DE809568C - Einrichtung zum Abtasten eines vorbestimmten Raumes mit einem Zeichenstrahl - Google Patents
Einrichtung zum Abtasten eines vorbestimmten Raumes mit einem ZeichenstrahlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abtasten
eines vorbestimmten Raumes mit einem Zeichenstrahl, die sich besonders dazu eignet, den
Ort eines den Zeichenstrahl reflektierenden Gegenstandes in diesem Raum, z. B. eines Flugzeuges,
zu ermitteln.
Es sind bereits derartige Einrichtungen bekannt, bei welchen der Zeichenstrahl hin und her gehende
Abtastbewegungen in zwei Richtungen mit verschiedenen Geschwindigkeiten ausführt, wobei als
Anzeigegerät eine Kathodenstrahlröhre verwendet wird, deren Kathodenstrahl sich synchron mit dem
Zeichenstrahl bewegt. Diese bekannten Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß die Abtastbewegungen
des Zeichenstrahls auf mechanischem Wege herbeigeführt werden, wobei dieselben Schwierigkeiten entstehen, die sich auch bei Fernseheinrichtungen
mit mechanischer Abtastvorrichtung ergeben.
Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil aber dadurch vermieden, daß die Abtastbewegung des
Zeichenstrahles auf elektrischem Wege herbeigeführt wird. Zu diesem Zweck ist in der erfindungsgemäßen
Einrichtung eine Anzahl von zumindest in einer Richtung in Abständen von einander an- »5
geordneten Richtstrahlern vorgesehen, welche mit einem gegenseitigen Phasenunterschied erregt
werden, der periodisch in der Weise geändert wird,
daß sich eine pendelnde Abtastbewegung der Gesamtstrahlungscharakteristik
der Richtstrahler ergibt.
Die Erfindung wird an Hand ihrer in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. ι ist die schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Abtasteinrichtung;
Fig. ι a zeigt ein zur Erläuterung derWirkungsweise
der Einrichtung gemäß Fig. ι dienendes Diagramm, während die
Fig. 2 und 3 zwei verschiedene Ausführungsformen der vollständigen Ortbestimmungseinrichtung
gemäß der Erfindung zeigen.
Die Einrichtung gemäß Fig. 1 enthält ein aus den Richtstrahlern D1 bis D24 bestehendes horizontales
ebenes Richtstrahlerfeld 10. Die Richtstrahler sind in vier Reihen angeordnet, jede Reihe
enthält in gleichen Abständen angeordnete sechs Richtstrahler. Zwecks Verhinderung der nach
unten gerichteten Strahlung ist unter jedem Richtstrahler ein Reflektor vorgesehen. Die Abstände
zwischen den Reihen sind ebenfalls gleich. Die Richtstrahler jeder Reihe werden gemeinsam erregt,
jedoch ist jedem Richtstrahler jeder Reihe je ein Verzögerungsnetzwerk F vorgeschaltet, welches
einen gewissen Phasenunterschied in der Erregung der einzelnen Richtstrahler jeder Reihe verursacht.
Der Abstand zwischen den einzelnen Richt-Strahlern jeder Reihe gleicht vorteilhaft der Hälfte
der der Grundfrequenz der den Richtstrahlern zugeführten Zeichen entsprechenden Wellenlänge,
während die durch jedes Verzögerungsnetzwerk bewirkte Phasenverschiebung1, welche eine Vergrößerung
des räumlichen Abstandes zwischen den Richtstrahlern jeder Reihe gleichkommt, einer
ganzen Wellenlänge oder einem geradzahligen Mehrfachen davon entspricht.
Jede Reihe von Richtstrahlern steht über je einen Phasenschieber I2a bis I2,j und über je einen
Transformator Ta bis Tj mit einem gemeinsamen
Hochfrequenzschwingungserzeuger 11 in Verbindung. An den Schwingungserzeuger ist ein von
einem Taktgeber 14 gesteuerter Generator 13 angeschlossen,
dessen Frequenz diejenige Geschwindigkeit bestimmt, mit welcher der durch das Richtstrahlerfeld
erzeugte Abtaststrahl in der einen Abtastrichtung abgelenkt wird. Der Taktgeber 14
steuert überdies auch einen zweiten Generator 15, dessen Frequenz die Ablenkgeschwindigkeit des
Abtaststrahles in der zweiten Abtastrichtung bestimmt. Dieser Generator ist an einem Spannungsteiler
9 angeschlossen, dessen Mittelpunkt geerdet ist. An den beiden Enden des Spannungsteilers ergeben
sich daher zwei Steuerspannungen entgegenJ gesetzter Polarität, welche für Steuerung der
Phasenschieber i2e und I2d verwendet werden. Die
Phasenschieber i2ft und i2c werden durch Steuerspannungen
gesteuert, welche von zwischen dem Mittelpunkt und den Endpunkten des Spannungsteilers
liegenden Punkten abgenommen werden. Die Phasenschieber sind einander gleich, und die
von ihnen bewirkte Phasenverschiebung hängt von der Größe und der Polarität der ihnen zugeführten
Steuerspannung ab.
