DE1227502B - Elektrische Eingangsschaltung fuer Fernschreib-Empfangsanlagen mit einem Endgeraet, das die impulscodierten Fernschreibsignale empfaengt - Google Patents
Elektrische Eingangsschaltung fuer Fernschreib-Empfangsanlagen mit einem Endgeraet, das die impulscodierten Fernschreibsignale empfaengtInfo
- Publication number
- DE1227502B DE1227502B DEC37162A DEC0037162A DE1227502B DE 1227502 B DE1227502 B DE 1227502B DE C37162 A DEC37162 A DE C37162A DE C0037162 A DEC0037162 A DE C0037162A DE 1227502 B DE1227502 B DE 1227502B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulses
- transformer
- input circuit
- pulse
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/38—Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
- H04L25/40—Transmitting circuits; Receiving circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/16—Apparatus or circuits at the receiving end
- H04L17/30—Apparatus or circuits at the receiving end using electric or electronic translation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H041
Deutsche Kl.: 21 al-11/06
Nummer: 1227 502
Aktenzeichen: C 37162 VIII a/21 al
Anmeldetag: 14. Oktober 1965
Auslegetag: 27. Oktober 1966
Die Erfindung betrifft eine elektrische Eingangsschaltung für Fernschreib-Empfangsanlagen mit
einem Endgerät, das die impulscodierten Fernschreibsignale empfängt, einem lokalen Impulsgenerator
(Taktgebersystem), der in den Pausen zwischen dem Empfang der Fernschreibsignale die Telegrafenleitung
durch Impulse mit einer ersten, relativ hohen Frequenz abtastet und beim Erkennen des Startschrittbeginns
auf eine zweite, relativ niedrige Frequenz umschaltet, die der Übertragungsgeschwindigkeit der
Fernschreibzeichen-Elemente entspricht, und mit Impulsen dieser Frequenz bis zum Ende des Fernschreibzeichens
eine Mittenabtastung der Zeichen-Elemente durchführt, durch welche Abtastung die in
Serie ankommenden Zeichen-Elemente zwecks Weitergabe in den Fernschreiber in ein Parallelregister
übertragen werden.
Eine derartige Eingangsschaltung mit »Schnellabtastung« der leeren Leitung und »Mittenabtastung«
der nacheinander eintreffenden Codeelemente eines Fernschreibzeichens ist z. B. bekannt aus der britischen
Patentschrift 907 380 (s. insbesondere S. 2, Z. 91, bis S. 3, Z. 43).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Eingangsschaltung dieser Art eine direkte galvänische
Verbindung zwischen der Telegrafenleitung und dem Endgerät zu vermeiden und die Steuerung
des Endgerätes und des Empfangs-Fernschreibers durch den Zustand der Leitung auf eine besonders
einfache, störungsfreie und zuverlässige Weise zu ermöglichen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Fernschreib-Endgerät einen ersten Transformator
mit einer Primärwicklung umfaßt, an welche die Impulse mit der ersten Frequenz vom lokalen Generator
zugeführt werden, ferner einen zweiten Transformator,
von dessen Sekundärwicklung Signale zur Empfangsvorrichtung übermittelt werden, sowie
einen Diodenmodulator, der die Sekundärwicklung des ersten Transformators mit der Primärwicklung
des zweiten Transformators verbindet und somit das Durchlassen der Impulse mit der ersten Frequenz
vom Generator zu der Empfangsvorrichtung steuern kann, so daß die mit dem Endgerät verbundene Fernschreibleitung
den Durchlaßzustand des Modulators in der Weise beeinflußt, daß die von der Sekundärwicklung
des zweiten Transformators an die Empfangsvorrichtung zugeführten Impulse je nachdem,
welcher von den zwei möglichen Zuständen der Telegrafenleitung gerade vorliegt, eine von zwei insgesamt
möglichen Charakteristiken aufweisen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird als Elektrische Eingangsschaltung für
Fernschreib-Empfangsanlagen mit einem
Endgerät, das die impulscodierten
Fernschreibsignale empfängt
Fernschreib-Empfangsanlagen mit einem
Endgerät, das die impulscodierten
Fernschreibsignale empfängt
Anmelder:
Creed & Company Limited,
Croydon, Surrey (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart W, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Frederick Percival Mason, Sutton, Surrey;
John William Peters,
Selsdon, South Croydon, Surrey (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16. Oktober 1964 (42 305)
Charakteristik der an der Sekundärwicklung des zweiten Transformators erscheinenden, den Zustand der
Telegrafenleitung kennzeichnenden Impulse deren relative Polarität verwendet.
