DE920729C - Verfahren und Anordnung zur Leitstrahlfuehrung, insbesondere zur Leitstrahllandung, von Luftfahrzeugen - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Leitstrahlfuehrung, insbesondere zur Leitstrahllandung, von LuftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf Anordnungen zur Leitstrahlführung, insbesondere
zur Leitstrahllandung, von Luftfahrzeugen, welche auf der Anwendung von Ultrakurzwellen
beruhen.
Bei den bekannten Verfahren dieser Art werden zwei sich schneidende Bündel von Ultrakurzwellen
mit verschiedenen Frequenzen moduliert und abwechselnd durch Richtstrahlantennen gesendet, so
ίο daß sie eine z. B. lotrechte Landeebene festlegen. Die Führung erfolgt dabei durch Vergleich der
empfangenen Amplituden der beiden Strahlbündel, wobei die Modulationsfrequenzen es ermöglichen,
die Richtung der Abweichung in bezug auf diese Leitebene zu bestimmen.
Die Erfindung hat ein Verfahren und Anordnungen zur Funkstrahllandung nach einer Linie,
der sogenannten Landegeraden, zum Gegenstand. Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich
dadurch, daß mehrere, insbesondere zwei, mit verschiedenen Frequenzen F1, F2 modulierte UKW-Richtstrahlbündel
in der Weise ausgesendet werden, daß ihr Schnitt eine vertikale Landeebene bestimmt,
während ein weiteres UKW-Richtstrahlbündel mit einer abweichenden Frequenz F3 moduliert
und in der Weise gesendet wird, daß es sich den beiden ersten räumlich überlagert und durch
den Schnitt mit diesen eine Landelinie bestimmt, wobei diese Bündel unter Verwendung einer einzigen
ultrakurzen Trägerwelle periodisch während kurzen aufeinanderfolgenden Perioden gesendet
werden und während dieser Perioden der Trägerwelle die charakteristische Modulationsfrequenz
aufgedrückt wird, und daß nach selektivem
Empfang an Bord des Luftfahrzeuges einerseits die
mit den Frequenzen F1 bzw. F2 empfangenen
Signale unter sich und andererseits die Summe der mit den Frequenzen F1, F2 empfangenen Signale
und das mit der Frequenz F3 empfangene Signal in der Weise verglichen werden, daß das Luftfahrzeug
in dieser Schnittebene und nach dieser Schnittlinie geleitet wird.
Zur Ausführung dieses Verfahrens sieht die Erfindung
eine Anordnung vor, welche in der Weise ausgebildet ist, daß sie mehrere durch Sendehörner
abgeschlossene, mit der ultrakurzen Trägerwelle gespeiste Hohlleiter aufweist, in welchen diese
Welle mit einer charakteristischen Frequenz moduliert wird, Wobei Einrichtungen vorgesehen sind,
um den Übertragungskoeffizient dieser Hohlleiter so zu beeinflussen, daß die Impulssendung mit unveränderlichen
Intervallen erfolgt, ferner Einrichtungen, um in verschiedenen Zeitpunkten die niodulierten
Impulse mit verschiedenen Frequenzen auszusenden.
Eine zweckmäßige Anordnung dieser Art kennzeichnet sich dadurch, daß die auf den Ubertragungskoeffizient
der Hohlleiter einwirkenden Einrichtungen aus Metallrahmen bestehen, die in gleicher Anzahl wie die Hohlleiter vorgesehen sind,
wobei jeder in Form des Hohlleiterquerschnittes ausgebildete Rahmen im Innern eines Hohlleiters
um eine in seiner Ebene und senkrecht zu der Längsachse des Hohlleiters liegende Achse beweglich
und die Länge des Rahmens auf Resonanz mit der den entsprechenden Hohlleiter durchlaufenden
Welle abgestimmt ist, so daß die Impulssendung bei gleichmäßigem Rahmenumlauf mit
unveränderlichen Intervallen erfolgt.