Betrachtet man zunächst nun die Richtstrahler D1 bis D6 und nimmt man an, daß sie alle in der
gleichen Phase erregt werden, so hat man ein an sich bekanntes Strahlersystem, dessen Strahlung in
der Längsrichtung der Strahlerreihe konzentrierter ist als diejenige eines einzelnen Richtstrahlers. Es
ergibt sich dabei also eine fächerförmige Strahlungscharakteristik, welche in der lotrechten Richtung
nach oben ihre größte Abmessung und in der Längsrichtung der Strahlerreihe ihre kleinste Abmessung
hat, während ihre mittlere Abmessung in der Längsrichtung der einzelnen Strahler liegt. Die
übrigen Strahlerreihen haben nur die Wirkung, daß ein scharf konzentrierter Strahl entsteht. Falls
die Richtstrahler aller Reihen in der gleichen Phase erregt werden, steht dieser Strahl senkrecht
auf die Ebene des Strahlenfeldes, während die von irgendeinem Strahlerpaar ausgestrahlten Zeichen
nur in dieser Richtung gleichphasig sind.
Der Generator 13 bewirkt eine periodische Änderung
der Frequenz des Hochfrequenzschwingungserzeugers 11 entsprechend der Wellenform seiner
Schwingungen, die vorzugsweise sägezahnförmig sind. Da jedem Richtstrahler der einzelnen Richtstrahlerreihe
je ein Verzögerungsnetzwerk F vorgeschaltet ist, hat diese Frequenzänderung eine
unterschiedliche Änderung der Phase der Erregung jedes Strahlers zur Folge. Dies bedeutet also, daß '
diejenige Richtung, in welcher die Zeichen zweier benachbarter Strahlen derselben Reihe gleichphasig
sind, sich in der die Strahlerreihe enthaltenden Ebene stetig ändert, so daß der Strahl eine hin
und her gehende Abtastbewegung in dieser Ebene bzw. parallel zu ihr ausführt.
Die Ausgangsspannung des Generators 15, die vorteilhaft ebenfalls einen sägezahnförmigen Verlauf
hat, führt eine periodische Änderung im Phasenverhältnis zur Erregung der einzelnen
Richtstrahlerreihen herbei und bewirkt dadurch eine auf die obengenannte Abtastbewegung
normale, zweite Abtastbewegung des Strahlers, deren Geschwindigkeit sich so zur Geschwindigkeit
der ersten Abtastbewegung verhält wie die. Frequenz des Generators 15 zu derjenigen des Generators
13. Die Wirkungsweise des Generators 15 ist in der Fig. 1 a veranschaulicht, in welcher die
Kurven 17 a bis 17j die den Phasenschiebern I2O
bis i2d zugeführten Steuerspannungen darstellen.
Es ist ersichtlich, daß beim Beginn einer Abtastbewegung die Erregung der Richtstrahler D1 bis
D6 und der Richtstrahler D7 bis D12 eine verschieden
große Phasenverschiebung in dem einen Sinn erleidet, während die Phase der Erregung der
Richtstrahler D13 bis D18 und der Richtstrahler
D19 bis D24 um verschieden große Beträge im
anderen Sinn verschoben wird. Infolgedessen wird der Strahl, welcher unter Einwirkung des Generators
13 in einer zur Längsrichtung der Richtstrahlerreihe
parallelen und auf das Richtstrahlerfeld senkrechten Ebene pendelt, aus dieser Ebene
nach der einen Seite in einer Richtung abgelenkt,
in welcher die Strahlung der seitlich nebeneinanderliegenden
Richtstrahler, also beispielweise der Richtstrahler D6 und D12, gleichphasig ist. Das
Maß dieser seitlichen Ablenkung nimmt entsprechend der Verminderung der den Phasenschiebern
zugeführten Steuerspannungen ab, bis es zu Null wird, um dann nach der anderen Seite
wieder zuzunehmen. Unter der gemeinsamen Einwirkung der Generatoren 13 und 15 ergibt sich
demnach eine periodische Abtastbewegung des Strahles in zwei aufeinander normalen Richtungen,
so daß der Strahl einen gewissen Raumwinkel stetig abtastet.
