DE938554C - Mehrkanalnachrichtenanlage fuer die UEbertragung zeitmodulierter Signalimpulse - Google Patents
Mehrkanalnachrichtenanlage fuer die UEbertragung zeitmodulierter SignalimpulseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrkanalnachrichtenanlage. Insbesondere befaßt sie sich
mit einem Verfahren und Mittel für die Erzeugung von Synchronisierimpulsen längs einer elektromagnetischen
Welle, welche durch eine Anzahl signalmodulierter Impulse moduliert ist.
Bei den bekannten Anordnungen werden die Synchronisierimpulse von den signalmodulierten
Impulsen einer Mehrkanalimpulswelle durch ihre Breite unterschieden, welche gewöhnlich konstant
und größer als diejenige der signalmodulierten Impulse ist. Diese Synchronisierimpulse werden von
der Mehrkanalimpulswelle mittels eines Breitenunterscheiders getrennt und dann verwendet für die
Erzeugung der Grundwellen für die Kanaltrennung, die Demodulation und die Synchronisierung
zurücklaufender Signalkanäle. Solche durch ihre Breite gekennzeichneten Synchronisierimpulse
haben in der Praxis jedoch gewisse Nachteile. Einer dieser Nachteile ist der, daß bei einigen Verstärkerarten
eine sehr kritische Einstellung notwendig ist, um sich häufende Verzerrungen der Breitencharakteristik
des Synchronisierimpulses infolge vergrößerter Neigung seiner vorderen und hinteren
Kanten zu vermeiden. Gewöhnlich wird der Synchronisierimpuls verbreitert, so daß sowohl die
vorderen und hinteren Kanten aufeinanderfolgender Impulse nicht in Synchronismus miteinander
sind. Ein anderer Nachteil ist, daß eine Anlage dieser Art geräuschempfindlich ist, wobei das Ge-
rausch auf der hinteren Kante der Impulse auftritt. Eine Geräuschverringerung durch Differentiation
kann nicht verwendet werden, da eine Differentiation der breiten Synchronisierimpulse ihre Breiten
charakteristik wie auch ihre Kennzeichnung zerstört. ,
Es ist ein Ziel der Erfindung, Synchronisierimpulse auf eine einfache und neue Weise zu erzeugen,
wobei die Synchronisierimpulse durch die ίο gewöhnlichen Nachrichtenverstärker nicht verzerrt
werden.
Allgemein gesprochen bezieht sich diese Erfindung auf eine Mehrkanalnachrichtenanlage mittels
einer Mehrkanalimpulswelle, welche Synchronisierimpulspaare
anstatt eines einzigen Synchronisierimpulses verwendet, die in Zwischenräumen zwischen
Gruppen der signalmodulierten Impulse liegen. Die Mehrkanalimpulswelle kann aus einer
Anzahl Impulsfolgen von mit einem unterschiedliehen Signal modulierten Impulsen zusammengesetzt
sein. Es können Mittel für die Erzeugung einer Anzahl solcher signalmodulierter Impulsfolgen
von derselben Impulsquelle und für die Kombinierung der Impulsfolgen in einer einzigen
Mehrkanalimpulswelle vorgesehen sein, wobei die Impulsfolgen ineinander geschachtelt sind, so daß
die Impulse eines Kanals mit denen anderer Kanäle nicht interferieren. Die signalmodulierten
Impulse sollten entweder zu einem gegebenen Synchronisierimpuls oder zueinander zeitmoduliert
sein, wie es z. B. in den USA.-Patentschriften
2 429 631 und 2 445 783 beschrieben ist.
Die Synchronisierimpulspaare können von irgendwelchen Ijnpulsquellen erzeugt werden, vor-'zugsweise
wird jedoch dieselbe Quelle verwendet, die auch zur Erzeugung der signalmodulierten Impulse
dient. In solch einem Falle kann die Impuls-, welle mit einer reflektierenden Verzögerungsleitung
gekoppelt sein, um zwei Impulse sehr kurzer Dauer und sehr engen Abstandes zu erzeugen, wobei der
Abstand gewöhnlich nicht größer ist als die zwei Kanten der bisher verwendeten breiten Synchronisierimpulse.
