DE880605C - Verfahren und Anlage zur Mehrkanal-Nachrichtenuebertragung mit einer Mehrkanalimpulsfolge - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Mehrkanal-Nachrichtenuebertragung mit einer Mehrkanalimpulsfolge

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DE880605C
DE880605C DEI3968A DEI0003968A DE880605C DE 880605 C DE880605 C DE 880605C DE I3968 A DEI3968 A DE I3968A DE I0003968 A DEI0003968 A DE I0003968A DE 880605 C DE880605 C DE 880605C
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Emile Labin
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    • HELECTRICITY
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Description

Bei der Aussendung einer Anzahl Nachrichten unterschiedlichen Charakters erfordern einige Kanäle beispielsweise ein breiteres Frequenzband als andere, und einer der Kanäle für die Aussendung von Signalen eines breiteren Frequenzbandes kann für die Aussendung in zwei oder mehrere Signalkanäle eines niedrigeren Frequenzbandes aufgeteilt werden. Erfordert z. B. ein Tonsignalkanal roooo Impulse pro Sekunde, so kann er in zehn Kanäle für Telegraphensignale geteilt werden, welche beispielsweise nur iooo Impulse pro Sekunde erfordern, d. h. jeder zehnte Impuls eines Tonsignalkanals würde einen Telegraphensignalkanal bilden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Mehrkanal-Nachrichtenübertragung ist dadurch gekennzeichnet, daß aus mehreren Einzelimpulsfolgen, die der Übertragung einzelner Signalkanäle dienen können, durch Zusammenfassung mindestens zweier Einzelimpulsfolgen mindestens eine weitere Kanalimpulsfolge gebildet wird, die gegenüber der Impulsfolgefrequenz jeder genannten Einzelimpulsfolge eine erhöhte Impulsfolgefrequenz aufweist, um mindestens einen Kanal erhöhter Bandbreite gegenüber der durch die Einzelimpulsfolge erzielten Bandbreite zu erhalten.
Gemäß der weiteren Erfindung wird die Frequenz der Impulse in den zu irgendeiner Kanalgruppe gehörenden Einzelimpulsfolgen jeweils gleich, aber unterschiedlich zu der Frequenz der Impulse in den zu einer unterschiedlichen Kanalgruppe gehörenden Folgen gewählt, und mit denselben Mitteln, mit welchen die
einzelnen Impulsfolgen einer Kanalgruppe moduliert werden, wird die zeitliche Verschachtelung der Impulsfolgen einer Kanalgruppe zu einer Kanalgruppenimpulsfolge erzielt, und weiterhin werden die Kanalgruppenimpulsfolgen ineinandergeschachtelt, um eine einzige Mehrkanalimpulsfolge zu erzeugen.
Die Modulation und Zwischenschachtelung der einzelnen Impulsfolgen einer Kanalgruppe kann in einer Kathodenstrahlröhre ausgeführt werden. Wie schon ίο vorgeschlagen worden ist, wird dem Elektronenstrahl durch Ablenkmittel eine periodische Bestreichbewegung erteilt. Für die Kanäle sind jeweils Eingangskreise vorgesehen. Diese sind mit längs dem Bestreichweg angeordneten Mitteln verbunden, die während eines jeden Zyklus der Bestreichbewegung nacheinander eine Ablenkung des Strahls von diesem Bestreichweg gemäß dem Momentanwert der Kanalsignale bewirken.
Die in dieser Weise erzeugte einzige Mehrkanalimpulsfolge kann über irgendeine geeignete Nachrichtenanlage, wie z. B. über Draht oder Radio oder ähnlichem, ausgesandt und empfangen .werden, und die sich ergebende empfangene signalmodulierte Mehrkanalimpulsfolge kann in einer Anzahl Kathodenstrahlröhren getrennt und demoduliert werden, wobei für jede Kanalgruppe eine Röhre verwendet werden kann.