Ferner erstreckt sich die Erfindung auf einen zugehörigen Empfänger. Eine zweckmäßige Ausführungsform
eines solchen Empfängers kennzeichnet sich durch einen Luftleiter für den Empfang der gesendeten Signale, der mit einer an
einen Mittelfrequenzverstärker angeschlossenen Mischstufe für Ultrahochfrequenz verbunden ist,
ferner durch Einrichtungen zur Auswahl der charakteristischen Modulationsfrequenzen der ge-
+5 sendeten Impulse und zur Trennung dieser Frequenzen sowie zur Erzeugung von entsprechenden
Spannungen, die den Ablenkorganen eines Kathodenstrahloszillographen in der Weise zugeführt
werden, daß die von den die Landeebene bestimmenden Impulsen herrührenden Spannungen mit
einander entgegengesetzter Wirkung den Anzeigefleck in der einen Richtung und einerseits die
Summe der die Landeebene bestimmenden Spannungen, andererseits die dritte, die Landelinie bestimmende
Spannung in einander entgegengesetzter Wirkung den Anzeigefleck in der zu jener senkrechten
Richtung beeinflussen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung an
6ü Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Abb. ι und 2 eine Einrichtung zur Beeinflussung der gesendeten Welle, die bei der erfindungsgemäßen
Anordnung verwendet wird, Abb. 3 ein Diagramm der Sendeperioden für die Anordnung nach Abb. 1 und 2,
Abb. 4 eine perspektivische Darstellung der Antennenanordnung zur Festlegung der Landegeraden,
Abb. 5 eine Aufsicht der Anordnung nach Abb. 4,
Abb. 6 einen Schnitt der Strahlungsdiagramme, welche durch die Anordnung nach Abb. 4 gesendet
werden,
Abb. 7 eine Ausführungsform eines Leitstrahlsenders gemäß der Erfindung,
Abb. 8 ein Diagramm der zeitlichen Verteilung der durch die Anordnung nach Abb. 7 gesendeten
Impulse,
Abb. 9 und 10 das vereinfachte bzw. ausführliche Schema des Empfängers,
Abb. 11 ein Diagramm, welches die Form der
durch die Anordnung der Abb. 7 gesendeten Impulse veranschaulicht,
Abb. 12 die verschiedenen Lagen des Fleckes auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre des
Empfängers, je nach der Lage der Empfangsanordnung in bezug auf die Landegerade.
Die erfindungsgemäße Anordnung benutzt die Richteigenschaften der Ultrakurzwellenantennen
und ebenso die Anordnung zur Beeinflussung der Amplitude der in einem Hohlrohrleiter übertragenen
Welle nach dem Patent 870 588.
Die grundsätzliche Wirkungsweise dieser Anordnung ist oben erwähnt und wird in Abb. 1, 2
und 3 veranschaulicht.
Bekanntlich kann man eine totale Reflexion der Energie, welche in. einem von der H01-WeIIe durchlaufenen
Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt strömt, mittels eines rechteckigenRahmens mit Abmessungen
& und / (Abb. 1) erzielen, der den Abschnitt
einer bifilaren Leitung bildet und so angeordnet ist, daß seine Ebene in der Querschnittsebene des Hohlleiters liegt. Bei der erfindungsgemäßen
Anwendung dieser Erscheinung zur periodischen Impulsmodulation ultrakurzer Wellen
muß die Höhe h dieses Rahmens derartig sein, daß der Leitungsabschnitt, welchen er bildet, auf die
halbe Wellenlänge X0 in Luft abgestimmt ist. Indem
man den Rahmen um seine Längsachse (Abb. 2) dreht, stellt man fest, daß die Energie
sich ohne Reflexion ausbreitet, wenn die Ebene des no Rahmens senkrecht zu der Ebene des Hohlleiterquerschnittes
ist. Der Reflexionskoeffizient bleibt dann vernachlässigbar, wenn man den Rahmen um
einen verhältnismäßig kleinen Winkel @ (5 bis io°)
zu beiden Seiten der Achse oz dreht. Über den Winkel Θ hinaus wächst die Reflexion und wird
schnell total, so daß die Kurve des elektromagnetischen Feldes am Ausgang des Hornes den durch
die Abb. 3 angegebenen Verlauf hat. In dieser Abbildung stellt B0 den Wert des Feldes bei Ab-Wesenheit
des Rahmens oder wenn dieser mit seiner Ebene nach oz ausgerichtet ist dar. Offenbar findet
man während einer Drehung des Rahmens um 3600 zwei breite Zonen von je 2 Θ, die um i8o°
entfernt sind und bei welchen eine Übertragung der Energie stattfindet.
Um eine Leitebene und eine Landungslinie festzulegen, sind drei Hohlleiter und drei Richtstrahler
nach der in Abb. 4, 5 und 6 gezeigten Anordnung vorgesehen. In Abb. 4 ist ersichtlich, daß die Mittelpunkte
O1, O2 und O3 der Hörneröffnungen sich
an den Ecken eines gleichschenkeligen Dreiecks befinden, dessen Grundlinie O1-O2 waagerecht ist.