In vorteilhafter Weise können die von der Sekundärwicklung des zweiten Transformators empfangenen
Impulse einem Phasendetektor zugeführt werden.
Dabei wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die zwecks Durchführung der Mittenabtastung
bei Beginn eines Fernschreibzeichens erfolgende Umschaltung des Impulsgenerators von der
ersten auf die zweite, relativ niedrige Frequenz durch das Auftreten eines Signals am zweiten Ausgang des
Phasendetektors bewirkt.
In Weiterbildung der Erfindung werden die am ersten Ausgang des Phasendetektors nacheinander
erscheinenden elektrischen Potentiale an die parallelen Eingänge einer Gruppe von Torschaltungen
zugeführt, die durch im Rhythmus der Mittenabtastung an ihre Steuereingänge zugeführte Signale
einzeln und nacheinander leitend gesteuert werden und deren Ausgänge eine Gruppe von bistabilen
Schaltungen steuern, die das Parallelregister bilden.
609 708/259
Der in der Erfindung verwendete Diodenmodulator kann mit Vorteil ein als Diodenbrücke geschalteter
Ringmodulator sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll jetzt mit Bezugnahme auf die Figuren erläutert werden. Es
zeigt
Fig. 1 ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
F i g. 2 einige Wellenformen, die im Ausführungsbeispiel von F i g. 1 auftreten,
Fig. 3 mehr im einzelnen den im Ausführungsbeispiel von F i g. 1 verwendeten Phasendetektor,
Fig. 4 eine teilweise detaillierte Darstellung des im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 verwendeten
Taktgebersystems,
F i g. 5 und 6 Blockschemata anderer Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind die beiden Leiter 1 und 2 einer Telegrafenleitung mit
Anzapfungen der Sekundärwicklung eines ersten Transformators 3 und der Sekundärwicklung eines
zweiten Transformators 4 verbunden. Diese zwei
Wicklungen sind durch einen aus den Halbleiterdioden 5, 6 bzw. 7 und 8 bestehenden symmetrischen
Dioden-Ringmodulator miteinander verbunden. Die Primärwicklung des Transformators 3 wird durch
elektrische Impulse von einem Taktgebersystem 9 gespeist, und die Sekundärwicklung des Transformators
4 speist ihr Ausgangssignal in das empfangsseitige Endgerät über gewisse andere Schaltungseinheiten ein,
die später beschrieben werden sollen.
Die .auf der Leitung 1, 2 empfangenen Telegrafensignale
verkörpern einen von zwei elektrischen Zuständen (z. B. »Doppelstrom«-Betriebsweise); angenommen
sei, daß bei einem Trennschritt-Zustand der Leitung (dies ist der normale Leitungszüstand) der
Leiter 1 'gegenüber dem Leiter 2 negativ ist, während
bei einem Zeichenschritt-Zustand der Leitung der Leiter 2 gegenüber dem Leiter 1 negativ ist. Bei der
in Fig. 1 gezeigten Verbindung der Dioden werden für den Trennschritt-Zustand der Leitung die der
Primärwicklung des Transformators 3 zugeführten Impulse über die Sekundärwicklung des Transformators
4 mit der einen Polarität übertragen, während die Polarität dieser Impulse für einen Zeichenschritt-Zustand
der Leitung gegenüber der Polarität für den Trennschritt-Zustand umgekehrt wird.
Es soll nun die Funktionsweise der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform unter normalen Betriebsbedingungen
erläutert werden. Bei Empfang einer neuen Signalkombination über die Eingangsleitung 1
ist es wünschenswert, die Beginnzeit dieses neuen Signals mit einem hohen Maß an Genauigkeit zu bestimmen.
Aus diesem Grund liefert die Taktgebereinheit 9 normalerweise Impulse mit relativ hoher
Frequenz. Bei Empfang von üblichen 50-Bd-Telegrafiesignalen auf der Eingangsleitung wäre eine passende
Frequenz für den normalen Impulszug der der Primärwicklung des Transformators 3 zugeführten
Signale etwa 10 kHz. Dies zeigt die Zeile B von F i g. 2, und zwar in ihrem Teil X. Solange die Leitung
im Trennschritt-Zustand bleibt, in welchem Leiter 1 gegenüber Leiter 2 negativ ist, haben die Impulse
an der Sekundärwicklung des Transformators 4, die einem Phasendetektor 10 zugeführt werden, eine
erste Polarität; dagegen haben diese Impulse bei einem Zustandswechsel der Leitung eine zweite Polarität.