Wie vorgeschlagen worden ist, wird dem Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhren dabei eine periodische Bestreichbewegung erteilt, die synchron mit der mittleren Impulsperiode pro Kanal verläuft, so daß das Auftreten der Impulse der verschiedenen Kanäle beim Fehlen einer Modulation immer bei gleichen vorgegebenen Strahlbestreichwegteilen erfolgt und der Grad der Koinzidenz von zeitmodulierten Impulsen jedes Kanals mit dem dem Kanal zugeordneten vorgegebenen Strahlbestreichwegteil gemäß dem Betrag der Zeitmodulation der Impulse sich ändert.
Für jeden Kanalimpuls wird durch den Strahl ein elektrischer Impuls erzeugt, dessen Amplitude proportional dem Grad der Koinzidenz des betreffenden Kanalimpulses mit dem zugehörigen vorgegebenen Strahlbestreichwegteil ist.
In der Zeichnung sind beispielsweise Äusführungs- +5 formen der Erfindung dargestellt.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Anordnung zur Erzeugung einer zeitmodulierten Mehrkanalimpulsfolge gezeigt, welche zwei Gruppen von Signalkanälen enthält, und zwar eine Kanalgruppe mit den ein breites Frequenzband aufweisenden Kanälen (z. B-. Telephonkanälen) b,c, d ... η und einem Synchronisierungskanal M und die andere Kanalgruppe mit den ein engeres Frequenzband aufweisenden Kanälen (z.B. Telegraphierkanälen) ct-a, a-b, a-c . . . a-x. Die letzte Gruppe tritt an Stelle des in der ersten Gruppe ausgelassenen Kanals α. .
In Fig. ι erzeugt die Kathodenstrahlröhre 1 eine Gruppe von ineinandergeschachtelten Einzelkanalimpulsfolgen und moduliert die Impulse in ihrer zeitliehen Lage. Diese Röhre wird durch eine Grundwelle 3 von einem Sinuswellengenerator 2 gesteuert, welche über die Leitung 4 an einen Phasenauf teiler 5 geht. Von dem Phasenaufteiler 5 werden zwei Sinuswellen, ähnlich 3 in Fig. 2, aber mit 90° Phasenverschiebung zueinander, abgenommen. Diese Wellen werden an die Vertikal- bzw. Horizontalablenkplatten 6 und 7 der Kathodenstrahlröhre 1 angelegt. Der Elektronenstrahl, der von der Kathode 8 ausgesandt und durch die Anode 9 geformt wird, wird durch das zwischen den Platten 6 und 7 erzeugte elektrische Feld veranlaßt, in einer kreisförmigen Bahn über die Öffnungen in den Platten 10 und 12 und um die Ablenkplatte 11 herumzustreichen.
Die Strahlunterbrechplatte 10 enthält eine Serie von Öffnungen 13 für die Aufteilung des Strahlbestreichweges in Segmente.
Die kreisförmige Elektrode 11 ist von einer Serie kleinerer Elektroden 14, 15,16 ... 17 umgeben, die mit Abstand um ihren Umfang so angeordnet sind, daß aufeinanderfolgende Strahlbestreichsegmente, welche durch die Öffnungen 13 gebildet werden, zwischen ihnen und der Mittelelektrode 11 hindurchgehen können. Wenn so ein Nachrichtensignal von einem der Kanäle b,c,d...n an seine entsprechende kleine Elektrode angelegt wird, wird das Strahlbestreichsegment, welches zwischen dieser Elektrode und der Elektrode 11 hindurchgeht, um einen Betrag abgelenkt, der proportional dem betreffenden Momentanwert der angelegten Signalspannung ist. Wie es für den Kanal b gezeigt ist, kann die Signalspannung jedes Kanals durch einen Transformator 18 herauftransformiert werden, bevor sie an ihre entsprechende kleine Ablenkelektrode angelegt wird.
