DE1059983B - Zeitmultiplexuebertragungssystem - Google Patents
ZeitmultiplexuebertragungssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Impulsübertragungsanlage zur Übertragung einer großen Anzahl von
Kanälen, bei der insbesondere Gruppen von Telegrafiekanälen an der Stelle von Telefoniekanälen in das
Impulsübertragungssystem eingefügt werden können.
Es sind bereits Impulsübertragungssysteme zur gleichzeitigen Übertragung mehrerer Nachrichten bekanntgeworden,
bei denen der Augenblickswert der zu übertragenden Nachrichtenwelle während einer
sehr kurzen Zeitspanne periodisch abgetastet wird. Die so erhaltene Abtastamplitude wird dann dazu verwendet,
um einen oder mehrere beliebige Parameter der sogenannten Kanalimpulse zu modifizieren. Dieser
Abtastvorgang wird für jeden zu übertragenden Kanal während der sogenannten Abtastperiode einmal durchgeführt.
Empfangsseitig werden die den einzelnen Kanälen entsprechenden Impulse getrennt und zur
Wiederherstellung des ursprünglichen Signals verwendet. Um eine Trennung der verschiedenen Kanälen
zugehörigen Kanalimpulse zu ermöglichen, wird allgemein ein Synchronisiersignal mit übertragen, z. B.
als Signal am Beginn einer jeden Abtastperiode, wobei sich dieses Synchronisiersignal durch irgendeine
beliebige Charakteristik von den übrigen Kanalimpulsen unterscheidet.
Soll nun mit Hilfe eines derartigen Systems eine sehr große Anzahl von Kanälen übertragen werden,
so ergeben sich bei der Synchronisation der Anordnung wesentliche Schwierigkeiten, vor allem bei der
Trennung der einzelnen Impulse, wenn für eine derart große Kanalzahl nur ein Synchronisierimpuls je Abtastperiode
verwendet wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Synchronisierverfahren vorzuschlagen, das diese Schwierigkeiten
beseitigt, insbesondere dann, wenn eine Mehrzahl von Telegrafiekanälen an Stelle von Telefoniekanälen
in ein Mehrkanal-Impulsübertragungssystem eingeblendet wird. Dies wird in einem Zeitmultiplexübertragungssystem
mit η Kanälen, bei dem an Stelle der einzelnen Kanäle gegebener Bandbreite j e m Unterkanäle
geringerer Bandbreite übertragen werden sollen, gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß sendeseitig
alle Kanäle in η Gruppen mit je m Kanälen aufgeteilt werden, daß in jeder Abtastperiode ein Hauptsynchronisierimpuls
und η Hilfssynchronisierimpulse sowie m Gruppen von Impulszügen mit je einem
Hauptsynchronisierimpuls derart übertragen werden, daß die η Kanalimpulse verschiedenen Kanälen in verschiedenen
Gruppen zugeordnet sind, und daß empfangsseitig mit Hilfe der Hauptsynchronisierimpulse
und der Hilfssynchronisierimpulse zwei Gruppen von Impulszügen erzeugt werden, die die Auswahl der
Kanalimpulse steuern.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung Zeitmultiplexübertragungssystem
Anmelder:
Le Materiel Telephonique,
Societe Anonyme,
Boulogne-Billancourt, Seine (Frankreich.)
Societe Anonyme,
Boulogne-Billancourt, Seine (Frankreich.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspiucttte Priorität:
Frankreich, vom 16. Oktober 1953
Gaston X. Potier1 Boulogne-Billancourt, Seine
(Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
(Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
werden durch die Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform klar werden, die in Verbindung mit
den Figuren gegeben wird.