Solange diese Impulse in ihrer ersten Polarität bleiben, d. h. solange die Leitung noch im Trennschritt-Zustand
bleibt, erscheinen die vom Phasendetektor empfangenen Impulse an der Ausgangsklemme
11 dieses Phasendetektors. Diese Ausgangsklemme speist eine Gruppe von UND-Torschaltungen
mit je zwei Eingängen, nämlich 12, 13, 14, 15 und 16. Da jedoch diese Torschaltungen in diesem Zeitpunkt
sämtlich gesperrt sind, hat dieses Ausgangssignal an der Ausgangsklemme 11 keine Wirkung.
Der Beginn einer Signalkombination wird durch das Eintreffen eines Zeichenschritts auf der Leitung 1, 2
angezeigt, worauf Leiter 1 gegenüber Leiter 2 positiv wird. Im Ergebnis wird die Polarität der Impulse .an
der Sekundärwicklung von Transformator 4 und somit die Polarität der Eingangsimpulse des Phasendetektors
10 umgekehrt. Hier sei bemerkt, daß der Phasendetektor 10 an einem weiteren Eingang noch
zusätzliche Eingangsimpulse von der Taktgeberein-
ao heit 9 erhält, die als Bezugsimpulse dienen, um die Phase der vom Transformator 4 empfangenen Impulse
zu bestimmen. Entspricht die Polarität dieser Impulse derjenigen der Zeichenschritte, so erscheint
ein Ausgangssignal nicht mehr an der Ausgangsklemme 11 des Phasendetektors, sondern jetzt an der
Ausgangsklemme 17. Dieses Ausgangssignal wird dem Taktgebersystem 9 zugeführt und bewirkt zweierlei.
Zum einen wird die Zufuhr von Impulsen mit der relativ hohen Frequenz von 10 kHz unterbrochen
und durch Impulse ersetzt, von denen jeder etwa in der Zeitlage des Mittelpunkts eines Codeelementes
der Signalkombination auftritt; zum anderen wird die obenerwähnte Torschaltungsgruppe 12 bis 16
entsperrt.
Da die über die Leitung 1, 2 ankommenden Signale 50-Bd-Telegrafiesignale sind, erscheint der erste der
vom Taktgebersystem 9 zugeführten Abtastimpulse 30 ms nach dem Impuls, der vom Phasendetektor 10
an dem Eingang des Taktgebersystems zugeführt wird.
Dieser Impuls ist der erste einer Reihe von fünf solchen Impulsen mit 20 ms Abstand. Es sind dies die Impulse
yl bis y5 in Fig. 2, ZeileB. Folglich wird der Leitungszustand
im Mittelpunkt eines jeden Elementes des Permutationscodes durch Zuführung eines der
y-Impulse an die Primärwicklung des Transformators
3 mit dem Ergebnis abgetastet, daß dieser Impuls von der Sekundärwicklung des Transformators 4
an den Phasendetektor mit einer Polarität zugeführt wird, die davon abhängt, ob die Leitung dann auf
Trenn- oder Zeichenschrittpotential liegt. Im ersten Fall verläßt der Impuls den Phasendetektor 10 über
dessen Ausgangsklemme 11, im zweiten Fall über dessen Ausgangsklemme 17. Der letztere Impuls hat
keine weiteren Auswirkungen. Wie erinnerlich, werden die fünf Torschaltungen 12 bis 16 durch Signale
vom Taktgebersystem leitend gesteuert. Dies geschieht durch individuelle und sukzessive Beaufschlagung
des einen ihrer je zwei Eingangsleiter vom Taktgebersystem 9 aus, und zwar jeweils im Zeitpunkt
einer Abtastung. Folglich wird für jedes beliebige Element, für das die Leitung sich im Trennschritt-Zustand
befindet, die entsprechende Torschaltung geöffnet und stellt die entsprechende von fünf bistabilen
Speicherschaltungen 18 bis 22 in den Trennschritt-Zustand ein.
Kurz nach dem Öfinungsimpuls für Torschaltung 16 erzeugt das Taktgebersystem 9 ein Ausgangssignal,
das über die Verbindung 23 an die empfangsseitige
i 227 502
Fernschreibvorrichtung 24 zugeführt wird. Dies bewirkt
eine »Verständigung« des Fernschreibers, daß das Telegrafiezeichen vollständig empfangen und in
den bistabilen Schaltungen gespeichert worden ist. Daher spricht der Fernschreiber in wohlbekannter
Weise auf diese fünf Eingangssignale an; ist dieser Vorgang abgeschlossen, so übermittelt er ein Ausgangssignal
über die Ausgangsleitung 25, und dieses stellt sämtliche bistabilen Schaltungen in den Ruhezustand
zurück. Kurz nachdem das Taktgebersystem das Signal über den Leiter 25 übermittelt hat, wird
es wieder in seinen normalen Zustand zurückgeschaltet, in dem es Impulse mit der relativ hohen Frequenz
erzeugt.
