DE845218C - Multiplex-Sendevorrichtung - Google Patents

Multiplex-Sendevorrichtung

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DE845218C
DE845218C DEP26131A DEP0026131A DE845218C DE 845218 C DE845218 C DE 845218C DE P26131 A DEP26131 A DE P26131A DE P0026131 A DEP0026131 A DE P0026131A DE 845218 C DE845218 C DE 845218C
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DEP26131A
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Cornelis Johannes Henric Staal
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/16Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
    • H04J3/1676Time-division multiplex with pulse-position, pulse-interval, or pulse-width modulation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
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  • Amplitude Modulation (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Multiplex-Sendevorrichtung mit einet Anzahl periodisch im Rhythmus der sog. Zyklusfrequenz und nacheinander im Rhythmus der sog. Schaltfrequenz wirksamer Sendekanäle zum Aussenden durch ihre I'hase verschiedene Signale kennzeichnender Signalimpulse. Solche Einrichtungen werden zum gleichzeitigen Aussenden mehrerer Telephoniegespräche oder Signale anderer Art, wie z. B. Morsezeichen, Faksimile- und Fernschreibsignale benutzt.
Während jedes Systemzyklus werden die Sendekanäle einmalig kurzzeitig wirksam, z. B. unter der Wirkung aufeinanderfolgender, rechteckiger Spannungsimpulse, die öfters mit dem Namen Fensterimpulse (gating pulses) bezeichnet werden und/oder unter der Wirkung einer linear mit der Zeit schwankenden Mischspannung, die nur während der Schaltperiode für einen bestimmten Kanal auftritt und mittels deren die Umwandlung der zu übertragenden Signale in Impulsphasenmodulation durchgeführt wird.
Bei dem mit einem solchen Sender zusammenarbeitenden Empfänger muß das periodisch und nacheinander erfolgende Freigeben der verschiedenen Empfängerkanäle genau isochron mit der Freigabe der entsprechenden Senderkanäle vor sich gehen ; mit Rücksicht darauf ist es üblich, einen Synchronisierimpuls je Übertragungszyklus auszusenden. 1 läufig wird einer der Übertragungskanäle bei einem solchen System zur Übertragung von Synchronisierimpulsen von wenigstens einer der Schaltperiode entsprechender Dauer benutzt, wobei die Synchronisierimpulse somit durch eine längere Dauer gegenüber den Signalimpulsen ausgezeichnet sind und im Empfänger durch die Verwendung eines integrierenden Xetzwerks (vgl. Wireless World, Juni
1946, S. 187; Details of Army Wire Station Nr. 10) von den Signalimpulsen getrennt werden können.
Einen schwerwiegenden Nachteil der bekannten Aiultiplexsysteme der beschriebenen Art bildet das sog. Übersprechen, d. h. das Auftreten in einem bestimmten Kanal von Signalen aus anderen Kanälen. Es wurde festgestellt, daß bei einem solchen Übertragungssystem atif der Empfangsseite, neben vielen anderen Arten von Übersprechen, Übersprechen aus dem gerade vor dem Empfang der Synchronisierimpulse wirksamen Empfangskanal in andere Kanäle auftritt, besonders bei großer Modulationstiefe, d. h. bei verhältnismäßig großem Phasenhub der Signalimpulse.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonderausführung des Multiplexsenders der beschriebenen Art für Impulsphasenrnodulation zur Beschränkung des auf der Empfangsseite auftretenden Übersprechens, wodurch also auf der Senderseite eine größere Modulationstiefe zulässig wird und sich außerdem eine bedeutende Energieersparnis ergibt.
Gemäß der Erfindung wird die Dauer des Synchronisiersignals kleiner als eine Schaltperiode für den Synchronisierkanal bemessen und dafür gesorgt, daß das Synchronisiersignal im wesentlichen nur während der letzteren Hälfte der Schaltperiode für den Synchronisierkanal auftritt.
