DE1003822B - Sendeanordnung zur wechselzeitigen UEbertragung einer Vielzahl von Nachrichten mit modulierten elektrischen Impulsen - Google Patents
Sendeanordnung zur wechselzeitigen UEbertragung einer Vielzahl von Nachrichten mit modulierten elektrischen ImpulsenInfo
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Description
Die Fernübertragung einer Vielzahl von Nachrichten über einen einzigen Übertragungskanal mit Hilfe
von modulierten elektrischen Impulsen geschieht nach bekannten Verfahren in der Weise, daß man zunächst
senderseitig eine Impulsfolge, die z. B. bei η meinandergeschachtelten
Impulskanälen die «-fache Impulsfrequenz eines Einzelkanals besitzt, und diese Impulsfolge dann zum Zwecke der Modulation einer
der Anzahl der Impulskanäle entsprechenden Anzahl von Modulationsstufen zuführt. In jeder einzelnen
Modulationsstufe wird aus der erzeugten Impulsfolge von «-fächer Einzelkanalfrequenz eine Impulsfolge
von Einzelkanalfrequenz abgesondert und anschließend der Modulation mit einer Nachricht unterworfen.
Nach erfolgter Modulation werden dann sämtliche mit einer anderen Nachricht modulierten Impulsfolgen,
die ihrer Herkunft entsprechend alle um denselben Betrag zeitlich gegeneinander verschoben sind, wieder
zusammengemischt und mit dem so entstandenen modulierten Impulssummenkanal der w-fachen Einzelkanalfrequenz
eine hochfrequente Trägerwelle für die Ausstrahlung der Nachrichten getastet.
Nun arbeitet aber ein nach diesem Prinzip aufgebauter Sender, energetisch gesehen, unter Umständen
sehr unrationell, da man mit ihm z. B. nicht die Möglichkeit besitzt, die gerade nicht mit einer Nachricht
belegten und daher überflüssigen Impulskanäle von der Fernübertragung etwa durch Abschalten dieser
Kanäle auszuschließen. Vielmehr ist man in jedem Fall darauf angewiesen, sämtliche η Impulskanäle des
Summenkanals zu erzeugen und auf den Übertragungsweg zu geben, also auch diejenigen, die im Augenblick
leer laufen und daher nicht zur Nachrichtenübertragung benötigt werden. Dies ist aber ein für
die Energiebilanz solcher Sendeanordnungen sehr nachteiliger Umstand, da bei diesen älteren Verfahren
somit immer auch die Energie für die leer laufenden Impulskanäle aufgebracht werden muß. Die Erfindung
befaßt sich mit einem Vorschlag, die hiermit verbundene unnütze Energievergeudung auszuschließen oder
zumindest herabzusetzen.
Zuweilen besteht auch die Aufgabe, den Nachrichtenumfang
einer zunächst nur für wenige Impulskanäle gebauten Mehrfachnachrichtenübertragungsanlage zu
erweitern, falls sich dies durch anwachsenden Nachrichtenbedarf der Strecke im Laufe der Zeit für notwendig
erweist. Auch in solchen Fällen empfiehlt es sich, senderseitig das erfindungsgemäße Verfahren zu
verwenden, da sich bei einem gemäß der Erfindung aufgebauten Sender in einfachster Weise eine dem erhöhten
Nachrichtenbedarf entsprechende Erhöhung der Kanalzähl durchführen läßt. Diese geschieht stufenweise,
und es ist dann von Stufe zu Stufe jeweils nur ein kleines Zusatzgerät erforderlich, für dessen An-Sendeanordnung
zur wechselzeitigen
Übertragung einer Vielzahl von
Nachrichten mit modulierten elektrischen
Impulsen
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H., Berlin NW 87,
Sickingenstr. 71
Sickingenstr. 71
Dipl.-Ing. Helmut Oberbeck, Ulm/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
schluß an der ursprünglichen Anlage entsprechende Anschlußmöglichkeiten vorgesehen sind.