Fig. 1 zeigt die sendeseitige Anordnung einer Mehrkanalmultiplexanlage für eine große Anzahl von
Kanälen gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 zeigt die zugehörige Empfangsanordnung;
Fig. 3 zeigt Impulsdiagramme, die der Erklärung der Anordnungen nach Fig. 4 und 5 dienen;
Fig. 4 zeigt eine Anordnung gemäß der Erfindung für die Einblendung von Telegrafiekanälen in eine
sendeseitige Einrichtung gemäß Fig. 1, und
Fig. 5 zeigt die entsprechende Empfangseinrichtung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine an sich bekannte Mehrkanal-Nachrichtenübertragungsanlage mit einer großen
Anzahl von Kanälen dargestellt, in der eine Anordnung gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
Das hierbei gezeigte Telefoniesystem habe z. B. 24 Kanäle. Um die Figur zu vereinfachen, sind stellvertretend
für alle Kanäle nur vier Kanäle gezeigt. Es ist jedoch klar, daß ein Impulsverteiler 1 für die
entsprechende Anzahl der Kanäle eingerichtet sein muß. Jeder Kanal enthält eine Signalquelle 2, 3,4
und 5 und einen dazu gehörigen Kanalmodulator 6, 7, 8 und 9. Ein Impulsgenerator 10 liefert alle für die
Funktion der Anordnung notwendigen Impulse. Impulse mit einer geeigneten Wiederholungsfrequenz
werden an den Impulsverteilerl angelegt, der diese Impulse nacheinander zyklisch an die entsprechenden
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Kanalmodulatoren 6 bis 9 und an einen Generator für die Synchronisierimpulse 12 liefert. Jeder Kanalmodulator,
wie etwa 6, ist dafür eingerichtet, irgendeinen Parameter eines Impulses zu modifizieren,
dessen Zeitlage innerhalb der durch die Wiederholungszeit der Synchronisierimpulse festgelegten Periode
den der entsprechenden Signalquelle zugeordneten Kanal repräsentiert. In der betrachteten Ausführungsform handelt es sich um Modulatoren, mit deren Hilfe
die Kanalimpulse zeitmoduliert werden. Die Synchronisierimpulse unterscheiden sich durch ein besonderes
Merkmal von den übrigen Kanalimpulsen, z. B. können zwei Impulse verwendet werden, die durch einen vorbestimmten
zeitlichen Abstand voneinander getrennt sind, so daß sie empfangsseitig in bekannter Weise
von den übrigen Kanalimpulsen getrennt werden können. Die Ausgangssignale der Kanalmodulatoren 6,
7, 8 und 9 und des Synchronisiersignalgenerators 12 werden in einer Mischstufell gemischt und erscheinen
an der Ausgangsklemme 13. Von dort können sie mit Hilfe beliebiger Übertragungsmedien an den Empfangsort
übertragen werden.
In Fig. 2 ist schematisch die empfangsseitige Anordnung dargestellt. Die aufgenommenen Signale sind
mit denen an der Klemme 13 (Fig. 1) identisch und gelangen über die Klemme 13' an eine Synchronisier-Impulstrennstufe
15. Die derart erhaltenen Synchronisierimpulse werden an eine Verteilerschaltung 16
gegeben, die z. B. eine elektronische Zählkette sein kann und durch einen Impulsgenerator 14 gesteuert
und durch die Impulse aus der Trennstufe 15 synchronisiert wird. Die Verteilerschaltung 16 liefert nun nacheinander
und zyklisch an ihren Ausgangsklemmen Impulse, deren Dauer dem jedem Kanal zugewiesenen
Zeitintervall entspricht. Diese an verschiedenen Klemmen auftretenden Ausgangsimpulse der Schaltung 16
werden den elektronischen Torschaltungen 17,18,19 und 20 zugeführt. Die zeitmodulierten Kanalimpulse,
die ebenfalls im Ausgangskreis der Synchronisiertrennstufe 15 auftreten, werden gleichzeitig den Eingängen
der elektronischen Torschaltungen 17 bis 20 zugeführt, so daß die verschiedenen Kanalimpulse an
den zugehörigen Demodulationsschaltungen 21, 22, 23 und 24 auftreten. Am Ausgang dieser Demodulationsstufen
treten an den entsprechenden Klemmen 25, 26, 27 und 28 längenmodulierte Impulse auf, die in üblicher
Weise zur Wiederherstellung der ursprünglichen, von den Signalquellen 2, 3, 4 und 5 in Fig. 1
stammenden Signalwellen verwendet werden.
In Fig. 3 sind die Impulsformen an den verschiedenen Punkten der Schaltungen gemäß den Fig. 1, 2, 4
und 5 dargestellt. In 29 (Fig. 3) sind die Synchronisierimpulse, wie sie am Ausgang des Generators 12
(Fig. 1) auftreten, in 30 Kanalimpulse entsprechend einem Kanal und in 31 Kanalimpulse entsprechend
einem zweiten Kanal dargestellt.