Wie man sieht, kann man dadurch, daß man die Leitung vor der Ankunft des Telegrafiesignals schnell
abtastet, den Beginnzeitpunkt der Signalkombination mit einem beträchtlichen Maß von Genauigkeit bestimmen. Dagegen ist eine solche Abtastgeschwindigkeit
ganz zwecklos, sobald der Beginn eines TeIegrafiezeichens erkannt worden ist. Von diesem Zeitpunkt
an sind nur noch Abtastungen in den Mittelpunkt der fünf Permutationselemente der Codekombination
oder nahe diesen Mittelpunkten erforderlich. Folglich wird der das Taktgebersystem bildende Impulsgenerator
darm in den relativ niederfrequenten Betriebszustand umgeschaltet, in dem er die fünf Abtastimpulse
für die direkte Leitungsabtastung erzeugt. Sobald die Behandlung eines Zeichens vollständig
abgeschlossen ist, kehrt das Taktgebersystem, wie schon bemerkt, in seinen Normalzustand zurück.
Diese fünf Abtastimpulse sind zeitlich voneinander getrennt, und der Fluß der schnellen Impulse hat zu
dieser Zeit keinerlei Einfluß auf das Ansprechen des Fernschreib-Empfangsgerätes auf die Schrittübergänge
in den ankommenden Signalen. Diese Eigenschaft erleichtert die Planung und den Aufbau der
Vorrichtung, der die Ergebnisse der Abtastungen zugeführt werden.
In der soeben beschriebenen Anordnung können die direkt mit den Leitungskreisen verbundenen Bauelemente,
also die Transformatoren 3 und 4 und die Dioden 5, 6, 7 und 8 des Ringmodulators, auf hohe
Grenzbelastungen geeicht sein, um Leitungsstromstößen und Störeinflüssen zu widerstehen; dies beeinträchtigt
jedoch nicht den »telegrafischen« Betrieb. Zum Beispiel könnten die Dioden für Grenzbelastungen
von 2 Ampere ausgelegt sein.
Fig. 3 zeigt eine relativ einfache Ausführungsform eines Phasendetektors, wie er in dem Schaltungsbeispiel
von Fig. 1 verwendet werden kann. Im Eingangsteil dieser Schaltung befindet sich ein aus
zwei gleich großen Widerständen 27 und 28 bestehender Spannungsteiler, dessen Mittelpunkt geerdet ist.
Diese Mittelpunktserdung schafft ein Bezugspotential für den Phasendetektor. Der Wirkungssinn der
Transformatoren 3 und 4 ist so gewählt, daß ein Trennschritt-Zustand auf der Leitung bei Auftreten
eines Impulses, der die Klemme 29 der Primärwicklung von Transformator 3 positiv macht, ein positives
Potential an Klemme 30 und ein negatives Potential an Klemme 31 der Sekundärwicklung von Transformator
4 bewirkt. Ist die Leitung im Zeichenschritt-Zustand, so werden diese Bedingungen für die Ausgangsklemmen
des Transformators 4 umgekehrt.
Die Ausgänge des Transformators 4 sind mit zwei UND-Torschaltungen 32 und 33 verbunden, von
denen jede ihren zweiten Ausgang mit dem Ausgang des Taktgebersystems 9 verbunden hat. Folglich bewirkt
jeder Impuls, der die Ausgangsklemme 30 positiv macht, einen Ausgangsimpuls ,an der Ausgangsklemme
11, während ein Impuls, der die Ausgangsklemme 31 positiv macht, einen Ausgangsimpuls an
der Ausgangsklemme 17 bewirkt. Somit zieht die Erzeugung eines positiven Impulses durch das Taktgebersystem
9 während eines Trennschritt-Zustandes der Leitung das Erscheinen des positiven Impulses
ίο an der Ausgangsklemme 11 nach sich, während an
Klemme 17 kein Impuls erscheint. Entsprechend erscheint der positive Impuis bei einem Zeichenschritt-Zustand
der Leitung an Klemme 17, während Klemme U keinen Impuls liefert.
Die Fig. 4 zeigt ein Blockschema des Taktgebersystems;
dabei befindet sich das eigentliche Taktgebersystem innerhalb der gestrichelten Linienbegrenzung.
Diese Figur umfaßt auch die Klemme 11 und die Torschaltungen 12 bis 16 sowie auch die Klemme
ao 17 und einen Teil des Transformators 3.