Die Erfindung besteht darin, daß der Summenkanal zur Ermöglichung einer stufenweisen Erhöhung oder
Verminderung der Kanalzahl aus einer Anzahl von zeitlich ineinandergeschachtelten Impulsfolgen geringer
Impulsfolgefrequenz (Impulsgruppen) aufgebaut ist, die ihrerseits jede für sich mehrere Impulskanäle
umfassen, und daß eine Vergleichsvorrichtung zur Ermöglichung eines Phasenvergleichs des durch Mischung
erzeugten Summenkanals mit einer äquidistanten Impulsfolge derselben Impulsfolgefrequenz
und Mittel vorgesehen sind, mit denen es möglich ist, die Impulse im Summenkanal vor ihrer Modulation
auf Äquidistanz zu bringen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, jede Impulsgruppe
dabei als periodische Impulsfolge auszubilden, deren Impulsfolgefrequenz bei einer Aufteilung des
Impulssummenkanals z. B. in η Gruppen gleich dem η-ten Teil der Impulsfolgefrequenz des Impulssummenkanals
zu wählen ist und wobei die einzelnen Impulsgruppen derart zeitlich gegeneinander verschoben
sein mögen, daß bei ihrer Ineinanderschachtelung auch die Impulse der Gruppen untereinander in der
Gesamtimpulsfolge des Impulssummenkanals wechselzeitig aufeinanderfolgen. Außerdem erweist es sich
als vorteilhaft, die erste Impulsgruppe ζ. B. in einem zentralen Hauptgerät zu erzeugen und für die Ableitung
jeder weiteren Impulsgruppe jeweils ein an dieses anzuschließendes Zusatzgerät vorzusehen, Ferner
mögen Schaltmittel vorgesehen sein, die ein wahl-
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weises Zu- oder Abschalten der einzelnen Impulsgruppen gestatten.
An Hand der in den Abbildungen beschriebenen Ausführungsbeispiele sei das erfindungsgemäße Verfahren
näher erläutert.
Abb. 1 zeigt die schematische Darstellung einer gemäß
der Erfindung geschalteten Sendeanoordnung, mit welcher es z. B. möglich ist, den die verschiedenen
Nachrichten wechsel zeitig übertragenden Impulssummenkanal
aus vier verschiedenen ineinandergeschachtelten Impulsgruppen, von welchen jede nur ein Viertel
der Impulsfolgefrequenz des Impulssummenkanals besitzt, aufzubauen und diese Impulsgruppen ganz
nach Belieben für die Fernübertragung von Nachrichten heranzuziehen oder von ihr auszuschließen. In
dem hier beschriebenen Beispiel soll jede einzelne Impulsgruppe1 aus sechs bzw. fünf (die erste Impulsgruppe
umfaßt nur fünf Nutzkanäle, da der erste Impuls dieser Gruppe nicht moduliert wird, sondern nach
entsprechender Umformung als Synchronisierungsimpuls dient) unter sich gleichen Impulskanälen von
Einzelkanalfrequenz bestehen und insgesamt vier solcher Gruppen vorgesehen sein. Die Impulsfolgefrequenz
einer Impulsgruppe soll in dem beschriebenen Beispiel 48 kHz betragen, so daß die Impulsfolgefrequenz
des gesamten Impulssummenkanals, der sich durch Ineinanderschachtelung sämtlicher vier Gruppen
miteinander ergeben soll, 192 kHz beträgt. Wird die Impulsfolgefrequenz eines Einzelkanals mit 8 kHz angenommen,
so umfaßt der gesamte Impulssummenkanal also vierundzwanzig verschiedene Kanäle (dreiundzwanzig
Nutzkanäle und ein Synchronisierkanal). In der mit 1 bezeichneten Stufe, die den Ausgangspunkt
der Anlage darstellt, wird zunächst eine der Einzelkanalfrequenz entsprechende Sinusspannung
von 8 kHz erzeugt. Diese wird nach bekannten Verfahren in der Stufe 2 auf 48 kHz vervielfacht, was der
Impulsfolgefrequenz der diesem Beispiel zugrunde gelegten Impulsgruppen entspricht, und anschließend
einerseits der Stufe 3 zugeführt, andererseits in der mit 36 bezeichneten. Stufe noch einer Frequenzvervielfachung
auf die Impulsfolgefrequenz des gesamten Impulssummenkanals unterworfen. Diese beträgt, wie
schon gesagt, 192 kHz. Es sei erwähnt, daß man natürlich auch den umgekehrten Weg einschlagen kann, indem
man 48 kHz als Grundfrequenz wählt und hieraus die 8-kHz-Frequenzen durch Frequenzteilung gewinnt.