Infolge der Maßnahme gemäß der Erfindung verringert sich der Zeitdauerunterschied zwischen den Synchronisiersignalen und den Signalimpulsen, aber die daraus entstehenden Nachteile auf der Empfangsseite mit Rücksicht auf die Trennung der Synchronisiersignale und der Signalimpulse, gleichviel, ob diese Trennung durch ein differenzierendes oder ein integrierendes Netzwerk vermittelt wird, kommen den erzielten Vorteilen nicht gleich, sofern nur die Dauer des Synchronisiersignals das Zweifache bjs Dreifache der Signalimpulse beträgt. Als Synchronisiersignal kann ein einfacher Impuls verwendet werden; zur Energieersparnis kann dieser jedoch "kurzzeitig unterbrochen sein, so daß ein sog. Doppelimpuls entsteht.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Maßnahme ermöglicht weiter einen in verschiedener Hinsicht besonders günstigen Zusammenbau eines Multiplexsenders der vorliegenden Art, besonders bei einem Sender mit abwechselnd durch Fensterimpulse freigegebenen Übertragungskanälen.
In jedem der Signalkanäle wird nämlich die zu übertragende Signalspannung vorzugsweise einer wenigstens während des Betriebs des betreffenden Kanals auftretenden, sich linear mit der Zeit ändernden Mischspannung überlagert, und durch Zuführung der kombinierten Spannungen zu einer Schwellenvorrichtung werden Impulse mit von der augenblicklichen Signalamplitude abhängiger Zeitdauer (Impulsdauermodulation) erzeugt, die zur Umwandlung der Impulsdauer in Impulsphasenmodulation über ein für alle Signalkanäle gemeinsames differenzierendes Netzwerk einem Ausgangswiderstand zugeführt werden, wobei die Synchronisierkanalkaskade ähnlich wie die Signalkanalkaskaden ausgebildet ist, jedoch darin die Mischspannung ohne Überlagerung einer Modulationswechselspannung der Schwellenvorrichtung' zugeführt wird, um Impulse mit konstanter Zeitdauer zu erzeugen, die unmittelbar dem Ausgangswiderstand des für die anderen Kanäle gemeinsamen differenzierenden Netzwerks zugeführt werden.
Der im wesentlichen gleiche Zusammenbau samt-Hoher Senderkanäle macht nicht nur die Herstellung des Senders einfacher und billiger, sondern vereinfacht außerdem die Instandhaltung; es können ja im Synchronisierkanal genau die gleichen Verstärkerröhren wie in den Signalkanälen verwendet werden, und nötigenfalls ist einer der Signalkanäle bei einem nicht in kurzer Zeit auszubessernden Schaden des Synchronisierkanals nach geringer Änderung als Synchronisierkanal verwendbar, oder aber es kann eine bestimmte Schalteinheit, z. B. ein Fensterimpulsgenerator od,er ein Impulsgenerator, aus einem Signalkanal entfernt werden und in dem Synchronisierkanal angeordnet werden.
Die Erfindung ist in den Figuren näher erläutert.
Fig. ι stellt die während gut einer Periode der Zyklusfrequenz ausgesandten Impulse bei einem bekannten System mit neun Übertragungskanälen dar, deren einer der Ül>ertragung der Synchronisierimpulse dient;
Fig. 2 stellt die Ausgangsspannung eines entsprechend dem Bekannten auf der Empfangsseite zur Trennung der Synchronisier- und Signalimpulse verwendeten integrierenden Netzwerks dar;
Fig. 3 stellt die bei der Verwendung der Erfindung während gut einer Zyklusperiode ausgesandten Impulse dar, und
Fig. 4 die dann auf der Empfangsseite auftretende Ausgangsspannung eines zur Trennung der Synchronisier- und Signalimpulse verwendeten integrierenden Netzwerks;
Fig. 5 zeigt eine teilweise in Blockschema dargestellte Schaltung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Multiplexsenders.
