DE662457C - Antennenanordnung zur Aussendung von zwei oder mehreren einseitig gerichteten Strahlungen - Google Patents

Antennenanordnung zur Aussendung von zwei oder mehreren einseitig gerichteten Strahlungen

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DE662457C
DE662457C DET45370D DET0045370D DE662457C DE 662457 C DE662457 C DE 662457C DE T45370 D DET45370 D DE T45370D DE T0045370 D DET0045370 D DE T0045370D DE 662457 C DE662457 C DE 662457C
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DE
Germany
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antenna arrangement
radiations
antenna
antennas
individual
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Expired
Application number
DET45370D
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English (en)
Inventor
Dr Karl Roehrich
Dr Wilhelm Runge
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/06Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
    • H01Q21/08Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart the units being spaced along or adjacent to a rectilinear path
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

Description

  • Antennenanordnung zur Aussendung von zwei oder mehreren einseitig gerichteten Strahlungen Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Antennenanordnung zur Aussendung von zwei oder mehreren einseitig gerichteten, voneinander unterscheidbaren Strahlungen, deren Richtungen einen kleinen Winkel miteinander bilden, insbesondere zur Bildung von Leitstrahlen und Winkelsektoren.
  • Bekannt ist eine Richtantennenanordnung, die aus einer geraden Anzahl von mehr als zwei in einer Ebene angeordneten Einzeldrähten besteht; dabei ist die Anordnung derart getroffen, daß die Hälfte der Antennendrähte in Gegenphase zur anderen Hälfte schmingt und daß die in gleicher Phase schwingenden Antennendrähte nebeneinander angeordnet sind. Derartige Richtantennen sind aber nur dann brauchbar, wenn beispielsweise ein und dieselben Signale in zwei verschiedene Richtungen gesandt werden sollen; für den vorliegenden Zweck sind sie jedoch unbrauchbar.
  • Zur Führung von Fahrzeugen werden in vielen Fällen sog. Leitstrahlen oder Leitebenen verwendet. Diese Leibebenen werden gebildet durch eine Ebene relativ gleicher Empfangsfieldstärken zweier von einem Ort ausgehender mehr oder minderdivergierender Strahlenbündel, die entweder nacheinander mit demselben Modulationston im Takt bestimmter Morsezeichen oder gleichzeitig, dann aber mit verschiedener Modulationsfrequenz, ausgesandt werden. In der Ebene relativ gleicher Empfangsfeldstärken und damit auch auf der Linie absolut gleicher Feldstärken ergänzen sich boide Strahlungen zu einem besonders charakteristischen Zeichen, z. B. zu einem Dauerzeichen.
  • Es hat sich gezeigt, daß sich beim Vorhandensein von reflektierenden Gegenständen, z. B. anderen Fahrzeugen, in der Nähe des direkten Strahlenganges zwischen Leitstrahlsender und Empfänger Verlagerungen des Leitstrahles ergeben, die außerordentlich unangenehm werden können, wenn z. B. die Fahrzeuge mit Hilfe des Leitstrahles um ein bestimmtes Hindernis herumgeführt werden sollen. Zur Veranschaulichung dieses Vorganges soll die Abb. i herangezogen werden. Zur Bildung des Leitstrahles LL sind zwei Richtantennen A.1 und A, mit dem Sender S verbunden und so aufgestellt, daß sie die beiden Diagramme I und II mit den Seitenkennungen »a« und »b« aussenden. An dem Leitstrahl LL befinde sich ein Empfänger E. Senden die beiden Richtantennen gleich starke Bündel aus, so sind die von beiden Antennen auf dem Leitstrahl hervorgerufenen Feldstärken gleich. Gerät aber ein stark reflektierender Gegenstand F, z. B. ein Schiff, in das Strahlungsfeld, so gelangt außer auf dem Wege der direkten Strahlung Sd noch auf dem Umwege über den Rückstrahler Feine indirekte Strahlung Si zum Empfänger. Diese reflektierte Strahlung weist außer der Laufzeitdifferenz noch Änderungen in der Polarisation auf, da bei der Reflexion ein vom Material des Reflektors abhängiger Phasen; Sprung auftritt. Je nachdem ob die auf d Umwege über den Rückstrahler F zum EMOw-@ fänger E gelangte Strahlung nun gleichphasig. oder gegenphasig zur direkten Strahlung eintrifft, wird die im Empfänger beobachtete Zeichenstärke vergrößert oder verkleinert. Sind die Umwege für beide Strahlungen, wie in Abb. i gezeigt, ungleich, so kann der Fall eintreten, daß im Empfänger z. B. die Strahlung I mit der Kennung »a« verstärkt und die Strahlung II mit der Kennung »b« abgeschwächt wird, was eine Verlegung des Leitstrahles nach der »b«-Seite hin zur Folge hat.
