche die Art der durch die nachfolgenden schaltsignal n3 an das "entsprechende UND-Tor ge- Schritte dieser Gruppe dargestellten Infor-mationen angeben, so daß es ermöglicht wird, den zwischen dem Zeitpunkt der Teilnehmerwahl und der Durchschaltung für die Übertragung von Steuersignalen dienenden Übertragungsweg sofort nach Durchschaltung zur Informationsübertragung (Sprache oder Telegraphie) zu verwenden sowie zum Zeitpunkt der Gesprächsbeendigung als Übertragungsweg für die Kontroll- und Steuerimpulse.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 907 902.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 540/362 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
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