In Fig. ι sind die ausgesandten und so auf der Empfangsseite nach Amplitudendemodulation, Begrenzung u. dgl. in einem 9-Kanal-Multiplexsystem erzeugten Impulse in einem Zeitdiagramm für eine gut einer Zyklusperiode T0 (99//see) entsprechende Zeitdauer dargestellt. Eine Zyklusperiode ist in neun gleiche Kanalperioden Tk (11 /^sec) unterteilt, bei denen jeweils die erste von den schraffiert angegebenen Synchronisierimpulsen 1, 1' eingenommen wird; in den übrigen acht Kanalperioden treten Signalimpulse 2, 3 bis 9, 2' usw. auf, die eine konstante Dauer (1,5 /(see) aufweisen und die durch ihren Phasenhub gegenüber der durch Punkt-Strich-Linien angegebenen Mitte einer Kanalperiode das übertragene Signal kennzeichnen.
Die Signalimpulse 3 und 7 weisen keinen Phasenhub, die Signalimpulse 2 und 5 einen negativen und die Signalimpulse 4, 6. 8, 9 und 2' einen positiven Phasenhub auf, wobei der des Signalimpulses 9 maximal ist. .
Bekanntlich können die Synchronisier- und
Signalimpulse mittels eines integrierenden Netzwerks und einer darauf folgenden Schwellenvorrichtung getrennt werden.
In Fig. 2 bezeichnet Vc die am Kondensator eines solchen integrierenden Netzwerks mit einer Zeitkonstante von etwa 8/f/sec auftretende Ausgangsspannung und Va die Schwellenspannung, bei der immer dann, wenn die Ausgangsspannung Vc die Schwellenspannung Va in positiver Richtung übersteigt, im Empfänger ein Synchronisierimpuls auftritt, und zwar in den Augenblicken ts und t/.
Aus Fig. 2 ist die Ursache des festgestellten Übersprechens ersichtlich, da die Lage des Augenblicks is bzw. ts' von der Zeitdauer zwischen dem Auftreten des Signalimpulses 9 und des Synchronisierimpulses 1' stark abhängig ist. Bei maximalem, positivem Phasenhub des Signalimpulses 9 übersteigt die Kondensatorspannung Vc die Schwellenspannung Va bedeutend früher (Zeitpunkt t/, und ao zwar in einem vom Phasenhub des Signalimpulses 9 abhängigen Maße) als bei maximalem, negativem Phasenhub dieses Impulses, wobei die Kondensatorspannung den an der Stelle 10 gestrichelt angegebenen Verlauf mit einem Ubersteigungszeitpunkt ts" aufweisen würde, der um eine Zeitdauer Δ t später fällt als ts'. So erhalten die im Empfänger auftretenden Synchronisierimpulse eine der Modulation des Signalimpulses 9 entsprechende Phasenmodulation, die infolgedessen in allen anderen Kanälen gleich stark hörbar wird.
Fig. 3 stellt erfindungsgemäß zur Vermeidung des erwähnten Übersprechens ausgesandte Signale dar, wobei die Synchronisierimpulse 11, 11' eine Dauer von nur 5 //see aufweisen und jeweils in dem Augenblick der Beendigung der Schaltperiode für den Synchronisierkanal enden. Die Synchronisierimpulse fallen somit ganz in die letzte Hälfte der 11 ,«see währenden Schaltperiode.
Wenn nun wieder auf der Empfangsseite ein integrierendes Netzwerk und eine darauf folgende Schwellenvorrichtung zur Trennung der Synchronisier- und Signalimpulse verwendet werden, entsteht bei einer Zeitkonstante des integrierenden Netzwerks von etwa 4 /<sec am Integrationskondensator die in Fig. 4 dargestellte Spannung Vc.
Die bei der Verwendung einer Schwellenspannung Va auftretenden Einsatzaugenblicke für die Synchronisierimpulse im Empfänger sind wie in Fig. 2 mit ts und ts' bezeichnet.
