DE2853927C3 - Fernsehempfänger mit einer Horizontal-Synchronschaltung - Google Patents

Fernsehempfänger mit einer Horizontal-Synchronschaltung

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DE2853927C3
DE2853927C3 DE2853927A DE2853927A DE2853927C3 DE 2853927 C3 DE2853927 C3 DE 2853927C3 DE 2853927 A DE2853927 A DE 2853927A DE 2853927 A DE2853927 A DE 2853927A DE 2853927 C3 DE2853927 C3 DE 2853927C3
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Jan Van Nijmegen Straaten (Niederlande)
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
    • H04N5/126Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fernsehempfänger mit einer Horizontal-Synchronschaltung und mit ebenfalls einer Horizontal-Ablenkschakung, wobei die Horizontal-Synchronschaltung einen regelbaren Oszillator zum Erzeugen eines der Horizontal-Ablenkschaltung zuführbaren Oszillatorsignals enthält und mit Mitteln versehen ist zum Zuführen eines impulsförmigen Horizontal-Synchronsignals und eines von dem Oszillatorsignal mittels eines Impulsgenerators abgeleiteten impulsförmigen Torsignals zu einer Koinzidenzstufe, von der eine Ausgangsklemme mit einem ersten Phasendiskriminator zum Bestimmen des Phasenunterschiedes zwischen dim Synchronsignal und einem ebenfalls von dem Oszillatorsignal abgeleiteten Bezugssignal verbunden ist, weiterhin mit einem ersten Tiefpaßfilter zum Glätten der Ausgangsspannung des ersten Phasendiskriminators, wobei der Oszillator durch die auf diese Weise erhaltene erste geglätte Spannung frequenz- bzw. phasenmäßig regelbar ist, mit einem zweiten Phasendiskriminator zum Bestimmen des Intervalls zwischen dem Mittenzeitpunkt eines Torimpulses und dem Mittenzeitpunkt einer in dem Bezugssignal auftretenden Flanke und mit einem zweiten Tiefpaßfilter zum Glätten der Ausgangsspannung des zweiten Phasendiskriminators, wobei der letztgenannte Zeitpunkt mittels der auf diese Weise erhaltenen zweiten geglätteten Spannung regelbar ist
Eine derartige Horizontal-Synchronschaltung ist aus der DE-OS 26 43 520 der Anmelderin bekannt. In dieser bekannten Schaltung sorgt eine zweite Phasenregelschleife, die den zweiten Phasendiskriminator und das zeite Tiefpaßfilter enthält, dafür, daß die zwei genannten Zeitpunkte nahezu zusammenfallen, so daß die Torimpulse gegenüber der Flanke des Bezugssignals nahezu symmetrisch sind. Daher können die Torimpulse sehr kurzer Dauer sein, wodurch die Störungsunernpfindlichkeit vergrößert wird. Das Ausgangssignal der Schaltung kann der Horizontal-Ablenkschaltung zugeführt werden. Die Phase liegt ja gegenüber der der empfangenen Horizontal-Synchronimpulse fest.
Es kann jedoch passieren, daß in der Horizontal-Ablenkschaltung Phasenänderungen auftreten, beispielsweise, weil die Ausschaltzeit eines Schalters, meistens eines Leistungstransistors, der sich in der genannten Schaltungsanordnung befindet, nicht konstant ist. Damit die gewünschte feste Phasenbeziehung zwischen der Ablenkung und den empfangenen Synchronimpulsen wiederhergestellt wird, ist in der genannten Patentanmeldung vorgeschlagen worden, das Ausgangssignal der betreffenden Schaltung zu-
n-, nächst einem Phasendiskriminator zuzuführen, in dem dieses Signal adf bekannte Weise mit einem von der Ablenkschaltung herrührenden Signal verglichen wird. Dies bedeutet eine dritte Phasenregelschleife. Dadurch
wird die Synchronschaltung verwickelt und in integrierter Form schwerer verwirklichbar.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Synchronschaltung zu schaffen, die nur zwei Phasenregelschleifen enthält, und dazu wird der erfindungsgemäße Empfänger gekennzeichnet durch ein Tor mit einer ersten Eingangsklemme zum Zuführen des Ausgangssignals des Impulsgenerators und einer zweiten Eingangsklemme zum Zuführen des Ausgangssignals des Impulsgenerators und einer zweiten Eingangskiemme zum Zuführen eines Ausgangssignals der Horizontal-Ablenkschaltung und mit einer Ausgangsklemme zum Zuführen der auf diese Weise erhaltenen Torimpulse zu der Koinzidenzstufe sowie zu dem zweiten Phasendiskriminator.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Teils eines Fernsehempfängers nach der Erfindung,
F i g. 2 und 3 Spannungsverläufe, die darin auff :sten.