Es ist wichtig, daß der zeitliche Abstand zwischen den zwei Impulsen des Markierungspaares
geringer ist als der Abstand zwischen ihnen und irgendwelchen anderen Impulsen oder
zwischen den Kanalimpulsen. Dies ist notwendig, um die Snychronisierungsimpulse von den signalmodulierten
Impulsen auf der Mehrkanalimpulswelle leicht zu unterscheiden. Es ist ferner wünschenswert,
daß das Synchronisierimpulspaar praktisch dieselbe Form wie die Kanalimpulse hat.
Die zu synchronisierenden signalmodulierten Impulse können jedoch von der Form der Synchronisierimpulse
bei dieser Erfindung abweichen, d. h., die Synchronisierimpulse können irgendwelche gewünschte
Form und Amplitude haben. Wenn die Impulse auf der Mehrkanalimpulswelle nur zeitlich
verschoben werden, d. h. die Impulse zeitmoduliert sind, können sowohl die zeitmodulierten Impulse
und der Doppelsynchronisierimpuls durch Formgebung vor und/oder nach der Ineinanderschachtelung
zur Mehrkanalimpulsfolge verschärft werden.
Ein anderes Verfahren zur Erzeugung des Synchronisierimpulspaares kann eine Kathodenstrahlröhre
verwenden, wie sie in der USA.-Anmeldung 591065 beschrieben ist. Gemäß vorliegender Erfindung
besteht .dann die Synchronisierimpulsöffnung in der Auffangelektrode aus zwei parallelen
engen Schlitzen anstatt eines breiten Schlitzes, wie in der genannten Anmeldung. Die Mehrkanalimpulsfolge
kann über geeignete Nachrichtenmittel, wie z. B. durch Radio oder über Draht, ausgesandt,
verstärkt und empfangen werden. Nach Empfang einer Mehrkanalimpulsfolge, und zwar vor Ausscheidung
der Synchronisierimpulspaare, können die Impulse derselben durch eine Differentiationsanordnung und Begrenzungsanordnung verformt
und verschärft werden, wenn die Impulse dieselbe Dauer haben wie die Kanalimpulse.
Ein Verfahren zur Trennung der Synchronisierimpulse besteht darin, dieselben durch einen geeigneten
Auslösestromkreis zu schicken und aus jedem Paar einen breiten Impuls zu erzeugen (Voraussetzung
dafür ist, daß eine gradzahlige Anzahl der Impulse zwischen jedem Synchronisierimpulspaar
liegt). Die vordere Kante jedes erzeugten neuen breiten Synchronisierimpulses kann dann mit dem
ersten Impuls des ursprünglichen Impulspaares übereinstimmen, un'd die hintere Kante kann mit
dem zweiten Impuls des Synchronisierimpulspaares übereinstimmen. Diese breiten Synchronisierimpulse
können dann durch bekannte Breitenunterscheider getrennt werden.
Ein anderes Verfahren zur Trennung der Synchronisierimpulse besteht darin, die empfangene
Mehrkananlimpulsfolge in einer Verzögerungsleitung zu reflektieren, in welcher die Verzögerung so
gewählt ist, daß der erste Impuls des Synchronisierimpulspaares
dem zweiten Impuls des Synchronisierimpulspaares überlagert wird. Diese Kombination
der Synchronisier impulse erzeugt Ausgangsimpulse
mit praktisch der doppelten Amplitude, und die Ausscheidung aus der Impulsfolge kann dann durch Amplitudenunterscheider erhalten
werden. Aus den so erhaltenen Synchronisierimpulsen können geeignete Entblockierungsmittel oder
Phasenschieber für die Trennung der Kanäle aus der Mehrkanalimpulsfolge betätigt werden. Die
Trennungs- und Demodulierungsstromkreise können irgendeinen geeigneten Aufbau haben, z. B.