Fig. 2 stellt eine vollständige Einrichtung zur Bestimmung des Ortes eines die ausgestrahlten
Zeichen reflektierenden Gegenstandes, beispielsweise eines Flugzeuges 20, dar. Diese Einrichtung
enthält außer der in Fig. 1 dargestellten Sendeeinrichtung Mittel zum Empfangen und Auswerten
der vom Flugzeug reflektierten Zeichen. Diese Mittel umfassen einen Empfänger 21, welcher an
ein aus den Antennen 22 und 23 bestehendes ungerichtetes Antennensystem angeschlossen ist. Die
Antenne 22 ist zweckmäßig parallel zu den Richt-Strahlern des Richtstrahlerfeldes 10, während die
Antenne 23 rechtwinklig zur Antenne 22 liegt, um auch den Empfang derjenigen reflektierten Zeichen
zu gewährleisten, welche gegenüber den ausgestrahlten Zeichen eine um 900 verschiedene Polarisation
aufweisen. An den Empfänger 21 sind die Eingangselektroden einer Kathodenstrahlröhre 24
angeschlossen, deren Bildschirm 25 als Anzeigefläche dient. Solange keine Eingangszeichen einkommen,
ist die Kathodenstrahlröhre durch die Vorspannungsquelle 29 gesperrt. Damit der Kathodenstrahl
eine mit der Abtastbewegung des Zeichenstrahles der Sendeeinrichtung synchrone Abtastbewegung auf dem Bildschirm 25 ausführt,
werden die Ausgangsspannungen der Generatoren 13 und 15 der Sendeeinrichtung den beiden Ablenkeplattenpaaren
26, 27 und 28, 29 der Kathodenstrahlröhre zugeführt. Dem mit dem Generator 13
verbundenen Ablenkplattenpaar 26, 2j ist ein Widerstand 30 vorgeschaltet.
Es sind in der Einrichtung auch Mittel vorgesehen, welche die Bestimmung der Entfernung des
Flugzeuges von der Einrichtung ermöglicht. Diese Mittel umfassen einen Modulator 32 mit zwei Eingangskreisen,
von welchen der eine über einen Amplitudenbegrenzer 34 an den Generator 11 ,und der
andere über einen Amplitudenbegrenzer 33 an den Empfänger 21 angeschlossen ist. Mit dem Ausgangskreis
des Modulators 32 ist ein Frequenzdemodulator 35 zum Demodulieren der sich aus der
Überlagerung der beiden Eingangskreise des Modulators 32 ergebenden Zwischenfrequenz verbunden,
an welchen sich ein Entfernungsanzeigegerät 36 anschließt. Um den Zeitunterschied zwischen
den ausgestrahlten Zeichen und den empfangenen, reflektierten Zeichen auszugleichen, ist ein Ausgangskreis
des Demodulators 35 an den Widerstand 30 angeschlossen.
Wenn sich in dem. abgetasteten Raum gleichzeitig mehrere Flugzeuge aufhalten, erscheinen auf
dem Bildschirm 25 der Kathodenstrahlröhre gleichzeitig mehrere Anzeigen. Um feststellen zu können,
zu welcher Anzeige die jeweilige Entfernungsanzeige des Gerätes 36 gehört, ist eine Einrichtung 38
vorgesehen, welche das Entfernungsanzeigegerät 36 sperrt und diese Sperrung nur unter der Einwirkung
eines Steuerzeichens aufhebt. Das Steuerzeichen wird von einer gegenüber dem Bildschirm
25 angeordneten Photozelle 40 geliefert, welche in ein mit einer engen Öffnung 42 versehenes Gehäuse
41 eingeschlossen ist. Die Photozelle ist über einen Verstärker 43 und einen Differenzierstromkreis 44
an das Entfernungsanzeigdgerät 36 angeschlossen. Der Differenzierstromkreis kann bekanntlich aus
einer Spule, einem Transfomator oder aus einer Kondensator-Widerstandskombination bestehen und
ist dazu geeignet, Strom- oder Spannungsänderungen in rechtwinklige Impulse umzusetzen, deren
Größe und Zeitdauer proportional zu dem Maß und der Zeitdauer der genannten Änderung ist, d. h.
aus den beiden geneigten Flanken eines Strom- oder Spannungsimpulses je einen kurzzeitigen Impuls
rechtwinkliger Wellenform abzuleiten.