Die Stufe 3 stellt eine Impulsableitstufe dar, die aus der von der Stufe 2 gelieferten 48-kHz-Sinus.spannung
eine Impulsfolge aus äquidistanten Rechteckimpulsen derselben Impulsfolgefrequenz erzeugt. Diese in der
Abb. 2 a zu sehende Impulsfolge stellt bereits die erste Impulsgruppe zum Aufbau des Impulssummenkanals
dar. Sie wird im folgenden den mit 4 bis 9 bezeichneten Modulations- und Ausblendstufem zugeführt, in
welchen zunächst eine Auftrennung in sechs verschiedene,
in Abb. 2a mit den. Ziffern 1 bis 6 gekennzeichnete Einzelkanäle erfolgt. Zu diesem Zweck wird die
in dem Sinusgenerator 1 erzeugte Sinusspannung der Einzelkanalfrequenz von 8 kHz nach vorheriger
Phasenverschiebung in jeder einzelnen der mit 4 bis 9 bezeichneten Stufen in etwas anderer Phasenlage mit
der von 3 kommenden 48-kHz-Impulsfolge überlagert,
womit erreicht wird, daß in jeder Stufe jeweils ein bestimmter Impuls höher gehoben wird als sämtliche
anderen, und daher von diesen abgetrennt und der Modulation unterworfen werden kann. Der erste in
der Stufe 4 herausgehobene Impuls dieser Gruppe wird dabei allerdings von einer Modulation ausgeschlossen,
da er nach entsprechender Umformung als Synchronisierimpuls verwendet werden soll. Er wird
in den Stufen 45 und 46 zuerst verzögert, dann verdoppelt und schließlich als Doppelimpuls der Mischstufe
33 zugeleitet, in welcher, wie später ausgeführt wird, die Wiedervereinigung mit den anderen, inzwischen
modulierten Impulsen, zu einem Summenkanal erfolgt. In der Abb. 2b werden z. B. zwei in der Phase
verschieden gelagerte Sinusspannungen gezeigt, mit welchen man in der Lage ist, aus der Gruppenimpulsfolge
(Abb. 2 a) die mit 2 und 4 bezeichneten Impulskanäle herauszuheben. Die für die Zuführung der
niederfrequenten Nachrichtenspannung benötigten Zuführungsleitungen, welche ebenfalls zu den Modulationsstufen
führen sollten, sind der besseren Übersichtlichkeit halber nicht in die Zeichnung aufgenommen.
Zur Wiedervereinigung der einzelnen modulierten Impulskanäle läßt man die Modulationsstufen 5
bis 9, welche für die erste Impulsgruppe vorgesehen sind, beispielsweise auf einen gemeinsamen Widerstand
arbeiten, womit erreicht wird, daß an diesem die nunmehr modulierte erste 48-kHz-Gruppenimpulsfolge
als Teilsummenkanal abgegriffen werden kann. Sie wird anschließend zur Umformung der in den
Modulationsstufen zunächst erzeugten Impulsamplitudenmodulation in die zur Fernübertragung vorteilhaftere
Impulsphasenmodulation der mit 10 bezeichneten Modulationsumformerstufe zugeführt.