einen Multivibratorstromkreis für die Erzeugung einer Entblockierungswelle für die Trennung der
Impulse oder eine Kathodenstrahltrennvorrichtung,, wie sie in dem USA.-Patent 2 465 380 beschrieben
ist. \
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt eine schematische Zeichnung einer Anlage für die Erzeugung einer Mehrkanalimpulsfolge
mit Doppelsynchronisierimpulsen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt Wellenformen, welche zur Erläuterung der Anlage von Fig. 1 dienen;
Fig. 3 zeigt ein schematisches Schaltbild einer Anlage für die Trennung der Synchronisierimpulse
aus einer Mehrkanalimpulsfolge und für die Trennung und Demodulierung der Signalkanäle solch
einer Mehrkanalimpulsfolge;
Fig. 4 zeigt Wellenformen, welche zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anlage in Fig. 3
dienen;
Fig. 5 zeigt eine Kathodenstrahltrennvorrichtung.
Nach Fig. 1 wird die Basisimpulswelle 1 in
einem geeigneten Impulsgenerator 2 erzeugt und dann über die Leitung 3 an einen Synchronisierimpulsgenerator
4 und auch über die Leitung 5 an ein System von Modulatorkreisen 6 angelegt.
Der Synchronisierimpulsgenerator 4 besteht aus einem Koppler 7, einer Verzögerungsleitung 8 und wenn gewünscht, einem Former 9, wie z. B. einem Differentiationskreis und/oder Verstärker oder ähnlichem. Der Koppler 7 besteht aus einer Pentode 10 mit geeigneter Schaltung, um zu verhindem, daß die reflektierten Impulse von der Verzögerungsleitung 8 über die Leitungen 3 und 5 rückgekoppelt werden. Der Ausgangsstrom von der Röhre 10 geht über die Leitung 11, welche mit der Anodenspannungsquelle über eine Impedanz 13 über einem Ende der Verzögerungsleitung 8 verbunden ist. Diese Impedanz 13 ist an die Verzögerungsleitung 8 angepaßt, um eine Verzerrung und Reflexion der reflektierten Impulse zu verhindern. Die Verzögerungsleitung 8 besteht aus einem Netzwerk aus Induktanzen und Kondensatoren, die entsprechend in Serie und parallel gekoppelt sind und eine Übertragungsleitung nachbilden. Es ist wichtig, daß das Ende 14 der Verzögerungsleitung gegenüber der Impedanz 13 offen ist, so daß die Impulse ohne Umkehrung reflektiert werden. Die reflektierten Impulse werden zusammen mit den Impulsen der Welle 1 in Fig. 2 am Verbindungspunkt 15 kombiniert, um die Synchronisierimpulsfolge 16, bestehend aus einer Folge von Doppelimpulsen 17 und 18, zu erzeugen. Die Welle 16 geht dann über die Leitung 19 und vorzugsweise über einen Former 9, ehe sie von dem Synchronisierimpulsgenerator 4 über die Leitung 20 an einen geeigneten Mischkreis 21 angelegt wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, entspricht der erste Impuls 17 des Impulspaares den Impulsen der Welle 1, während der zweite Impuls 18 des Impulspaares der verzögerten und reflektierten Impulsfolge von der Verzögerungsleitung 8 entspricht. Der Abstand zwischen den Impulsen 17 und 18 kann sehr eng sein.