In F i g. 1 ist 1 die Eingangskiemme der Horizontal-Synchronschaltung. Darin sind Horizontal-Synchronimpulse mit der Horizontal-Wiederholungsfrequenz f», d.h. beispielsweise 15 625 bzw. 15 750Hz, vorhanden. Sie werden auf bekannte Weise in dem weiter nicht dargestellten Fernsehempfänger, von dem die Schaltung einen Teil bildet, in einem Amplitudensieb von dem empfangenen Signal getrennt und einer Eingangskiemme eines UN D-Tores 2 zugeführt.
F i g. 2a zeigt den Verlauf als Funktion der Zeit dieser Impulse. Dabei ist das Symbol Th die Zeilendauer, d. h. etwa 64 μ5. F i g. 2b zeigt den Verlauf von Torimpulsen, die einer anderen Eingangsklemme des Tores 2 zugeführt und auf nicht zu erläuternde Weise in der Schaltung erzeugt werden. In Fig.2b ist jeder Torimpuls gegenüber dem Mittenzeitpunkt ίο des entsprechenden Horizontal-Synchronimpulses aus F i g. 2a symmetrisch dargestellt Bekanntlich hat dieser Impuls eine Dauer von beispielsweise 4,5 bis 5 μβ. Die Torimpulse haben eine etwas längere Dauer von beispielsweise 7,7 μς. Das Ausgangssignal des Tores 2 wird einem steuerbaren Schalter 3 zugeführt. Treten die Impulse an den Eingängen des Tores 2, wie in Fig.2, wenigstens ;uim Teil gleichzeitig »f, so wird der Schalter 3 für die Dauer dieses Teils der Horizontal-Synchronimpulse in den leitenden Zustand gebracht.
Der Schalter 3 bekommt ein horizontalfrequentes Bezugssignal zugeführt, d&s auf eine noch zu erläuternde Weise erzeugt wird und in Fig.2c dargestellt ist. Dieses Signal weist im synchronisierten Zustand eine abfallende Flanke im Zeitpunkt ίο auf und eine ansteigende Flanke in einem Zeitpunkt, der beispielsweise in der Mitte des Zeitintervalls zwischen dem Zeitpunkt ίο und dem entsprechenden Zeitpunkt ii, eine Periode später, liegt
Unter diesen Umständen ist an der Ausgangsklemme des Schalters 3 die in Fig.2d dargestellte Spannung vorhanden. Nach Glättung mittels eines Tiefpaßfilters 4 entsteht eine Gleichspannung, die einem spännüngsgesteuerten Oszillator 5 zugeführt wird, dessen Frequenz und/oder Phase dadurch geregelt wird. Der Schalter 3 verhält sich wie ein Phasendiskriminator, mit dessen Hilfe die abfallende Flanke des Signals nach Fig. 2c zum Mittenzeitpunkt f0 des Impulses aus Fig. 2a hin geregelt wird. Weicht d;e Frequenz des Signals aus F i B. 2c von dem Wert /;/ ab. so ändert sich der Phasenunterschied zwischen diesem Signal und dem aus Fig.2a ständig. Die dem Oszillator 5 zugeführte Regelspannung ist dann eine Wechselspannung, und zwar so lange, bis die beiden Frequenzen gleich sind, wonach die Regelspannung eine Gleichspannung ist
Der Oszillator 5 bekommt auch eine Gleichspannung Vo von beispielsweise 3 V zugeführt, der die obengenannte Regelspannung überlagert ist Die Spannung Vo kann der Nennfrequenz der Horizontal-Synchronimpul-ο se nach der Fernsehnorm, für die der Fernsehempfänger geeignet ist, entsprechen. In der beschriebenen Ausführungsform hat jedoch im nominalen Fall das vom Oszillator 5 erzeugte Signal eine Frequenz 2 fa. die die doppelte Horizontalfrequcnz ist Dieses Signal wird einer Frequenzteilerschaltung G zugeführt, in der die Frequenz durch die Anzahl Zeilen pro Bild in der betreffenden Norm, und zwar beispielsweise 625 bzw. 525, geteilt wird. An einer Ausgangsklemme der Teilerschaltung 6 ist im synchronisierten Zustand der Horizontal-Phasenregelschleife ein ve>tikalfrequentes Signal von beispielsweise 50 bzw. 60 Hz verfügbar, das einer Vertikal-Synchronschaltung bekannter Art zugeführt werden kann.
