DE886773C - Drahtlose UEbertragungsanlage - Google Patents
Drahtlose UEbertragungsanlageInfo
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- DE886773C DE886773C DEI3348D DEI0003348D DE886773C DE 886773 C DE886773 C DE 886773C DE I3348 D DEI3348 D DE I3348D DE I0003348 D DEI0003348 D DE I0003348D DE 886773 C DE886773 C DE 886773C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/02—Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
- H04B7/04—Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
- H04B7/06—Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station
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- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Transmitters (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine drahtlose Übertragungsanlage, bei welcher eine Mehrheit von
in Abständen; angebrachten Sendeantennen verwendet wird, die nacheinander erregt werden, damit
•die zu übertragenden Zeichen mit möglichst geringen Schwunderscheinungen übertragen werden.
Auf diese Weise werden die einzelnen Elementarteile eines Zeichens über verschiedene Wege zu der
Empfangsstation geschickt. Der Abstand zwischen den beiden Antennen oder mehreren Antennen kann
relativ klein sein und z. B. einige Wellenlängen betragen. Die Verbindungslinie der beiden Antennen
steht vorzugsweise senkrecht zu der Linie, welche die Sende- und Empfangsstation verbindet. Die
verschiedenen Sendeantennen sind mit einer Einrichtung verbunden, welche die Antennen schnell
aufeinanderfolgend erregt, so daß das zu übertragende Zeichen in eine Reihe von sehr kleinen
Elementarzeichen zerlegt wird, welche durch die verschiedenen Antennen nacheinander ausgesandt
werden. Die Geschwindigkeit der aufeinanderfolgenden Erregungen der verschiedenen Antennen
ist vorzugsweise so groß, daß jeder Sender viele Male pro Sekunde wirksam und unwirksam gemacht
wird, z. B. ioomal pro Sekunde. Das bedeutet, daß bei der Übertragung von Telegraphiezeichen,
auf welche die Erfindung vorzugsweise anwendbar ist, ein Punkt durch die aufeinander-
folgende Betätigung von zwei oder mehreren Sendern übertragen wird, wobei z. B. je Sendeantenne
ioomal pro Sekunde erregt wird. Vorzugsweise wird die Sendeantenne, von Null ausgehend, auf
den Maximalwert erregt. Es kann aber auch der Erregungsgrad der Antenne so geändert werden,
daß eine pulsierende Welle, welche nie auf Null zurückgeht, von jeder Antenne ausgestrahlt wird.
Wenn eine Mehrzahl von in bestimmtem Abstand ίο angebrachten Antennen notwendig ist, können ein
oder mehrere Sender damit verbunden werden; die einzige Bedingung ist nur, daß die Energie nacheinander
von den verschiedenen Antennen ausgestrahlt wird, so daß zu einer bestimmten Zeit nur
eine einzige Antenne strahlt.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, die Schwunderscheinungen der Zeichen zu vermeiden,
selbst wenn die Empfangsantenne auf einem Schiff oder einer begrenzten Landfläche aufgestellt ist,
welche zu klein ist, um eine umfangreiche Antennenanlage
zu errichten. Ferner ist es möglich, vermittels eines Antennenpaares eine Nachricht zu
übermitteln, welche mit stark vermindertem Schwund einer Mehrzahl von entfernten Stationen
zugeführt wird, so daß die zusätzlichen Kosten der an der Sendestelle erforderlichen Antennenverdoppelung
dadurch auf ein Minimum verringert werden, weil ausgedehnte Antennenanlagen auf den
Empfangsstationen nicht notwendig sind. In den Zeichnungen sind mit 1 und 2 zwei Sendeantennen
bezeichnet, welche den Abstand D voneinander haben. 3 ist ein Hochfrequenzerzeuger,
dessen Energie dem Hochfrequenzverstäfker 4 zugeführt
wird. Im Ausgangskreis des Hochfrequenz-Verstärkers liegen die Modulatoren 5 und 6, welche
mit den Antennen 1 und 2 verbunden sind. Die von den Modulatoren gelieferte Energie kann durch
Hochfrequenzverstärker 7 und 8 verstärkt werden. Durch eine geeignete Vorrichtung, z. B. eine Taste,
kann der Hochfrequenzverstärker 4 wirksam bzw., unwirksam gemacht werden. Zum Beispiel kann die
Taste ein Sperrpotential an das Gitter einer oder mehrerer Röhren des Hochfrequenzverstärkers
legen, so daß der Trägerfrequenzstrom der Quelle 3 nicht zu den Modulatoren 5 und 6 gelangen kann.
Jeder Modulator wird von einer S teuer frequenz, welche durch einen Tonfrequenzverstärker 10 bzw.
11 verstärkt wi.rd, gesteuert. Vorzugsweise werden für die Modulatoren Elektronenröhren verwendet.