Der Synchronisierimpulsgenerator 4 besteht aus einem Koppler 7, einer Verzögerungsleitung 8 und wenn gewünscht, einem Former 9, wie z. B. einem Differentiationskreis und/oder Verstärker oder ähnlichem. Der Koppler 7 besteht aus einer Pentode 10 mit geeigneter Schaltung, um zu verhindem, daß die reflektierten Impulse von der Verzögerungsleitung 8 über die Leitungen 3 und 5 rückgekoppelt werden. Der Ausgangsstrom von der Röhre 10 geht über die Leitung 11, welche mit der Anodenspannungsquelle über eine Impedanz 13 über einem Ende der Verzögerungsleitung 8 verbunden ist. Diese Impedanz 13 ist an die Verzögerungsleitung 8 angepaßt, um eine Verzerrung und Reflexion der reflektierten Impulse zu verhindern. Die Verzögerungsleitung 8 besteht aus einem Netzwerk aus Induktanzen und Kondensatoren, die entsprechend in Serie und parallel gekoppelt sind und eine Übertragungsleitung nachbilden. Es ist wichtig, daß das Ende 14 der Verzögerungsleitung gegenüber der Impedanz 13 offen ist, so daß die Impulse ohne Umkehrung reflektiert werden. Die reflektierten Impulse werden zusammen mit den Impulsen der Welle 1 in Fig. 2 am Verbindungspunkt 15 kombiniert, um die Synchronisierimpulsfolge 16, bestehend aus einer Folge von Doppelimpulsen 17 und 18, zu erzeugen. Die Welle 16 geht dann über die Leitung 19 und vorzugsweise über einen Former 9, ehe sie von dem Synchronisierimpulsgenerator 4 über die Leitung 20 an einen geeigneten Mischkreis 21 angelegt wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, entspricht der erste Impuls 17 des Impulspaares den Impulsen der Welle 1, während der zweite Impuls 18 des Impulspaares der verzögerten und reflektierten Impulsfolge von der Verzögerungsleitung 8 entspricht. Der Abstand zwischen den Impulsen 17 und 18 kann sehr eng sein.
Die Modulatorkreise 6 bestehen aus einer Verzögerungsvorrichtung 22 mit Abgriffpunkten 23, 24
usw. an verschiedenen Punkten, von welchen Impulsfolgen abgenommen werden, die ähnlich der
Welle ι sind, aber so verzögert auftreten, daß sie außer Phase miteinander und mit den im Kreis 4
erzeugten Synchronisierimpulsen sind. Diese einzelnen Impulsfolgen werden dann gemäß unterschiedlicher
Signale in den Modulatoren25, 26 usw. zeitmoduliert. Den Modulatoren werden unterschiedliche
Signalkanäle a, b, c, d usw. über die Leitungen 27, 28 usw. zugeführt. Von diesen Modulatoren
werden entsprechende modulierte Impulsfolgen ähnlich 29, 30 usw. für die Kanäle a, b usw.
über die Leitungen 31, 32 usw. entnommen. Diese Impulsfolgen können über geeignete Former 33, 34
usw. ähnlich dem Former 9 gehen, ehe sie dem Mischer 21 über die Leitungen 35, 36 usw. zugeführt
werden. Der Mischer 21 enthält eine Vorrichtung zur Kombinierung der Impulsfolgen von
den getrennten Impulskanälen a, b, c, d . . . η so,
daß die Energie einer Folge nicht in den Stromkreis einer anderen zugeführt werden kann. Zu
diesem Zweck ist ein Netzwerk von parallel geschalteten Trioden vorgesehen, wobei die Impulsfolgen
an die Gitter angelegt werden und die Anodenströme kombiniert werden. Die kombinierte
Mehrkanalimpulsfolge aus synchronisier- und signalmodulierten Impulsen 37 geht dann an die
Leitung 38 zur Übertragung.