Von dem Signal des Oszillators 5 wird das in F i g. 3a dargestellte sägezahnförmige Signal abgeleitet, das einem Impulsgenerator 7 zugeführt wird. Mit Hilfe eines Gleichspannungspegels Vi, der dem Generator 7 zugeführt und auf eine noch zu erläuternde Art und Weise erzeugt wird, wird darin die Sägezahnform in eine Impulsform umgewandelt (F i g. 3b). Die Vorderflanken dieser Impulse und die ansteigenden Flanken in F i g. 3a treten gleichzeitig auf, während der Auftrittszeitpunkt der Rückflanken der Impulse durch den Wert der Spannung Vi bestimmt wird. Diese Impulse werden einer Frequenzteilerschaltung 8 zugeführt, die beispielsweise eine binäre Teilerschaltung vom bekannten Typ ist, beispielsweise ein Meister-Sklave-Flip-Flop. Die Ausgangssignale davon haben die Horizontaifrequenz /h, wobei das Signal an einer Ausgangsklemme Qs (siehe Fig.3c) auf einen anderen Pegel übergeht, und zwar jeweils, wenn in dem aus F i g. 3b eine abfallende Flanke auftritt, während das Signal an einer Ausgangsklemme Qm (siehe F i g. 3d) auf einen anderen Pegel übergeht, jeweils, wenn in dem Signal aus F i g. '5b eine ansteigende Flanke auftritt. Dies bedeutet, daß das Signal aus Fig.3d gegenüber der Zeitachse festliegt, während die Lage des Signals aus F i g. 3c von dem Wert der Spannung V\ abhängig ist.
Das Signal an der Klemme Qm ist das Signal, das als
so Bezugssignal dem Schalter 3 zugeführt wird, während das Signal an der Klemme Q5 einem Impulsformer 9 zugeführt wird. Das Ausgangssignal desselben hat den geeigneten Verlauf, um, gegebenenfalls über eine Tre!berijiu;'e, einer Horizontal-Ausgangsstufe 10 zugeführt zu werden. Die Stufe 10 liefert der nicht dargestellten Ablenkspule für die Horizontalablenkung in der Bildwiedergaberöhre einen horizontalfrequenten Strom. Die Stufe 10 enthält einen Schalter, meistens einen Leistungstraiv'stor, dessen Einschaltzeit relativ
bo kurz ist, während die Ausschaltzeit desselben beträchtlich ist. Und zwar in der Größenordnung von 10 \i%. Dies findet eine Ursache in der Tatsache, d?.ß die im Übermaß in dem gesättigten Transistor vorhandenen Ladungsträger zunächst entfernt werden müssen.
tr) Bekanntlich ist die AiFSchaltzeit von Änderungen der Belastung, beispielsweise dem Strahlstrom in der Bildwiedergaberöhre, an der Stufe 10 abhängig. Auf bekannte Weise kann der nachteilige Einfluß derartiger
Änderungen beispielsweise dadurch ausgeglichen werden, daß zwischen dem Oszillator 5 und dem Ausgang der Stufe 10 eine Phasenregelschleife angeordnet wird, welche Schleife einen Phasendiskriminator, ein Tiefpaßfilter sowie einen Oszillator oder ein Phasendrehungsnetzwerk enthält. Als Bezugssignal für diese Schleife dient ein von dem Ausgang der Stufe 10 herrührendes Signal. Eine derartige Phasenregelschleife ist in der DE-AS 22 11 100 beschrieben worden. Ein Ausgleich wird in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 auf eine andere, nachstehend zu erläuternde Weise durchgeführt.