Die Auffangelektroden für die Erzeugung der zeitmodulierten Einzelkanalimpulsfolgen bestehen aus einer Modulatorplatte 12 und einer Sekundärelektronenemissionsplatte 19. Das Potential der Platte 12 ist höher als das der ringförmigen Platte 19, so daß, wenn Elektronen auf die Ringplatte 19 auftreffen, dieselbe Sekundärelektronen emittiert, die zur Platte 12 fliegen. Die Platte 12 ist mit engen Schlitzen 20 (einen für jeden Kanal) für den Durchtritt des Elektronenstrahls versehen, der schließlich auf die Platte 19 auftiifft. Die Mittelteile der Schlitze verlaufen jeweils unter einem spitzen Winkel zur Richtung der von den Kanal-Signalen bewirkten Ablenkungen, die durch die Potentialdifferenzen zwischen den kleinen Ablenkelektroden 14,15,16,17 und der Elektrode 11 erzeugt werden. Dies veranlaßt, daß die Zeit, in welcher der Strahl diese Schlitze kreuzt, gemäß seiner Ablenkung vaniert, wodurch Impulse erzeugt werden, welche bezüglich einer gegebenen Normallage, die durch den Markierungsimpuls M gebildet wird gemäß dem Moduliersignal, zeitverschoben sind. Die Endteile der Schlitze sind parallel zu der Richtung der Moduliersignalablenkung angeordnet, um den Betrag der Zeitmodulation zu begrenzen und um ein Übersprechen zwischen zwei benachbarten Kanälen zu verhindern.
Das Paar paralleler, radial gerichteter Schlitze 21 in der Platte 12 erzeugt ein Paar eng nebeneinander angeordneter Impulse kurzer Dauer für das Markierungsoder Synchronisiersignal. Da das Synchronisierimpulspaar M nicht moduliert ist, ist es nicht notwendig, eine kleine Ablenkplatte benachbart zu der Elektrode 11 vorzusehen, die mit der Lage der Schlitze 21 übereinstimmt.
Das an die verschiedenen Elektroden 6, 7, 10, 11, 12 angelegte Gleichpotential ist Erdpotential, wie bei 22 angegeben. Das Gitter 23 zwischen der Kathode 8 und der Anode 9 hat ein hohes negatives Potential durch die Verbindung 24, während die Kathode 8 durch die Zwischenschaltung eines Widerstandes 25 ein weniger negatives Potential hat. Mittels der Widerstände 26 und 27 ist die Anode 9 bezüglich der Kathode 8 positiv vorgespannt. Durch die zwischengeschalteten Widerstände 27 und 28 ist der Elektronenauffangring 19 bezüglich der Modulatorplatte 12 negativ vorgespannt. Der Ausgang der Kreiselemente 12 und 19 wird einem Kathodenverstärker 30 angelegt, dessen Ausgangsenergie über die Leitung 31 an einen Verbraucherkreis abgegeben wird, wie z. B. einen Frequenzmodulator (nicht gezeigt), für die Aussendung der Kanalgruppenimpulsfolge.
In dem Ausführungsbeispiel wird der in der Kathodenstrahlröhre ι der erzeugten ersten Kanalgruppe ausgelassene Kanal α in eine Anzahl Kanäle a-a, a-b, a-c, a-d . . . a-x kleineren Frequenzbereiches unterteilt. Diese Kanäle werden in einer Kathodenstrahlröhre 32, ähnlich 1, zeitmoduliert, die jedoch mit einer tieferen Grundfrequenz arbeitet. Um die Operation der Einrichtung 32 mit der Operation der Einrichtung 1 zu synchronisieren, wird die Grundwelle 3 von Generator 2 über die Leitung 33 an einen Phasenschieber 34 geschickt. Von dem Phasenschieber 34 geht die verzögerte Welle 3 über die Leitung 35 an einen Frequenzteiler 36, von welchem über die Leitung 37 die Welle 38 (in Fig. 2 gezeigt) abgenommen wird, die eine Periode hat, die ein ganzzahliges Vielfaches der Periode der Welle 3 ist. Diese neu erzeugte Welle 38 geht dann an einen Phasenaufspalter 39, ähnlich 5, für die Rotation des Elektronenstrahls in der Röhre 32 mit einer Frequenz, die mit der Frequenz der Welle 38 übereinstimmt. So vollführt z. B. der Strahl in der Röhre 1 eine Umdrehung, während der Strahl in der Röhre 32 von einer Kanalstellung zu der nächsten geht, oder ein tf-tel der Umdrehung des Strahls in der Röhre 1, wobei χ die Anzahl der Kanäle in der zweiten Gruppe ist, welche in der Röhre 32 erzeugt wird.