In diesem Fall kann der durch die Tonfrequenzverstärker verstärkte Strom in den Anodenkreis des
Röhrenmodulators eingeführt werden, so daß, wenn der verstärkte Strom ansteigt, der Modulator wirksam
wird und die Trägerfrequenz durchläßt, während, wenn der Tonfrequenzstrom abnimmt, der
Modulator unwirksam wird und die Trägerfrequenz nicht mehr durchläßt. Die beiden Modulatoren
werden mit Strom von dem Transformator 12 gespeist, dessen Mittelpunkt bei 13 geerdet ist. Die
Primärwicklung dieses Transformators wird von der Steuerfrequenz der Quelle 14 gespeist. Diese
S teuer frequenz kann z. B. einige hundert Perioden pro Sekunde betragen. Wenn Sprache übertragen
werden soll, muß die Steuerfrequenz höher als die höchste zu übertragende Sprechfrequenz sein. Wenn
die Steuerfrequenz nicht oberhalb des Hörbereiches liegen kann, können geeignete Filter verwendet
werden, um zu verhindern, daß die Steuerfrequenz neben den zu übertragenden Zeichen hörbar ist.
Die Steuerfrequenz wird den beiden Verstärkern
10 und 11 in entgegengesetzter Phase zugeführt, so
daß die verstärkten Ströme auch zu den Modulatoren 5 und 6 in entgegengesetzter Phase gelangen.
Der eine Modulator ist also wirksam, wenn der andere unwirksam ist und umgekehrt. Die
Frequenz des Steuerstromes ist so hoch, daß die Perioden der Wirksamkeit und der Unwirksamkeit
jedes Modulators rasch aufeinanderfolgen. Wenn ein Zeichen übertragen werden soll, wird die Taste 9
gedrückt, so daß der Verstärker 4 wirksam wird und die Trägerfrequenz zu den Modulatoren 5 und 6
gelangen kann. Bei Niederdrücken der Taste wird ein Sperrpotential von dem Gitter des Verstärkers
entfernt. Die Trägerfrequenz der Quelle 3 wird dann in dem Verstärker 4 verstärkt und den Modulatoren
5 und 6 zugeleitet. Die Antennen 1 und 2 strahlen also abwechselnd eine Folge von kurzen
Impulsen aus. Um einen Punkt beim Telegraphieren zu übertragen, können z. B. fünfzehn solcher Impulse
verwendet werden.
Diese aufeinanderfolgenden Wellenimpulse gelangen dann zu den Empfangsantennen über verschiedene
Wege, da die Sendeantennen einen Abstand D voneinander haben. Vorzugsweise liegt die
Verbindungslinie der Sendeantennen senkrecht zu der die Sende- und Empfangsstation verbindenden
Linie. Der Abstand zwischen den Sendeantennen beträgt zweckmäßigerweise einige Wellenlängen.
Wenn die Verbindungslinie zwischen den Sendeantennen parallel zu der die Sende- und Empfangsstation
verbindenden Linie verläuft, ist es zweckmäßig, den Abstand zwischen den Sendeantennen
größer zu machen als in dem vorher erwähnten Fall.
Bei der Anordnung der Fig. 2 ist die dem Modulator 5 zugeführte Steuerfrequenz verschieden
von der, welche der Modulator 6 erhält. Die beiden Steuerfrequenzen können sich beispielsweise um
einige hundert Hertz unterscheiden und unabhängig voneinander erzeugt werden. Die Steuer- tio
frequenzen können z. B. 500 und 900 Hz sein, obwohl auch andere Frequenzen, die eine größere
oder geringere Differenz aufweisen, benutzt werden können. Obwohl im allgemeinen die Anordnung
der Fig. 1, bei welcher die Modulatoren abwechselnd wirksam gemacht werden, vorzuziehen ist, kann
auch in manchen Fällen die Anordnung der Fig. 2 zweckmäßig sein', da für einen größeren Teil der
Übertragungsperiode ein Modulator die Trägerfrequenz zur Sendeantenne durchläßt, während der
andere Modulator sie abhält. Für einen großen Teil der Zeit können also zwei Signale von den Sendeantennen
nicht gleichzeitig an der Empfangsantenne ankommen, wenigstens nicht mit der gleichen Amplitude.
Während dieses Teiles der Übertragungszeit können also keine Schwunderscheinungen auf
der Empfangsstation auftreten, welche von dem Empfang zweier verschiedener Zeichen mit im
wesentlichen gleicher Amplitude, aber entgegengesetzter Phase herrühren.
Die Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei welcher drei Sendeantennen 1, 2 und 3 in Verbindung mit einem
dreiphasigen Steuerfrequenzgenerator 16 benutzt
werden. Die Sendeantennen werden hier abwechselnd wirksam gemacht, um Elementarteile der
zu übertragenden Signale auszustrahlen. Wenn drei Antennen benutzt werden, können sie so aufgestellt
werden, daß ihre Verbindungslinie senkrecht zu der Linie steht, welche die Sende- und Empfangsstation
verbindet. Die drei Antennen können auch die Ecken eines Dreiecks bilden oder in irgendeiner
anderen Weise angeordnet sein. In der Abb. 3 sind mit 4, 5 und 6 Hochfrequenzverstärker, mit J, 8, 9
Modulatoren und mit 10, 11, 12 Tonfrequenzverstärker
bezeichnet. Der Trägerfrequenzgenerator ist 15, der Trägerfrequenzverstärker 14 und die
Taste, welche den Trägerfrequenzverstärker wirksam bzw. unwirksam macht, 13.