Die Wirkungsweise dieser Schaltung kann am einfachsten durch die Beschreibung eines Betriebszyklus
verständlich gemacht werden, wie er während des Empfangs eines Telegrafiezeichens abläuft.
Während des Ruhezustandes der Leitung, in dem ein Trennschritt-Zustand herrscht, erzeugt ein zum
Taktgebersystem gehörender astabiler Multivibrator 50 Impulse mit einer Frequenz von ungefähr 10 kHz.
Diese Impulse durchlaufen eine Torschaltung 51 mit einem Sperreingang und eine ODER-Torschaltung
52, von der aus sie an die Klemme 29 des Transformators 3 zugeführt werden. Infolge des Trennschritt-Zustandes
der Leitung werden die Impulse über den Diodenmodulator an Klemme 11 zugeführt und erreichen
von dort die oben bereits erwähnten Torschaltungen 12 bis 16. Die letzteren sind in «diesem
Zeitpunkt sämtlich gesperrt, weil der mit 53 bezeichnete Sechstufenzähler sich in diesem Zeitpunkt in seinem
Null- bzw. Ruhezustand befindet. Folglich liefern die Torschaltungen keine Ausgangssignale.
Sobald die Leitung vom Trenn- zum Zeichenschritt-Zustand
übergeht, erscheinen die vom Taktgebersystem an Klemme 29 zugeführten Impulse nicht
mehr an Klemme 11, sondern an Klemme 17. Diese Impulse werden über eine mit einem Sperreingang
versehene Torschaltung 54 an ein Flip-Flop 55 zugeführt. Dieses führt, wenn es durch den ersten auf dem
Eingangsleiter 17 empfangenen Impuls umgekippt wurde, sein Ausgangspotential über den Leiter 56 an
eine andere ODER-Torschaltung 57 zu, deren Ausgang einerseits die Torschaltung 51 sperrt und somit
die Zufuhr von Impulsen vom Multivibrator 50 unterbindet und andererseits ,auch die Torschaltung 54
sperrt. Dies geschieht deshalb, weil das Flip-Flop 55 nach Beendigung seiner Aufgabe, die Zufuhr der
schnellen Impulse zu unterbinden, keine weitere Funktion zu erfüllen hat.
Das Ausgangssignal des Flip-Flop 55 läuft über ein Differenzierglied 58, das es in einen kurzen Impuls
umsetzt, und dieser schaltet eine normalerweise im ähnlichen Zustand befindliche bistabile Schaltung
59 in ihren 1-Zustand um. Der 1-Ausgang der bistabilen
Schaltung 59 bewirkt zweierlei: zum einen wird an einen zweiten Eingang der ODER-Torschaltung
57 ein weiterer Impuls zugeführt, um sicherzustellen, daß die letztere die beiden Sperrgitter 51 und 54 bestimmungsgemäß
steuern kann, und zum anderen wird ein zweiter astabiler Multivibrator 60 »ange-
stoßen«. Das Ausgangssignal des letzteren ist eine Rechteckwelle von 50 Hz (bei einer Telegrafiergeschwindigkeit
von 50 Bd)3 und die von diesem Multivibrator gelieferten Impulse werden einem Differenzierglied
61 zugeführt. Die obere Ausgangsklemme des Differenziergliedes 61 liefert einen Impuls
bei jeder negativen Flanke des Rechteckwellensignals vom Multivibrator 60, und die untere Ausgangsklemme
liefert einen Impuls für jede positive Flanke. Die an der oberen Ausgangsklemme des Differenziergliedes
erzeugten Impulse dienen zur Fortschaltung des Zählers 53, von dem jed6r Ausgang — außer dem
O-Ausgang — eine der Torschaltungen 12 bis 16 steuert. Folglich wird jede dieser Torschaltungen für
ein Zeitintervall leitend gesteuert, der wenigstens das zu diesem Zeitraum gehörende Codeelement umfaßt.
Die von der unteren Ausgangsklemme des Differenziergliedes ausgehenden Impulse werden über die
schon erwähnte ODER-Torschaltung 52 an die Klemme 29 des zum Modulator gehörenden Transformators
zugeführt. Folglich werden die nunmehr erzeugten langsamen Impulse sowohl an den Diodenmodulator
als auch an die Abtasttorschaltungen zugeführt.
Für jedes Codeelement schaltet der Zähler 53 einmal fort, so daß alle Torschaltungen der Reihe nach
— jeweils nur eine — leitend gesteuert werden.
