DE1151552B - Synchronisations-System fuer Datenuebertragungssysteme - Google Patents
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- DE1151552B DE1151552B DEW30490A DEW0030490A DE1151552B DE 1151552 B DE1151552 B DE 1151552B DE W30490 A DEW30490 A DE W30490A DE W0030490 A DEW0030490 A DE W0030490A DE 1151552 B DE1151552 B DE 1151552B
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Description
Die Erfindung betrifft synchrone Datenübertragungssysteme im allgemeinen und die Wiedergewinnung
eines Synchronisierungssignals am Empfänger eines derartigen Systems im besonderen.
in einem gleichzeitig gemachten Erfindungsvorschlag
wird ein Datenübertragungssystem angegeben, bei dem binäre Ein-Aus-Datensignale in Bitpaaren durch
eine relative Phasenverschiebungskodierung der gesendeten Trägerschwingung übertragen werden. Die
serienförmigen Daten werden in Bitpaare oder Dibits umgesetzt, die eine Verschiebung des Start- oder Zeitpunktwinkels
der gesendeten Trägerschwingung während jedes Signalintervalls um ein Vielfaches von 45°
in bezug auf den Zeitpunktwinkel des vorherigen Dibits bewirken. Die relative Phase eines Dibits in
bezug auf das vorherige Dibit bildet die übertragene Nachricht. Ein wichtiges Merkmal dieses vorgeschlagenen
Datenübertragungssystems besteht darin, daß wenigstens eine Phasenverschiebung von 45° entsteht,
auch im Fall, daß wiederholte Dibitpaare in einer Nachricht auftreten.
Der zu diesem System gehörige Empfänger bestimmt die aufeinanderfolgenden Träger-Phasendifferenzen, um die übertragene Nachricht zu demodü-Iieren.
Jede Daten-Dibitmessung wird durch Produktdemodulatoren im Empfänger durchgeführt. Eine
Verzögerungsleitung mit einer Verzögerung von genau einer Dibitperiode liefert dem Demodulator das
vorherige Dibit zum gleichen Augenblick, wenn das gegenwärtige Dibit ankommt. Wenn beide Dibits zum
Vergleich vorhanden sind, kann die Phasendifferenz leicht bestimmt werden.
Um jedoch die endgültige Bestimmung des Zustands der gesendeten Nachricht durchzuführen, ist
es wesentlich, daß der Empfänger das genaue Intervall kennt, währenddessen jedes Dibit vorhanden ist.
Es sind daher Zeit- oder Synchronisierungsimpulse notwendig, um sicher zu sein, daß die Abtastung für
jedes Dibitpaar zum richtigen Zeitpunkt stattfindet.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Synchronisierungssystem für ein Datenübertragungssystem
der geschilderten Art zu schaffen.
Entsprechend der Erfindung wird eine Synchronisierung für ein Datenübertragungssystem vorgesehen,
bei dem eine digitale Information mit einem Synchronsignal in Form vorbestimmter Phasenverschiebungen
einer Trägerschwingung gesendet wird, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Synchronisierungsfrequenz
und die Trägerfrequenz derart beschaffen sind, daß jede Trägerphasenänderung ein bestimmtes
Paar von Seitenbändern mit einer Frequenzdifferenz hervorbringt, die gleich der Synchronge-
Synchronis ations-System
für Datenübertragungssysteme
für Datenübertragungssysteme
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. August 1960 (Nr. 49 545)
V. St. v. Amerika vom 15. August 1960 (Nr. 49 545)
Mason Arnold Logan, New Providence, N. J.
(V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
schwindigkeit ist, und daß das Synchronisierungssystem
aus Schaltmitteln (Fig. 1) besteht, um die Differenzfrequenz wiederzugewinnen, die als Synchroni
sierungssignal dient.
Die Synchronisierungsinformation ist somit im Nachrichtensignal durch eine geeignete Wahl der
Trägerfrequenz für eine gegebene Synchrongeschwindigkeit vorhanden. Es braucht dann kein getrenntes
Synchronisierungssignal zusätzlich zur Nachrichtenschwingung vom Sender übertragen zu werden. Ferner
ist im Empfänger kein örtlicher Schwungrad-Oszillator od. dgl. notwendig. Die Wiedergewinnung der
Synchronisierungssignale in einem phasenmodulierten Datenübertragungssystem ist damit vereinfacht. Das
Synchronisierungssignal kann unmittelbar aus den Phasenübergängen wiedergewonnen werden, die in
der phasenmodulierten Trägerschwingung eines Datenübertragungssystems
auftreten. Diese Wiedergewinnung ist unabhängig von der Art oder der Zufälligkeit
der Datenkodierung auch beim Vorhandensein einer Trägerfrequenzversetzung im Übertragungssystem.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird ein Synchronisierungssignal bei der Dibitgeschwindigkeit
aus einer konstant sich ändernden phasenmodulierten Trägerschwingung in einfacher
Weise wiedergewonnen, beruhend auf der Tatsache, daß der stets sich ändernde Übergangswinkel zwischen
aufeinanderfolgenden kodierten Dibitsignalelementen zwei Grund-Seitenbänder hervorbringt. Obwohl diese
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Seitenbänder für jede Dibitkombination verschieden sind und obwohl sie in bezug auf die Trägerfrequenz
unsymmetrisch angeordnet und in ihrer Amplitude nicht gleich sind, ist trotzdem die Differenz der Frequenz
stets genau gleich der Dibitfrequenz. Bei Verwendung wiederholter Dibits unterscheiden sich z. B.