Die großen Seiten bx der drei Hörner sind parallel
zu dem Erdboden angeordnet, während das elektrisehe Feld in der öffnung parallel zu den kleinen
Seiten O1 auf Grund der geringen Neigung der
Achsen O1-Z1, O2-Z2 und O3-Z3 gegen den Erdboden
eine annähernd senkrechte Polarisation besitzt. Die Achsen O1-Z1 und O2-Z2 der Hörner C1
und C2 bilden miteinander einen Winkel γ und
definieren eine Ebene (O1Z1-O2Z2), welche gegen
die horizontale Ebene um einen Winkel ß/2 (Abb. S) geneigt ist, der gleich dem halben öffnungswinkel
des die Richtwirkung in der senkrechten Ebene definierenden Lappens ist. Wie bei
der Leitstrahlführung entstehen demnach keine störenden Reflexionen an dem Erdboden. Das über
den Hörnern C1, C2 gelegene Horn C3 ist so angeordnet,
daß seine Achse O3-Z3 in der senkrechten
Landungsebene P2 ist, deren Spur auf der Ebene
(O1Z1-O2Z2) die Halbierende OZ0 des Winkels
Z2O2O1Z1 ist. Die Neigung der Achse O3-Z3 dieses
Hornes gegen die Ebene (O1Z1-O2Z2) ist so gewählt,
daß eine Landungsgerade OZA definiert werden
kann, welche um η gegen den Erdboden geneigt und keine andere ist als die Schnittlinie der Ebene
P2 mit der Fläche der Punkte, wo das von dem Horn C3 stammende Feld E3 gleich ist der Summe
E1 + E2 der Felder, die als von den Hörnern C1
und c2 gleichzeitig gesendet angenommen werden.
In Abb. 6, welche einen Schnitt durch eine Ebene
zeigt, die senkrecht durch die Landungsgerade des vor den Richtstrahlern gelegenen Wellenraumes
geht, sind bei C1, c2, C3 die drei Richtstrahler dargestellt
und bei .F1, F2, F3 die Orte der Punkte, wo
die Felder E1, E2, E3 gleichen Wert haben, und
schließlich bei MOM' der Schnitt der Fläche der Punkte, wo das von C3 stammende Feld E3 gleich
ist der Summe E1 + E2 der von C1 und C2 stammen-
den Felder. Der Schnitt der Kurve MOM' mit der Spur YOY' der Ebene P2 ergibt den Punkt O, die
Spur der Landungsgeraden 0ZA mit der Zeichenebene.
Die Felder E1, E2, E3 werden in Form von Im-
pulsen I1, I2, I3 (Abb. 8) ausgesandt, die gegeneinander
um einen Winkel ψ versetzt und mit genau gleichem Grad mit Frequenzen F1, F2, F3 moduliert
sind, die unter 20 kHz liegen.
Die Sendeeinrichtung des Leitstrahlsystems besteht im wesentlichen aus einem UKW-Generator Em (Abb. 7), der z. B. eine selbsterregte Röhre mit Geschwindigkeitsmodulation umfassen kann, die allein oder mit einer Trennstufe gleicher Art angeordnet ist. Dieser Sender, dessen Frequenz im allgemeinen über 1000 MHz liegt (A < 0,30 m), liefert Energie in einen Hohlleiter g, welcher sich in drei sekundäre Hohlleiter gv g2 und g3 aufteilt, von denen jeder durch ein Horn abgeschlossen ist.
Die Sendeeinrichtung des Leitstrahlsystems besteht im wesentlichen aus einem UKW-Generator Em (Abb. 7), der z. B. eine selbsterregte Röhre mit Geschwindigkeitsmodulation umfassen kann, die allein oder mit einer Trennstufe gleicher Art angeordnet ist. Dieser Sender, dessen Frequenz im allgemeinen über 1000 MHz liegt (A < 0,30 m), liefert Energie in einen Hohlleiter g, welcher sich in drei sekundäre Hohlleiter gv g2 und g3 aufteilt, von denen jeder durch ein Horn abgeschlossen ist.
Im Innern jedes Hohlleiters gv g2 und gs kann
sich ein Rahmen drehen, dessen Höhe so gewählt ist, daß die Abstimmung auf die Frequenz der verwendeten
Welle erreicht wird. Diese drei Rahmen W1, W2 und m3 (Abb. 7) werden im Synchronismus
von einer Achse x-x' angetrieben, die von dem Antriebsmotor M betätigt wird, und sie sind so versetzt,
daß ihre Ebenen miteinander einen Winkel ψ von etwa 6o° bilden, der größer ist als der
Winkel 2 Θ für die freie Übertragung der Energie in den Hohlleitern. Auf der die Rahmen betätigenden
Achse x-x' sind drei Ringe B1, B2 und
B3 angebracht, gegen welche drei Schleifkontakte
Z1, /2 und /3 anliegen. Diese sind mit einem Modulator
MOD verbunden, der drei Modulationsspannungen erzeugt, welche in der Amplitude genau
gleich sind und deren Frequenzen F1, F2 und F3
unter 20 kHz liegen. Durch einen vierten Schleifkontakt /4 können diese Spannungen zu dem UKW-Generator
Em geschickt werden, der so durch F1, F2 und F3 mit konstantem Grad moduliert wird.