Dies dauert bis zum sechsten Schritt des Zählers im Ergebnis des sechsten Impulses an der oberen
Ausgangsklemme des Differenziergliedes 61 fort, weleher
Impuls den Zähler in seinen Null- oder Ruhezustand zurückschaltet. Sobald der Zähler seinen
Ruhezustand erreicht hat, wird das Ausgangssignal der O-Stufe an das Differenzierglied 63 zugeführt,
und dieses stellt die bistabile Schaltung 59 in ihren Null- oder Ruhezustand zurück.
Die Zurückstellung der bistabilen Schaltung 59 löscht das Ausgangssignal an deren 1-Ausgang, womit
der Multivibrator 60 gestoppt wird. Es werden also keine Abtastimpulse mehr geliefert. Überdies
bewirkt der Wegfall des 1-Ausganges der bistabilen Schaltung auch ein Wegfallen des Eingangssignals für
die ODER-Torschaltung 57. Somit entfallen die Sperrbedingungen für die beiden Torschaltungen 51
und 54, so daß die Torschaltungen 51 und 52 jetzt die schnellen Impulse zum Diodenmodulator durchlassen
können. Außerdem kann die Torschaltung 54 jetzt auf jeden einen Zeichenschritt-Zustand .auf der
Leitung anzeigenden Impuls ansprechen (genauer gesagt: dem Flip-Flop 55 das Ansprechen darauf ermöglichen).
Da die Funktion der Eingangsschaltung bisher nur in Verbindung mit der »Doppelstrom«-Betriebsweise
auf der Telegrafenleitung beschrieben wurde, sind an der Schaltung einige Änderungen erforderlich, um
ihren Betrieb in der »Einfachstrom«-Arbeitsweise zu
ermöglichen. Hierbei ist einer der beiden Zustände der »Kein Strom«-Zustand; dabei ist der Modulator
»neutralisiert«, und somit werden keine Impulse an den Phasendetektor zugeführt. Es ist also für diesen
Zustand keine zuverlässige Anzeige möglich, so daß die nun unter Bezugnahme auf Fig. 5 zu beschreibende
Schaltung gegenüber der oben beschriebenen abgeändert werden muß. Diese Abänderung besteht
in zusätzlichen Schaltungseinheiten und Bauteilen für die Mischung der von der örtlichen Impulsquelle abgeleiteten
Impulse mit vom zweiten Transformator abgeleiteten Impulsen und Zuführung des Gemisches
an den Phasendetektor 10. Die Bauteile sind vorzugsweise zwei zusätzliche, auf »schwebendem« Potential
befindliche Transformatorwicklungen, von denen jede in Reihe mit einem der Leiter liegt, die den zweiten
Transformator 4 mit dem Phasendetektor 10 verbinden. Diese zwei Wicklungen können, wie gezeigt, auf
einem besonderen Transformator untergebracht sein, oder, wenn dies erwünscht ist, auf dem ersten Transformator
3, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
Im Betrieb bewirkt ein Trennstrom auf der Leitung die Abgabe eines positiven Impulses an der Ausgangsklemme
A des zweiten Transformators 4 und eines negativen Impulses an seiner Ausgangsklemmen?
mit Amplituden von beispielsweise 1V. Liegen diese Bedingungen vor und haben die von der Wicklung
WA zum Phasendetektor übermittelten Impulse eine Amplitude von beispielsweise —0,5 V und die von
der Wicklung WB zum Phasendetektor 10 übermittelten Impulse eine Amplitude von +0,5 V, so empfangen
die Klemmen PDA und PDB Impulse mit den Amplituden +1V - 0,5 V, d. h. + 0,5 V bzw. -1V
+ 0,5V, d.h. -0,5V.
Fließt kein Leitungsstrom — d. h. also bei einem Zeichenschritt-Zustand der Leitung —, so befinden
sich die Klemmen A und B auf dem Potential Null, und die Klemme PDA empfängt nur die Impulse von
der Wicklung WA, d. h. —0,5 V, während die Klemme PDB nur die Impulse von der Wicklung WB,
d.h. +0,5 V empfängt.
Im »Doppelstrom«-Betrieb wurden bei einem Trennschritt-Zustand der Leitung den Klemmen PDA
bzw. PDB Impulse von +1V bzw. —IV und bei
einem Zeichenschritt-Zustand der Leitung Impulse von — 1V bzw. +1 V zugeführt werden. Im soeben
beschriebenen Einfachstrom-Betrieb werden an diese Klemmen für den Trenn- bzw. Zeichenschritt-Zustand
(bei dem letzteren führt die Leitung keinen Strom) Impulse von +0,5 V und —0,5 V bzw. —0,5 V und
+0,5 V zugeführt. Somit ist für den Phasendetektor 10 der einzige Unterschied zwischen dem »Einfach«-
und dem »Doppelstrom«-Betrieb eine Änderung der Impulsspannungen. Ist diese Änderung aus irgendeinem
Grund unerwünscht, so kann sie durch entsprechende Änderung der Transformatorwindungszahlen
oder durch zusätzliche Verstärkung an den Klemmen BDA und PDB kompensiert werden. Für
eine rasche Umschaltung zwischen Einfach- und Doppelstrom-Betrieb kann eine einfache Schaltvorrichtung
vorgesehen werden.
