DE542428C - Verfahren zur geheimen hochfrequenten UEbermittlung von Nachrichten - Google Patents
Verfahren zur geheimen hochfrequenten UEbermittlung von NachrichtenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf geheime Aussendung und Empfang von Nachrichtenwellen,
welche einen z. B. aus Sprechoder Rundfunkfrequenzen gebildeten Frequenzbereich umfassen.
Der Erfindungszweck besteht darin, einen hohen Grad der Geheimhaltung für Aussendung
und Empfang zu gewährleisten, während gleichzeitig deutliche Aussprache und hohe Qualität erzielt werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung des Verfahrens, bei
welchem die geheim zu haltenden Sendewellen in eine Anzahl von verhältnismäßig engen
Frequenzbändern zerlegt werden, welche Frequenzverschiebungskreisen zwecks Umstellung
in andere Größenanordnungen als den ihren normalen Frequenzen entsprechenden vor Übermittelung nach der entfernten,
ao zum Empfang der Mitteilungen bestimmten Station aufgedrückt werden. Dasselbe Gerät
zur Zerlegung der Sendewellen und Verschiebung ihrer Frequenzen kann auch zur Wiederherstellung
der empfangenen, verschobenen Frequenzen in ihre normalen Verhältnisse dienen, um dieselben verständlich zu machen.
In einem solchen System ist es bei dem Verschiebungsvorgang der Frequenzlagen zweckmäßig,
zuerst die Gesamtheit der zerlegten Frequenzen auf eine gemeinsame Frequenzbasis
zurückzuführen, wodurch sich eine Vielzahl von Kreisen ergibt, von denen jeder Wellen der gleichen, ausgewählten Frequenz,
jedoch von verschiedenen Teilen des Sprechbandes trägt. Diese sich ergebenden Bänder
gleicher Frequenzen können dann leicht und passend unter eine entsprechende Vielheit von
Frequenzverschiebungskreisen ausgetauscht werden, um die Wellenbänder in solche Bänder
zu verwandeln, welche ihre Basislinien in dem Sprechbereich einnehmen, welche von
den normalen Sprechverhältnissen verschieden sind. Umgekehrt, wenn die anfänglich
der Einrichtung aufgedrückten Wellen (bei einem Empfangspunkt) verschieden von den
normalen Sprechverhältnissen sind, kann die schließliche Ausgangswelle in den normalen
Sprechverhältnissen durch genau dieselben Stufen wiederhergestellt werden.
Bei einer solchen Anordnung besteht die Geheimhaltungseinheit im wesentlichen aus
einer Einwegvorrichtung, und es wird daher bei der Benutzung in einem vollständigen
Übertragungskanal oder Zweiwegkreis notwendig, entweder zwei identische Geheimhaitungskreise
anzuwenden oder durch Umsetzung eines Einzelgeheimhaltungskreises von einer Leitung in die andere Übertragung
in einer Richtung vorzusehen. In dem obenerwähnten System wird nur ein Geheimhai-
tungskreis benutzt, wobei eine Anordnung von sprachbetätigten Relais zur Verschiebung
des Kreises von der Empfangsleitung in die Sendeleitung vorgesehen wird. Die Ver-Schiebearbeit
kann auch durch Kurzschließen des Eingangs oder Ausgangs der nicht im Betriebe befindlichen Leitung vollzogen werden,
wobei die Verschiebearbeit bzw. Verschiebezeit durch die Signalrichtung gesteuert wird.
ίο Eine der Schwierigkeiten," welche ih irgendeiner Anordnung auftreten, bei welcher Filter
zur Zerlegung der Sprache und zum Zusammensetzen verschiedener Frequenzbänder durch Aneinanderreihen benutzt werden, und
welche sich auf die Zusammensetzung eines Bandes der Sprechfrequenzspanne beziehen,
besteht darin, daß ein gewisser Verzerrungsbetrag wahrscheinlich infolge der Impedanzschwankungen
in den Filtern an den Bandgrenzen entsteht, welche sie zur Überschreitung der nahe den Bandgrenzen befindlichen
Frequenzen veranlaßt, mit verschiedener Phasen- oder Amplitudenbeziehung (oder beiden)
zu häufig innerhalb des Bandes vorkommenden Frequenzen. Wenn in einer besonderen
Bauart Zerlegungsfilter beim Einlaß und andere beim Auslaß benutzt werden, welche mit
den Einlaßfiltern gleichartig sind, addiert sich die durch die Bandgrenzenwirkung verursachte
Verzerrung oder Störung des einen Filtersatzes zu der durch den anderen Satz verursachten.