Die Ringe B1, B2 und B3 besitzen metallische und
isolierende Abschnitte, die so angeordnet sind, daß der Sender Em mit der Frequenz F1 nur während
der Zeit einer freien Energieübertragung in dem Hohlleiter ^1 und ebenso mit der Frequenz F2 oder
F3 nur während der Zeit einer freien Übertragung in dem Hohlleiter g2 oder g3 moduliert wird.
Wenn die Rahmen sich drehen, wird schließlich die von den Hörnern C1, C2 und C3 abgestrahlte
Energie in Form von Gruppen von drei Impulsen mit verrundeten Rändern I1, I2 und /3 erscheinen, gs
wie sie die Abb. 8 zeigt. Die Gruppen sind gegeneinander um i8o° und die Impulse um einen
Winkel ψ versetzt, der genau dem Winkel gleich
ist, welchen die Rahmen mv m2 und m3 miteinander
bilden. Diese Impulse sind mit gleichem Grad mit den Frequenzen F1 bzw. F2 bzw. F3 moduliert und
verbrauchen jeder auf Grund ihrer zeitlichen Verschiebung die ganze von dem Sender gelieferte
Energie.
Es ist klar, daß, wenn der Empfänger ein auf die Differenz E1 — F2 ansprechendes Gerät besitzt, ein
Ausschlag nach links oder nach rechts zu beobachten ist, je nachdem das Flugzeug sich links oder
rechts von der senkrechten Ebene F2 befindet, deren Spur auf der Ebene der Abb. 6 Y-Y' ist. Ebenso ist,
wenn der Empfänger ein weiteres auf die Differenz E3 —(F1-I-F2) ansprechendes Gerät besitzt, ein
Ausschlag nach oben oder unten zu beobachten, je nachdem das Flugzeug sich oberhalb oder unterhalb
der Fläche befindet, deren Spur auf einer zu der Landungsgeraden senkrechten Ebene MOM' ist.
Der Ausschlag Null in horizontaler und senkrechter Richtung bedeutet, daß das Flugzeug sich
gleichzeitig in der Fläche, deren Spur MOM' ist, und in der Landungsebene F2 befindet, d. h. auf der iao
Landungslinie, die genau als Schnittfläche dieser beiden Flächen definiert wird.
Im folgenden wird die an Bord eingerichtete Empfangsanordnung beschrieben, die die gleiche ist
für die Leitstrahlführung und die Leitstrahllandung.
Die Kette der Aufbauelemente der Empfangsanordnung ist in Abb. 9 dargestellt. Sie umfaßt
einen Wellensammler A mit einer Übertragungsleitung f, einen eigentlichen Empfänger, einen Frequenzdiskriminator
DIS, einen empfindlichen Kathodenstrahlanzeiger /C mit Sichtablesung und
schließlich ein Versorgungsgerät Al, welches mit dem Bordstrom arbeitet. Der Wellensammler A ist
eine Viertelwellenantenne, die unter dem Flugzeugrumpf liegt und so angeordnet ist, daß sie senkrecht
steht, wenn das Flugzeug sich in der Fluglinie befindet. Sie kann mit einem Gegengewicht C versehen
sein, wenn sie nicht direkt aus dem Rumpf hervortritt. Sie beliefert eine Speiseleitung/, deren
Wellenwiderstand ihrem eigenen Strahlungswiderstand angepaßt ist.
Der eigentliche Empfänger kann mit Pendelrückkopplung
oder Frequenzumsetzung arbeiten und von gleicher Bauart sein wie die Empfänger, welche
auf denselben Wellenlängen für Funkverbindungen benutzt werden. Er wurde hier mit Frequenzumsetzung
angenommen, und Abb. 9 zeigt eine UKW-Mischstufe UHF, auf welche ein Mittelfrequenzverstärker
MF mit ausreichend breitem Durchlaßband (1 bis 2 MHz beispielsweise) folgt,
um die zufälligen Abweichungen der Sender oder des örtlichen Überlagerers erfassen zu können.