Die in der Impulsableitstufe 3 erzeugte Impulsfolge wird nun weiterhin, wie dies in der Abb. 2 c zum Ausdruck
kommt, um einen bestimmten Betrag zeitlich verschoben, was in der Verzögerungsstufe 11 erfolgt,
und anschließend wieder in derselben Weise, wie dies oben für die Mcdulations.stufen 5 bis 9 beschrieben
wurde, den Modulationsstufen 12 bis 17 zugeleitet, wo ebenfalls eine Addition mit den vom Sinusgenerator 1
kommenden Sinusspannungen entsprechender Phase zur Heraushebung und Modulation der Einzelkanäle
durchgeführt wird. Der Vorgang ist derselbe wie der für die Modulationsstufen 5 bis 9 beschriebene. In den
Stufen 18 und 19 werden die in der Stufe 11 verzögerten Impulse im folgenden jeweils um dieselben Beträge
nochmals verzögert (Abb. 2d und 2e) und diese so entstandenen Impulsgruppen in den Modulationsstufen
20 bis 25 bzw. 26 bis 31 ebenfalls, wie oben beschrieben, weiterverarbeitet. Die von den vier verschiedenen
Impulsgruppen herrührenden Teilsummenkanäle werden nach ihrer Modulation aus Nebensprechgründen
jedoch nicht gleich zu einem einzigen Impulssummenkanal vereinigt, sondern zunächst erst paarweise in
alternierender Reihenfolge zusammengefaßt, so daß sich im folgenden nur noch zwei amplitudenmodulierte
Teilsummenkanäle einer Impulsfolgefrequenz von 96 kHz ergeben. Diese werden in den Modulationsumformerstufen
10 und 32 weiterhin in zwei entsprechende zeitmodulierte Teilsummenkanäle umgewandelt,
und erst nach erfolgter Modulationsumformung werden diese beiden Teilsummenkanäle zusammen mit
dem Synchronisierimpuls in der Mischstufe 33 zu einem einzigen zeitmodulierten Impulssummenkanal
vereinigt und mit diesem der Dezimeterwellensender 34 getastet.
Mit der beschriebenen Anordnung hat man es nun in der Hand, je nach Bedarf einzelne, den Impulssummenkanal
aufbauende Impulsgruppen (Abb. 2 a, 2c, 2 d und 2e) zu- oder abzuschalten. Hat man z. B.
nur sechs bis elf Gespräche zu übertragen, so beschränkt man sich zweckmäßig auf die ersten beiden
in den Modulationsstufen 5 bis 9 und 12 bis 17 modulierten Impulsgruppen, die beiden anderen Impulsgruppen
werden abgeschaltet. Der aus diesen beiden
Impulsgruppen durch Zusammenmischung entstehende
Impulssummenkanal ist in Abb. 2f dargestellt. Da in diesem Fall, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, die
Impulse im Impulssummenkanal jedoch nicht mehr in gleichen zeitlichen Abständen aufeinanderfolgen, was
aus hier nicht näher zu erläuternden Gründen unerwünscht ist, empfiehlt es sich, die die Verzögerung
der Impulsgruppen eventuell bewirkenden Laufzeitketten variabel zu gestalten, so daß die Äquidistanz
der Impulse im Impulssummenkanal durch einfaches Verändern der elektrischen Länge dieser Laufzeitketten
hergestellt werden kann. Im Falle einer Beschränkung auf nur zwei Impulsgruppen kann natürlich auch so
vorgegangen werden, die Ineinanderschachtelung anstatt mit der ersten und zweiten Impulsgruppe mit
der ersten und dritten Impulsgruppe auszuführen, wobei die Äquidistanz der Impulse nicht gestört wäre
(vgl. Abb. 2). Zur wahlweisen Zu- oder Abschaltung der einzelnen Impulsgruppen sind in den Verzögerungsstufen 11, 18 und 19 entsprechende Schalter an-
gebracht, welche ein rasches Zu- oder Abschalten dieser Stufen ermöglichen.