Eine Anlage für die Trennung und Demodulation der durch die in' Fig. 1 gezeigte Anlage erzeugten
Mehrkanalimpulsfolge ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Die in Fig. 2 gezeigte Mehrkanal-Impulsfolge
37 kann durch die Übertragung etwas verzerrt werden, wie durch die Folge 39 in Fig. 4
dargestellt ist. Um die über die Leitung 40 empfangene Folge 39 scharfkantiger zu machen, kann
dieselbe an einen Formkreis 41 angelegt werden, der aus einem Differentiator 42 und einem Doppelbegrenzer
43 besteht. Der Differentiator 42 besteht aus einem Kondensator 44 und einem Widerstand
45 und ist mit dem Eingangskreis der Doppeldiode
46 des Begrenzerstromkreises 43 gekoppelt. Der Begrenzungspegel 47, in Fig. 4 dargestellt, wird
durch die bei 48 über den Widerstand 45 an die Anode 49 der Diode 46 angelegte Gittervorspannung
bestimmt. Der veränderliche Widerstand 50 im Kathodenkreis der Diode 46 bestimmt die Breite
des begrenzten Sektors 51 über dem Pegel 47. Von der anderen Anode 52 der Röhre 46 wird eine geeignet
verschärfte Impulsfolge 53 abgenommen, welche an einen Synchronisierimpulstrennkreis 54
über die Leitung 55 angelegt wird.
Der Trennkreis 54 besteht aus einem Koppler 56 und einer damit gekoppelten Verzögerungsleitung
57, wobei ein Ende der Verzögerungsleitung über eine angepaßte Impedanz geschaltet ist, während
das andere Ende offen ist, ähnlich dem Koppler 7 in der Verzögerungsleitung 8 in Fig. 1. Die Verzögerung
in der Leitung 8 ist so groß, daß der zweite Impuls des Synchronisierimpulspaares der
Welle 53 mit dem ersten Impuls des Synchronisierimpulspaares der Welle 58 ausgerichtet ist.
Diese zwei Impulswellen 53 und 58 werden dann kombiniert, um die Impulswelle 59 zu erzeugen,
wobei die zwei obenerwähnten ausgerichteten Synchronisierimpulse überlagert sind und den Impuls
60 mit vergrößerter Amplitude bilden. Die Welle 59 wird über die Leitung 61 an einen Begrenzer 62
angelegt, um die Impulse 60 von der Welle 59 über der Linie 63 abzutrennen und so eine Synchronisierimpulswelle
64 zu erzeugen, die vom Begrenzer über die Leitung 65 abgenommen wird. Die Welle
64 ist eine Synchronisierimpulsfolge, die gleich und
in Synchronismus mit der durch den Impulsgenerator 2 (Fig. ι) erzeugten Welle ι ist. Mit dieser
Impulsfolge 64 werden geeignete Entblockierungsund Trennstromkreise für die Trennung der verschiedenen
Kanäle der Mehrimpulsfolge 5 3 betätigt. Ein Stromkreis für die Trennung der Impulse
der Welle 53 kann z. B. aus einer Kathodenstrahlröhre bestehen, wie sie in der USA.-Anmeldung
565 152 näher beschrieben ist. Eine schemätische ίο Darstellung solch eines Trennstromkreises ist mit
66 in Fig. 3 bezeichnet. Da diese Schaltung eine Kathodenstrahlröhre umfaßt, wird die Synchronisierimpulswelle
64 an einen Grundwellengenerator
67 angelegt, um eine Grundwelle zu erzeugen, welche über die Leitung 68 an eine Phasenaufspaltvorrichtung
69 für die Erzeugung des Ablenkpotentials für eine kreisförmige Bewegung des Elektronenstromes in der Kathodenstrahlröhre 70
angelegt wird. Die Spannung vom Phasenaufspaltkreis 69 wird an die vertikalen und horizontalen
Ablenkplatten71 und 72 der Röhre/o angelegt. Die
zeitmodulierten Impulse der Impulsfolge 53 werden vom Stromkreis 41 über die Leitung 73 an das
Gitter 74 der Röhre 70 angelegt. Die Röhre weist auch eine geeignete Elektronenquelle 75 und Beschleunigungselektroden
76 auf, um einen Elektronenstrom zwischen die Platten 71 und 72 zu