Da die Leitstrahlsender und der Landungssender alle auf der gleichen Wellenlänge arbeiten, ist die
Betätigungsachse des örtlichen Überlagerers mit einer Arretierung versehen, die nach dem Aufsuchen
der Empfangsfrequenz betätigt werden kann. Der Verstärker MF speist einen annähernd
linearen Detektor, auf welchen eine Verstärkerröhre folgt, in deren Anodenkreis eine Anordnung
von Auswahlkreisen vorgesehen ist, die die Trennung der Signale und ihre zweckmäßige Ausnutzung
im Sinne der erwähnten Ausführungsform der Erfindung gestatten. Diese Anordnung von
Röhren .und Kreisen, welche in Abb. 9 mit DIS bezeichnet ist, wirkt auf einen empfindlichen
Kathodenstrahlanzeiger IC, welcher als Überwachungsorgan für die Sichtanzeige der Lage des
Flugzeuges in bezug auf die Leitstrecke oder auf die Landungslinie dient. Dieser Kathodenstrahlanzeiger,
dessen Wirkungsweise im Prinzip die gleiche ist wie die einer Kathodenstrahlröhre, umfaßt
eine Glühkathode mit einem Fokussierungssystem, das so eingestellt wird, daß sich auf dem
Leuchtschirm ein großer Lichtfleck von z. B. 5 bis 10 mm Durchmesser ergibt. Vier Ablenkplatten,
die in der Richtung des Eiektronenstrahles sehr ausgedehnt sind, verleihen dieser Röhre eine
große Empfindlichkeit der Ablenkung in zwei rechtwinkligen und zu dem Bündel senkrechten
Richtungen. Ein Gitter zur Steuerung der Elektronendichte ermöglicht es, die Helligkeit zu regeln
oder den Lichtfleck sogar völlig verschwinden zu lassen.
Der Diskriminator, dessen Schaltung in Abb. 10 gezeigt ist, umfaßt eine als Detektor und Verstärker
wirkende Vakuumröhre V_ der Bauart Duodiode-Pentode, bei der das eine Detektorelement
die Impulsspannung gleichrichtet, welche an den Klemmen des Sekundärkreises L1-C1 des
letzten Transformators des Zwischenfrequenzverstärkers auftritt. Der Kreis R2-C2, an dessen
Klemmen die gleichgerichtete Spannung erscheint, hat eine so kleine Zeitkonstante, daß er ohne Verlust
an das Gitter des Pentodenelements die höchste der drei gleichgerichteten Frequenzen F1,
F2 und F3 übertragen kann, während der Verbindungskondensator
C14 und der Gitterwiderstand Ru, die so bemessen sind, daß sie an dem Gitter
des Pentodenelements nur die aufeinanderfolgenden Frequenzzüge F1, F2, F3 erscheinen lassen, die
gleichgerichteten Impulse sperren, welche eine Welligkeit mit der Frequenz 2 nN bilden, wobei η
die Anzahl der Rahmen und N die sekundliche Drehzahl ist, welche sie in den Hohlleitern ausführen.
Die verstärkten Spannungen erscheinen an den Widerständen Rs und R3', welche in Reihe in dem
Anodenkreis des Pentodenelements angeordnet sind. Sie haben in Abhängigkeit von der Zeit den in
Abb. 11 angegebenen Verlauf, in welcher angenommen wurde, daß der Empfangsstrahler in ungleicher
Weise durch die Felder E1, E2, E3 erregt
wird. Diese Spannungen werden über den Kondensator C3 und Widerstände i?4, R5, R6 drei Kreisen
mit Selbstinduktion und Kapazität L2 C4, L4C5,
L6 C6 mit starker Überspannung zugeführt, welche
auf die Frequenzen F1 bzw. .F2 bzw. F3 abgestimmt
sind. Die Kopplungswiderstände Rv R5 und Re, die
groß sind gegen die Impedanz bei der Resonanz der abgestimmten Kreise, sind so bemessen, daß die
Spannungen an den Klemmen von L2 C4, L4 C5 und
L6C6 gleich sind, wenn die drei Spannungen mit
den Frequenzen F1, F2, F3 selbst in der Amplitude
an den Klemmen von R3, R3 gleich sind. Daraus
ergibt sich, daß Impulse von gleicher UKW-Amplitude, die mit gleichem Grad mit den Frequenzen F1,
F2 oder F3 moduliert sind und vom Strahler empfangen
werden, durch Impulse von gleicher Amplitude mit den Frequenzen F1, F2 oder F3 an den
Klemmen der abgestimmten Kreise C4 L2, C5 L4
oder C6L6 ausgedrückt werden. Diese von den
Detektorelementen W1, W3, W5 gleichgerichteten
Spannungen erzeugen an den Klemmen der Kreise mit hoher Zeitkonstante (etwa 1 Sekunde) R1C1,
R9C0, R11C11 gleiche Gleichspannungen mit der
Amplitude der Wechselspannungen der Impulse mit den Frequenzen F1, F2 oder F3.