Es ist ohne weiteres einzusehen, daß sich eine nach dem beschriebenen Prinzip aufgebaute Sendeanordnung
hervorragend auch dort verwenden läßt, wo zwar zunächst mit einer geringeren Zahl von Nutzkanälen
auszukommen ist, im Laufe der Zeit sich jedoch eine Erweiterung der Anlage als notwendig
erweist. Kann z. B. der Nachrichtenverkehr der Strecke anfangs mit elf Nutzkanälen bewältigt werden,
so genügt es, sich zuerst auf die beiden ersten Impulsgruppen allein zu beschränken. Die für die Erzeugung
der beiden anderen Impulsgruppen vorgesehenen Verzögerungsstufen 18 und 19 mit ihren dazugehörigen
Modulationsaggregaten 20 bis 25 und 26 bis 31 sowie den Dioden 40 und 41 erübrigen sich und können daher
ganz weggelassen werden, was natürlich eine erhebliche Materialersparnis bedeutet. Faßt man zweckmäßigerweise
jeweils eine Verzögerungsstufe mit den dazugehörigen Modulationsstufen und der Trenndiode
zu einem Zusatzgerät oder Einschub zusammen, so läßt sich also die Kanalzahl der Anlage durch bloßes
Zuschalten solcher Zusatzgeräte um jeweils sechs weitere Kanäle pro Zusatzgerät bis zum Erreichen der
maximalen Kanalzahl erhöhen.
Da der zur Tastung des Dezimeterwellensenders 34 dienende zeitmodulierte Impulssummenkanal, wie
beschrieben, durch Ineinanderschachtelung von einzelnen zeitlich gegeneinander verschobenen Impulsfolgen,
den sogenannten »Impulsgruppen« entstanden ist, läßt sich eine genaue Äquidistanz der einzelnen Impulse
des Summenkanals untereinander nicht ohne weiteres erreichen. Die Abstände der einzelnen Impulse des
Impulssummenkanals miteinander können unter Umständen recht starken Schwankungen unterworfen
sein, die z. B. von gewissen Streuungen der Schaltelemente, insbesondere einer verschiedenen Bemessung
der für eine Verzögerung eventuell benutzten Laufzeitketten herrühren. Um diese Fehlerquelle zu
beseitigen bzw. auf ein Mindestmaß herabzusetzen, ist daher noch eine Vergleichsvorrichtung vorgesehen,
welche einen Phasenvergleich des durch Mischung erzeugten Impulssummenkanals mit einer äquidistanten
Impulsfolge derselben Impulsfolgefrequenz gestattet.
Ein solcher Vergleich wird bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 1 z. B. in der mit 35 bezeichneten
Vergleichsstufe durchgeführt, welche einerseits den durch Ineinanderschachtelung der in den Stufen 3, 11,
18 und 19 abgeleiteten Impulsgruppen entstandenen Impulssummenkanal, andererseits eine in der Stufe 36
durch Frequenzvervielfachung gewonnene 192-kHz-Impulsfolge, zugeführt bekommt. Der Impulssummenkanal wird wieder, wie oben, durch gemeinsames
Arbeiten der Stufen 3, 11, 18 und 19 diesmal allerdings vor der Modulation auf den Widerstand 37
erzeugt. Die Dioden 38, 39, 40 und 41 dienen lediglich zur Trennung der einzelnen Stufen, untereinander. An
einem an die Stufe 35 angeschlossenen Kathodenstrahloszillographen
47 lassen sich geringste Phasenabweichungen der durch Ineinanderschachtelung entstandenen Impulsfolge von der auf direktem Wege
in der Stufe 36 erzeugten Impulsfolge derselben Impulsfolgefrequenz sofort feststellen und durch
entsprechende Maßnahmen, z. B. Verkürzung oder Verlängerung der in den Stufen 11, 18 und 19 vorhandenen
veränderlichen Laufzeitketten, korrigieren.
Abb. 3 zeigt, wie sich eine ungleichmäßige Bemessung der Laufzeitketten auf die Äquidistanz der
Impulse des Summenkanals auswirken kann. In Abb. 3a, 3b, 3c und 3d sind die jeweils in den
ImpUilsableit- und Verzögerungsstufen 3, 11,18 und 19 erzeugten Gruppenimpulsfolgen dargestellt, die durch
unterschiedliche Bemessung der für die Verzögerung benutzten Laufzeitketten um verschiedene Beträge
zeitlich gegeneinander verschoben sind. Der durch Mischung dieser vier Impulsfolgen entstehende
Summenkanal (Abb. 3e) hat daher keine Äquidistanz der Impulse untereinander aufzuweisen. Die Impulse
folgen in unregelmäßigen Abständen aufeinander. Der oben beschriebene visuelle Vergleich mit einer auf
direktem Wege erzeugten 192-kHz-Impulsfolge gestattet jedoch, diesen Fehler zu beheben.