richten, so daß derselbe kreisförmig über die getrennten Auffangelektroden am entgegengesetzten
Auffangende der Röhre kreist. Jede Auffangelektrode 77, 78, 79, 80, 81 entspricht einem
Kanal a, b, c,d, e,. . . n. Zwischen der Auffangelektrode 77 und 81 ist ein Zwischenraum vorgesehen
für die Synchronisierimpulse M — auf der Welle -53 dargestellt —, so· daß sie nicht irgendeine Kanalauffangelektrode
in der Röhre beeinflussen. Die Zeitlage der Kanalimpulse auf der Welle 53 ist mit
der Kreisbewegung des Strahles durch die Synchronisierimpulse TkT synchronisiert, und das durch
die Zeitverzögerung der Kanalimpulse gesteuerte Gitter 74 bestimmt, wie lange der Elektronenstrom
jede Auffangelektrode trifft. Auf diese Weise
werden Ausgangsimpulse von jeder Auffangelektrode erzeugt, deren Amplituden mit dem Grad
der Koinzidenz des Elektronenstrahles mit den Auffangelektroden entsprechen. Diese Ausgangsimpulse
werden an ein Tiefpaßfilter angelegt, wie es mit 82 im Stromkreis der Auffangelektrode 77
bezeichnet ist, um die neue Impulsfolge in eine einzige Welle umzuformen, welche über die Leitung
83 abgenommen wird. In gleicher Weise werden die neuen Impulsfolgen von den anderen Auffangelektroden
an geeignete Demodulatorkreise angelegt und die Signale über die Leitungen 84, 85, 86
usw. entsprechend den Signalkanälen b, c, d, . . . n, abgenommen.
Wie vorher ausgeführt, kann das Synchronisierimpulspaar
in einer Kathodenstrahlvorrichtung, ähnlich der in der USA.-Anmeldung 591 065 gezeigten,
erzeugt werden. Solch eine Kathodenstrahlvorrichtung ist schematisch in Fig. 5 gezeigt.
Sie besteht aus einer Kathodenstrahlröhre 87 mit einer geeigneten Elektronenquelle 88, einem Steuergitter
89 und einer Beschleunigungselektrode 90 sowie horizontalen und vertikalen Ablenkplatten
91 und 92, um den Elektronenstrahl eine kreisende Bewegung zu erteilen. Gegenüber der Elektronenquelle
88 am anderen Ende der Rohre 87 befindet sich eine mit Öffnungen versehene Klappe 93,
welche zwei unterschiedliche Arten von Schlitzen aufweist. Die einen Schlitze sind unter einem
Winkel zum Radius der Platte angeordnet, und die die Kanäle modulierenden Modulationsschlitze
94 und die anderen Schlitze sind eng zusammen und praktisch radial in der Platte 93 angeordnet
und bilden das Synchronisierschlitzpaar 95. Wenn der Elektronenstrahl von der Elektronenquelle 88
über diese Schlitze streicht, fällt er auch auf die Auffangelektrode 96, welche eine Kollektorelektrode
oder eine Sekundär-Emissions-Elektrode sein kann. In der Vorrichtung 87 ist auch eine radial ablenkende
Elektrode 97 vorgesehen, um die eine Serie von Kanalablenkelektroden 98 entsprechend
jedem Signalkanalmodulationsschlitz 94 angeordnet ist.
Der Elektronenstrahl wird durch die an die Elektroden 98 angelegten Signalenergien radial abgelenkt
und streicht in einer Kreisbewegung über die Schlitze 94 in der Platte 93. Je größer die radiale
Ablenkung durch die an die Elektrode 98 angelegte Signalenergie ist, um so größer ist die Zeitverschiebung
des Elektronenstrahlteiles, welcher durch den Schlitz 94 auf die Auffangelektrode 96 geht.
Die Zeitmodulation der Signalkanalimpulse wird gemessen gegenüber den Zeitlagen der Synchronisierimpulse,
welche erzeugt werden, wenn der kreisende Elektronenstrom durch die Schlitze 95 geht. Die in Fig. 5 gezeigte Kathodenstrahlvorrichtung
kann an Stelle des Modulatorkreises 6 in Fig. ι verwendet werden.