Der Zeitpunkt ts' verschiebt sich nunmehr nur noch in sehr geringem Maße mit einer Änderung der Phase des Signalimpulses 9; sogar bei dem angegebenen maximalen, positiven Phasenhub des Signalimpulses 9 ist im Augenblick des Auftretens der Front des empfangenen Synchronisierimpulses 11' die am Integrationskondensator auftretende Restspannung so klein, daß diese nur eine in der Figur nicht darzustellende Verschiebung des Zeitpunkts t/ gegenüber der Lage l>ewirkt, wie diese beim Fehlen des Signalimpulses 9 auftreten würde. Folglich wird durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Maßnahme das Übersprechen über den Svuchroiiisierkanal wesentlich eingeschränkt. Auch bei Verwendung eines Doppelimpulses als Synchronisiersignal tritt diese Wirkung selbstverständlieh auf.
Fig. 5 stellt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines Multiplexsenders dar, in der die Erfindung verwirklicht ist und mittels der durch Impulssignale nach Fig. 3 modulierte Trägerstromsignale ausgesandt werden können.
Die dargestellte Sendevorrichtung enthält neun Sendekanäle 21 bis 29, bei denen der Kanal 21 zur Übertragung von Zyklussynchronisierimpulsen dient, während die übrigen z. B. Gesprächkanäle bilden, deren Eingangsklemmen an der Stelle 30 einzeln dargestellt sind. Der Synchronisierkanal 21 und einer der untereinander gleichen Gesprächkanäle, und zwar 23, sind in der Figur schematisch im einzelnen dargestellt.
Sämtliche Kanäle enthalten Impulsmodulatoren3i bis 39, die periodisch im Rhythmus der Zyklusfrequenz und abwechselnd im Rhythmus der Schaltfrequenz durch Fensterimpulse wirksam werden, die von einer der Kanalzahl entsprechenden Anzahl von Impulsgeneratoren 41 bis 49 erzeugt werden, die je einen der Impulse aus einer Reihe von Fensterimpulsen liefern.
Die Reihe von Impulsgeneratoren wird im Rhythmus der Zyklusfrequenz durch einen über Leitung 40 dem ersten Impulsgenerator 41 zugeführten Zyklussynchronisierimpuls in Gang gesetzt, der einem Impulsgenerator 50 entnommen wird. Impulsgenerator 50 wirkt als Frequenzteilungsvorrichtung (Verhältnis 1 : 9) für von einem Impulsgenerator 60 gelieferte Impulse mit einer der Schaltfrequeuz entsprechenden Wiederholungsfrequenz; dieser Impulsgenerator 60 wird durch eine vom Oszillator 60' gelieferte sinusförmige Spannung mit Schaltfrequenz synchronisiert.
Jeweils nach dem Auftreten eines Zyklussynchronisierimpulses regen die Impulsgeneratoren41 bis49 einander aufeinanderfolgend an, wobei die Beendigung der Fensterimpulse durch über Leitung 40' in Parallelschaltung allen Impulsgeneratoren zügeführte Schaltimpulse eingeleitet wird. Die letzteren, im Rhythmus der Schaltfrequenz auftretenden Impulse werden dem bereits erwähnten Impulsgenerator 60 entnommen.
Die Fensterimpulsgeneratoren sind für alle Kanäle gleich, und nur der im Kanal 23 wird an Hand des in der Figur dargestellten Detailschemas näher erläutert.
Der Fensterimpulsgenerator 43 enthält zwei in einer einzigen Röhre untergebrachte Pentoden 51 und 51' mit getrennten Anodenwiderständen 52, 52', miteinander verbundenen Fanggittern bzw. Schirmgittern und gemeinsamen Kathoden. Die Pentoden sind mittels eines Kondensators 53 und eines Widerstands 53' kreuzweise gekoppelt und sperren einander infolgedessen gegenseitig.
Diese an sich bekannte Schaltung weist nur zwei stabile Arbeitspunkte auf; im ersten, weiter unten mit Ruhelage bezeichneten Arbeitspunkt führt die Pentode 51 maximalen Anodenstrom, und die Pentode 51' ist gesperrt; im zweiten Arbeitspunkt (die
Arbeitslage) sind die Bedingungen umgekehrt, und die Pentode 51 ist gesperrt, während die Pentode 51' Strom führt. Infolge der kreuzweisen Kopplung findet ein Übergang von einem zum anderen Arbeitspunkt sehr schnell statt. Indem an das Steuergitter derPentode5i eine hohe positive Vorspannung gelegt wird (über Widerstand 54), wird normalerweise die Pentode 51 Strom führen, wobei die Spannung, die an einem Gitterwiderstand 53' auftritt, der einen zwischen der Anode der Pentode 51 und Erde geschalteten Spannungsteiler bildet, ungenügend ist um die durch einen vorzugsweise sämtlichen Impulsgeneratoren gemeinsamen Ivathodenwiderstand herbeigeführte Sperrung der Pentode 51' zu beseitigen.