die Gnmd-Seitenbandpaare in der Frequenz, wobei ein Satz jeweils zu den vier möglichen Kodes gehört,
die gesendet werden können, jedoch sind die Differenzfrequenz und der Phasenwinkel unveränderlich.
Es sei aber bemerkt, daß ein© zufällige Folge von Dibits ein kontinuierliches Spektrum in einem langen
Zeitintervall hervorbringt, jedoch ist die während jedes Dibitintervalls vorhandene Differenzfrequenz
konstant.
Das empfangene Leitungssignal wird durch einen Hochpaß und durch einen Tiefpaß, die bei der Trägerfrequenz
durch Null gehen, in zwei Teile getrennt. Diese beiden Teile werden einem doppeltsymmetrischen
Modulator zugeführt, der beide Eingangs-Seitenbänder
unterdrückt und einen Ausgang liefert, der die Summe und die Differenz der Eingangssignale
enthält. Die Differenzfrequenz ist die gewünschte Dibit- oder Synchronisierungsfrequenz und kann leicht
durch einen abgestimmten Kreis aus dem Demodülatorausgang ausgeliefert werden. Der Phasenwinkel
und die Frequenzdifferenz zwischen den Seitenbandpaaren wird durch die Art des Kodes nicht beeinflußt,
auch wenn die Amplituden der Seitenbandpaare stark kodeabhängig sind. Ein einfacher fester Phasenschieberkreis
hinter dem abgestimmten Kreis reicht aus, um das wiedergewonnene Synchronisierungssignal
zum erforderlichen Abtastzeitpunkt zu erhalten, und er kompensiert die unvermeidlichen Differenzen der
Phasenverschiebung im Hochpaß und im Tiefpaß.
Ein derartiges Synchronisierungs-Wiedergewinnungssystem hat die folgenden wichtigen Vorteile gegenüber
Wiedergewinnungssystemen bisheriger Art: Die Differenzfrequenz zwischen den übertragenen
Seitenbändern wird durch in der Übertragungsleitung entstehende Frequenzverschiebungen, z. B. bei einer
sprachfrequenten Fernsprechleitung, nicht beeinflußt. Das Vorhandensein der Differenzfrequenz im gesendeten
Leitungssignal kann durch die Art der Datenkodierung, gleichgültig ob sie willkürlich oder wiederholt
ist, nicht beeinflußt werden. Schließlich genügt eine minimale Länge der Startkodierung zu Beginn
einer vollen Nachricht, um das Synchronisierungs-Wiedergewinnungssystem in Tätigkeit zu setzen. Die
Fig. 4 zeigt ein Schaltschema eines Ausführungsbeispiels der Erfindung mit Übertragungsgattern.
Bei einem als Beispiel gewählten Phasenmodulationssystem, wie es dem obenerwähnten Erfindungs-Vorschlag
entspricht, wird, nachdem wenige zufällige Dibits als Startsignal übertragen sind, die Phase des
letzten zufälligen Dibits das Bezugselement der Trägerfrequenz für das erste Nachrichtendibit. Das erste
Nachrichtendibit besteht aus einem weiteren Signalo element der gleichen Trägerfrequenz, jedoch ist die
Phase in bezug auf diejenige des vorherigen Elements um ein ungerades ganzes Vielfaches von π/4 Bogengraden
(45°), d. h. π/4, 3π/4, 5π/4 oder 7π/4, verschoben.
Aufeinanderfolgende Nachrichtendibits verwenden die Phase des unmittelbar vorhergehenden
Dibits als Bezug. Der Phasenwinkel zwischen dem Beginn der aufeinanderfolgenden Elemente kann als
Zeitpunktwinkel bezeichnet werden. Der Zweck dieser besonderen Wahl besteht stets darin, eine Phasenänderung
zwischen aufeinanderfolgenden Dibits zu erhalten, z. B. auch bei wiederholten Zwischenraum-Zwischenraum-Dibitpaaren.