Claims (8)
1. Mehrkanalnachrichtenanlage für die Übertragung
zeitmodulierter Signalimpulse, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierzeichen
in Gestalt von Synchronisierimpulspaaren gegeben werden, deren Einzelimpulse einen geringeren
Abstand voneinander besitzen als zwei benachbarte Signalimpulse.
2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Synchronisierimpulsgenerator, der aus einer Kathodenstrahlröhre besteht, die eine
mit Öffnungen versehene Platte aufweist mit zwei dicht nebeneinanderliegenden Schlitzen.
3. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Synchronisierimpulsgenerator mit
einer reflektierenden Verzögerungsleitung, die aus einer in Serie und parallel geschalteten Anordnung
von Induktanzen und Kapazitäten besteht, am reflektierenden Ende offen ist und auf
der einen Seite mit einer angepaßten Impedanz verbunden ist.
4. Anlage nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Impulszeitmodulator,
bestehend aus einer Kathodenstrahlröhre, welche eine mit Öffnungen versehene Platte aufweist
mit Synchronisierimpulsschlitzen, die sich in radialer Richtung der Platte erstrecken und mit
Signalimpulsschlitzen, die .sich unter einem Winkel zu dem Radius der Platte erstrecken.
5. Anlage nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sendeseitige Steuergenerator
(2) Steuerimpulse einerseits an den Verteiler, (z. B. Verzögerungsleitung 22) zur
Betätigung der einzelnen Kanäle liefert, andererseits an den Synchronisierimpulsgenerator (4)
gemäß Anspruch 3, und daß die Kanalimpulse und die Synchronisationsimpulspaare in einem
Mischkreis (21) zu der zu übertragenden Impulswelle (37, Fig. 2) zusammengefaßt werden.
6. Empfangsanordnung für eine Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
empfangene Impulsfolge (39, Fig. 4) über einen Formkreis (42) und einen Doppelbegrenzer (43)
an einen Synchronisierimpulstrennkreis (54) angelegt wird, andererseits einer Verteilvorrichtung
(z. B. Kathodenstrahlröhre 70) zugeführt wird.
7. Empfangsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronisierimpulstrennkreis
(54) im wesentlichen aus einer Verzögerungsleitung (57) besteht, die eingangsseitig
angepaßt und ausgangsseitig offen ist, und deren doppelte Laufzeit genau dem Zeitabstand
zwischen den beiden Impulsen eines •Synchronisierimpulspaares entspricht, so daß
durch Reflexion eine um diese Zeit gegen die ankommende Impulsfolge versetzte Folge entsteht,
die mit der ersten kombiniert einem Begrenzer (62) zugeführt wird.
8. Empfangsanlage nach Anspruch 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle des Begrenzers (62) so gewählt ist, daß alle Impulse
unterdrückt werden und nur der Impuls doppelter Amplitude hindurchgelassen wird, der
durch die Koinzidenz des zweiten Impulses des ankommenden ' Synchronisierimpulspaares mit
dem ersten Impuls des in der Verzögerungsleitung (57) reflektierten Impulspaares entstanden
ist, und daß dieser Impuls zur Synchronisierung des empfängerseitigen Steuergenerators
(6y) verwendet wird.
Angezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 854 646,
833929, Zusatzpatentschrift Nr. 49159;
britische Patentschrift Nr. 491 728;
deutsche Patentschriften Nr. 705 190, 895 176.
Französische Patentschriften Nr. 854 646,
833929, Zusatzpatentschrift Nr. 49159;
britische Patentschrift Nr. 491 728;
deutsche Patentschriften Nr. 705 190, 895 176.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 637 1.56
Applications Claiming Priority (1)
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US625650A US2485591A (en) | 1945-10-30 | 1945-10-30 | Pulse time division multiplex system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=24507003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEF4324A Expired DE938554C (de) | 1945-10-30 | 1950-10-01 | Mehrkanalnachrichtenanlage fuer die UEbertragung zeitmodulierter Signalimpulse |
Country Status (5)
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US (1) | US2485591A (de) |
BE (1) | BE469507A (de) |
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DE (1) | DE938554C (de) |
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