Während des Betriebes der Einrichtung würde der Kathodenstrahl der Röhre 24 unter dem Einfluß
der den Ablenkelektroden 26, 27 und 28, 29 zügeführten Ausgangsspannungen der Generatoren 13
und 15 mit den Abtastbewegungen des Abtaststrahles des Richtstrahlerfeldes 10 synchrone Abtastbewegungen
auf dem Bildschirm 25 ausführen, wenn er dauernd vorhanden wäre. Da aber der Kathodenstrahl
durch den Empfänger 21 gesteuert wird und infolgedessen nur dann in Erscheinung
tritt, wenn ein reflektiertes Zeichen empfangen wird, ergibt sich auf dem Bildschirm für jeden
Gegenstand, der sich in dem abgetasteten Raum befindet und die ausgestrahlten Zeichen reflektiert, ein
leuchtender Punkt, dessen Richtung" in bezug auf den Mittelpunkt des Bildschirmes die Richtung des
betreffenden Gegenstandes in bezug auf die Einrichtung angibt. Da ferner die empfangenen, reflektierten
Zeichen gegenüber den ausgestrahlten Zeichen um diejenige Zeit verzögert sind, welche
die ausgestrahlten Zeichen zur zweimaligen Überbrückung der Entfernung· zwischen der Einrichtung
und dem reflektierenden Gegenstand be- no
nötigt und die Frequenz des Schwingungserzeugers 11 während dieser Zeit durch den Generator
13 verändert wurde, ist der Unterschied zwischen der jeweiligen Frequenz des Schwingungserzeugers
11 und der Frequenz der empfangenen, reflektierten Zeichen ein Maß für die
Entfernung des reflektierenden Gegenstandes von der Einrichtung. Die sich im Ausgangskreis des
Modulators 33 ergebende Differenzfrequenz, welche durch den Frequenzdemodulator 35 in einen ihrer
Größe entsprechenden Amplitudenwert umgewandelt wird, ergibt daher am Entfernungsanzeigegerät
36 eine Entfernungsanzeige. Wenn, wie im vorliegenden Fall, die Frequenz der ausgesteuerten
Zeichen linear mit der Zeit geändert wird, entspricht irgendeine im Ausgangskreis des Modu-
lators 32 erscheinende Zwischenfrequenz immer dem Wert der Entfernung, unabhängig von der jeweiligen
Richtung des Abtaststrahlers des Richtstrahlerfeldes 10.
Die Zuordnung der Entfernungsanzeigen zu zugehörigen Richtungsanzeigen auf dem BiId-'
schirm 25 erfolgt in der Weise, daß man die Öffnung 42 in dem Gehäuse 41 der Photozelle 40 auf
denjenigen leuchtenden Punkt auf dem Bildschirm richtet, in bezug auf welchen man die Entfernungsanzeige wünscht. Der aus der ansteigenden Ausgangsspannung
der Photozelle im Differenzierstromkreis 44 abgeleitete Spannungsimpuls hebt die Sperrung des Entfemungsanzeigegerätes 36 auf,
und dieses liefert daher eine dem betreffenden leuchtenden Punkt am Bildschirm entsprechende
Entfernungsanzeige. Der Differenzierstromkreis 44 ist so bemessen, daß das Entfernungsanzeigegerät
nur auf verhältnismäßig schnelle Änderungen ao des auf die Photozelle 40 einwirkenden Lichtes
anspricht. Solch eine schnelle Änderung geht immer dann vor sich, wenn der Kathodenstrahl auf diejenige
Stelle des Bildschirmes trifft, auf welche die Öffnung 42 gerichtet ist. Infolge der genannten
as Ausbildung des Differenzierstromkreises hat demnach
das Nachleuchten des Schirmes keinen Einfluß auf die Entfernungsanzeige.