Die Kreise R1C1 und R9 C9, welche die von den
Impulsen der Richthörner C1 und C2 stammenden
gleichgerichteten Spannungen aufnehmen, werden mit den horizontalen Ablenkplatten P1, P2 des
Kathodenstrahlanzeigers verbunden (Abb. 9). Die Richtung der Verbindung wird so gewählt, daß
diese Platten gegen Masse positiv gemacht werden. Außerdem wird die PIaWeP1, welche links von
einem den Leuchtschirm betrachtenden Beobachter angeordnet ist, von dem Kreis beeinflußt, welcher
die Gleichspannung aufnimmt, die von dem Impuls des in der Landungsrichtung linken Hornes herrührt,,
und umgekehrt erhält die rechte Platte die
gleichgerichtete Spannung, welche von dem Impuls des rechten Hornes stammt. Daraus ergibt sich,
daß man eine Verschiebung des Lichtfleckes nach links beobachtet, wenn das Flugzeug sich in dem
links von der Landungsebene gelegenen Bereich befindet, bei welchem das von dem links gelegenen
Horn C1 stammende Feld größer ist als das Feld, welches von dem Horn C2 stammt. Hingegen beobachtet
man eine Verschiebung des Fleckes nach
ίο rechts in dem Bereich, welcher rechts von der
Landungsebene liegt und in welchem das Feld des rechten Hornes C2 überwiegt. Die Ablenkplatten P1,
P2 und die diese beeinflussenden Kreise genügen demnach, um die Leitstrahlführung des Flugzeuges
zu bewirken.
Die Ablenkplatten P3, P4, die auf einer senkrechten
Achse in bezug auf einen vor dem Leuchtschirm befindlichen Beobachter liegen, werden gemeinsam
mit P1 und P2 verwendet, um das Flug-
ao zeug auf der Landungsgeraden zu führen. Dazu wird die Ablenkplatte P3, welche den Kathodenstrahl
nach oben ablenkt, von der Gleichspannung beeinflußt, welche an den Klemmen des Kreises mit
großer Zeitkonstante (etwa 1 Sekunde) R11C11 auftritt,
wenn der Schwingungskreis C6L6 der Sitz von
niederfrequenten Strömen ist, welche von einem mit der Frequenz F3 modulierten Impuls stammen, d. h.
von einem Impuls, der von dem Horn cs gesendet wird, welches außer C1 und C2 zu dem Sender für
die Leitstrahllandung gehört. Die Ablenkplatte P4 wird durch die in Reihe gelegten Gleichspannungen
beeinflußt, welche an den Klemmen von R8C8 und
R10C10 auftreten. Diese Spannungen stammen aus
der Gleichrichtung der Wechselspannungen mit den Frequenzen F1 und F2, welche in den mit den
Spulen L2, L4 gekoppelten Spulen L3 und L5 induziert
werden. Die an P1 angelegte Spannung ist demnach proportional zu der Summe der beiden
UKW-Impulse I1 und I2, die abwechselnd von den
Richtstrahlern C1 und C2 des Landungssenders gesendet
werden. Eine gleiche Überlegung, wie sie zur Erläuterung der Wirkungsweise der Leitstrahlanordnung
angestellt wurde, zeigt, daß der Lichtfleck nach oben oder nach unten abgelenkt wird,
wenn das Flugzeug sich oberhalb oder unterhalb der Fläche befindet, in welcher das von C3 stammende
Feld größer ist als die Summe der von C1 und C2
stammenden Felder, die als gleichzeitig gesendet angenommen werden. Außerdem wird, wie in dem
Falle der Leitstrahlführung, der Fleck nach rechts oder links in bezug auf die durch die Platten P3
und -P4 gehende senkrechte Achse abgelenkt, wenn
das Flugzeug sich rechts oder links von der senkrechten Landeebene befindet, deren Spur auf der
Ebene der Abb. 6 Y-Y' ist. Schließlich wird der Fleck auf der Marke zentriert, wenn das Flugzeug
genau der Landungslinie folgt, deren Spur durch den Punkt O (Abb. 6) dargestellt wird, den
Schnittpunkt der Spur MOM' der richtigen Höhe und der Spur YY' der richtigen Richtung.
Die Abb. 12 (a, b, c) erläutert die Wirkungsweise
der Einrichtung bei der Leitstrahllandung. Hierbei wird, je nachdem sich das Flugzeug zu hoch und zu
weit links in bezug auf die Landungslinie oder zu tief und zu weit links oder auf der Landungslinie
befindet, der Fleck auf dem Schirm wie bei a, b
bzw. c in Abb. 12 erscheinen. Man erkennt insbesondere, daß der beschriebene Kathodenstrahlanzeiger
es ermöglicht, die beiden Geräte zu ersetzen, die bei Verwendung von Geräten mit beweglichem
Rahmen oder mit Schwingzunge vorgesehen werden müßten.