Der Erfinder hat festgestellt, daß die anfänglichen
Zerlegungsfilter der obenerwähnten Bauart fortgelassen werden können und daß
die Zerlegungswirkung nach dem vorausgehenden Frequenzverschiebungsvorgang vorgenommen
werden kann.
Erfindungsgemäß wird die anfängliche Zerlegungsarbeit auf den Sprechwellen fortgelassen.
Die Sprache wird vielmehr einer Anzahl von Zweigkreisen zugeführt, welche zu
Frequenzverschiebungsmodulatoren führen, in welchen das gesamte Sprachband durch ein für
jeden Modulator verschiedenes Frequenzintervall verschoben wird. Es sei angenommen, daß
die Sprache in vier Bänder zerlegt wird; dann sind vier Frequenzverschiebungskreise vorhanden.
Die Frequenzverschiebungswirkung ergibt sich aus der Erzeugung von vier Bändern von der Spanne der Sprechfrequenz in
den entsprechenden Modulatorausgangskreisen, bei welcher jedoch jedes eine verschiedene
Frequenzhöhe einnimmt, so daß jedes Band das frequenzbenachbarte um drei Viertel
seiner Spanne überlappt. Diese Bänder werden an vier Filter des gleichen Sendebandes abgegeben,
welche dieselben Frequenzen in gleicher Weise aussenden und deren Bandbreite ein
Viertel des zu übermittelnden Sprechbereiches beträgt. Nachdem die verschiedenen Sprachbänder
in ihrer Frequenz, wie beschrieben, verschoben worden sind, d. h. nachdem jedes einzelne um einen größeren Betrag als das
vorhergehende (durch einen Betrag = x/4 der
Gesamtbreite) verschoben worden ist, so ergibt sich, daß diese gleichartigen Filter aus
einem Stromkreis ein Viertel des Bandes der . allertiefsten Frequenzen heraussieben, das
nächste Filter ein Viertel des Bandes der "'nächst höheren Frequenzen herauswählt und
so fort. Diese aus verschiedenen Teilen des Sprechbereiches herausgewählten Teilbänder
können dann untereinander ausgetauscht werden, und es kann mit ihnen in verschiedener
Weise verfahren werden, um ein geeignetes Maß von Geheimhaltung zu geben, und hinter
den erwähnten Unterbändern können sie darauf wieder zusammengesetzt werden, um die Ausgangswellen zur Sendung oder Empfang
in der richtigen Beschaffenheit zu bilden. Dadurch, daß das gesamte Sprechband zuerst
verschoben wird und darauf erst die zu benutzenden Komponenten ausgewählt werden,
anstatt zuerst das Sprechband zu zerlegen und darauf die zerlegten Stücke zur Herstellung der gewünschten Frequenzbeziehungen
zu verschieben, vermeidet der Erfinder die Verzerrung oder Störung, welche durch
die anfänglichen Zerlegungsfilter verursacht go werden, während gleichzeitig die Zerlegung
der Sprache genau so wirksam gemacht wird wie in dem Falle der anfänglichen Zerlegung
vor der darauffolgenden Frequenzverschiebung.
Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen geklärt, bei welchen
Abb. ι eine schematische Darstellung einer Geheimhaltungsanordnung gemäß der Erfindung
ist und
Abb. 2 ein Diagramm darstellt, auf welches Bezug genommen wird, wenn Auswahl der
Teilbänder gemäß der Erfindung erläutert wird.
Der Geheimhaltungskreis ist selbstverständlich eine Einwegvorrichtung, kann aber auch
für einen Zweiwegsendekreis benutzt werden. In Abb. ι ist ein Schaubild der für die Geheimhaltungseinrichtung
selbst erforderlichen Anordnung gezeichnet. Die Sprechfrequenzwellen in ihrer normalen und verständlichen
Zusammensetzung werden der Leitung L1 aufgedrückt, während die Frequenzen innerhalb
desselben Bereiches, jedoch in einer gesteigerten Frequenzhöhe, der Leitung L2 aufgedrückt
werden, so daß diese Frequenzhöhe für fremde Empfänger auf der gewöhnlichen
Art von Empfangsapparaten unzugänglich ist. Der Einlaßkreis L1 ist in vier Kreise oder
Kanäle zerlegt, als A, B, C und D bezeichnet. Zur Erzielung der richtigen angepaßten Impe-
danz zwischen den Kanalkreisen und der Leitung L1 werden Widerstände von ungefähr
360 Ohm benutzt und in Serienparallelschaltung gemäß der Zeichnung verbunden. Diese
Anordnung sieht Endimpedanzen von ungefähr 600 Ohm für jeden Zweig vor. Das
Sprechfrequenzband ist für Erläuterungszwecke als ein Band von etwa 400 bis 2600
Hertz zu betrachten.