Am Ende eines von dem diesem Impulsgenerator 43 vorangehenden Impulsgenerator 42 erzeugten Fensterimpulses wird über Koppelleitung 55 dem Steuergitter der Pentode 51 ein negativer Impuls zugeführt, der bewirkt, daß der Impulsgenerator 43 aus der Ruhelage in die Arbeitslage umklappt; nach Ablauf einer im wesentlichen durch die Aufladezeit des Koppelkondensators bedingten Zeitdauer würde selbsttätiges Zurückklappen des Impulsgenerators in die Ruhelage auftreten; im vorliegenden Fall jedoch wird gerade vor diesem Zeitpunkt über Leitung 40' dem Steuergitter der Pentode 51' ein Schaltimpuls negativer Polarität zugeführt, der den Augenblick des Zurückklappens fixiert. Beim Zurückklappen des Impulsgenerators 43 in die Ruhelage entsteht ein den nächstfolgenden Impulsgenerator 44 über Koppelkondensator 56 anregender negativer Spannungsimpuls.
Während der Zeit, während welcher der Impulsgenerator 43 nicht in der Ruhelage ist, tritt am Anodenwiderstand 52 der Pentode 51 ein rechteckurtiger Spannungsimpuls positiver Polarität auf, der als Fensterimpuls für den dritten Sendekanal dient und über Koppelkondensator 57 eine Freigabe des normalerweise gesperrten Impulsgenerators 33 bewerkstelligt.
Die Sendekanäle 21 bis 29 enthalten weiter einen Verstärker 61 bis 69 für sägezahnförmige Spannungen der Schaltfrequenz, die dem Impulsgenerator 60 entnommen werden. Die zu verstärkenden Sägezahnspannungen werden in Parallelschaltung über Leitung 70 allen Sägezahnverstärkern zugeführt.
Die Sägezahnverstärker sind wieder alle gleich, und nur derjenige aus dem dritten Sendekanal wird an Hand des Detailschemas näher beschrieben.
Die zu verstärkende Sägezahnspannung wird über einen Koppelkondensator 71 dem Steuergitter einer durch einen in der Kathodenleitung enthaltenen Widerstand 72 gegengekoppelten Pentodenverstärkerröhre zugeführt. Die am Anodenwiderstand 74 auftretende Sägezahnspannung wird über einen Koppelkondensator 75 einem Ausgangswiderstand 76 zugeführt. Dieser Ausgangswiderstand 76 bildet einen Teil des Gitterkreises eines ersten Steuergitters der im Impulsmodulator 33 enthaltenen Röhre.
Die Gesprächskanäle 22 bis 29 enthalten nicht nur die bereits erwähnten Kiemente (Impulsmodulator, Fensterimpulsgenerator, Sägezahnspannungsverstärker), sondern auch je einen Niederfrequenzverstärker 82 bis 89, bei denen nur derjenige im dritten Sendekanal im Detailschema dargestellt ist, da die Verstärker in den übrigen Kanälen ihm genau entsprechen.
Die zu verstärkende und zu übertragende Niederfrequenzsignalspannung für den dritten Sendekanal wird über einen Koppelkondensator 91 dem Steuergitter einer durch einen Katliodenvviderstand 92 gegengekoppelten Pentode 93 zugeführt. Die am Anodenwiderstand auftretende verstärkte Signalspannung wird über einen Koppelkondensator 95 einem Ausgangswiderstand 96 zugeführt. Dieser Ausgangswiderstand 96 bildet, ähnlich wie der Ausgangswiderstand 76 des Sägezahnspannungsverstärkers 63, einen Teil des ersten Steuergitterkreises des Impulsdemodulators 33. Zu diesem Zweck sind die Ausgangswiderstände 76 und 96 in Reihe geschaltet, wobei der zuletzt erwähnte durch einen Kondensator 97 überbrückt ist, der einen Kurzschluß für die vom Verstärker 63 gelieferten Sägezahnspannungen bildet, deren Grundfrequenz bedeutend höher als die höchste Frequenz der zu übertragenden Signale ist.