Die Kathodenstrahlröhre 32 ist ähnlich ausgebildet wie die Kathodenstrahlröhre 1 und erzeugt zeitmodulierte Impulse in derselben Weise, wie dies für die Röhre 1 beschrieben ist. So wird eine Serie von zeitmodulierten Impulsen von der Modulationsplatte 40 und der Sekundärelektronenemissionsplatte 41 an den Kathodenverstärker 43 gegeben. Dann gehen die Impulse über die Leitung 44 und werden mit den Impulsen von dem Kathodenverstärker 30 kombiniert und ineinandergeschachtelt. Die sich ergebende Mehrkanalimpulsfolge geht dann über die Leitung 31 an einen Verbraucher, z. B. einen Sender.
Um zu verhindern, daß Impulse in der Stellung für Kanal α in der ersten Kanalgruppe der Vorrichtung 1 erzeugt werden, ist der Löschimpulsgenerator 45 vorgesehen, welcher durch die verzögerte Welle 3, die über die Leitung 35 geht, betätigt wird. Dieser Generator 45 legt ein Potential an das Gitter 23 der Vorrichtung i, welches genügt, um den Strahl für das Intervall der «-Impulse dieses Kanals zu unterdrücken und erzeugt dadurch einen Zwischenraum in der ersten Kanalgruppenimpulsfolge, die in der Vorrichtung 1 erzeugt wird, und dieser Zwischenraum wird durch die in der Vorrichtung 32 erzeugte zweite Kanalgruppenimpulsfolge ausgefüllt. An Stelle dieses Löschgenerators kann die Vorrichtung 1 so betrieben werden, daß die entsprechende Öffnung für diesen Kanal in der Platte 10 ausgelassen wird, so daß keine Impulsfolge für diesen Einzelkanal gebildet wird.
Die Vorrichtungen 1 und 32, welche getrennte Gruppen modulierter Einzelkanalimpulsfolgen erzeugen, schachteln auch gleichzeitig die Einzelkanalimpulsfolgen in jeder Gruppe ineinander. Dies erfolgt dadurch, daß der Elektronenstrahl nacheinander über die Öffnungen in den Elektroden 10, 12 und 40 streicht. Die kombinierten Gruppen der Einzelkanalimpulsfolgen mit unterschiedlicher Impulswiederkehrfrequenz bilden eine Mehrkanalimpulsfolge, wie sie durch 46 in Fig. 2 angegeben ist. Unter den Impulsen dieser Folge 46 sind die Symbole der verschiedenen Einzelkanäle geschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel einer Empfangsanlage für die Demodulation der Mehrkanalimpulsfolge 46, die durch die Sendeanlage von Fig. 1 erzeugt wird, ist in Fig. 3 gezeigt. In dieser Empfangsanlage wird die Mehrkanalimpulsfolge 46 über die Leitung 47 empfangen und wird zuerst an dem Markierungsimpulsauswahlkreis 48 angelegt. Dieser Selektorkreis kann eine Entkopplungsröhre 49, eine reflektierende Veizögerungsleitung 50 und eine Amplitudenschwelle 51 aufweisen, von welcher über die Leitung 52 eine Impulsfolge abgenommen wird, welche die Wiederholungsfrequenz des Markierungsimpulspaares M hat. Die reflektierende Verzögerungsleitung 50 besteht aus Induktivitäten 53 und Kapazitäten 54. Über einem Ende der Verzögerungsleitung liegt eine ihrem Wellenwiderstand angepaßte Impedanz 55, um weitere Reflexionen der reflektierten Impulsfolge zu verhindern. Das entgegengesetzte Ende der Verzögerungsleitung 50 ist offen, um eine Phasenumkehrung der reflektierten Impulsspannung zu verhindern. Die Zeitverzögerung in dem Netzwerk 50 ist so, daß das erste Markierungsimpulspaar M der reflektierten Folge sich auf das zweite Markierungsimpulspaar der ursprünglichen Folge überlagert, so daß eine kombinierte Impulsfolge erzeugt wird, deren Markierungsimpulse die doppelte Amplitude der Impulse M der ankommenden Impulsfolge haben. Diese kombinierte Impulsfolge wird von der Verzögerungsleitung über die Leitung 57 an die Amplituden schwelle 51 angelegt, welche die Markierungsimpulse von den übrigen Impulsen ausscheidet. Die sich ergebende abgetrennte Markierungsimpulsfolge synchronisiert den Grundwellengenerator 58, auf den ein Phasenschieber 59 folgt, um die Steuerung der Kanaltrenn- und Demodulatorvorrichtung mit den mittleren Lagen der Impulse der Mehrkanalimpulsfolge 46 zu koordinieren.