Das Wort »Element« soll hier verwendet werden, um aufeinanderfolgende gleiche Intervalle des Trägers zu beschreiben, ohne
zu unterstellen, daß zwischen aufeinanderfolgenden Elementen etwa keine Trägerfrequenz vorhanden ist.
Weiterhin gibt eine andere Betrachtung in bezug auf die Beibehaltung eines bestimmten Zeitpunktwinkels
bei der Signalkodierung, die wesentlich ist, um eine bestimmte Ubergangsphasenverschiebung zwischen
jedem aufeinanderfolgenden Signal sicherzustellen. Eine Änderung der Phase zwischen dem Ende des
einen Dibits und dem Beginn des nächsten muß ebenso wie eine Änderung der Phase zwischen dem Beginn
aufeinanderfolgender Dibits vorhanden sein. Sonst kann bei manchen Signalkombinationen, auch wenn
eine relative Phasenänderung zwischen dem Beginn aufeinanderfolgender Signalschwingungen vorhanden
ist, eine Änderung der Phase vom Ende des einen Dibits zum Beginn des folgenden zählen. Diese
Phasenänderung, die als Übergangswinkel bezeichnet wird, ist zur Schaffung der Seitenbänder notwendig,
aus denen das Synchronisierungssignal wiedergewonnen wird. Um diese notwendige Bedingung zu erfüllen,
wird die Trägerfrequenz als ganzes Vielfaches von Vierteln der Dibitnachrichtengeschwindigkeit gewählt.
Für eine serienförmige Bitgeschwindigkeit von 2000 je Sekunde kommt z. B die Dibitgeschwindigkeit
1000 je Sekunde in Betracht, wobei die Trägerfre-
einzig notwendige Beschränkung für die übertragene 50 quenz nur 1500, 1750, 2000 od. dgl. Hz betragen
Nachricht besteht bei diesem System darin, daß ein Übergangsphasenwinkel zwischen dem Ende des einen
Dibitintervalls und dem Beginn des nächsten erhalten bleiben muß. Um das Vorhandensein eines derartigen
Übergangswinkels sicherzustellen, ist es nur notwendig, daß das Verhältnis der Trägerfrequenz zur Dibitübertragungsgeschwindigkeit
ein ganzes Vielfaches der Zahl 4 ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sei auf die Zeichnungen verwiesen.
Fig. 1 zeigt ein Blockschema eines erfindungsgemäßen Synchronisierungs-Wiedergewinnungssystems;
Fig. 2 zeigt ein Frequenzspektrum der Seitenbänder, die man bei wiederholten Signalkombinationen in
einem phasenmodulierten Datenübertragungssystem erhält;
Fig. 3 zeigt ein Schaltschema eines Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einem Ringmodulator;
kann. Trägerfrequenzen von 1500,1750 und 200O Hz liegen somit in bezug auf die Dibitgeschwindigkeit von
1000 in den Verhältnissen 6/4, 7/4 und 8/4. Für die obenerwähnte vorgeschlagene Ausführung eines
Datenübertragungssystems war eine Trägerfrequenz von 1750Hz oder I3AnIaI der Dibitgeschwindigkeit
gewählt worden. Zur Erläuterung der Erfindung wird diese Trägerfrequenz angenommen, wenn auch das
Prinzip in gleicher Weise auf andere zulässige Frequenzen anwendbar ist.
Man hat festgestellt, daß das mit einem fortlaufend phasenverschobenen Trägersignal erhaltene Frequenzspektrum,
wie es die obenerwähnte Einrichtung ergibt, die in Fig. 2 dargestellte Form hat. Diese Figur ist
eine Darstellung der in dem empfangenen Signal vorhandenen Grundfrequenzen, wobei die relativen Amplituden
für wiederholte Dibitkombinationen 00, 10, und 11 dargestellt sind. Die Trägerfrequenz /,. —
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1750 Hz, die durch die gestrichelte Mittellinie ange- Trägerfrequenz aufweisen. Wenn außerhalb des Übergeben
ist, wird durch die Phasenkodierung im Sender tragungsbandes Rauschen auftritt oder das Problem
unterdrückt, mit Ausnahme einiger aufeinanderfolgen- der Erfüllung der differentiellen Phasenverschiebungsder
Kodekombinationen, welche die Phase abwech- forderungen in bezurg auf die Tiefpaß- und Hochpaßselnd
zwischen einem festen Vorlauf und einer glei- 5 filter schwierig ist, kann das Hochpaßfilter 10 durch
chen Verzögerang bewegen. Die Möglichkeit dieser ein Bandpaßfilter ersetzt werden, das eine untere
Erscheinung braucht hier nicht in Betracht gezogen Grenzfrequenz eben oberhalb der Trägerfrequenz und
zu werden, da die Seitenbänder dann symmetrisch sind eine obere Grenzfrequenz eben oberhalb der Trägerund
gleiche Amplitude haben, so daß die Arbeitsweise frequenz plus der Dibitgeschwindigkeit aufweist, d. h.