Die ersten Organe, auf welche die Sprechfrequenz in den Kanälen A, B, C und D auftrifft,
sind die Filter F1, welche gleichartige niedrige Durchlaßfilter für Frequenzen von
ο bis 3000 Hertz sind. Der Zweck dieser Filter besteht darin, einen restlichen Trägerstrom
abzusperren, welcher von den unmittelbar anschließenden Modulatoren in irgendeinen
der anderen Kanäle fließt. Die in dieser Anordnung benutzten Trägerfrequenzen
liegen alle wohl über 3000 Hertz, und der Weg von einem Modulator zu einem anderen umfaßt
beide Filter, wodurch wirksam irgendeine Übertragung dieser Modulationswellen
zwischen den Modulatoren verhindert wird. Die Modulatoren MA, MB, Mc und Mn,
welche sich an die FilterF1 anschließen, modulieren
den gesamten Frequenzbereich der Sprache, d.h. das Bandzwischen400 und 2600
Hertz. Beispielsweise wird im Kanal A das Sprachband zwischen den Grenzen 400 und
2600 Hertz im Modulator MA durch eine Trägerfrequenz
von 7600 Hertz gesteuert, welches ein Seitenfrequenzband von 8000 bis 10 200
Hertz erzeugt. Dieser Modulator wird durch einen Oszillator OA gespeist, welcher 7600
Hertz liefert. In ähnlicher Weise erzeugt der Modulator in dem Kanal B ein Seitenband infolge
Modulation durch die Trägerfrequenz von 7050 Hertz aus dem Oszillator OB, von
7450 bis zu 9650 Hertz. Im Kanal C ergibt sich ein Seitenband von 6900 bis zu 9100
Hertz, und im Kanal D wird ein Seitenband von 6350 bis zu 8550 Hertz erzeugt.
Diese Seitenbänder strömen in gleichartige Filter FE über, welche für den Durchgang
eines Frequenzbandes von 8000 bis 8550 Hertz gebaut sind. Von diesen Seitenbändern innerhalb
des Sprachbereiches wird lediglich ein einziges Frequenzband innerhalb der Grenzen von 8000 bis 8500 Hertz zum Durchgang
in den Außlaßkreis freigelassen. Daher enthält nunmehr jeder Kanal ein Frequenzband
des gleichen Bereiches und derselben Frequenzgrundlinie, welches durch den Bruch
ein Viertel der verschiedenen Teile des Stimmfrequenzberaiches von 400 bis zu 2600
Hertz erhalten wird.
Diese vier Stücke gehen nunmehr in eine
Schaltanordnung über, welche in Abb. 1 durch den Blockt dargestellt ist. Diese
Schaltanordnung ermöglicht es, jeden Kanal mit irgendeinem anderen Kanal in Verbindung
zu bringen, und gestattet den Bändern, in die Demodulatoren DA, DB, Dc und Oq einzutreten
durch die Wellen ihrer entsprechenden Oszillatoren O'A, O'B, O'c und O'j) in jeder
beliebigen Zusammenstellung. Diese Oszillatoren sind zur Erzeugung einer von zwei
Trägerfrequenzen gebaut. Die Schaltstromkreise sind vorgesehen, damit die Schwingungen
in der Weise gesteuert werden können, daß irgendein Teilband mit einem Oszillator
verbunden werden kann. Wie dargestellt, erzeugt der Oszillator O'A entweder 7600 oder
8950 Hertz, der Oszillator O'B erzeugt 7050
oder 9500 Hertz, der Oszillator O'c erzeugt
6500 oder 10 050 Hertz und der Oszillator O'D
erzeugt Wellen von 5950 oder 10 600 Hertz. Λίίί Hilfe dieser acht auszuwählenden Trägerfrequenzen
und durch Demodulierung der Bänder von 8000 bis zu 8550 Hertz mit bestimmten von ihnen ist es möglich, die Bänder
umzukehren und zwecks Bildung aller möglicher Kombinationen zu verschieben. Beispielsweise kann das Sprechband von 400
bis zu 950 Hertz auf die Höhenlage von 2050 bis zu 2600 Hertz verschoben werden durch
Demodulierung mit der Trägerfrequenz von 5950 Hertz, welche dem Kanal D zu eigen ist,
und durch Benutzung nur eines einzigen niedrigeren Seitenbandes. Durch Benutzung
des Seitenbandes der Demodulierungsergebnisse der 10 600 Frequenz wird das 400-bis
950-Hertz-Band in umgekehrter Tonhöhe zum Kanal D verschoben. In ähnlicher Weise
kann jedes der anderen Bänder von den Filtern FE zu irgendeinem der anderen Ausgangskreise
verschoben werden, und seineFrequenzen können umgekehrt werden oder auch
nicht, je nach Belieben, infolge der Steuerung durch den Schaltkreis, wie dies oben beschrieben
wurde. Diese Schaltkreise und die dar- ■ auffolgenden Bestandteile, welche beim Aufbau
der schließlichen Ausgangswelle mitwir-
ken, bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung, sind aber darin erläutert und beschrieben
zu dem Zwecke, die in dem Sprachzerlegungsprozeß vorkommenden verschiedenen Stufen zu erläutern sowie die Anordnung
der Teilbandkomponenten zur Bildung der Ausgangswelle.