Die sägezahnförmige Spannung aus Fig. 3a wird auch einem Impulsgenerator 11 zugeführt, in dem die Sägezahnform mit Hilfe eines Gleichspannungspegels V2, der demselben zugeführt wird, in die Impulsform aus F i g. 3e umgewandelt wird. Die ansteigenden Flanken derselben treten gleichzeitig mit denen aus F i g. 3a auf, v/shrerid die abisüenden Flsnken zu den ZeitnynMcn auftreten, wo der Sägezahn den Wert V2 erreicht. Die Frequenz dieser Impulse hätte auf diese Weise die doppelte Horizontalfrequenz 2 Λ/. Das Signal an der Klemme Qn, der Teilerschaltung 8 wird jedoch auch dem Generator 11 derart zugeführt, daß jede ansteigende Flanke dieses Signals den Generator 11 sperrt. Andere horizontalfrequente Signale, beispielsweise von der Stufe 10 herrührende Horizontal-Rücklaufimpulse, sind auch dazu verwendbar. Die erhaltenen Impulse werden einer Eingangsklemme eines ODER-Tores 12 zugeführt.
In Fig. 3f sind Horizontal-Rücklaufimpulse dargestellt, die in der Ausgangsstufe 10, beispielsweise an einer Wicklung eines Transformators derselben, vorhanden sind. Einfachheitshalber sind sie als sinusförmige Verläufe dargestellt. Sie treten etwa von dem Zeitpunkt auf, wo der Schalter in der Stufe 10 ausgeschaltet ist, d. h., eine Zeit r nach dem Auftritt einer abfallenden Flanke des Signals Q, (Fig. 3c), welche Zeit r veränderlich sein kann, während die Dauer dieser Impulse nahezu konstant ist. Ein UND-Tor 13 bekommt die Impulse von F i g. 3f an einer Eingangsklemme zugeführt, während eine andere Eingangsklemme mit der Klemme Qn, verbunden ist. Die Ausgangsklemme des Tores 13 ist mit einer hingangsklemme des lores 12 verbunden.
Aus F i g. 3d und 3f geht hervor, daß das Ausgangssi· gnal des Tores 13 eine Vorderflanke hat, und zwar um eine Zeit r nach dem Auftritt einer abfallenden Flanke des Signals Q5, und eine Rückflanke zu dem Zeitpunkt, wo eine abfallende Flanke des Signals Qn, auftritt.
Das Ausgangssignal des Tores 12 hat eine Vorderflanke zu demselben Zeitpunkt, wo die des Ausgangssignals des Tores 13 auftritt, und eine Rückflanke zu demselben Zeitpunkt, wo die des Generators 11 auftritt. Die Impulse an der Ausgangsklemme des Tores 12 sind in F i g. 3g dargestellt; es sind die Torimpulse aus F i g. 2b, die dem Tor 2 zugeführt werden. Die Vorderflanken derselben treten zu Zeitpunkten auf, die von der in der Ausgangsstufe 10 entstandenen Verzögerung r abhängig sind, während die Zeitpunkte, wo die Rückflanken auftreten, nur von der gegebenenfalls einstellbaren Spannung V2 abhängig sind. Eine Information in bezug auf das Signal Qn, enthalten diese Impulse nicht, trotz der Tatsache, daß Qm eines der Eingangssignale des Tores 13 ist, weiche Information übrigens nicht notwendig ist Das genannte Eingangssignal dient nur zum Entfernen desjenigen Teils des impulses aus F i g. 3f, der nach der abfallenden Flanke des Signals Qn, auftritt.
Dasselbe Resultat kann mit Hilfe beispielsweise eines bistabilen Multivibrators erhalten werden, dessen Ausgangssignal eine Vorderflanke hat, zu demselben Zeitpunkt wie der Rücklaufimpuls und eine Hinterflanke ι zu demselben Zeitpunkt wie das Signal des Genera tors 11.
Ein als steuerbarer Schalter ausgebildeter Phasendiskriminator 14 bekommt das Bezugssignal an der Ausgangsklemme Qn, der Teilerschaltung 8 (Fig. 3d)
ίο sowie die vom Tor 12 herrührenden Torimpulse zugeführt. Beim Auftritt der Torimpulse ist der Schalter 14 leitend, und seine Ausgangsspannung wird durch ein Tiefpaßfilter 15 geglättet.
