DE598206C - Verfahren zur UEbermittlung mehrerer verschiedener Nachrichten - Google Patents

Verfahren zur UEbermittlung mehrerer verschiedener Nachrichten

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DE598206C
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DEM114981D
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Marconis Wireless Telegraph Co Ltd
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Marconis Wireless Telegraph Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/30Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Nachrichtenübermittlung mittels elektrischer Schwingungen auf mehreren Kanälen. Das Verfahren kann beispielsweise Anwendung finden für die gleichzeitige Übertragung verschiedener telegraphischer oder telephonischer Nachrichten, wobei die für die einzelnen Nachrichten bestimmten Kanäle durch Zwischenfrequenzen einer hochfrequenten Trägerwelle gebildet sein können. Es sind Systeme bekannt, bei welchen die Kanäle für mehrfache Nachrichtenübermittlung auf einer hochfrequenten Trägerwelle durch Frequenzen gebildet werden, die unabhängig voneinander durch gesonderte Generatoren hergestellt werden. Es ist auch bekannt, die verschiedenen Trägerfrequenzen der Kanäle aus einer gemeinsamen Grundwelle abzuleiten, wobei Frequenzsteigerungsmittel angewendet werden. Bei diesem letzteren Verfahren erhalten die aus den Frequenzsteigerungsmitteln entnommenen Endfrequenzen, die als Trägerwellen in den einzelnen Kanälen benutzt werden, einen um so größeren Frequenzabstand, zu je höheren Steigerungsstufen man greifen muß. Dabei erhält aber das gesamte Frequenzband, welches der hochfrequenten Trägerwelle aufmoduliert wird, eine außerordentliche Breite.
Die vorliegende Erfindung benutzt nun zur Herstellung der Trägerfrequenzen in den Kanälen ein Prinzip, welches für andere Zwecke der Hochfrequenztechnik bereits Anwendung gefunden hat und darin besteht, durch Modulation einer aus einer Grundfrequenz abgeleiteten höheren Frequenz mittels aus derselben Grundfrequenz abgeleiteten tieferen Frequenzen Seitenmodulationsfrequenzen zu gewinnen. Es werden hiernach aus der Grundfrequenz zunächst eine Reihe eng nebeneinanderliegender niedriger Frequenzen gewonnen und ferner eine um das Vielfache höhere Frequenz, die dann durch die niedrigeren Frequenzen moduliert wird. Durch Herausfiltrieren je einer Seitenfrequenz erhält man dann Trägerfrequenzen für die Kanäle, die nur um den Betrag der Grundfrequenz sich voneinander unterscheiden. Man kann hierbei auch die hochfrequente Trägerwelle ebenfalls aus der niedrigen Grundfrequenz herstellen. Man erhält auf diese Weise gemäß der Erfindung ein System, bei welchem sämtliche Trägerfrequenzen durch ein einziges Frequenznormal, das in der Grundstufe anzuwenden ist, konstant gehalten werden. Man kann daher den Frequenzabstand der Kanäle nur lediglich mit Rücksicht auf die Modulationsbandbreite der zu übertragenden Nachrichten und ohne Rücksicht auf gegenseitige Störungen der Kanäle bestimmen.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind auf der Zeichnung in drei Abbildungen dargestellt.
Abb. ι zeigt das Schaltbild einer Ausführungsform.
Abb. ia zeigt eine Einzelheit davon. Abb. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung.
In Abb. ι ist TF ein durch ein Zeitnormal, z. B. eine Stimmgabel, gesteuerter Grundfrequenzgenerator. Der Röhrengenerator 2 ist durch die Spulen 2' in bekannter Weise mit der Stimmgabel 1 gekoppelt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sollen einige Zahlenbeispiele für die verschiedenen Frequenzen angegeben werden; es ist ein System mit sieben Kanälen angenommen.