erleichtert wird. Die ersten Nullstellen des Spektrums 10 in diesem Fall gerade oberhalb 2750 Hz. Das Tieftreten
bei der Trägerfrequenz plus und minus der paßfilter 11 besitzt ebenfalls herkömmlichen Aufbau
Dibitfrequenz auf, nämlich bei 1750 + 1000 = und hat eine obere Grenzirequenz eben oberhalb der
2750 Hz und 1750-1000 = 750 Hz. Die Lage dieser Trägerfrequenz. Die beiden Filter 10 und 11 schir-Frequenzen
ist an den Enden des Diagramms darge- men die Seitenbandpaare wirksam ab und unterdrükstellt.
Frequenzen des Spektrums, die jenseits dieser 15 ken die Trägerfrequenz/,,, wenn diese infolge einer
beiden Nullstellen liegen, werden in den Sendelei- ungewöhnlichen Kodierungsfolge vorhanden ist.
tungsfiltern unterdrückt. Der in Fig. 1 dargestellte Mudulator 12 kann'von
tungsfiltern unterdrückt. Der in Fig. 1 dargestellte Mudulator 12 kann'von
Übergangsphasenänderungen in der Trägerfrequenz irgendeiner geeigneten Modulatorart sein. Ein Ringtreten
mit Dibitgeschwindigkeit auf. Die Grundfre- modulator mit abgeglichenen Trockengleichrichtern
quenzen, die auftreten, wenn jede der vier möglichen 20 ist geeignet, weil bei dieser Modulatorart die Arbeits-Dibitkombinationen
00, 01, 10 und 11 wiederholt weise am besten ist, wenn die beiden Eingangssignale
wird, sind als ausgezogene senkrechte Linien in Fig. 2 verschiedene Amplituden haben,
dargestellt. Wie vorher erwähnt wurde, erscheint das Im Ausgang des Modulators 12 erhält man die Spektrum für eine zufällig verteilte Datennachricht Summen- und Differenzfrequenzen der oberen und kontinuierlich. Von den beiden für jede Dibitkombi- 25 unteren Seitenbänder. Diese Frequenzen werden dem nation erzeugten Seitenbändem herrscht eines vor, abgestimmten Netzwerk 13 in der dargestellten Weise d. h. hat eine größere Amplitude als das andere. Zum zugeführt. Da das Netzwerk auf 1000 Hz abgestimmt Beispiel sind für die wiederholte Kombination 01 ist, erscheint am Ausgang nur die Differenzfrequenz. (Zwischenraumzeichen) die Gmndfrequenzen 2125 Wegen der Verzögerungs- oder Phasenwinkelver-(vorherrschend) und 1125 Hz. In gleicher Weise treten 30 zerrung in den Filtern 10 und 11 können die Nullfür die wiederholte Kombination 11 (Zeichen— stellen der wiedergewonnenen lOOO-Hz-Schwingungen Zeichen) die Seitenbänder fortlaufend bei 1375 und in bezug auf das abzutastende Nachrichtensignal außer 2375 Hz auf. Die übrigen Paare sind 875 und 1875 Hz Phase sein. Daher wird für eine erstmalige Einstellung für die wiederholte Kombination 00 (Zwischenraum— ein herkömmlicher Phasenschieber 14 benutzt und Zwischenraum) und 1625 und 2625 Hz für die wieder- 35 dann festgestellt, um eine dauernde und unvermeidholte Kombination 10 (Zeichen—Zwischenraum). In liehe relative Phasenverschiebung in den Tiefpaßjedem Fall ist die Differenzfrequenz 1000 Hz oder die und Hochpaßfiltern für die verschiedenen Seitenband-Dibitfrequenz. Für eine zufällig erteilte Nachricht paare zu kompensieren. Der Quadrier- und Differenhaben die Seitenbandpaare, die gleichzeitig in irgend- tiationskreis 15 wandelt den Sinuswellenausgang des einem Dibitintervall auftreten, die Differenzfrequenz 40 Netzwerks 13 in Abtastimpulse um, die in den Demo-1000 Hz. Es sei daran erinnert, daß für andere Trä- dulatoren eines Datenempfängers verwendet werden, gerfrequenzen andere zu jeder Dibitkombination ge- wie er dem obenerwähnten Erfindungsvorschlag enthörende Seitenbandpaare erhalten werden, jedoch spricht,
sind stets genau vier bestimmte Reihen vorhanden. Fig. 3 zeigt ein Schema eines Ausführungsbeispiels
dargestellt. Wie vorher erwähnt wurde, erscheint das Im Ausgang des Modulators 12 erhält man die Spektrum für eine zufällig verteilte Datennachricht Summen- und Differenzfrequenzen der oberen und kontinuierlich. Von den beiden für jede Dibitkombi- 25 unteren Seitenbänder. Diese Frequenzen werden dem nation erzeugten Seitenbändem herrscht eines vor, abgestimmten Netzwerk 13 in der dargestellten Weise d. h. hat eine größere Amplitude als das andere. Zum zugeführt. Da das Netzwerk auf 1000 Hz abgestimmt Beispiel sind für die wiederholte Kombination 01 ist, erscheint am Ausgang nur die Differenzfrequenz. (Zwischenraumzeichen) die Gmndfrequenzen 2125 