Die phasenverschobene Grundwelle wird dann über die Leitung 60 an einen Phasenaufspalter 61 gegeben (ähnlich 5 in Fig. 1) für die Steuerung der Rotationsablenkung des Elektronenstrahls in der Elektronenröhre 62.
Die Röhre 62 enthält eine Kathode 63, ein Steuergitter 64, eine Formgebungsanode 65 und Vertikal-
und Horizontalablenkplatten 66 bzw. 67. Alle diese . Elektroden erzeugen, wie es bei Kathodenstrahlröhren bekannt ist, einen rotierenden Kathodenstrahl, der einen kreisförmigen Ablenkweg hat. Am Ende der Röhre 62 gegenüber der Kathode 63 ist eine Serie von getrennten Auffangelektroden 68, 69, 70, 71, 72 vorgesehen, die den Signalkanälen a, b, c, d.. .n zugeordnet sind. Die Anordnung dieser Auffangelektroden 68, 69, 70, 71, 72 stimmt mit den mittleren Zeitlagen der verschiedenen Kanäle der ersten Gruppe der Mehrkänalimpulsfolge 46 überein. Die empfangene Impulsfolge 46 geht von der Leitung 47 über die Leitung 73 an das Gitter 64 der Röhre 62, um die Zeiten zu steuern, während welcher der Strahl die Auffangelektroden 68 bis 72 passiert. Jeder Impuls tastet den von der Kathode 63 ausgesandten Strahl auf und zu, um Strahlbestreichsegmente mit einer der Impulsdauer entsprechenden Länge zu erzeugen. Da die Impulsdauer jedoch bezüglich der für die Länge ao einer Auffangelektrode benötigten Bestreichzeit des Strahls klein ist, entspricht die Länge des Strahlbestreichsegments praktisch dem Strahlqüerschnittsdurchmesser, der praktisch gleich der Auffangelektrodenlänge ist. Die Lagen dieser Strahlbestreichsegmente stimmen mit der Zeitverschiebung ihrer entsprechenden ankommenden Impulse überein. Je nach ■■ dieser Zeitverschiebung variiert der Überlappungsgrad der Strahlbestreichsegmente mit ihren entsprechenden Auffangelektroden, wodurch amplitudenmodulierte Ausgangsimpulse erzeugt werden. Die Ausgangsimpulsfolgen, welche von den · entsprechenden Äuffangelektroden 68 bis 72 der Röhre 62 abgenommen werden, werden getrennt über Tiefpaßfilter 74, wie es für den Kanal« gezeigt ist, den Wiedergabevorrichtungen 75, z. B. Telephonen, zugeführt.
Zwischen den Auffangelektroden 68 bis 72 besteht ein leerer Zwischenraum, welcher mit der Lage der Markierüngsimpulse M übereinstimmt, die nicht zeitmoduliert sind, und im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht durch die Vorrichtung 62 empfangen zu werden brauchen.