Der soeben beschriebene Vergleich, in der Stufe 35 bezog sich auf die von den Stufen 3, 11, 18 und 19
kommende, durch Mischung entstandene Impulsfolge vor deren Modulation. Nun können aber auch durch
den Modulationsprozeß sowie die Modulaitionsumformung
gewisse ähnlich gelagerte Phasenfehler in Erscheinung treten. Um auch diese ausgleichen zu
können, ist noch eine weitere Vergleichsstufe 42 mit dem dazugehörigen Kathodenstrahloszillogra.phen 43
vorgesehen. In dieser Vergleichsstufe erfolgt ein Vergleich des von, der Mischstufe 33 herkommenden
Impulssummenkanals, der an dieser Stelle die Modulationsstufen, sowie die Modulationsumformung bereits
hinter sich, hat, mit der in der Stufe 36 auf direktem Wege erzeugten Impulsfolge derselben Kanalfrequenz.
Da. jeder Impuls des Impulssummenkanals in den Modulationsumformerstufen 11 bzw. 32 jedoch eine
gewisse Phasenverzögerung erleidet (vgl. Abb. 4 mit dazugehöriger Beschreibung), ist es zum Zwecke des
Vergleichs notwendig, auch die dem Vergleich dienende, von 36 kommende 192-kHz-Impulsfo'!ge
derselben Verzögerung zu unterwerfen. Dies geschieht in der Verzögerungsstufe 44.
Zur Erzielung einer guten Äquidistanz der Impulse des Impulssummenkanals ist es im übrigen unerläßlich,
sämtliche Impulsgruppen vor Durchlaufen der Modulationsumformerstufen 10 bzw. 32 bzw. νοτ ihrer
Modulation einer Amplitudenbegrenzung zu unterwerfen. Wie sich eine unterschiedliche Amplitude bei
fehlender Modulation auf die Ruhelage der Impulse im Impulssummenkanal auswirken würde, ist in den
Abb. 4 a bis 4d veranschaulicht. In Abb. 4 a ist ein Impuls mit drei verschiedenen Amplitudenwerten vor
seinem Eintritt in eine Modulationsumformerstufe gezeichnet. Nun geht nach bekannten Verfahren die
Umwandlung einer Amplitudenmodulation in eine Zeitmodulation über einen amplitudenmodulierten
Sägezahn und einen hieraus durch Beschnei dung
gewonnenen breitenmodulierten Impuls vor sich. Denselben Umwandlungen ist natürlich auch der in
seiner Amplitude schwankende Impuls der Abb. 4 a bei Durchlaufen der Modulationsumfoirmerstufen unterworfen.
Abb. 4 b zeigt die den drei Amplituden werten entsprechenden Sägezähne, Abb. 4c die- durch Beschneidung
dieser Sägezähne entstehenden Impulse unterschiedlicher Breite, und in Abb. 4 d sind schließlich
die an der hinteren Flanke dieser Impulse abgeleiteten', für den Impulssummenkanal bestimmten
Impulse zu erkennen, die je nach der Amplitude des ursprünglichen Impulses der Abb. 4 a eine andere
Ruhelage im Impulssummenkanal bekommen (Lage 1, 2 und 3).