Der Synchronisierkanal 21 enthält naturgemäß keinen Niederfrequenzverstärker. Gewünschtenfalls kann jedoch bei entsprechend dem dargestellten Schaltbild durchgeführter Montage der Kanaleineinheiten auf einem Montagerahmen oder einem Chassis der infolgedessen frei werdende Raum für den Einbau eines als Reserve dienenden Niederfrequenzverstärkers benutzt werden.
Der Impulsmodulator 33 im Kanal 23 enthält eine Sekundäremissionsröhre 100 mit einem ersten und einem zweiten Steuergitter 101 bzw. 102, einem zwischenliegenden Schirmgitter, einer Sekundärelektronen emittierenden Hilfskathode 103 und einer Anode 104. Dem zweiten Steuergitter 102 wird über einen Gitterwiderstand 105 eine so hohe negative Vorspannung zugeführt, daß während des Auftretens eines diesem Steuergitter über Koppelkondensator 57 zugeführten Fensterimpulses positiver Polarität die Röhre 100 gesperrt bleibt, es sei denn, daß das Potential des ersten Steuergitters zumindest einen bestimmten negativen Schwellenwert in positiver Richtung überschreitet.
Das erste Steuergitter 101 ist über die reihengeschalteten Widerstände 76 und 96 geerdet, welche die Ausgangs widerstände für den Sägezahnspannungsverstärker bzw. den Niederfrequenzverstärker bilden. Beim Fehlen einer Ausgangswechselspannung des Niederfrequenzverstärkers 83 wird infolge des Auftretens eines Gitterstroms in der Zeit der Scheitel der dem ersten Steuergitterioi zugeführten Sägezahnspannung das erste Steuergitter 101 eine mittlere, negative Vorspannung erhalten, die der halbenAmplitude der Sägezahnspannung entspricht. Die negative Vorspannung des zweiten Steuergitters 102 des Impulsmodulators 33 ist nun derart bemessen, daß während des Auftretens eines Fenster-
impulses am zweiten Steuergitter und bei einem einer vorhin erwähnten, als Schwellenwert wirksamen, negativen Vorspannung entsprechenden Potential des ersten Steuergitters eine weitere Potentialerhöhung des ersten Steuergitters, somit eine Überschreitung dieses Schwellenwerts in positiver Richtung, ein Einsetzen des Anodenstroms der Röhre herbeiführt, der anhält, bis der Schwellenwert wieder, aber in negativer Richtung, überschritten wird.
Beim Vorhandensein einer Niederfrequenzsignalspannung, deren Maximalamplitude kleiner als die halbe Amplitude der Sägezahnspannung sein muß, wird infolge des Auftretens der Sägezahn- und Signalspannung in Überlagerung am ersten Steuergitter ιοί das Einsetzen des Anodenstroms der Röhre 100, entsprechend der Augenblickspolarität des Xiederfrequenzsignals in einem vom Augenblickswert der Signalspannung abhängigen Maß verfrüht oder verspätet; die Röhre wird für den übrigen Teil der Sägezahnperiode Strom führen, da das in negativer Richtung erfolgende Überschreiten des vorstehend erwähnten Schwellenwerts für das erste Steuergitter erst von der steilen Flanke der diesem Steuergitter zugeführten Sägezahnspannung herbeigeführt wird.
Im Anodenkreis der Röhre 100 tritt somit jeweils während des Auftretens eines Freigabeimpulses ein Stromstoß auf, dessen Dauer sich entsprechend dem Xiederfrequenzmodulationssignal ändert. Die Röhre 100 bewerkstelligt somit die Erzeugung einer das Niederfrequenzsignal kennzeichnenden Impulsdauermodulation.