Wegen der Verzögerungs- oder Phasenwinkelver-(vorherrschend) und 1125 Hz. In gleicher Weise treten 30 zerrung in den Filtern 10 und 11 können die Nullfür die wiederholte Kombination 11 (Zeichen— stellen der wiedergewonnenen lOOO-Hz-Schwingungen Zeichen) die Seitenbänder fortlaufend bei 1375 und in bezug auf das abzutastende Nachrichtensignal außer 2375 Hz auf. Die übrigen Paare sind 875 und 1875 Hz Phase sein. Daher wird für eine erstmalige Einstellung für die wiederholte Kombination 00 (Zwischenraum— ein herkömmlicher Phasenschieber 14 benutzt und Zwischenraum) und 1625 und 2625 Hz für die wieder- 35 dann festgestellt, um eine dauernde und unvermeidholte Kombination 10 (Zeichen—Zwischenraum). In liehe relative Phasenverschiebung in den Tiefpaßjedem Fall ist die Differenzfrequenz 1000 Hz oder die und Hochpaßfiltern für die verschiedenen Seitenband-Dibitfrequenz. Für eine zufällig erteilte Nachricht paare zu kompensieren. Der Quadrier- und Differenhaben die Seitenbandpaare, die gleichzeitig in irgend- tiationskreis 15 wandelt den Sinuswellenausgang des einem Dibitintervall auftreten, die Differenzfrequenz 40 Netzwerks 13 in Abtastimpulse um, die in den Demo-1000 Hz. Es sei daran erinnert, daß für andere Trä- dulatoren eines Datenempfängers verwendet werden, gerfrequenzen andere zu jeder Dibitkombination ge- wie er dem obenerwähnten Erfindungsvorschlag enthörende Seitenbandpaare erhalten werden, jedoch spricht,
sind stets genau vier bestimmte Reihen vorhanden. Fig. 3 zeigt ein Schema eines Ausführungsbeispiels
Da die Differenzfrequenz zwischen gleichlaufenden +5 des erfindungsgemäßen Synchronisations-Wiederge-Seitenbändern
stets die Dibitfrequenz ist, ist es ledig- winnungskreises. Fig. 3 zeigt das Hochpaßfilter 10,
lieh notwendig, die oberen Seitenbänder von den unte- das Tiefpaßfilter 11 und das abgestimmte Netzwerk
ren zu trennen und sie miteinander zu modulieren, um 13, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind. Das Kästchen 12
die Differenzfrequenz zu erhalten. Obgleich die ent- der Fig. 1 ist jedoch durch experzite Darstellung eines
sprechenden Seitenbandpaare keine gleiche Amplitude 50 doppeltsymmetrischen Ringmudulators ersetzt, bei
aufweisen, erhält man in allen Fällen eine Differenz- dem die Transformatoren 30 und 31 mit Mittelabgriff
frequenz von hinreichender Amplitude. Sollte das und vier Trockengleichrichter 32, 33, 34 und 35 ver-Gesamtspektrum
des empfangenen Signals bei einem wendet werden. Die Gleichrichter können einseitig
nicht synchronen Fernsprechträgerfrequenzsystem in leitende Einrichtungen aus Kupferoxyd, Germanium
bezug auf das gesendete Signal verschoben sein, so 55 oder Silizium sein. Vorzugsweise sind sie zueinander
werden beide Seitenbänder eines Paares in gleicher symmetrisch, um eine Ableitung der Eingangssignale
Weise verschoben, so daß die Differenzfrequenz un- zum Ausgang zu vermeiden. Das durch die Nachbeeinflußt
bleibt. richtensignalkodierung entstehende Leitungssignal ein-
Fig. 1 zeigt ein Blockschema eines Synchronisier- schließlich der Seitenbandpaare geht in gleicherweise
signal-Wiedergewinnungssystems. Das phasenmodu- 6o zu den Eingängen der Hochpaß- und Tiefpaßfilter,
lierte Träger-Leitungssignal wird empfangen und par- Der Ausgang des Hochpaßfilters liegt an der Primärallel
dem Eingang des Hoch- und des Tiefpasses 10 seite des Transformators 30, während der Ausgang des
und 11 in der dargestellten Weise zugeführt. Diese FiI- Tiefpaßfilters an der Primärwicklung des Transformater
können einen herkömmlichen Aufbau haben. Es ist tors 31 liegt. Die Tockengleichrichter sind in einem
lediglich notwendig, daß die Differenz der Phasenver- 65 X-Netzwerk von Anode zu Kathode angeordnet. Die
Schiebung zwischen jedem der vier Seitenbandfre- Gleichrichter 32 und 34 sind direkt zwischen die obequenzpaare
im wesentlichen konstant ist. Das Hoch- ren Enden und unteren Enden der Sekundärwicklunpaßfilter
10 muß eine untere Grenze oberhalb der gen der Transformatoren 30 und 31 geschaltet; die
übrigen Gleichrichter 33 und 35 liegen kreuzweise zwischen dem unteren Ende der Sekundärwicklung
des Transformators 31 und dem oberen Ende der Sekundärwicklung des Transformators 30, und umgekehrt.