Der Stimmgabelgenerator TF erzeugt eine Frequenz von 500 Hz, die einen Multivibrator MV steuert. Dieser Vibrator besteht aus zwei Röhren 3, 4 in einer Schaltung ähnlich der Abraham-Bloch-Schaltung, mit dem Unterschied, daß die Eingangsspannung nicht der Anode, sondern dem Gitter von 3 zugeführt wird. Der Ausgang des Multivibrators MV wird bei A verstärkt und durch ein Filter F geschickt, das nur Frequenzen über 9000 Hz durchläßt. An das Filter F ist über einen weiteren Verstärker Ax der Primärteil eines Kopplungskreises angeschlossen, der aus den Spulen C, C1, C2 ... C7 besteht. Die Spulen C bis C7 sind mit je einem Siebkreis S, S1 ... S7 gekoppelt, von denen vS" eine Frequenz von z. B. 10 kHz, S1 eine Frequenz von 10, S kHz und die folgenden Frequenzen von 12,5, 13,5, 14,5, 15,5 und 16,5 kHz aussieben.
Die von C und .S* gelieferte Frequenz steuert einen Multivibrator MV2, aus dem über einen Siebkreis ,S8 eine Frequenz von 100 kHz entnommen wird. Diese hohe Frequenz geht über Spulen C1', C2' ... C7, die mit den Eingängen von Kombinationsmodulatoren M1, M2 ... M7 in den an S1 ... S7 angeschlossenen Kanälen gekoppelt sind. Jeder Modulator besteht z. B. aus zwei Röhren V1, V1', V2, V2' ...' V7, V7'. Die Ausgänge dieser Modulatoren enthalten mithin die Frequenzen 110,5, 111,5 ·. · XI6>5 sowie die entsprechenden unteren Seitenfrequenzen. Die Gittervorspannungen der Modulatorröhren werden durch Tastrelais o. dgl. K1 ... K7 gesteuert, die entsprechend den Signalen betätigt werden, die über die verschiedenen Kanäle gesendet werden sollen. Die Ausgangskreise der Modulatoren enthalten Filter F1 ... F7, die nur ein Seitenband, z. B. jeweils das obere, durchlassen, so daß also die Frequenzen 110,5 kHz, 111,5 kHz usw. über die an die Filter angeschlossenen Verstärker A1, A2 ... A7 zu einer Mischeinrichtung CU gelangen. Das Frequenzgemisch steuert über einen Submodulator SM einen Modulator M1 in welchem die von D gelieferte hochfrequente Trägerwelle moduliert wird. In der Einrichtung CF können der Träger und ein Seitenband unterdrückt werden, so daß nur das obere bzw. untere Seitenband allein einem Kraftverstärker PA zugeführt und von der Antenne A ausgestrahlt wird. Bei den obigen Zahlenbeispielen und bei der Annahme, daß der Hochfrequenzträger 20 000 kHz hat, wird das gesamte ausgestrahlte Band zwischen 20110,5 und 20116,5 kHz plus oder minus der Tastfrequenz des ersten und siebenten Kanals liegen. Die Bandbreite wird dann für die sieben Kanäle nur ungefähr 7000 Hz betragen.
Dieselbe Anordnung kann am Empfangsende in umgekehrter Richtung verwendet werden. Aus dem empfangenen Signal wird durch Überlagerung ein Frequenzband von einer Breite von 110,5 bis 116,5 kHz plus oder minus den oberen und unteren Signalfrequenzen gewonnen, wobei die Überlagerungsfrequenz gleich der Trägerfrequenz ist. 8g
Der Stimmgabelgenerator mit dazugehöriger Apparatur erzeugt am Empfangsende dieselben Frequenzen wie am Senderende, und diese Frequenzen werden zum Überlagerungsempfang verwendet, um erstens aus dem 110,5- bis 116,5-kHz-Band ein Band von 10,5 bis 16,5 kHz und zweitens die tatsächlichen Signalfrequenzen zu erhalten. Bei der Erzeugung des 10,5- bis 16,5-kHz-Bandes können die verschiedenen Kanäle durch Siebkreise getrennt werden, so daß die einzelnen Signale getrennt gehört werden können.
Das obige Verfahren kann für Sendezwecke auch derart abgeändert werden, daß auch noch der Hochfrequenzträger selbst vom Grundfrequenzgenerator mit Hilfe einer oder mehrerer besonderer Stufen erhalten wird. Auf diese Weise können alle erforderlichen Frequenzen in einem Zuge hergestellt und infolge der Regelung durch ein einziges Frequenznormal ihr einmal festgelegter Abstand genau eingehalten werden.
Erforderlichenfalls kann man zwei oder mehr Kanäle zusammen für telephonische Übertragung verwenden.
Abb. ι a zeigt eine abgeänderte Kopplung des Grundfrequenzgenerators TjF mit dem Multivibrator MV. Hier ist der Ausgang von TP über einen Kondensator- und Widerstandskreis CC, RC an das Gitter einer Röhre CV angeschlossen, deren Anodenkreis einen Widerstand RP und einen Kondenator CP enthält. Die Spannungsänderungen des Anodenkreises werden dem Multivibrator MV zugeführt. Das Maß der durch die Stimmgabel bewirkten Steuerung kann durch
Änderung des Wertes des Kondensators CC oder durch Einstellung des Potentiometers P geändert werden.