Die erhaltene geglättete Spannung sowie eine
r> Gleichspannung Vj, die von der Speisespannung der Schaltung abgeleitet ist, werden einem Differenzverstärker 16 zugeführt. Die Ausgangsspannung desselben ist die Spannung V1, die dem Impulsgenerator 7 vijgeführt wird. Dadurch ist die Dauer der Impulse aus
2(i F i g. 3b und daher auch die Lage längs der Zeitachse der Flanken des Signals Q, abhängig von dem Wert der geglätteten Spannung. Die Elemente 7 bis einschließlich 16 bilden eine Hilfsregelschleife, deren Wirkungsweise derart ist, daß jeder Torimpuls aus Fi g. 3g gegenüber
2> der Flanke des Bezugssignals aus Fig. 3d und daher auch gegenüber dem Mittenzeitpunkt des Synchronimpulses aus Fig. 2a symmetrisch bleibt. Dadurch ist die Dauer !es Torimpulses bestimmt. Denn wenn die Dauer des Synchronimpulses 4,7 μ5 ist, während die des
in Rücklaufimpulses 12 μ$ ist, und wenn das Intervall zwischen dem Anfangszeitpunkt des Rücklaufimpulses (d. h., der des Austastimpulses in dem empfangenen Videosignal) und dem Anfangszeitpunkt des Synchronimpulses gleich 1,5 μβ ist, so ist die Dauer zwischen der
r, Vorderflanke in Fig.2b und dem Zeitpunkt t0 im Idealfall gleich
1.5 +
4,7
= 3,85 us.
Durch die Wirkung der Spannung V2 in der Stufe 11 und der Hilfsregelschleife tritt die Rückflanke in F i g. 2b um eine Zeit 3,85 μ5 nach dem Zeitpunkt r0 auf, so daß die Dauer des lonmpulscs 1,1 \is ist. in der Praxis wird der Impuls etwas länger dauern, aber es dürfte einleuchten, daß durch diese ziemlich kurze Dauer gewährleistet wird, daß die Empfindlichkeit der Schaltungsanordnung vor Rausch- und anderen Störungen gering ist, was insbesondere für durch Reflexion entstandene Störungen gilt.
Der Endzustand der Hilfsregelschleife wird nach einer Zeit erreicht, die unabhängig von der F-tquenz des Oszillators 5 ist, während die Hilfsregelschleife keinen nachteiligen Einfluß von Rausch- und anderen Störungen erfahren kann. Die Zeitkonstante des Filters 15 kann also beliebig gewählt werden. Dies ist in der DE-OS 26 43 520 eingehend beschrieben worden. Weil jedoch die Änderungen der Verzögerung r schnell sein können, muß diese Zeitkonstante um viele Male kleiner sein, beispielsweise zehnmal kleiner als die des Filters 4. Ändert sich die Frequenz des Oszillators 4, beispielsweise infolge einer Änderung der Speisespannung, oder ändert sich die Frequenz der empfangenen Horizontal-Synchronimpulse, beispielsweise weil auf einen anderen Sender umgeschaltet wird, so wird der Oszillator durch die Wirkung der durch die Elemente 3 bis einschließlich 8 gebildeten Regelschleife derart nachgeregelt, daß der in F i g. 2 dargestellte Zustand auftritt Dies bedeutet daß die Spannungsverläufe aus F i g. 3a, 3b. 3c, 3d und 3e
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längs der Zeitachse verschoben werden, und /war bis korrigiert wird. Wenn beispielsweise der Fehler derart
die Vorderflanken der Impulse aus F i g. 3e zu den ist. daß die abfallende Flanke des Signals aus F i g. 2c
Mitten/eitpunkten der .Synchronisierimpulse aus gegenüber dem Zeitpunkt I1, etwas zu früh auftritt, so
(ig. 2a auftrete/!. Dadurch wird dafür gesorgt, daß auch muß der Verstärker 17 eine Verstärkung mit einer
die Rückflanken der Impulse aus Fi g. 3e und daher auch -, derartigen Größe und einem derartigen Vorzeichen
die der TOrimpulse aus Fig. 3g und 2b gegenüber den haben, dab die Spannung V1 in l· ι g. Ja um einen
.Synchronisierimpulsen festliegen. geeigneten Wert zunimmt. Dadurch werden die