In ähnlicher Weise werden den anderen Impulsinodulatoren 32 und 34 bis 39 Stromimpulse entnommen; die Stromimpulse sämtlicher Impulsmodulatoren 32 bis 39 treten nacheinander auf, da die Modulatoren durch die Fensterimpulse der Reihe nach freigegeben werden.
Die Anodenkreise der Impulsmodulatoren 32 bis 39 haben einen gemeinsamen Ausgangswiderstand, der von der Primärwicklung 106 eines mit einem Hochfrequenzeisenkern versehenen Transformators 107 gebildet wird, der die Funktion eines für alle Gesprächskanäle 22 bis 29 gemeinsamen differenzierenden Netzwerks erfüllt. An der durch einen Widerstand 108 überbrückten Sekundärwicklung 109 treten, jeweils beim Anfang und am Ende eines Stromimpulses, über die Primärwicklung 106 Spannungsimpulsc positiver bzw. negativer Polarität auf, die über einen Reihenwiderstand 110 und einen Gitterstrombegrenzungswiderstandi 11 dem Steuergitter einer als Verstärker geschalteten Sekundäremissionsröhre 112 zugeführt werden. Infolge eines in der Kathodenleitung dieser Röhre liegenden Kathodenwiderstands 113 mit Parallelkondensator 114 wird dem Steuergitter dieser Röhre eine solche negative Vorspannung zugeführt, daß die Röhre normalerweise nahezu versperrt ist und nur infolge der dem Transformator 107 entnommenen Spannungsimpulse positiver Polarität wirksam wird. Infolgedessen werden die mit dem Ende der den Impulsmodulatoren ^2 bis 39 entnommenen Stromimpulse zusammenfallenden negativen Spannungsimpulse unterdrückt.
Die Amplitude der dem Steuergitter der Röhre 112 zugeführten positiven Impulse ist bedeutend größer bemessen als der zur Verfügung stehende Gittersteuerraum, so daß Begrenzung der Amplitude der positiven Impulse infolge des Auftretens eines Gitterstroms und des Vorhandenseins eines Begrenzungswiderstands in stattfindet. Da sich die Phase der Fronten der den Impulsmodulatoren 2>2 bis 39 entnommenen Stromimpulse entsprechend den verschiedenen zu übertragenden Niederfrequenz-Signalen ändert, werden die jeweils mit den Fronten dieser Impulse zusammenfallenden positiven Spannungsimpulse durch ihren Phasenhub die verschiedenen Niederfrequenzsignale kennzeichnen. Die verstärkten und begrenzten positiven Spannungsimpulse werden einem in der Hilfskathodenleitung der Sekundäremissionsröhre enthaltenen Ausgangswiderstand 115 entnommen und über Koppelkondensator 116 einem Modulator 117 zur Amplituden-, Phasen- oder Frequenzmodulation einer von einem Oszillator 118 erzeugten Trägerschwingung zugeführt. Die modulierte Trägerschwingung wird einer Sendeantenne 119 zugeführt und ausgesandt.
Vorstehend wurde bereits bemerkt, daß die Synchronisierkanalkaskade, abgesehen von dem in ihr naturgemäß fehlenden Niederfrequenzverstärker, hinsichtlich des Zusammenbaus und der Schaltung weitgehend der Gesprächskanalkaskade entspricht. Der Synchronisierkanal 21 enthält also einen Impulsmodulator 31, einen Fensterimpulsgenerator 41 und einen Sägezahnspannungsverstärker 61, die ähnlichen Einheiten in den Gesprächskanälen 22 bis 29 ganz entsprechen.