Die Mittelanzapfung beider Transformatoren führt zum Eingang des abgestimmten Netzwerks 13.
Die Arbeitsweise des Ringmodulators ist bekannt. Welches der oberen und unteren Seitenbänder der
Ausgänge der Filter 10 und 11 in der Amplitude
sistoren 42 und 43 bilden Übertragungsgatter und sind normalerweise infolge der Verbindung der Basiselektroden
mit einer positiven Potentialquelle bis zur Sättigung vorgespannt. AndenBasis-Emitter-Übergän-5
gen der Transistoren 42 und 43 liegen die Dioden 44 bzw. 45. Diese Dioden sind einseitig leitende Einrichtungen,
welche so gepolt sind, daß sie von der Erde weg gut leiten. Die Emitter der Transistoren 42 und
43 sind ebenfalls zur Erdfe geführt. Die Basiselektro-
größer ist, steuert die Schaltwirkung der Diode; wenn io den der Transistoren 42 und 43 und die Kathoden der
das hochfrequente Seitenband vorherrscht, werden die Dioden 44 und 45 sind über Widerstände mit einer
in Reihe liegenden Dioden 32 und 35 und die in positiven Spannungsquelle verbunden. Die Dioden
Reihe liegenden Dioden 33 und 34 abwechselnd in sind also in Sperrichtung und die Transistoren in
Flugrichtung und in Sperrichtung paarweise vorge- Flußrichtung vorgespannt. Der hochfrequente Ausspannt.
Die Signale an den oberen und unteren Hälften 15 gang des Transistors 40 geht über die Widerstände 49
der Sekundärwicklung des Transformators 31 werden und 50 zu den Kollektorelektroden der Transistoren
hierdurch abwechselnd zur Mittelabtastung am Trans- 42 und 43 und außerdem zu den entgegengesetzten
formator 30 mit der höheren Frequenz geschaltet. Klemmen des abgestimmten 1000-Hz-Netzwerks 13,
Wenn umgekehrt das niederfrequente Seitenband vor- das in dargestellter Weise aus einem Kondensator und
herrscht, werden die Dioden 35 und 34 sowie die 20 einer Spule bestehen kann. Da der Ausgang des Tran-Dioden
33 und 32 abwechselnd paarweise in Fluß- sistors 40 durch die Transistoren 42 und 43 im norrichtung
und Sperrichtung vorgespannt, um das hoch- malen Zustand zur Erde überbrückt ist, erreicht er bei
frequente Signal zur Mittelanzapfung am Transfor- NichtVorhandensein von negativen Signalen des Tranmator
31 mit einer niedrigen Frequenz zu schalten. sistors 41 das Netzwerk 13 nicht. Die negativen HaIb-Da
die kreuzweise angeordneten Elemente symme- 35 perioden des Ausgangs des Transistors 41 bewirken,
trisch sind, erscheint weder die obere Seitenbandfre- daß die Transistoren 42 und 43 abgeschaltet werden
quenz noch die untere an den Ausgangsleitern. Es können. Die negativen Halbperioden bewirken ferner,
erscheinen nur die Summen- und Differenzfrequen- daß die Dioden 44 und 45 in Flußrichtung und die
zen. Das abgestimmte Netzwerk 13 wählt die Diffe- Transistoren 42 und 43 in Sperrichtung vorgespannt
renzfrequenz aus und sperrt die Summenfrequenz. Die 30 werden. Da die positiven und negativen Halbperioden
doppeltsymmetrische Gleichrichterbrücke ist vorteil- der Phasenaufspaltungsausgänge der Transistoren 41
haft, weil nur passive Schaltelemente verwendet wer- um 180D gegeneinander phasenverschoben sind, werden
und nur das untere Amplitudenmodulationspro- den die Transistoren 42 und 43 abwechselnd ein- und
dukt zum Filter übertragen wird, so daß ein vermin- ausgeschaltet. Daher geht das hochfrequente Signal
derter Signalamplitudenbereich dem Filter zugeführt 35 zuerst zu einer Klemme und dann zur anderen
wird. Klemme des abgestimmten Netzwerks 13, und zwar
Fig. 4 zeigt das Schaltschema einer anderen Ausführung eines erfindungsgemäßen Synchronisierungs-Wiedergewinnungskreises.