Um irrtümliche Deutungen in den Bereichen mit sehr schwachen Feldern zu vermeiden, wo die
Störungen überwiegen können, wird die Schaltung des Empfängers gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
durch eine Anordnung von Kreisen ergänzt, deren Aufgabe darin besteht, den Fleck des
Kathodenstrahlanzeigers verschwinden zu lassen, wenn das stärkste der von der Antenne aufgenommenen
Felder unter einem gewissen Grenzwert liegt. Dieses Ziel wird erreicht, indem man durch
einen Transformator T (Abb. 10), welcher von dem Widerstand R3 mit geringem Wert überbrückt ist,
einen Bruchteil der Spannungen mit den verschiedenen Modulationsfrequenzen, die in dem
Anodenkreis der Pentode auftreten, abnimmt und diese Spannungen mittels eines Gleichrichterelements
W6 gleichrichtet, welches auf den Kreis mit großer Zeitkonstante C12R12 geschaltet ist. Die
so erhaltene Gleichspannung, deren Amplitude gleich ist derjenigen der stärksten Spannungskomponenten
mit den Frequenzen F1, F2, F3, wird im
positiven Sinne dem Wehneltzylinder w des Kathodenstrahlanzeigers über einen Widerstand R13
und ein Gleichrichterelement W1 zugeführt, welche
den Zweck haben, die Spannung des Gitters auf diejenige zu beschränken, welche in dem Verbindungspunkt
α der Widerstände R15 und R16 vorhanden
ist und der normalen Tätigkeit des Anzeigegerätes entspricht. Bei Abwesenheit von Feldern
oder wenn diese zu schwach sind, ist die positive Spannung, welche an dem Wehneltzylinder der
durch den Läufer des Potentiometers R16 gegebenen
negativen Löschspannung hinzugefügt wird, nicht ausreichend, um den Fleck auf dem Leuchtschirm
wieder erscheinen zu lassen, und der Pilot wird so benachrichtigt, daß er sich nicht mehr in den Bereichen
der Leitstrahlführung oder Leitstrahllandung befindet.
Claims (10)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Leitstrahlführung, insbesondere zur Leitstrahllandung, von Luftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere zwei, mit verschiedenen Frequenzen (F1, F2) modulierte UKW-Richtstrahlbündel in der Weise ausgesendet werden, daß ihr Schnitt eine vertikale Landeebene bestimmt, während ein weiteres UKW-Richtstrahlbündel mit einer abweichenden Frequenz (F3) moduliert und in derWeise gesendet wird, daß es sich den beiden ersten räumlich überlagert und durch den Schnitt mit diesen eine Landelinie bestimmt, wobei diese Bündel unter Verwendungeiner einzigen ultrakurzen Trägerwelle periodisch während kurzen aufeinanderfolgenden Perioden gesendet werden und während dieser Perioden der Trägerwelle die charakteristische Modulationsfrequenz aufgedrückt wird, und daß nach selektivem Empfang an Bord des Luftfahrzeuges einerseits die mit den Frequenzen (.F1 bzw. F2) empfangenen Signale unter sich und andererseits die Summe der mit den Frequenzenίο (F1, P2) empfangenen Signale und das mit der Frequenz (F3) empfangene Signal in der Weise verglichen werden, daß das Luftfahrzeug in dieser Schnittebene und nach dieser Schnittlinie geleitet wird.
- 2. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere durch Sendehörner abgeschlossene, mit der ultrakurzen Trägerwelle gespeiste Hohlleiter aufweist, in welchen diese Welle mit einer charakteristischen Frequenz moduliert wird, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um den Übertragungskoeffizient dieser Hohlleiter so zu beeinflussen, daß die Impulssendung mit unveränderlichen Intervallen erfolgt, ferner Einrichtungen, um in verschiedenen Zeitpunkten die modulierten Impulse mit verschiedenen Frequenzen auszusenden.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Übertragungskoeffizient der Hohlleiter einwirkenden Einrichtungen aus Metallrahmen bestehen, die in gleicher Anzahl wie die Hohlleiter vorgesehen sind, wobei jeder in Form des Hohlleiterquerschnittes ausgebildete Rahmen im Innern eines Hohlleiters um eine in seiner Ebene und senkrecht zu der Längsachse des Hohlleiters liegende Achse beweglich und die Länge des Rahmens auf Resonanz mit der den entsprechenden Hohlleiter durchlaufenden Welle abgestimmt ist, so daß die Impulssendung bei gleichmäßigem Rahmenumlauf mit unveränderlichen Intervallen erfolgt.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen im Winkel gegeneinander versetzt und mit einem einzigen Antrieb verbunden sind, um die von jedem Rahmen herrührenden Impulse in verschiedenen Zeitpunkten auszusenden.