Die Demodulierungsbänder gehen nunmehr durch die Filter F2 hindurch mit einer Spanne
von ο bis zu 3000 Hertz. Diese Filter sind mit den als F1 bezeichneten gleichwertig und
haben dieselbe Aufgabe. Die Wiedervereinigung der verschobenen Bänder zur Bildung
des gewöhnlichen Sprechbandes wird durch die Sprechteilbandfilter FA, FB, Fc und Fj)
bewirkt, welche sich gegen die Modulationsergebnisse in den entsprechenden Kanälen
unterscheiden, ausgenommen jene, welche das
gewünschte und ursprüngliche Sprechfrequenzband bilden. Ein Ausgleichfilter CF
kann zur Verbesserung der Wirksamkeit der Bandfilter an ihren Abschnittsgrenzen benutzt
werden.
Abb. 2 zeigt schaubildlich die Art und Weise der Sprachzerlegung gemäß der Erfindung.
Von rechts nach links betrachtet, entsprechen die vier Rechtecke, mit A, B1 C und D
ίο bezeichnet, den Kanälen A, B, C und D in
Abb. ι. Beispielsweise hat der Kanal A eine Modulierungsfrequenz von 7600 Hertz, und
ferner sei durch ihn das Sprechband von 400 bis zu 2600 Hertz moduliert, so wird ein Seitenband
von 8000 bis zu ι ο 2οο Hertz erzeugt. Im Kanal B, welcher die Sprechfrequenz mit
7050 moduliert, verschiebt sich der Sprechbereich um' einen Frequenzintervall von ein
Viertel des Sprecbseitenbandbereiches weniger als das Band O, so daß es das erste Seitenband
um drei Viertel seiner Spanne überlappt. Der Kanal C moduliert mit 6500 Hertz
zur Erzeugung des Bandes von 6900 bis zu 9100 Hertz, und im Kanal D wird infolge der
Modulation mit 5950 Hertz die Spanne von 6350 bis zu 8550 Hertz erzeugt. Das Schaubild
läßt erkennen, daß jedes Einzelband das benachbarte um drei Viertel seiner Spanne
überdeckt, während Kanal A den Kanal D nur um ein Viertel seiner Spanne überlappt
'(oder durch eine Frequenzreihe von 8000 bis zu 8550 Hertz). Daraus ist ersichtlich,
wie irgendein Band aus verschiedenen Teilen der Sprache in den einzelnen Kanälen
mit Hilfe gleichartiger Zerlegungsfilter ausgewählt werden kann, wobei diese Teilbänder
die gleiche Frequenzspanne aufweisen.
Es istnatürlich selbstverständlich, daß diese Anordnung bzw. dieses Verfahren gemäß der
Erfindung zur Zerlegung von Wellen in eine beliebige Zahl von Teilbändern für irgendeinen
andern Zweck verwendet werden kann und daß die im Wege eines Zahlenbeispieles angegebenen Zahlenwerte nicht als Beschränkung
der Erfindung aufgefaßt werden dürfen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur geheimen hochfrequenten Übermittlung von Nachrichten mit Ver-Schiebung des Signalfrequenzbandes am Sender und Rückverschiebung am Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des ganzen Frequenzbandes mehrfach derart geschieht, daß die dem ursprünglichen Band gleichen Einzelbänder sich überlappen, ferner dadurch gekennzeichnet, daß durch Siebmittel aus den Einzelbändern Teilbänder von gleicher Frequenzhöhe (in dem Frequenzspektrum) und gleicher Frequenzbreite " ausgesiebt werden, die dem Empfänger zugesandt werden, wo ihre Rückverwandlung in verständliche Signale erfolgt.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenGEf)RUCKT IN »ER
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1928
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Also Published As
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