Äriert sich nun die Verzögerung r zwischen der abfallenden Klanken in Fig. 3e und daher in Fig. 3g abfalle/iden Flanke des Signals aus F i g. 3c und dem nach links verschoben. Da die Torimpulse aus Fig. 3g Anfangszeitpunkt des Rücklaufimpulses aus Fig. 3f m durch die Wirkung der Hilfsregelschleife im synchroni- und/oder tritt eine Verschiebung der Torimpulse aus sierten Zustand gegenüber dem Zeitpunkt in nahezu Fig. 3g gegenüber dem Bezugssignal aus F i g. 3d symmetrisch liegen, werden die ansteigenden Flanken in infolge von Streuungen in den Eigenschaften der F i g. 3g nach rechts verschoben, so daß die Torimpulse jeweiligen Elemente und/oder infolge von Ungleichhei- eine kürzere Dauer erhalten. Die Folge der dargestellten der Übergangszeiten in den verschiedenen Transi- ι > ten Verschiebung ist, daß die Rücklaufimpulse etwas stören u. dgl. auf. so wird der Impulsgenerator 7 durch später auftreten als in F i g. 3f der Fall ist, wodurch auch die Wirkung der Hilfsregelschleife 7 bis einschließlich 16 das Signal Qs aus F i g. 3c nach rechts verschoben wird, derart nachgeregelt, daß der in Fig. 3 dargestellte Dies bedeutet eine identische Verschiebung der Zustand auftritt. In diesem Zustand ist die vom Filter 15 abfallenden Flanken des Signals aus F i g. 3b und daher herrührende Eingangsspannung des Differenzverstär- jn eine Abnahme der Spannung V\. Auf diese Weise wird kers 16 nahezu gleich der Spannung Vi. Vor dem ein kleiner Fehler in die Hilfsregelschleife eingeführt, Auftreten dieses Zustandes weichen die genannten wodurch die Rücklaufimpulse gegenüber dem Bezugs-Spannungen voneinander ab, wodurch die Spannung V, signal etwas verschoben werden, dessen Lage längs der sich iindert. Dadurch ändert sich die Lage der Zeitachse ja von der Spannung V, nicht abhängig ist, Rückflanken der Impulse aus Fig. 3b und folglich auch y, sondern wodurch bei einem geeigneten Entwurf des die Lage der Flanken des Signals (?, aus Fig. 3c. Das Verstärkers 17 die Rücklaufimpulse gegenüber den Signal (λ wird auf diese Weise längs der Zeitachse Synchronimpulsen festliegen. Der Mittenzeitpunkt verschoben, bis die Rücklaufimpulse aus Fig. 3f eines Rücklaufimpulses tritt auf diese Weise zum gegenüber den Synchronisierimpulsen aus F ι g. 2a Zeitpunkt In auf. Für die Spannung V0 kann ein festliegen. Mittels der Hilfsregelschleife wird also dafür ><i bestimmter Wert gewählt werden beim Fehlen einer gesorgt, daß der Einfluß von Änderungen der Zeit r Regelspannung an der Eingangsklemme des Verstärweitgehend verringert wird und daß die Torimpulse sich kers 17: Durch diese Einstellung wird die Dauer der gegenüber dem Bezugssignal wenig verschieben, so daß Torimpulse eingestellt. Es dürfte einleuchten, daß eine sie von kurzer Dauer sein dürfen. Ebenso wie in der ähnliche Einstellung auch in dem Fall angewandt bereits genannten DE-OS 26 43 520 kann die Gleich- y, werden kann, wo der Verstärker 17 nicht vorhanden ist. spannung V0, die dem Oszillator 5 zugeführt wird, wobei Obenstehend sind die idealisierten Spannungsverläubeim Fehlen einer vom Filter 4 herrührenden Regel- fe der Fig. 2 und 3 beschrieben worden. Es dürfte spannung ein Signal mit der Nennfrequenz erzeugt wird, einleuchten, daß die Vorder- sowie Rückflanken in von der Ausgangsspannung des Filters 15 abgeleitet beispielsweise Fig. 2b sowie die Flanken in beispielswerden. Auch kann von einem der Signale aus Fig. 2 40 weise Fig. 2c in der Praxis keine unendlich steile oder 3, beispielsweise die Sägezahnform aus F i g. 3a, ein Steigung, sondern eine Art von Sägezahnform aufwei-Impuls