Die verschiedenen Verstärker sind nicht unbedingt notwendig, da die Trägerfrequenz auch direkt an
der Trägerfrequenzquelle 3 getastet und die Steuerfrequenz den verschiedenen Modulatoren ohne Verstärkung
zugeführt werden kann. Wenn man auch zweckmäßigerweise die Steuerfrequenz dem Anodenkreis
der Modulatoren zuführt, kann die Steuerfrequenz auch auf das Gitter der Modulatorröhren
einwirken. Vorzugsweise verwendet man einen C-Modulator, bei welchem scharfe, aufeinanderfolgende
Wellenzüge erhalten werden. Die Taste 9 kann mit den verschiedenen Modulatoren, wie z. B.
5 und 6 der Fig. 1, verbunden werden, anstatt mit dem Verstärker des Trägerfrequenzstroms. In
diesem Fall werden der Trägerfrequenzstrom und der Signalstrom direkt dem Modulator in der
üblichen Weise zwecks Gitter- oder Anodenmodulation zugeführt, während die Steuerfrequenz
entweder an das Gitter oder an die Anode der Modulationsröhre gelegt wird, um diese periodisch zu
sperren.
Bei der Anordnung der Fig. 2 können die beiden Steuerfrequenzen unabhängig voneinander erzeugt
werden, während gleichzeitig eine bestimmte Phasenbeziehung zwischen ihnen aufrechterhalten wird.
Zum Beispiel können die verschiedenen Steuerfrequenzen aus dem 5Operiodigen Kraftnetz entnommen
werden, indem man Frequenzvervielfacher verwendet. Die beiden Frequenzen können die
gleichen sein, wobei die gewünschte entgegengesetzte Phase für die Betätigung der vef schiedenen
Modulatoren durch die gemeinsame Verbindung mit dem Kraftnetz aufrechterhalten wird.
Bei einem praktischen Versuch wurden zwei Sender verwendet, welche mit 14725 kHz arbeiteten.
Die Sendeantennen hatten einen Abstand von ungefähr neunundzwanzig Wellenlängen, während
die Verbindungslinie zwischen den Sendeantennen senkrecht zu der die Sende- und Empfangsstation
verbindenden Linie lag. Wenn die Antennen, wie es vorhin beschrieben ist, abwechselnd
erregt wurden, waren die Schwunderscheinungen bei einem Empfang über 2800 Meilen so stark
herabgesetzt, daß ein Sender von 1 kW Leistung im wesentlichen die gleiche Empfangsintensität
hervorrief wie ein 20-kW-Sender, der nur mit einer Antenne arbeitete.
Claims (4)
1. Drahtlose Übertragungsanlage, bei welcher eine Mehrzahl von in relativ kleinen Abständen
angeordneten Antennen verwendet wird, dadurch . gekennzeichnet, daß die Antennen abwechselnd
in rascher Folge so erregt werden, daß jede Antenne mehrere Male während der Übertragung eines einzelnen Zeichenelementes
der zu übertragenden Nachricht erregt wird.
2. Drahtlose Übertragungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ^er Ab-'stand
zwischen den Sendeantennen mehrere Wellenlängen beträgt und daß die Verbindungslinie
zwischen den Sendeantennen senkrecht zu der Linie liegt, welche die Sende- und Empfangsstation
verbindet.
3. Drahtlose Übertragungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Antenne einen Modulator besitzt und daß alle Modulatoren von einer gemeinsamen Trägerstromquelle
und von derselben oder verschiedenen Steuerfrequenzquellen gespeist werden.
4. Drahtlose Übertragungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß drei Antennen
verwendet werden, zu denen je ein Modulator gehört, und daß die Modulatoren von
einem dreiphasigen Steuerfrequenzgenerator gesteuert werden, so daß die Ausstrahlung der
Antennen nacheinanderfolgend und periodisch zunimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5322 8.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US126158A US2159647A (en) | 1937-02-17 | 1937-02-17 | Diversity transmission |
Publications (1)
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---|---|
DE886773C true DE886773C (de) | 1953-08-17 |
Family
ID=22423290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEI3348D Expired DE886773C (de) | 1937-02-17 | 1938-02-17 | Drahtlose UEbertragungsanlage |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2159647A (de) |
DE (1) | DE886773C (de) |
FR (1) | FR833743A (de) |
GB (1) | GB493679A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1016326B (de) * | 1953-11-07 | 1957-09-26 | Therese Eckert Geb Albrecht | Verfahren zur Vermeidung von Gespraechsunterbrechungen in Sprechfunkverbindungen mit frequenzmodulierten Traegern |
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NL71621C (de) * | 1943-03-13 | |||
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-
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-
1938
- 1938-01-18 GB GB1671/38A patent/GB493679A/en not_active Expired
- 1938-02-14 FR FR833743D patent/FR833743A/fr not_active Expired
- 1938-02-17 DE DEI3348D patent/DE886773C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2159647A (en) | 1939-05-23 |
FR833743A (fr) | 1938-10-28 |
GB493679A (en) | 1938-10-12 |
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