Der Zeitunterschied zwischen den ausgestrahlten Zeichen und den empfangenen, reflektierten Zeichen
wird dadurch berichtigt, daß die Ausgangsspannung des Frequenzdemodulators 35 über einen Widerstand
30 an den Ablenkelektroden 26, 27 der Kathodenstrahlröhre ebenfalls wirksam wird, sobald
ein empfangenes Zeichen die Sperrung der Kathodenstrahlröhre aufhebt. Dieser Ausgangskreis des
Frequenzdemodulators ist im Hinblick auf die Amplitude und die Polarität der den Elektroden 26,
27 zugeführten zusätzlichen Spannung so eingestellt, daß diese Spannung der vom Generator 13
herrührenden Ablenkspannung in einem dem genannten Zeitunterschied entsprechenden Maße entgegenwirkt
und dadurch die Ablenkbewegung des Kathodenstrahles verzögert. Diese Korrektur kann
zwar in den Fällen, in welchen sich der die ausgestrahlten Zeichen reflektierende Gegenstand in der
Höhe der äußeren Grenze des abgetasteten Raumes befindet, kleine Fehler verursachen, jedoch ist es
ohne weiteres möglich', diese Fehlerquelle auszuschalten, wenn man das Richtstrahlerfeld 10 auf
einer beweglichen Plattform anbringt und jeweils so einstellt, daß der Gegenstand, dessen Richtung
und Entfernung bestimmt werden soll, sich im mittleren Teil des abgetasteten Raumes befindet.
Überdies kann man auch den Rand des BiIdschirmes abdecken, um das Ablesen von derartigen
fehlerhaften Anzeigen zu verhindern.
Die Einrichtung gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 2 darin, daß das eine
Ablenkplattenpaar 54, 55 der Kathodenstrahlröhre 50 unmittelbar mit dem einen Ausgangskreis des
Demodulators 35 verbunden ist, während das andere Ablenkplattenpaar 52, 53 zwischen dem beweglichen
Kontakt eines Umschalters 56 und Erde geschaltet ist, wobei der Generator 13 über den
Widerstand 30' an den einen festen Kontakt des Umschalters und der Generator 15 an den anderen
festen Kontakt des Umschalters angeschlossen ist. Bei derjenigen Stellung des Schalters 56, in
welcher dieser den Generator 13 mit den Ablenkplatten 52, 53 verbindet, wird der Kathodenstrahl
beim Empfang von reflektierten Zeichen in der einen Richtung entsprechend der Entfernung des
die Zeichen reflektierenden Gegenstandes und in der anderen Richtung synchron mit der durch den
Kondensator 3 des Generators 13 bewirkten Ablastbewegung
des Strahlers des Richtstrahlerfeldes 10 abgelenkt. Hierbei ergibt sich am Bildschirm 51
ein schmales vertikales Schwingungsbild, dessen von einer horizontalen Grundlinie am Bildschirm
gemessenen Amplitude die Entfernung angibt, während seine Lage seitlich des Nullpunktes der Grundlinie
die eine der den Ort des Gegenstandes bestimmenden beiden Koordinaten darstellt. Wenn
man den Schalter 56 umstellt, erhält man auf dem Bildschirm ein ebensolches Schwingungsbild, dessen
Lage seitlich des Nullpunktes der Grundlinie die andere der den Ort des Gegenstandes bestimmenden
beiden Koordinaten darstellt. Auf diese Weise läßt sich also der Ort und die Entfernung des
Gegenstandes bestimmen. Sind in dem abgetasteten Raum gleichzeitig mehrere reflektierende Gegenstände,
so wird deren Entfernung von der Einrichtung in der Regel verschieden sein, so daß man
die zugehörigen Koordinatenanzeigen an Hand der gleichen Entfernungsanzeigen festestellen kann.
Es ist auch möglich, die Anordnungen gemäß Fig. 2 und Fig. 3 miteinander zu kombinieren, wobei
dann die beiden Kathodenstrahlröhren zusammen den Ort der gesuchten Gegenstände durch
seine drei Raumkoordinaten bestimmen.
Es ist vorteilhaft, wenn man das Empfangantennensystem so ausbildet wie das Sendeantennensystem
10, dabei in diesem Fall eine nur in der Richtung der reflektierten Zeichen wirksame hohe
Richtwirkung des Empfangantennensystems herbeiführen kann, wenn man die Empfangantennen
über den Phasenschieber i2„ bis I2b genau entsprechend
den Phasenschiebern mit dem Empfänger 21 verbindet und diese Phasenschieber ebenfalls
durch den Generator 15 steuern läßt.