Es werden vier n-p-n-
Flächentransistoren im Kreis verwendet, um die 40 torelektroden der Transistoren 42 und 43 und die entFunktionen
der Verstärkung, der Phasenaufspaltung gegengesetzten Klemmen des abgestimmten Netz-
und der Modulation durhzuführen, wie es die Arbeitsweise des Modulators 12 in Fig. 1 verlangt. Der Ausgang
des Hochpaßfilters 10, welches das gleiche ist
wie in Fig. 1, geht zur Basiselektrode des Verstär- 45 geschlossenen Gatter verhindert wird. Der 1000-Hzkungstransistors 40. Die Kollektor- und Emitterelek- Ausgang des abgestimmten Netzwerks 13 wird über troden sind über Widerstände in der dargestellten einen herkömmlichen Ausgangstransformator 46 ab-Weise mit positiven und negativen Spannungsquellen genommen, der eine Primärwicklung mit geerdeter verbunden. Der verstärkte Ausgang wird dem KoI- Mittelanzapfung und Sekundärwiklungen aufweist, wie lektor über einem Kopplungskondensator entnommen. 50 sie dargestellt sind. Der in Fig. 1 dargestellte Phasen-Der Ausgang des Tiefpaßfilters 11, das wie in Fig. 1 schieber ist in Fig. 3 nicht dargestellt. Er wird jedoch bezeichnet ist, geht zur Basis des Transistors 41, für den vorher erwähnten Zweck in einem praktisch dessen Kollektor- und Emitterelektroden über Wider- ausgeführten Wiedergewinnungssystem benutzt, stände mit positiven und negativen Spannungsquellen Wenn auch in der obigen Erläuterung die Anwen-
wie in Fig. 1, geht zur Basiselektrode des Verstär- 45 geschlossenen Gatter verhindert wird. Der 1000-Hzkungstransistors 40. Die Kollektor- und Emitterelek- Ausgang des abgestimmten Netzwerks 13 wird über troden sind über Widerstände in der dargestellten einen herkömmlichen Ausgangstransformator 46 ab-Weise mit positiven und negativen Spannungsquellen genommen, der eine Primärwicklung mit geerdeter verbunden. Der verstärkte Ausgang wird dem KoI- Mittelanzapfung und Sekundärwiklungen aufweist, wie lektor über einem Kopplungskondensator entnommen. 50 sie dargestellt sind. Der in Fig. 1 dargestellte Phasen-Der Ausgang des Tiefpaßfilters 11, das wie in Fig. 1 schieber ist in Fig. 3 nicht dargestellt. Er wird jedoch bezeichnet ist, geht zur Basis des Transistors 41, für den vorher erwähnten Zweck in einem praktisch dessen Kollektor- und Emitterelektroden über Wider- ausgeführten Wiedergewinnungssystem benutzt, stände mit positiven und negativen Spannungsquellen Wenn auch in der obigen Erläuterung die Anwen-
verbunden sind. Man erhält von den Kollektor- und 55 dung der Erfindung auf ein bestimmtes Datenüber-Emitterelektroden
zwei Ausgänge. Da ein an die tragungssystem bezogen wurde, so ist es doch dem Basiselektrode angelegtes Signal bewirkt, daß es die Fachmann klar, daß die Erfindung weitergehend an-Kollektorspannung
abhält, wenn die Emitterspannung gewendet werden kann, z. B. auf ein phasenmoduansteigt,
werden die entsprechenden Ausgangssignale liertes System, bei dem Vielfache von 90° benutzt
in der Phase zueinander umgekehrt. Offensichtlich 60 werden. Im letzten Fall muß zur Sicherstellung eines
arbeitet die Ausführung der Fig. 4 ebenfalls in der Übergangswinkels die Trägerfrequenz zur Dibitfregewünschten
Weise, wenn die Lage der Hoch- und
Tiefpaßfilter vertauscht wird.
Tiefpaßfilter vertauscht wird.