abgeleitet werden zum Austasten des Farbsyn- sen. Die angestrebte Symmetrie bedeutet daher, daß die Ciironjignäio.wCiCiiCr liVipüiä äücri zum Stäui!iSiCi'uN uci mlüciiiciipunkLc tier iinpuise in F i g. 2"o unii üci Schwarzpegels benutzt werden kann, auch kann ein Flanken in Fig. 2c nahezu gleichzeitig auftreten, wobei Koinzidenzdetektor verwendet werden, mit dem das .n mit Mittenzeitpunkt in dem erstgenannten Fall derjeniwenigstens teilweise gleichzeitige Auftreten der Tor- ge Zeitpunkt gemeint wird, der sich in der Mitte des und Synchronimpulse ermittelt werden kann. Bei Zeitintervalls befindet, in dem das Signal höher ist als Nichtkoinzidenz nehmen die Torimpulse eine längere die Hälfte seines Maximalwertes, und im zweiten Fall Dauer an oder die Zufuhrleitung der Torimpulse zu dem der Zeitpunkt, in dem die Hälfte des Maximalwertes Tor 2 wird unterbrochen, während die Schleifenverstär- 50 erreicht wird.
kung der Regelschleife 3 bis einschließlich 8 vergrößert In der beschriebenen Schaltungsanordnung ändert
wird. Durch diese Umschaltung werden bekanntlich die s:ch während des Einfangens der Hilfsregelschleife die
Einfangeigenschaften der Schleife verbessert. Lage der Torimpulse längs der Zeitachse, während die
Weil diese Schleifenverstärkung nicht unendlich groß des Bezugssignais ungeändert bleibt Es dürfte einleuch-
sein kann, tritt der in Fig.2 dargestellte Zustand 55 ten, daß eine Ausführungsform verwirklicht werden
meistens nicht auf, d. h., es wird immer einen Restfehler kann, wobei die Lage der Torimpulse durch die
geben. Dies bedeutet, daß die Flanke des Bezugssignals Regelung nicht beeinflußt wird, während sich die des
aus Fig. 2c im Nennzustand zu einem von dem Bezugssignals ändert.
Zeitpunkt fc etwas abweichenden Zeitpunkt auftritt so Die beschriebenen Schaltungsanordnungen können
daß die dem Oszillator 5 zugeführte Spannung von dem 60 mit Ausnahme von Kondensatoren, die einen Teil der
Wert V0 etwas abweicht In der Schaltungsanordnung Filter 4 und 15 bilden, in einem Halbleiterkörper
nach Fig. 1 ist in dieser Hinsicht eine Verbesserung integriert werden. Obenstehend hat der Oszillator in
vorgesehen. dem Nennzustand die doppelte Horizontalfrequenz. Es
Die Regelspannung, die dem Oszillator 5 zugeführt dürfte einleuchten, daß dies für die Erfindung rieht von
wird, wird auch einem Verstärker 17 zugeführt Die 65 wesentlicher Bedeutung ist d. h„ daß die Erfindung auch
Ausgangsspannung davon ist die Spannung V2, die dem angewandt werden kann, wenn die Nennfrcquenz die
Impulsgenerator 11 zugeführt wird. Der Verstärker 17 Horizontalfrequenz oder ein anderes Vielfaches dersel-
wird derart bemessen, daß der obengenannte Fehler ben ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 0^ 265/391

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fernsehempfänger mit einer Horizontal-Synchronschaltung und mit ebenfalls einer Horizontal-Ablenkschaltung, wobei die Horizontal-Synchronschaltung einen regelbaren Oszillator zum Erzeugen eines der Horizontal-Ablenkschaltung zuführbaren Oszillatorsignals enthält und mit Mitteln versehen ist zum Zuführen eines impulsförmigen Horizontal-Synchronsignals und eines von dem Oszillatorsigna] mittels eines Impulsgenerators abgeleiteten impulsförmigen Torsignals zu einer Koinzidenzstufe, von der eine Ausgangsklemme mit einem ersten Phasendiskriminator zum Bestimmen des Phasenunterschiedes zwischen dem Synchronsignal und einem ebenfalls von dem Oszillatorsignal abgeleiteten Bezugssignal verbunden ist, weiterhin mit einem ersten