Die Impulse des Kanals α,'die auf der Auffangelektrode 68 empfangen werden, bilden eine zweite Gruppe von Signalkanälen mit einem kleineren -Frequenzbereich, nämlich die Kanäle a-a, b-b, a-c, a-ä . . . a-x. Diese zweite Gruppe von Einzelkanal-... . Impulsfolgen wird von der Auffangelektrode 68 abgenommen und über die Leitung 76 an eine andere Kathodenstrahlvorrichtung 77 angelegt, die gleich der Vorrichtung 66 ist und eine ähnliche Gruppe von Auffangelektroden hat, beziffert mit 78, 79, 80, 81 und 82, übereinstimmend .mit entsprechenden Kanälen a-a, a-b, a-c, a-ä,.. . a-x.
Die Tätigkeit des Ablenkkreises für die Rotation des Strahls in der Röhre 77 wird durch die Welle 3 gesteuert, die von dem Phasenschieber 59 über die Leitung 83 an einen Frequenzteiler 84 geht, von welchem eine Welle abgenommen wird, welche die Frequenz der Welle 38 (Fig. 2) hat. Diese Welle niedriger Frequenz wird dann an den Phasenaufspalter 85 angelegt, ähnlich 61, für die Steuerung der Horizontal- und Vertikalablenkplatten 86 und 87. Wenn gewünscht, kann der Frequenzteiler mindestens ,teilweise in die Röhre 77 eingeschlossen werden durch Vergrößerung der Anzahl der Auffangelektroden und der Rotationsgeschwindigkeit. des Strahls. Die Rotationsgeschwindigkeit des Strahls in der dargestellten Röhre 77 ist gleich ijx derjenigen des Strahls in der Röhre 62,- wobei χ die Anzahl der Kanäle in der zweiten Kanalgruppe ist. Die Rotationsfrequenzen der Strahlen in den Röhren 62 und 77 stimmen mit denjenigen in den Röhren 1 und 32 überein.
Wenn gewünscht, können · andere Kanäle der Röhren 1 und 62 der ersten Gruppe unterteilt und durch Signale kleineren Frequenzbereiches moduliert werden und in anderen Röhren ähnlich den Röhren 32 und γ] getrennt und demoduliert werden. Noch weitere Kanäle der Röhren 32 und 77 können in gleicher ■ Weise in anderen Röhren unterteilt werden usf.; dies ist nur begrenzt durch die notwendige Impulsfrequenz des das tiefste und engste Frequenzband aufweisenden zu übertragenden Nachrichtensignals. So kann z. B. eine Impulsfolge einer Gruppe von Bildsignalimpulsfolgen durch eine Gruppe von Tonsignalimpulsfolgen ersetzt werden, und eine Impulsfolge der Tonsignalgruppe kann durch eine Gruppe von Telegraphiersignalimpulsfolgen ersetzt werden.