  • Zur Vermeidung dieses Übelstandes sollen erfindungsgemäß die Antennen so angeordnet werden, daß die Zentren der verschiedenen von ihnen" ausgehenden Strahlungen in bezug auf einen in der Nähe des direkten Strahlungsganges zwischen Sender und Empfänger befindlichen Rückstrahler gleiche Entfernungen besitzen. Läßt man also die verschiedenen Strahlungen theoretisch von einem Punkt ausgehen, so wird der abschwächende oder verstärkende Einflüß des Rückstrahlers stets für beide Strahlungen gleich sein. Die Gleichheit beider Signalstäken am Empfänger; die den Leitstrahl kennzeichnet, wird durch den Rückstrahler dann nicht mehr gestört.
  • Die erfindungsgemäße Antennenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zentren der die Strahlenbündel aussendenden, aus mehreren Einzelstrahlern bestehenden Antennen wenigstens in einer, vorzugsweise horizontalen Richtung um weniger als eine Wellenlänge voneinander entfernt sind.
  • Es sind nun Anordnungen bekannt, die entweder zweiseitige Richtstrahldiagramme ergeben oder aber einseitig gerichtete Diagramme mit einer Bündelung in nur einer Richtung. Bei diesen Einrichtungen wird absichtlich eine verhältnismäßig geringe Kennschärfe des Leitstrahles erzeugt, da es sich meist um Leitstrahlen zur Führung von Flugzeugen handelt. Naturgemäß ruft dann aber ein- in das Strahlungsfeld gelangender reflektierender Gegenstand eine praktisch zu vernachlässigende Verlagerung des Leitstrahles hervor. Versuche haben ergeben, daß eine Verzerrung der Funkschneise bei den bekannten Funkbaken nur dann auftritt, wenn in ihr ein metallischer Gegenstand liegt, der genau auf die halbe Wellenlänge abgestimmt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann man z. B. Mehrfach-Richtantennen verwenden, bei denen alle Einzelstrahler in einer Fläche, vorzugsweise in einer Ebene, angeordnet sind, oder auch .derart, daß sich die Richtantennen gegenseitig durchdringen. . Will man Einzelstrahler mit Reflektorspiegeln anwenden, so wird man die zur Erzeugung der verschiedenen Strahlenbündel r#'lienenden Einzelstrahler außerhalb des Brenn-,:punktes bzw. der Brennlinie des Spiegels anordnen, insbesondere die Einzelstrahler um gleiche Abstände, aber nach verschiedenen Seiten, von der Brennlinie aus gesehen, versetzen.
  • In vielen Fällen genügt es jedoch, wenn man die verschiedenen Richtantennen übereinander anordnet, so daß ihre Zentren nur in bezug auf die seitliche Lage zu Rückstrahler und Empfänger uni weniger als eine Wellenlänge voneinander entfernt sind.
  • In den Abb. z bis 7 sollen beispielsweise Ausführungen des Erfindungsgedankens dargestellt werden.
  • In Abb. z sind vor einem Reflektorspiegel P zwei Richtantennen D" und D2, z. B. Dipolzeilen, außerhalb des Brennpunktes B des Spiegels angebracht. Die Richtungen der Hauptvektoren ihrer Strahlungen, die mit der Spiegelachse einen kleinen- Winkel bilden, sind durch die Pfeile V, und V2 angedeutet. Um die Strahlenbündel möglichst klar und eindeutig hervortreten zü lassen, kann man vor jedem Strahler einen kleinen Hilfsreflektor R1 bzw. R2 anbringen, die eine direkte Strahlung in die nicht gewünschte Richtung unterbinden.
  • In der Abb. 3 sind zwei aus denDiapolen ai, a2, a3 und bi, b2, b3 bestehende Mehrfachantennen gezeigt, deren Strahlenebenen sich gegenseitig durchdringen. Die Vertikalverbindungsleitungen, die die Einzelstrahler jeder Mehrfachantenne miteinander verbinden, sind der Übersicht halber als einpolige Leiter gezeichnet. Die Ebenen der Einzelstrahler bilden einen kleinen Winkel miteinander.
  • In Abb.4 sind zwei Mehrfachantennen gezeigt, bei denen die zu verschiedenen Antennena und b gehörigen Einzelstrahler in einer Ebene liegen. Die hier gezeigte Anordnung kann natürlich in vertikaler oder horizontalen Richtung erweitert bzw. fortgesetzt werden. Die Speisung der beiden Antennen a und b erfolgt nun so, daß die Hauptvektoren der Strahlungen einen gewissen Winkel miteinander einschließen.
  • In Abb. 5 sind die Dipolzeilen der beiden Richtantennen abwechselnd übereinander angeordnet. Die zusammengehörigen Dipolzeilen DIS , DI2 , DIII , Diiz werden gruppenweise derart phasenverschoben gespeist, daß die Strahlungsrichtung in gewissen Grenzen in jedem beliebigen Winkel erfolgen kann. Die Steigeleitungen der beiden Mehrfachstrahler führen zu den Energieleitungen SI und SII. Diese Anordnung ergibt eine sehr feste Kopplung zwischen den beiden Systemen, da die Einzeldipole parallel zueinander liegen und daher strahlungsgekoppelt sind. Diese gegenseitige Kopplung ist nachteilig, wenn die beiden Einzelsysteme an getrennte Sender angeschlossen werden. Sie ist aber belanglos, wenn die Speisung von einem Sender etwa durch Umschaltung erfolgt.