Claims (18)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zum Abtasten eines vorbestimmten Raumes mit einem Zeichenstrahl, gekennzeichnet durch eine Anzahl von zumindest in einer Richtung in Abständen voneinander angeordneten Richtstrahlern, welche mit einem gegenseitigen Phasenunterschied erregt werden, i»o der periodisch in der Weise geändert wird, daß sich eine pendelnde Abtastbewegung der Gesamtstrahlungscharakteristik der Richtstrahler ergibt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ia5 kennzeichnet, daß die Richtstrahler in mehrerenLängs- und Querreihen angeordnet sind und mit einem gegenseitigen Phasenunterschied erregt werden, der sowohl hinsichtlich der Längsreihen als auch hinsichtlich der Querreihen periodisch in der Weise geändert wird, daß sich eine pendelnde Abtastbewegung der Gesamtstrahlungscharakteristik der Richtstrahler in zwei Richtungen ergibt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des Phasenunterschiedes der Erregung der Längsreihen und der Querreihen der Richtstrahler mit verschiedenen Frequenzen erfolgt, so daß die Abtastbewegungen der Gesamtstrahlungscharakteristik in beiden Richtungen mit verschiedenen Geschwindigkeiten vor sich geht.
- 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Richtstrahler einer Längsreihe gemeinsam erregt werden und jedem einzelnen Richtstrahler ein Verzögerungsnetzwerk vorgeschaltet ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der den Richtstrahlern zugeführten Zeichen periodisch geändert wird.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtstrahler durch einen Hochfrequenzschwingungserzeuger erregt werden, dessen Frequenz mittels eines Generators periodisch geändert wird.
- 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsreihe der Richtstrahler ein Phasenschieber vorgeschaltet ist und das gegenseitige Verhältnis der durch diese Phasenschieber bewirkten Phasenverschiebungen periodisch geändert wird.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenschieber durch" einen Generator gesteuert werden.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator an einen Spannungsteiler angeschlossen ist, von welchem den Phasenschiebern Spannungen verschiedener Größe zugeführt werden.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator an einen Spannungsteiler angeschlossen ist, von welchem den Phasenschiebern Spannungen verschiedener Vorzeichen zugeführt werden.
- 11. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Energie, welche von einem im abgetasteten Raum befindlichen Gegenstand reflektiert wird, ein Anzeigegerät zum Anzeigen des Ortes des genannten Gegenstandes im Raum gesteuert wird.
- 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät aus einer Kathodenstrahlröhre besteht, deren Kathodenstrahl in seiner Intensität durch die reflektierte Energie gesteuert und synchron mit der Abtastbewegung des Abtaststrahles abgelenkt wird.
- 13. Einrichtung nach den Ansprüchen 6, 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkung des Kathodenstrahles unter dem Einfluß der Spannungen der zur periodischen Änderung der Frequenz des Hochfrequenzschwingungserzeugers und zur Steuerung der Phasenschieber dienenden Generatoren erfolgt.
- 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgestrahlten und die reflektierten, empfangenen Zeichen einander überlagert werden und die sich aus der Überlagerung ergebende Zwischenfrequenz gleichgerichtet und zur Steuerung einer die Entfernung des reflektierenden Gegenstandes von der Einrichtung anzeigenden Vorrichtung verwendet wird.
- 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Entfernungsanzeige normalerweise gesperrt ist und • diese Sperrung unter der Einwirkung einer Anzeige des Ortanzeigegerätes aufgehoben werden kann.
- 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung der Vorrichtung zur Entfernungsanzeige durch den Strom einer durch die Ortanzeige beeinflußten Photozelle aufgehoben wird.
- 17. Einrichtung nach den Ansprüchen 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkung des Kathodenstrahles in der einen Richtung unter dem Einfluß der Spannung eines der die gegenseitige Phasenverschiebung zwischen den Erregungen der Senderichtstrahler bewirken- den Generatoren und in der anderen Richtung unter dem Einfluß der sich aus der Überlagerung der ausgestrahlten und der empfangenen, reflektierten Zeichen ergebenden zwischenfrequenten Spannung erfolgt.
- 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkung des Kathodenstrahles in der einen Richtung unter dem Einfluß der Spannung des zur periodischen Änderung der Frequenz des Hochfrequenzschwingungserzeugers dienenden Generators erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungenθ 929 7.51
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