- 5. Anordnung nach Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlleiter durch einen einzigen, eine ultrakurze Welle einer bestimmten Frequenz erzeugenden Generator gespeist werden und ein Modulationsgenerator vorgesehen ist, welcher Spannungen mit verschiedenen Frequenzen und in gleicher Anzahl wie die Hohlleiter erzeugt, die dem Speisegenerator über den gemeinsamen Rahmenantrieb in der Weise zugeführt werden, daß jede Spannung diesem Generator während der Sendung eines Impulses in dem entsprechenden Hohlleiter zugeführt wird.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen auf einer gemeinsamen, durch einen Motor angetriebenen leitenden Umdrehungsachse angebracht sind, auf welcher in gleicher Anzahl wie die Hohlleiter Ringe festgekeilt sind, die versetzte leitende Sektoren besitzen, und daß Verbindungsbürsten jeweils auf einem dieser Ringe schleifen und mit dem Modulationsgenerator verbunden sind, während eine weitere Verbindungsbürste auf der gemeinsamen leitenden Welle schleift und mit dem Speisegenerator der Hohlleiter verbunden ist.
- 7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie drei Hohlleiter besitzt und zwei der diese drei Hohlleiter abschließenden Sendehörner so angeordnet sind, daß ihre Richtdiagramme sich in der Leitebene schneiden, während das dritte Horn in der Symmetrieebene der beiden anderen angeordnet und zu ihnen so geneigt ist, daß die Landelinie bestimmt wird, indem auf dieser das von dem dritten Horn ausgesendete Feld gleich ist der Summe der von den beiden anderen Hörnern ausgesendeten Felder.
- 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sendehorn mit dem Erdboden einen Winkel bildet, der etwa dem halben Winkel seines Richtdiagramms in der vertikalen Ebene gleichkommt.
- 9. Empfänger für Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Luftleiter für den Empfang der gesendeten Signale, der mit einer an einen Mittelfrequenzverstärker angeschlossenen Mischstufe für Ultrahochfrequenz verbunden ist, ferner durch Einrichtungen zur Auswahl der charakteristischen Modulationsfrequenzen der gesendeten Impulse und zur Trennung dieser Frequenzen sowie zur Erzeugung von entsprechenden Spannungen, die den Ablenkorganen eines Kathodenstrahloszillographen in der Weise zugeführt werden, daß die von den die Landeebene bestimmenden Impulsen herrührenden Spannungen mit einander entgegengesetzter Wirkung den Anzeigefleck in der einen Richtung und einerseits die Summe der die Landeebene bestimmenden Spannungen, andererseits die dritte, die Landelinie bestimmende Spannung in einander ent- no gegengesetzter Wirkung den Anzeigefleck in der zu jener senkrechten Richtung beeinflussen.
- 10. Anordnung nach Anspruch 9 zur Leitstrahlführung mit Hilfe von drei Richtstrahlern, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswahl der charakteristischen Frequenzen der gesendeten Impulse drei Resonanzkreise mit holier Gütezahl parallel geschaltet sind, von welchen jeder auf eine der charakteristischen Frequenzen abgestimmt und mit je einem von drei Kreisen mit hoher Zeitkonstante verbunden ist, und daß je eine Platte des einen Ablenkplattenpaares des Kathodenstrahloszillographen mit je einem der Kreise mit lioher Zeitkonstante verbunden ist, welche den Spannungen entsprechen, die von den die Landeebene bestimmenden Impulsen her-rühren, während die eine Platte des anderen Plattenpaares mit dem dritten Kreis mit hoher Zeitkonstante und die andere mit den beiden anderen Kreisen in der Weise verbunden ist, daß sie eine Spannung empfängt, welche gleich ist der Summe der Spannungen, welche den die Landeebene bestimmenden Signalen entsprechen, ii. Anordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Auswahl der charakteristischen Modulationsfrequenzen der gesendeten Impulse aus einem Kreis mit geeigneter Zeitkonstante bestehen, welcher mit der Mischstufe verbunden ist, wobei einerseits an diesen Kreis und andererseits an die drei Resonanzkreise mit hoher Gütezahl eine Verstärkerröhre angeschlossen ist, mit welcher Einrichtungen verbunden sind, um dem Steuergitter des Kathodenstrahloszillographen die größte der den gesendeten Impulsen entsprechenden Spannungen zuzuführen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 9570 11.54
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