Claims (6)
1. Elektrische Eingangsschaltung für Fernschreib-Empfangsanlagen mit einem Endgerät,
das die impulscodierten Fernschreibsignale empfängt, einem lokalen Impulsgenerator (Taktgebersystem),
der in den Pausen zwischen dem Emp- ' fang der Fernschreibsignale die Telegrafenleitung
durch Impulse mit einer ersten, relativ hohen Frequenz abtastet und beim Erkennen des Startschrittbeginns
auf eine zweite, relativ niedrige Frequenz umschaltet, die der Übertragungsgeschwindigkeit
der Fernschreibzeichen-Elemente entspricht, und mit Impulsen dieser Frequenz bis
zum Ende des Fernschreibzeichens eine Mittenabtastung der Zeichen-Elemente durchführt,
durch welche Abtastung die in Serie ankommen-
den Zeichen-Elemente zwecks Weitergabe in den Fernschreiber in ein Parallelregister übertragen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernschreib-Endgerät einen ersten Transformator
(3 in Fi g. 1) mit einer Primärwicklung umfaßt, an welche die Impulse mit der ersten
Frequenz vom lokalen Generator (9 in Fig. 1) zugeführt werden, ferner einen zweiten Transformator
(4), von dessen Sekundärwicklung Signale zur Empfangsvorrichtung übermittelt werden, sowie
einen Diodenmodulator (5, 6, 7, 8), der die Sekundärwicklung des ersten Transformators mit
der Primärwicklung des zweiten Transformators verbindet und somit das Durchlassen der Impulse
mit der ersten Frequenz vom Generator zu der Empfangsvorrichtung steuern kann, so daß die
mit dem Endgerät verbundene Fernschreibleitung den Durchlaßzustand des Modulators in der
Weise beeinflußt, daß die von der Sekundärwicklung des zweiten Transformators an die Empfangsvorrichtung
zugeführten Impulse je nachdem, welcher von den zwei möglichen Zuständen der Telegrafenleitung gerade vorliegt, eine von
zwei insgesamt möglichen Charakteristiken .aufweisen.
2. Eingangsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Charakteristik der
an der Sekundärwicklung des zweiten Transformators (4) erscheinenden, den Zustand der Telegrafenleitung
kennzeichnenden Impulse deren relative Polarität verwendet wird.
3. Eingangsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Sekundärwicklung
des zweiten Transformators (4) empfangenen Impulse einem Phasendetektor (10) zugeführt
werden, der, je nachdem, ob die Telegrafenleitung gerade im Trenn- oder im Zeichenschritt-Zustand
ist, an dem ersten oder dem zweiten seiner Ausgänge Signale abgibt.
4. Eingangsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwecks Durchführung
der Mittenabtastung bei Beginn eines Fernschreibzeichens erfolgende Umschaltung des Impulsgenerators
(9) von der ersten auf die zweite, relativ niedrige Frequenz durch das Auftreten
eines Signals am zweiten Ausgang des Phasendetektors (10) bewirkt wird.
5. Eingangsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am ersten Ausgang
des Phasendetektors (10) nacheinander erscheinenden elektrischen Potentiale an die parallelen
Eingänge einer Gruppe von Torschaltungen (12 bis 16) zugeführt werden, die durch im Rhythmus
der Mittenabtastung an ihre Steuereingänge zugeführte Signale einzeln und nacheinander leitend
gesteuert werden und deren Ausgänge eine Gruppe von bistabilen Schaltungen (18 bis 22)
steuern, die das Parallelregister bilden.
6. Eingangsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Diodenmodulator ein als Diodenbrücke geschalteter Ringmodulator ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 708/259 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB42305/64A GB1057647A (en) | 1964-10-16 | 1964-10-16 | Improvements in or relating to teleprinter apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1227502B true DE1227502B (de) | 1966-10-27 |
Family
ID=10423847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC37162A Pending DE1227502B (de) | 1964-10-16 | 1965-10-14 | Elektrische Eingangsschaltung fuer Fernschreib-Empfangsanlagen mit einem Endgeraet, das die impulscodierten Fernschreibsignale empfaengt |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3404233A (de) |
BE (1) | BE670843A (de) |
CH (1) | CH431611A (de) |
DE (1) | DE1227502B (de) |
FR (1) | FR1450182A (de) |
GB (1) | GB1057647A (de) |
NL (1) | NL6513047A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3818134A (en) * | 1973-01-02 | 1974-06-18 | Us Navy | Apparatus for converting teletypewriter signals for use in digital logic circuits |
JPS5250101A (en) * | 1975-10-20 | 1977-04-21 | Toshiba Corp | Start-stop synchronism control system |
JPS5851457B2 (ja) * | 1978-12-28 | 1983-11-16 | 富士通株式会社 | 時分割多重伝送装置 |
US5001756A (en) * | 1989-08-11 | 1991-03-19 | Motorola, Inc. | Decryption device with variable clock |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE488187A (de) * | 1948-04-01 | |||
NL291216A (de) * | 1962-04-07 |
-
1964
- 1964-10-16 GB GB42305/64A patent/GB1057647A/en not_active Expired
-
1965
- 1965-09-16 US US487836A patent/US3404233A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-10-08 NL NL6513047A patent/NL6513047A/xx unknown
- 1965-10-13 BE BE670843D patent/BE670843A/xx unknown
- 1965-10-14 DE DEC37162A patent/DE1227502B/de active Pending
- 1965-10-14 CH CH1420865A patent/CH431611A/de unknown
- 1965-10-15 FR FR35092A patent/FR1450182A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE670843A (de) | 1966-04-13 |
FR1450182A (fr) | 1966-05-06 |
GB1057647A (en) | 1967-02-01 |
CH431611A (de) | 1967-03-15 |
US3404233A (en) | 1968-10-01 |
NL6513047A (de) | 1966-04-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2417124A1 (de) | Methode zur datenuebertragung und system zur anwendung dieser methode | |
EP0345564B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Rückgewinnung eines Bittaktes aus einem empfangenen digitalen Nachrichtensignal | |
DE1213480B (de) | Codiersystem fuer Nachrichtenuebertragungen | |
EP0323488B1 (de) | Einrichtung zur potentialfreien übertragung von digitalen signalen in seriellen netzwerken mit bitweiser arbitrierung | |
DE1226635B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Fest-stellung fehlerhafter Impulsregenerierverstaerker | |
DE1227502B (de) | Elektrische Eingangsschaltung fuer Fernschreib-Empfangsanlagen mit einem Endgeraet, das die impulscodierten Fernschreibsignale empfaengt | |
DE945036C (de) | Anordnung zur Permutation von Impulsgruppen | |
DE2423195A1 (de) | Wartungsvorrichtung | |
EP0198263B1 (de) | Schaltungsanordnung zur erdfreien Übertragung digitaler Signale über Trennstellen | |
DE1197935B (de) | Code-Umsetzungsschaltung, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2906750A1 (de) | Impulsdetektorkreis mit hoher eingangsimpedanz | |
DE2546422C2 (de) | Zweidraht-Vollduplex-Datenübertragungsverfahren und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens | |
DE1081496B (de) | Verfahren und Einrichtung zum UEbertragen von Telegraphierzeichen | |
DE2156873B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur fernsteuerung mittels den einzelnen befehlen zugeordneten impulsbildern | |
DE2850129A1 (de) | Schaltungsanordnung zur umwandlung von binaeren digitalsignalen in pseudoternaere wechselimpulse | |
DE945994C (de) | Einrichtung zum Dekodieren von gemaess einem P-Zykluskode impulskodemodulierten Signalen | |
DE2263004A1 (de) | Zeitmultiplex-demultiplex-system | |
DE2206203A1 (de) | Einrichtung zur uebertragung von elektrischen signalen | |
DE2324201A1 (de) | Uebertragungsverfahren und sender- und empfaengerseitige schaltungsanordnung zur gleichzeitigen uebertragung zweier signale unter einsatz eines uebertragungskanals mittels kombinierter pulsdauer- und pulsamplitudenmodulation | |
EP0468234B1 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Störsicherheit bei Gefahrenmeldeanlagen | |
DE2157497A1 (de) | Anordnung und Empfang zum Aussenden von Signalen | |
DE2310940B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Anschließen von Telegrafieteilnehmern an Wechselstrom-Übertragungseinrichtungen und Vermittlungsanlagen | |
DE1219066B (de) | UEbertragungsverfahren fuer elektrische Daten | |
EP0038509A1 (de) | Logikschaltung zum Vermeiden eines Verriegelungszustandes zwischen voneinander entfernten Datenbussen | |
DE1059983B (de) | Zeitmultiplexuebertragungssystem |