Diese Anordnung hat mehrere wesentliche Vorteile.
Zur Steuerung wird nur eine kleine Spannung benötigt.
Die Belastung der. Stimmgabel ist sehr gering, so daß die Neigung zu unerwünschten
ίο Frequenzänderungen sehr verringert ist.
Die erhaltene Regelung ist stabil und verhältnismäßig einfach.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 2 ist der Ausgang des Grundfrequenzgenerators TF mit einem Frequenzvervielfacher FM verbunden, der beispielsweise aus drei in Kaskade geschalteten Frequenzverdreifachern besteht. Wenn der Ausgang von TF z. B. 500 Perioden hat, hat der Ausgang von FM *3 5°° Perioden. TF ist ferner mit einem Frequenzverdoppler FD verbunden, dessen Ausgang mit einer Frequenz von 1000 Hz mit einem zweiten Verdoppler 2FD und ferner mit einem zweiten Frequenzverdreifächer 2 FT verbunden. Der Ausgang von 2FD enthält 2000 Hz und der von 2FT 3000 Hz. Die Frequenz 13 500 wird gesondert durch die Frequenzen 1000, 2000 und 3000 moduliert und jedes der resultierenden oberen und unteren Seitenbänder ausgesiebt, so daß sich Frequenzen von 10500, 11 500, 12 500 ... 16 500 ergeben.
Die Siebkreise, durch die diese sieben Frequenzen erhalten werden, sind bezeichnet mit SPS1 ... SPS7 und S1F ... S7F. Hinter den Filtern liegen Verstärker S1A ... S7A. Die resultierenden verstärkten Ausgänge werden in dem Gerät CU gemischt, hinter dem sich der Sender RT befindet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Übermittlung mehrerer verschiedener Nachrichten durch Modulation mehrerer einer Hauptträgerschwingung aufgedrückter Zwischenfrequenzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von in bestimmten, etwa der Breite des zu übertragenden Frequenzbandes angepaßten Frequenzabständen nebeneinanderliegenden und als Signalträger dienenden Zwischenfrequenzen durch Modulation einer höheren Harmonischen einer Grundfrequenz mit aus der gleichen Grundfrequenz abgeleiteten Harmonischen niedrigerer Ordnung und Aussiebung der entstehenden Seitenbandfrequenzen gewonnen wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Grundfrequenzgenerator, einen Frequenzvervielfacher zur Erzeugung einer Harmonischen höherer Ordnung und mehrere Frequenzvervielfacher zur Erzeugung von Harmonischen niedrigerer Ordnung, deren Ausgangsspannungen über Modulatoren die Harmonischen höherer Ordnung modulieren, ferner durch Siebketten zur Absonderung der entstehenden, die Zwischenfrequenz bildenden Seitenbandfrequenzen und einen weiteren Modulator, in welchem das Zwischenfrequenzgemisch der auszustrahlenden Hauptträgerwelle aufgedrückt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Frequenzvervielfacher Multivibratoren verwendet werden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Hauptträgerfrequenz aus der Grundfrequenz abgeleitet wird.
  5. 5. Empfangseinrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung der für die Demodulation der Haupt- und Zwischenträgerwellen notwendigen Überlagerungsfrequenzen die auf der Senderseite benutzten Einrichtungen vorgesehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM114981D 1930-04-29 1931-04-18 Verfahren zur UEbermittlung mehrerer verschiedener Nachrichten Expired DE598206C (de)

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GB13200/30A GB353906A (en) 1930-04-29 1930-04-29 Improvements in or relating to multi-channel or multiplex high frequency signalling systems

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DEM114981D Expired DE598206C (de) 1930-04-29 1931-04-18 Verfahren zur UEbermittlung mehrerer verschiedener Nachrichten

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DE755784C (de) * 1932-01-22 1953-02-16 Marconi Wireless Telegraph Co Verfahren zur Hochfrequenz-Telegraphie, bei dem die Zeichensignale und die Pausensignale einer Nachricht jeweils auf verschiedenen Traeger-wellen uebertragen werden

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US2005795A (en) 1935-06-25

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