In dem bis jetzt beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde zur Ableitung verschiedener zeitlich gegeneinander
verschobener Impulsgruppen so< vorgegangen, daß zunächst aus einer 48-kHz-Sinusspannung eine
Impulsfolge derselben Impulsfolgefrequenz abgeleitet und diese dann schrittweise in mehreren Verzögerungsstufen
gewissen Phasenverschiebungen unterworfen wurde. Dieses Verfahren einer schrittweisen Weiterverzögerung,
welches auch der Schaltungsanordnung gemäß Abb. 1 zugrunde liegt, hat jedoch den Nachteil,
daß bei Ausfall einer der ersten Impulsgruppen bzw. der entsprechenden Verzögerungsstufe auch alle
folgenden ausfallen wurden. Besser ist es daher, zur
Ableitung der einzelnen Impulsgruppen jeweils auf die ursprünglich erzeugte Gruppenimpulsfolge zurückzugreifen
und zur Ableitung der zweiten, dritten und vierten. Impulsgruppe diese dann jeweils um den einfachen,
doppelten und dreifachen Kanalabstand zu verzögern.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann sich die Ableitung von verschiedenen, jeweils um
Kanalbreite verzögerten Impulsfolgen auch so vollziehen, daß die zur Ableitung der ersten Impulsfolge
dienende 48-kHz-Sinusspannung mehrere Male selbst in der Phase verschoben wird und dann erst aus diesen
gegeneinander phasenverschobenen Sinusspannungen die gewünschten Impulsfolgen abgeleitet werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß die in den Modulationsstufen durchgeführte Heraushebung einzelner
Impulskanäle aus den Gruppenimpulsfolgen statt mit phasenverschobenen Sinusspannungen von Einzelkanalfrequenz
auch durch Überlagerung mit periodischen Torimpulsen von Einzelkanalfrequenz erfolgen
kann. Diese werden für jede Modulationsstufe durch eine geeignete, mit Abzapfungen versehene
Laufzeitkette derart verzögert, daß in jeder einzelnen Modulationsstufe ein anderer Impuls aus der 48-kHz-Gruppenimpulsfolge
herausgehoben und daher von den übrigen abgetrennt werden kann. Dieser Fall ist z. B.
in Abb. 5 a bis 5 d für die mit den Ziffern 1, 2 und 3 bezeichneten Impulskanäle dargestellt.
Claims (13)
1. Sendeanordnung zur Fernübertragung einer So
Vielzahl von Nachrichten mit modulierten elektrischen Impulsen über einen einzigen, durch
zeitliche Ineinanderschachtelung der einzelnen Impulskanäle entstandenen Übertragungskanal
(Summenkanal), dadurch gekennzeichnet, daß der Summenkanal zur Ermöglichung einer stufenweisen
Erhöhung oder Verminderung der Kanalzahl aus einer Anzahl von zeitlich ineinandergeschachtelten
Impulsfolgen geringer Impulsfolgefrequenz (Impulsgruppen) aufgebaut ist, die
ihrerseits jede für sich mehrere Impulskanäle umfassen, und daß eine Vergleichsvorrichtung zur
Ermöglichung eines Phasenvergleichs des durch Mischung erzeugten Summenkanals mit einer
äquidistanten Impulsfolge derselben Impulsfolgefrequenz und Mittel vorgesehen sind, mit denen
es möglich ist, die Impulse im Summenkanal vor ihrer Modulation auf Äquidistanz zu bringen.
2. Sendeanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung, daß die
erste Impulsfolge von Gruppenfrequenz aus einer Sinusspannung von gleicher Frequenz abgeleitet
wird und die anderen gegenüber der ersten Impulsgruppe phasenverschobenen Impulsgruppen durch
Verzögerung der ersten Impulsgruppe erzeugt werden.
3. Sendeanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Auebildung, daß
sämtliche den Impulssummenkanal aufbauenden Impulsgruppen aus einer Sinusspannung abgeleitet
werden, die von einer Impulsgruppe zur anderen um jeweils einen bestimmten Betrag in der Phase
verschoben ist.
4. Sendeanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung, daß die
Modulation der Impulskanäle durch die verschiedenen Nachrichten innerhalb der einzelnen Impulsgruppen,
jeweils vor deren Zusammenmischung zum Impulssummenkanal erfolgt.
5. SendeanoTdnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung
einer ausreichenden Äquidistanz derunmodulierten Impulse im Summenkanal eine Phasenvergleichsvorrichtung
vorgesehen ist, in welcher der durch Ineinanderschachtelung der Impulsgruppen erzeugte
Summenkanal mit einer durch Frequenzvervielfachung der Impulsgruppenfrequenz direkt erzeugten
Impulsfolge von Summenkanalfrequenz verglichen wird.
6. Sendeanordnung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um
die Impulsgruppen vor Durchlaufen der Modulationsstufen zu einem unmodulierten Summenkanal
zusammenzumischen, der der Phasenvergleichsstufe zugeführt wird.
7. Sendeanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Modulation der einzelnen
Impulskanäle einer Impulsgruppe mit den verschiedenen Nachrichten die eine Impulsgruppe
darstellende Impulsfolge einer der Anzahl der Gruppenkanäle entsprechenden Anzahl von Modulationsstufen
gleichzeitig zugeführt wird und daß in jeder dieser Modulationsstufen die Gruppenimpulsfolge
mit einer in der Phase derart gewählten Sinusspannung von Einzelkanalfrequenz überlagert
wird, daß jeweils der gewünschte, in der betreffenden Modulationsstufe zu modulierende Kanalimpuls
höher als alle übrigen Impulse der Gruppe angehoben wird und daher von diesen durch eine
Spannungsschwelle abgetrennt und moduliert werden kann.
8. Sendeanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Modulation notwendige
Abtrennung der einzelnen Kanalimpulse einer Impulsgruppe von den übrigen durch Überlagerung
mit breiten, jeweils gegeneinander um Kanalbreite verzögerten, periodischen Impulsen (Torimpulsen)
von Einzelkanalfrequenz erfolgt.
9. Sendeanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um
sämtliche Impulsgruppen: vor ihrer Modulation einer Amplitudenbegrenzung zu unterwerfen,
10. Sendeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung
jeder Impulsgruppe ein1 abgeschlossenes, insbesondere ein auswechselbares Schaltungsaggregat
vorgesehen ist.
11. Sendeanordnung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Gewinnung einer erstem Impulsgruppe ein zentrales Hauptgerät und zur
Gewinnung jeder weiteren Impulsgruppe jeweils ein an dieses anzuschließendes Zusatzgerät (Einschub)
vorgesehen ist.
12. Sendeanordnung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzgeräte eine Verzögerungsstufe, eine der Anzahl der Gruppenkanäle
entsprechende Anzahl von Modulations- und Ausblendstufen und gegebenenfalls eine Modulationsumformerstufe
enthalten.
13. Sendeanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmitted
zum wahlweisen Zu- oder Abschalten der einzelnen Impulsgruppen vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 276 295.
Schweizerische Patentschrift Nr. 276 295.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 838/278 2.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET5905A DE1003822B (de) | 1952-03-13 | 1952-03-13 | Sendeanordnung zur wechselzeitigen UEbertragung einer Vielzahl von Nachrichten mit modulierten elektrischen Impulsen |
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DET5905A DE1003822B (de) | 1952-03-13 | 1952-03-13 | Sendeanordnung zur wechselzeitigen UEbertragung einer Vielzahl von Nachrichten mit modulierten elektrischen Impulsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1003822B true DE1003822B (de) | 1957-03-07 |
Family
ID=7545164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET5905A Pending DE1003822B (de) | 1952-03-13 | 1952-03-13 | Sendeanordnung zur wechselzeitigen UEbertragung einer Vielzahl von Nachrichten mit modulierten elektrischen Impulsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1003822B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1059983B (de) * | 1953-10-16 | 1959-06-25 | Le Materiel Telephonique Sa | Zeitmultiplexuebertragungssystem |
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CH276295A (de) * | 1949-09-17 | 1951-06-30 | Patelhold Patentverwertung | Einrichtung zur Überwachung der Betriebsbereitschaft bei Anlagen mit Relaisstationen zur drahtlosen Mehrkanalnachrichtenübertragung mit Impulsmodulation. |
-
1952
- 1952-03-13 DE DET5905A patent/DE1003822B/de active Pending
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