Das Signal am Kollektor des Transistors 41 geht über einen Kopplungskondensator zur Basis des 65
Transistors 42. Ebenso geht das Signal am Emitter des Transistors 41 über einen anderen Kondensator
zur Basis eines anderen Transistors 43. Die Tran-
mit einer niederfrequenten Geschwindigkeit nach Art eines einpoligen Doppelschalters, so daß eine 1000-Hz-Differenzfrequenz
entsteht. Die zwischen die Kollek-
werks 13 geschalteten Widerstände 47 und 48 werden benutzt, um das Netzwerk von den Transistoren zu
trennen, so daß ein Kurzschließen zur Erde durch die
quenz durch das Verhältnis irgendeines ungeraden Vielfachen zur Zahl 8 in Beziehung stehen.
Claims (5)
1. Synchronisierungssystem für ein Datenübertragungssystem, bei dem eine digitale Information
mit einem Synchronsignal in Form vorbe-
stimmter Phasenverschiebungen einer Trägerschwingung
gesendet wird, dadurch gekennzeich net, daß die Synchronisierungsfrequenz und die
Trägerfrequenz derart beschaffen sind, daß jede Trägerphasenänderung ein bestimmtes Paar von
Seitenbändern mit einer Frequenzdifferenz hervorbringt, die gleich der Synchrongeschwindigkeit ist,
und daß das Synchronisierungssystem aus Schaltmitteln (Fig. 1) besteht, um die Differenzfrequenz
■wiederzugewinnen, die als Synchronisierungssignal dient.
2. Synchronisierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel zur
Wiedergewinnung der Differenzfrequenz Hochpaß-
und Tiefpaßfilter (10,11) enthalten, um die oberen und unteren Frequenzen jedes Seitenbandpaares
voneinander zu trennen, daß ferner Schaltmittel (12) vorgesehen sind, um die getrennten
oberen und unteren Frequenzen miteinander zu modulieren, so daß man die Summen- und Differenzmodulationsprodukte
erhält, und daß schließlich weitere Filter (13) vorgesehen sind, um die Frequenzdifferenz aus den Modulationsprodukten
im Ausgang des Modulators auszuwählen.
3. Synchronisierungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator elektronische
Verstärker (41, 40) enthält, um den Ausgang des Tiefpaßfilters (11) oder des Hochpaßfilters
(10) in Komponenten mit entgegengesetzter Phase aufzuspalten, ferner ein Paar von Übertragungsgattern
(42,43), die jeweils durch die Komponenten im Ausgang des Aufspalters gesteuert
werden, wodurch die Gatter abwechselnd in Tätigkeit und außer Tätigkeit gesetzt werden,
ferner ein Netzwerk (49, 50), um identische Phasen des Ausgangs des anderen der Tiefpaß- oder
Hochpaßfilter mit den Übertragungsgattern und mit einem Bandpaßfilter des erwähnten Auswählfilters
(13) zu verbinden, wodurch der Ausgang des anderen Filters abwechselnd zu der einen und
der anderen Klemme des Bandpaßfilters geleitet wird.
4. Synchronisierungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator ein
doppeltsymmetrischer Modulator (12; Fig. 3) ist, in dessen Ausgang die Eingangsfrequenzen unterdrückt
werden.
5. Synchronisierungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator aus
einem ersten (30) und einem zweiten Transformator (31) besteht, die jeweils eine Primärwicklung
und eine Sekundärwicklung mit einer Mittelanzapfung aufweisen, ferner aus einem X-Netzwerk,
das vier Klemmen aufweist und ein erstes Paar (32, 35) von einseitig leitenden Einrichtungen
enthält, die entgegengesetzt gepolt sind und eine erste Netzwerkklemme mit einer zweiten und einer
dritten Klemme verbinden, sowie ein zweites Paar (33, 34) von einseitig leitenden Einrichtungen, die
entgegengesetzt gepolt sind und eine vierte Netzwerkklemme ebenfalls mit der zweiten und der
dritten Klemme verbinden, ferner aus Leitungen, um die Sekundärwicklung des ersten Transformators
mit der genannten ersten und vierten Netzwerkklemme zu verbinden, weiterhin aus Leitungen,
um die Sekundärwicklung des zweiten Transformators mit der genannten zweiten und dritten
Netzwerkklemme zu verbinden, ferner aus Leitungen, um den Ausgang des Hochpaßfilters (10) mit
der Primärwicklung des genannten ersten Transformators (30) zu verbinden, weiterhin aus Leitungen,
um den Ausgang des Tiefpaßfilters (11) mit der Primärwicklung des zweiten Transformators
zu verbinden, und schließlich aus Leitungen, um die Mittelanzapfungen der Sekundärwicklungen
des ersten und des zweiten Transformators mit dem erwähnten Auswählfilter (13) zu verbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 647/218 7.
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