Anstatt der die zeitmodulierten Impulse erzeugen- den Öffnungen in der Platte 40 der zweiten Gruppenröhre 32, welche für die Übertragung von Telegraphen-Signalen verwendet werden kann, kann die Platte 40 Öffnungen solcher Form und Größe aufweisen, daß nur »Aus«- und »Ein«-Signale übertragen werden, wobei »Aus« mit dem Zwischenraum zwischen Punkten und Strichen übereinstimmt und die Dauer von »Ein« zwischen Punkten und Strichen unterscheidet. Beispielsweise können anstatt der __//~~-förmigenÖffnung in der Platte 40 rechteckige Schlitze radial liegend ■ verwendet werden, über die das Strahlsegment nur bei Ablenkung durch Zeichenstrom des Kanalsignals streicht. Punkte oder Striche werden dann durch die Dauer des angelegten Ablenkpotentials erzeugt.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Mehrkanal-Nachrichtenübertragung mit einer Mehrkanalimpulsfolge, die mindestens aus zwei aus Impulsfolgen bestehenden Kanalgruppen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß aus mehreren Einzelimpulsfolgen, die der Übertragung einzelner Signalkanäle dienen, durch Zusammenfassung mindestens zweier Einzelimpulsfolgen mindestens eine Kanalimpulsfolge gebildet wird, die gegenüber der Impulsfolgefrequenz jeder genannten Einzelimpulsfolge eine erhöhte Impulsfolgefrequenz aufweist, um mindestens einen Kanal erhöhter Bandbreite gegenüber der durch die Einzelimpulsfolgen erzielten Bandbreite zu erhalten. ■ ■ - ■·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Impulse in den zu iao irgendeiner Kanalgruppe gehörenden Einzelimpulsfolgen jeweils gleich, aber unterschiedlich zu der Frequenz der Impulse in den zu einer unter- . schiedlichen Kanalgruppe gehörenden Folgen gewählt wird und daß mit denselben Mitteln, mit welchen die einzelnen Impulsfolgen einer Kanal-
gruppe moduliert werden, die zeitliche Verschachtelung der Impulsfolgen einer Kanalgruppe zu einer Kanalgruppenimpulsfolge erzielt wird, und daß weiterhin die Kanalgruppenimpulsfolgen ineinandergeschachtelt werden, um eine einzige Mehrkanalimpulsfolge zu erzeugen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der empfangenen Mehrkanalimpulsfolge in die einzelnen jeweils einem Signalkanal entsprechenden Impulsfolgen jeder Kanalgruppe und die Demodulation der Impulsfolgen dieser Gruppe gleichzeitig mit denselben Mitteln vorgenommen wird.
4. Mehrkanal-Nachrichtenanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung von Einzelimpulsfolgen und Mittel, um aus mindestens zwei Einzelimpulsfolgen mindestens eine Impulsfolge mit erhöhter Impulsfolgefrequenz zur Übertragung eines breiteren Frequenzbandes gegenüber dem Frequenzband einer Einzelimpulsfolge zu schaffen.
5. Mehrkanal-Nachrichtenanlagenach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel für die Erzeugung mindestens zweier Gruppen von Impulsfolgen,
as wobei die Impulsfrequenz für alle Folgen irgendeiner Gruppe gleich ist, die Impulsfrequenz der Folgen unterschiedlicher Gruppen jedoch verschieden ist, Mittel, um die einzelnen Impulsfolgen jeder Gruppe zu modulieren und mit denselben Mitteln zu einer Kanalgruppenimpulsfolge zu verschachteln, wobei jede der Impulsfolgen einem unterschiedlichen Signalkanal entspricht, und Mittel für die zeitliche Verschachtelung der genannten Kanalgruppenimpulsfolgen, um eine einzige Mehrkanalimpulsfolge zu erzeugen.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die Impulse jeder Folge entsprechend den auszusendenden Signalen zeitzumodulieren.
7. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Erzeugung einer Gruppe zeitlich verschachtelter signalmodulierter Impulsfolgen aus einer Kathodenstrahlröhre besteht.
8. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um mindestens eine der Impulsfolgen einer Kanalgruppe durch eine Gruppe von Impulsfolgen einer anderen Kanalgruppe zu ersetzen.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kanalgruppe aus Tonsignalimpulsfolgen besteht und eine andere Kanalgruppe aus Telegraphensignalimpulsfolgen und daß jede Gruppe von Telegraphensignalimpulsfolgen eine Tonsignalimpulsfolge der Gruppe der Tonsignal-Impulsfolgen ersetzt.
10. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kanalgruppe aus Bildsignalimpulsfolgen besteht und eine der Bildsignalimpulsfolgen durch eine Gruppe von Tonsignal-Impulsfolgen ersetzt ist und daß eine der Tonsignalimpulsfolgen durch eine Gruppe von Telegraphensignalimpulsfolgen ersetzt ist.
Angezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 259 614, 261784.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5204 6.
DEI3968A 1945-04-30 1951-03-31 Verfahren und Anlage zur Mehrkanal-Nachrichtenuebertragung mit einer Mehrkanalimpulsfolge Expired DE880605C (de)

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