In Fig. 4 ist eine Schaltungsanordnung zur Einfügung von Telegrafiekanälen gezeigt, die gemäß der
Erfindung arbeitet und in Mehrfachtelefonieübertragungssystemen ähnlich denen der Fig. 1 und 2 verwendet
werden kann. In diesem Fall sollen beispielsweise sieben Telegrafiekanäle an Stelle eines Telefoniekanals
übertragen werden. Innerhalb der gestrichelt gezeichneten rechteckigen Umrandung 32 ist eine
Impulsverteileranordnung gezeigt, die z. B. aus einem elektronischen Ringzähler bestehen kann, der durch
die Synchronisierimpulse 29 der Fig. 3 gesteuert werden kann. Diese Impulse liegen, vom Generator 12
in Fig. 1 kommend, an der Klemme 33, und damit werden an den Ausgangsklemmen 35, 36, 37 und 38
Impulse erhalten, deren Dauer dem Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Synchronisierimpulsen
der Reihe 29 entspricht, und deren Impulswiederholungsfrequenz achtmal kleiner ist. Die an den
verschiedenen Anzapfungen auftretenden Impulse sind gegeneinander um jeweils eine Impulsdauer
gegenüber den an der vorhergehenden Anzapfung verschoben. Die Leitung 39 ist in Verbindung mit dem
Ringzähler 34 dargestellt, um die Ringverbindung des Zählers anzudeuten. In Fig. 3 sind bei 36' die an der
Klemme 36 in Fig. 4 und in 37' die an der Klemme 37 in Fig. 4 auftretenden Impulse dargestellt. In
dieser Fig. 4 sind nur drei Telegrafiekanäle gezeigt, denen die entsprechenden Telegrafiesignalquellen 40,
41 und 42 zugeordnet sind. Es ist jedoch klar, daß die anderen vier Kanäle des 7-Kanal-Telegrafiesystems in
gleicher Weise wie die dargestellten Kanäle an entsprechenden Anzapfpunkten zwischen der Zählschaltung
34 und dem gemeinsamen Punkt 43 angeordnet werden können. Jede der Stufen 44, 45 und
46 enthält eine elektronische Torschaltung, die die Telegrafiesignale dann an den gemeinsamen Punkt 43
hindurchläßt, wenn ein Steuerimpuls von der entsprechenden Ausgangsklemme der Zählschaltung 34
gleichzeitig anwesend ist. Dann tritt an der Ausgangsklemme 43 ein komplexes Telegrafiesignal auf, das
einem Modulator 47 zugeführt wird. Eines der Ausgangssignale des Zählers 34, z. B. das an der Klemme
35, wird einem Synchronisierimpulsgenerator 48 zugeführt, der Synchronisierimpulse liefert, die in dieser
besonderen Ausführungsform durch zeitmodulierte Kanalimpulse dargestellt werden mit einer die Synchronisierimpulse
darstellenden vorbestimmten Zeitauslenkung.
An der Eingangsklemme 49 kommen Kanalimpulse an, die den Arbeitszeitpunkt einerseits des Synchro·-
nisierimpulsgenerators 48 und andererseits des Modulators 47 bestimmen. Die am Ausgang des Modulators
47 auftretenden Impulse und die Ausgangsimpulse des Synchronisierimpulsgenerators 48 werden
einer Mischstufe 73 zugeführt, der ebenfalls über die Leitung 74 die Signale anderer Kanäle des Mehrkanaltelefoniesystems
zugeführt werden. Diese in Fig. 4 dargestellte Anordnung kann also an Stelle eines Telefoniekanals in einem System wie in Fig. 1
angeschaltet werden. Es ist jedoch leicht einzusehen, daß in dem Fall, in dem zwei Telefoniekanäle durch
zwei Gruppen von je sieben Telegrafiekanälen ersetzt werden sollen, der in Fig. 4 mit 32 bezeichnete Impulsverteiler
gemeinsam für beide Gruppentelegrafieanordnungen verwendet werden kann. Das Zeitintervall,
während dessen das Abtasten eines Telegrafiekanals einer Gruppe durchgeführt wird, ist durch die
Koinzidenz zwischen einem Ausgangsimpuls aus dem Verteiler 32, der den abzutastenden Telegrafiekanal
der Gruppe bestimmt, und dem Kanalimpuls des Telefoniesystems festgelegt, der dem für die Übertragung
des Telegrafiekanals entsprechenden Telefoniekanal entspricht. Ebenso ist das Zeitintervall, während
dessen ein Telegrafiekanal einer anderen Gruppe abgetastet wird, die an Stelle eines anderen Telefoniekanals
eingefügt ist, durch die Koinzidenz zwischen einem Ausgangsimpuls der Verteileranordnung 32
und einem Kanalimpuls eines anderen Telefoniekanals bestimmt. Die aus der Telegrafiesignalquelle 40 stammenden
Telegrafiesignale werden während der Dauer der Impulse 36' abgetastet, und am Ausgang des
Modulators 47 entstehen Ausgangsimpulse entsprechend den Impulsen 51, 52, 53, 54, 55, 56 und 57 (Fig. 3),
die in Abhängigkeit von den Signalen von sieben
Claims (4)
1. Zeitmultiplexübertragtmgssystem mit η Kanälen, bei dem an Stelle der einzelnen Kanäle
gegebener Bandbreite je m Unterkanäle geringerer Bandbreite übertragen werden sollen, dadurch gekennzeichnet,
daß sendeseitig alle Kanäle in η Gruppen mit je m Kanälen aufgeteilt werden,
daß in jeder Abtastperiode ein Hauptsynchronisierimpuls übertragen wird, daß η Hilfssynchronisierimpulse,
m Gruppen von Impulszügen mit je einem Hauptsynchronisierimpuls und η Kanalimpulse
übertragen werden, die verschiedenen Kanälen in verschiedenen Gruppen entsprechen,
und daß empfangsseitig aus den Hauptsynchronisierimpulsen und den Hilfssynchronisierimpulsen
zwei Gruppen von Impulszügen gebildet werden, mit deren Hilfe die Auswahl der einzelnen Kanalimpulse
gesteuert wird.
2. Zeitmultiplexübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig
durch die Synchronisierimpulse gesteuert η Impulszüge erzeugt werden, deren Einzelimpulse
die Dauer von Kanalimpulsen aufweisen und deren Impulswiederholungsfrequenz der der Hauptsynchronisierimpulse
entspricht, und daß diese derart erzeugten Impulszüge gegeneinander um je eine Kanalperiode verschoben sind, daß weiterhin
durch die Hilfssynchronisierimpulse gesteuert m + 1 Impulszüge erzeugt werden, die die Kanäle
in einer Gruppe kennzeichnen, und deren Wiederholungsfrequenz der Abtastfrequenz des Übertragungssystems
entspricht, während die Dauer jedes Impulses gleich dem zeitlichen Abstand zweier
aufeinanderfolgender HauptsynchiOmsierimpulse ist, und daß diese Impulszüge jeweils um die Dauer
eines Impulses gegeneinander verschoben sind, so daß mit Hilfe dieser genannten zwei Gruppen von
Impulszügen die Kanalimpulse ausgewählt und den entsprechenden Demodulatoren zugeführt werden.
3. Zeitmultiplexübertragungssystem nach Anspruch 1 und 2 zur wechselzeitigen Übertragung
von (n · m) — 1 Nachrichtenkanälen, bei der diese (« · n) —1 Nachrichtenkanäle in (ra—1) Gruppen
von m Kanälen und eine Gruppe von m — 1 Kanälen aufgeteilt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
in jedem Abtastzyklus ein Hauptsynchronisierimpuls, ein Hilfssynchronisierimpuls, η — 1 zu verschiedenen
Gruppen gehörige Kanalimpulse, m — 1 Gruppen von Impulsen mit einem Hauptsynchronisierimpuls
und η Kanalimpulse erzeugt und übertragen werden, und daß empfangsseitig zwei
Gruppen von Impulszügen zur Trennung der Kanalimpulse gebildet werden.
4. Zeitmultiplexübertragungssystem nach Anspruch 1 bis 3 zur wechselzeitigen Übertragung
von n-m Nachrichtenkanälen, die in η Gruppen von je m Kanälen aufgeteilt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß sendeseitig in jedem Abtastzyklus nacheinander m Impulszüge mit je einem Hauptsynchronisierimpuls
und jeweils verschiedenen Gruppen zugehörigen η Kanalimpulsen erzeugt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1059983X | 1953-10-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1059983B true DE1059983B (de) | 1959-06-25 |
Family
ID=9599359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM24846A Pending DE1059983B (de) | 1953-10-16 | 1954-10-15 | Zeitmultiplexuebertragungssystem |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1059983B (de) |
FR (1) | FR1096855A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1156128B (de) * | 1959-07-03 | 1963-10-24 | Varta Pertrix Union Ges Mit Be | Braunstein-Elektrode fuer galvanische Primaerelemente |
DE1228680B (de) * | 1961-12-29 | 1966-11-17 | Csf | Zeitmultiplexsystem |
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CH257894A (de) * | 1946-04-10 | 1948-10-31 | Patelhold Patentverwertung | Verfahren und Einrichtung zur Nachrichtenübertragung mit modulierten Impulsen. |
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1953
- 1953-10-16 FR FR1096855D patent/FR1096855A/fr not_active Expired
-
1954
- 1954-10-15 DE DEM24846A patent/DE1059983B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1096855A (fr) | 1955-06-27 |
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