Tiefpaßfilter zum Glätten der Ausgangsspannung des ersien Phasendiskriminators, wobei der Oszillator durch die auf diese V/eise erhaltene erste geglättete Spannung frequenz- bzw. phasenmäßig regelbar ist, mit einem zweiten Phasendiskriminator zum Bestimmen des Intervalls zwischen dem Mittenzeitpunkt eines Torimpulses und dem Mittenzeitpunkt einer in dem Bezugssignal auftretenden Flanke und mit einem zweiten Tiefpaßfilter zum Glätten der Ausgangsspannung des zweiten Phasendiskriminators, wobei der letztgenannte Zeitpunkt mittels der auf diese Weise erhaltenen zweiten geglätteten Spannung regelbar ist, gekennzeichnet durch ein Tor (12 und 13) mit einer ersten Eingangsklemme zum Zuführen des Ausgangssignals (Qm)dss Impulsgenerators (7) und einer zweiten Eingangsklemme zürn Zuführen eines Ausgangssignals der Horizontal-Ablenkschaltung (10) und mit einer Ausgangsklemme zum Zuführen der auf diese Weise erhaltenen Torimpulse zu der Koinzidenzstufe (2) sowie zu dem zweiten Phasendiskriminator (14).
2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Differenzverstärker (16) zum Verstärken der Differenz zwischen der zweiten geglätteten Spannung (aus 15) und einer Bezugsspannung (V]), wobei die Zeitlage einer Flanke des Oszillatorsignals abhängig von dem Ausgangssignal des Differenzverstärkers regelbar ist.
3. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des zweiten Tiefpaßfilters (15) mindestens zehnmal kleiner ist als die Zeitkonstante des ersten Tiefpaßfilters (4).
4. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tor ein UND-Tor (13), von dem eine erste Eingangsklemme zugleich die zweite Eingangsklemme des Tores ist, und von dem eine zweite Eingangsklemme ein von dem Oszillator (5) herrührendes Signal (Qn,) zugeführt bekommt, sowie ein ODER-Tor (12) enthält, von dem eine erste Eingangsklemme zugleich die erste Eingangsklemme des Tores ist und von dem eine zweite Eingangsklemme mit der Ausgangskiemme des UND-Tores (13) verbunden ist und dessen Ausgangsklemme zugleich die Ausgangsklemme des Tores ist.
5. Fernsehempfänger nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen Verstärker (17) zum Verstärken der ersten geglätteten Spannung (aus 4) und dessen Ausgangsspannung dem Impulsgenerator
(11) zugeführt wird,
6. Halbleiterkörper zum Gebrauch in einem Fernsehempfänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle genannten Teile mit Ausnahme der einen Teil der Tiefpaßfilter (4, 15) bildenden Kondensatoren im Halbleiterkörper integriert sind.
7. Horizontal-Synchronschaltung mit einem Halbleiterkörper nach Anspruch 6 als Teil eines Fernsehempfängers nach einem der Ansprüche 1 bis einschließlich 5.
DE2853927A 1977-12-19 1978-12-14 Fernsehempfänger mit einer Horizontal-Synchronschaltung Expired DE2853927C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7714033A NL7714033A (nl) 1977-12-19 1977-12-19 Televisie-ontvanger met een lijnsynchroniseer- schakeling.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2853927A1 DE2853927A1 (de) 1979-06-21
DE2853927B2 DE2853927B2 (de) 1980-04-24
DE2853927C3 true DE2853927C3 (de) 1981-01-29

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ID=19829783

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2853927A Expired DE2853927C3 (de) 1977-12-19 1978-12-14 Fernsehempfänger mit einer Horizontal-Synchronschaltung

Country Status (14)

Country Link
US (1) US4228462A (de)
JP (1) JPS5834065B2 (de)
AT (1) AT364003B (de)
AU (1) AU520920B2 (de)
BR (1) BR7808302A (de)
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