In den Kreis des ersten Steuergitters 121 des Impulsmodulators 120 wird nur die über den Ausgangswiderstand 76' des Sägezahnspannungsverstärkers 61 auftretende Sägezahnspannung eingeführt und kein Niederfrequenzsignal. Bei im übrigen gleicher Einstellung der Vorspannung des zweiten Steuergitters 122 der Impulsmodulationsröhre 120 wie bei anderen Impulsmodulatoren 32 bis 39 wird diese also nur während der letzten Hälfte einer mit dem vom Impulsgenerator 41 gelieferten Fensterimpuls zusammenfallenden Sägezahnperiode Strom führen. Dieser Stromimpuls liefert einen Spannungsimpuls mit positiver Polarität einem in die Hilfskathodenleitung der Sekundäremissionsröhre 120 eingefügten Widerstand 123 und über einen Koppelkondensator 124 dem von den Widerständen 108 und 110 und der Sekundärwicklung 109 des Transformators 107 gebildeten Ausgangswiderstand. Diese Impulse werden somit, ähnlich wie die vom Transformator 170 gelieferten Impulse, über den Gitterstrombegrenzungswiderstand in dem Steuergitter der Verstärkerröhre 112 lao zugeführt.
Die vom Impulsmodulator 31 gelieferten Synchronisierimpulse werden jedoch nicht über ein differenzierendes Netzwerk der Verstärkerröhre 112 zugeführt und unterscheiden sich iftfolgedessen von »a« den die verschiedenen Niederfrequenzsignale kenn-
zeichnenden Impulsen durch ihre längere Dauer. Die am Ausgangswiderstand 115 der Verstärkerröhre 112 auftretenden Spannungsimpulse entsprechen also in beabsichtigter Weise den in Fig. 3 dargestellten Impulsen.
Die Anode der Impulsmodulationsröhre ist, zum Unterschied von der Anode der anderen Impulsmodulatorröhren unmittelbar, also ohne Vermittlung derPrimärtransformatorwicklungioo, mit der positiven Anodenspannungsklemme verbunden.
Die Anwendung des vorstehend beschriebenen Zusammenbaus eines Multiplexsenders schafft eine besonders übersichtliche Anordnung und die Möglichkeit, entsprechende Einheiten der verschiedenen Kanäle derart auszubilden, daß sie ohne weiteres untereinander auswechselbar sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Multiplex - Sendeeinridhtung für Impulsphasenmodulationsübertragung mit einerAnzahl periodisch im Rhythmus der Zyklusfrequenz und abwechselnd im Rhythmus der Schaltfrequenz wirksamer Übertragungskanäle, bei denen einer zur Übertragung von Synchronisiersignalen mit der Zyklusfrequenz entsprechender Grundfrequenz dient, die sich durch eine längere Dauer von den Signalimpulsen unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiersignale im wesentlichen nur während der letzten Hälfte der Schaltperiode für den Synchronisierkanal auftreten.
  2. 2. Multiplex- Sendeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Synchronisiersignals jeweils mit dem Ende der Schaltpeniode für den Synchronisierkanal zusammenfällt.
  3. 3. Multiplex-Sendeeinriditung nach den Ansprüchen ι oder 2, besonders Atultiplex-Sendeeinrichtung mit abwechselnd durch Fensterimpulse freigegebenen Übertragungskanälen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem jeden der Signalkanäle die zu übertragende Signalspannung einer zumindest während des Betriebs des betreffenden Kanals auftretenden, sich linear mit der Zeit ändernden Mischspannung überlagert wird und daß durch Zuführung der kombinierten Spannungen zu einer Schwellenvprrichtung Impulse mit von der augenblicklichen Signalamplitude abhängiger Zeitdauer (Impulsdauermodulation) erzeugt werden, welche Impulse zur Umwandlung der Impulsdauer- in Impulsphasenmodulation über ein für alle Signalkanäle gemeinsames differenzierendes Netzwerk einem Ausgangswiderstand zugeführt werden, wobei die Synchronisierkanalkaskade in ähnlicher Weise wie die Signalkaskaden ausgebildet ist, jedoch in ihr die Mischspannung ohne Überlagerung einer Modulationswechselspannung der Schwellenvorrichtung zugeführt wird, um Impulse mit konstanter Zeitdauer zu erzeugen, die unmittelbar dem Ausgangswiderstand des für die anderen Kanäle gemeinsamen differenzierenden Netzwerks zugeführt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5267 7. Si
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