  • In Abb. 6 ist ein -weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt. Die Dipolgruppen der beiden Strahler sind abwechselnd nebeneinander angeordnet. Die entsprechenden Gruppen, also Di1, DIII-4, Di5_A, DIi, werden zusammengefaßt und in geeigneter Weise phasenverschoben gespeist, so daß die Hauptstrahlungsrichtungen unter dem jeweils gewünschten Winkel liegen. Bei dieser Anordnung sind die Einzelsysteme sehr wenig miteinander gekoppelt, da die Einzeldipole der verschiedenen Systeme in einer Geraden, nämlich ihrer Achse, liegen, in der sie ja nicht strahlen. Die Speisung erfolgt wieder über die Energieleitungen SI und SII entweder von einem Sender auf zwei verschiedenen Wellen oder auf einer Welle durch Umschaltung, oder auch von zwei getrennten Sendern.
  • Die Speisung der Einzeldipole kann vom Spannungsbauch her erfolgen. Hierdurch entstehen aber leicht Ursymmetrien in den Speiseleitungen, so daß @es vorteilhaft ist, vom Strombauch her zu speisen. Die Dipole können eine Länge von X/2 'haben, können aber auch durch kapazitive Beschwerung verkürzt sein. Ebenso können auch die in den Abbildungen gezeichneten Energieleitungen beliebig anders angeordnet sein.
  • In Abb.7 ist eine Anordnung gezeigt, bei der der Erfindungsgedanke nur bis zu einem gewissen Grade durchgeführt ist. Bei Wasserfahrzeugen befinden sich die Rückstrahler meist in einer definierten Ebene, d. h. praktisch auf der Wasseroberfläche. In solchen Fällen genügt es, wenn man die Richtantennen A, und A. übereinander, d. h. senkrecht zur Wasseroberfläche, und zwar so anordnet, daß sie den gewünschten Winkel cp miteinander bilden. Die seitliche Lage zu Rückstrahler und Empfänger, auf die es in diesem halle nur ankommt, ist die gleiche.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antennenanordnung zur Aussendung von zwei oder mehreren einseitig gerichteten, voneinander unterscheidbaren Strahlungen, deren Richtungen einen kleinen Winkel miteinander bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentren der die Strahlenbündel aussendenden, aus mehreren Einzelstrahlern bestehenden Antennen wenigstens in ,einer, vorzugsweise horizontalen Richtung um weniger als eine Wellenlänge voneinander entfernt sind.
  2. 2. Antennenanordnung nach Anspruch' i, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem geeigneten Reflektor mehrere .Strahlier vorgesehen sind, die außerhalb des Brennpunktes bzw. der Brennlinie derart angeordnet sind, daß die von ihnen ausgehenden Strahlungen verschiedene Bündelungsrichtungen besitzen.
  3. 3. Antennenanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mehrfachantennen verwendet werden, bei denen die Einzelstrahler in einer Fläche, vorzugsweise in einer Ebene angeordnet sind. q..
  4. Antennenanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Richtantennen gegenseitig durchdringen.
  5. 5. Antennenanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Richtantennen übereinander angeordnet sind, derart, daß ihre Zentren nur in bezug auf die seitliche Lage zu Rückstrahler und Empfänger um weniger als eine Wellenlänge voneinander entfernt sind.
  6. 6. Verfahren zur Bildung von Leitstrahlen unter Verwendung von Antennenanordnungen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstrahlungen gleichzeitig, aber mit verschiedener Modulation ausgesandt werden.
  7. 7. Verfahren zur Bildung von Leitstrahlen unter Verwendung von Antennenanordnungen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstrahlungen nacheinander ausgesandt werden, und zwar derart kurzzeitig, daß während. der Zeit des Schalters die Lage der Rückstrahler praktisch sich nicht verändert haben kann. B. Verfahren zur Bildung von Leitstrahlen unter Verwendung von Antennenanordnungen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Richtantennen von einem Mehrwellensender gespeist werden.
DET45370D 1935-06-01 1935-06-02 Antennenanordnung zur Aussendung von zwei oder mehreren einseitig gerichteten Strahlungen Expired DE662457C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0802579A2 (de) * 1996-04-15 1997-10-22 Nippon Telegraph And Telephone Corporation Multisektorenantenne

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0802579A2 (de) * 1996-04-15 1997-10-22 Nippon Telegraph And Telephone Corporation Multisektorenantenne
EP0802579B1 (de) * 1996-04-15 2005-09-14 Nippon Telegraph And Telephone Corporation Multisektorenantenne

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