DE1817585A1 - Zielverfolgungsantenne - Google Patents
ZielverfolgungsantenneInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q19/00—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
- H01Q19/10—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces
- H01Q19/18—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces having two or more spaced reflecting surfaces
- H01Q19/19—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces having two or more spaced reflecting surfaces comprising one main concave reflecting surface associated with an auxiliary reflecting surface
- H01Q19/192—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces having two or more spaced reflecting surfaces comprising one main concave reflecting surface associated with an auxiliary reflecting surface with dual offset reflectors
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- Aerials With Secondary Devices (AREA)
Description
ELLIOTT BROTHERS (LOUDOH) LIMITED
200/290
Zielverfolgungsantenne
Die Erfindung "betrifft das Gebiet der Präzisionszielverfolgungsantennen,
und zwar insbesondere das Gebiet der Mikrowellenantennen mit konkavem Parallelstrahlreflektor. Im einzelnen
bezieht sich die Erfindung auf die Klassen der sogenannten "versetzten" oder "asymmetrischen" Reflektorantennen, bei denen
der Reflektor auf der -einen Seite der Antennenachse liegt.
Derartige Antennen werden häufig in Radar- und Nachrichtensystemen
benutzt. Sie haben den TTorteil,- daß das Speisesystem die gesamte Reflektorfläche bestrahlen kann und daß die
gesamte reflektierte Energie von der Antenne abgestrahlt wird, ohne durch Schattenbildung oder Verdunkelung durch irgendeinen
Teil des Speisesystems "behindert zu werden.
Die Erfindung geht aus von einem speziellen Typ einer solchen Antennenanordnung, bei dem in Verbindung mit dem versetzten
Hauptreflektor ein ebenfalls versetzter Hilfsreflektor benutzt wird. Bei einer bekannten Antennenanordnung dieses
Typs ist der vom Hauptreflektor abgestrahlte Strahl seitlich in bezug auf die Reflektorachse verschoben und der Fokus des
Hauptreflektors wie auch das Speisesystem sind auf der Achse des Hauptreflektors angeordnet.
Bei der genauen Verfolgung einer weit entfernten Quelle oder eines Radarzieles leidet die versetzte Antennenanordnung
dieses Typs - im Vergleich mit einer symmetrischen Antenne, bei der das Speisesystem auf der Antennenmittellinie liegt - unter
nachteiligen Erscheinungen, nämlich den folgenden: Wenn das Antennenspeisesystem zum Empfang von planpolarisierter Energie
ausgelegt ist, hängt die Richtung der Strahlachse von der Polarisation der empfangenen Energie ab. Dies ist ein unter der
Bezeichnung "bore-sight jitter" bekannten Phänomen. Wenn eine solche Antenne dagegen zum Empfang von zirkulär polarisierter
Energie ausgelegt ist, hängt die Richtung der Radarachse von der Operationsfrequenz ab. Dies ist ein ebenfalls bekanntes
Phänomen, das häufig auch als "frequency sensitive squint" bezeichnet
wird. Diese beiden Phänomene gehen auf die Tatsache zurück, daß das elektrische und magnetische Feld gekrümmt ist,
nachdem die aus dem Speisesystem austretende Energie vom Hauptreflektor reflektiert worden ist.
0 9 8
- mrrT^rv'nixa
Es sind "bereits verschiedene Möglichkeiten für die Begradigung
der Feldlinien des Hauptreflektors "bekannt. Beispielsweise sind für diesen Zweck die Verwendung eines speziell angepaßten
Speisesystems oder eines aus genau parallelen Drähten oder Streifen aufgebauten Reflektors vorgeschlagen worden. Es
ergeben sich dabei jedoch Nachteile, indem z.B. solche Antennensysteme
schwierig herstellbar sind oder nur mit einer Sorte an Polarisation arbeiten.
Mit der Erfindung sollen bei einer mit Parallelstrahlhauptreflektur,
Hilfsreflektor und Sepeisesystem in versetzter Anordnung ausgerüsteten Zielverfolgungsantenne die Phänomene
des "bore-sight jitter" und des "frequency sensitive squint"
mit einfachen, wenig aufwendigen Maßnahmen wirkungsvoll vermieden oder zumindest vermindert werden. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß das Speisesystem gegenüber der Achse des Hauptreflektors seitlich verschoben und die Achse des Hilfsreflektors
schräg zur Achse des Hauptreflektors verlaufend angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die erwähnten nachteiligen Phänomene sich in verblüffend einfacher
Weise durch Veränderung der Positionen des Hilfsreflektors und des Speisesystems relativ zum Hauptreflektor beseitigen oder
zumindest wesentlich vermindern lassen. Dadurch ergibt sich ohne zusätzlichen Bauaufwand lediglich durch Justierung des
Abstandes der Speisequelle von der Achse des Hauptreflektors sowie des Winkels zwischen der Achse des Hauptreflektors und
der Achse des Hilfsreflektors der angestrebte Erfolg. Bei den
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1I
bisherigen Antennensystemen dieses Typs war demgegenüber immer davon ausgegangen worden,, daß das Speisesystem auf der Achse des
Hauptreflektors liegt und die Achse des Hilfsreflektors mit der Achse des Hauptreflektors koinzidiert.
Bevorzugt sind der Hilfsreflektor und der Hauptreflektor als Teile eines Hyperboloids bzw. eines Paraboloids ausgebildet,
jedoch können auch andere zusammenwirkende Paare von Oberflächenformen verwendet werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen mit dem Stand der Technik verglichen
und näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 schematisch eine bekannte Ausführungsform eines versetzten Antennensystems,
Fig. 2 den gekrümmten Verlauf der elektrischen und magnetischen Feldlinien, die vom
Hauptreflektor gemäß Fig. 1 abgestrahlt werden,
Fig. 3 schematisch ein versetztes Antennensystem gemäß der Erfindung,
Fig. 4 die von dem Antennensystem gemäß Fig. 3 erzeugten Feldlinien.
Das bekannte Antennensystem gemäß Fig. 1 enthält ein Speisesystem 1, das Energie auf einen Hilfsreflektor 2 abstrahlt.
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Yon dort aus wird die Energie zu einem Hauptreflektor 3 reflektiert,
und sie verläßt diesen Hauptreflektor in Porm eines
parallelen Strahls 4. Der Hauptreflektor 3 ist versetzt zu seiner Achse 5 angeordnet, und der Fokus 6 des Hauptreflektors
wie auch die Speisequelle 1 liegen auf der Achse 5.
Die Nachteile dieser bekannten Anordnung sind bereits
eingangs diskutiert worden und anhand von Pig. 2 noch einmal
veranschaulicht.
Das erfindungsgemäß verbesserte Antennensystem ist in
einem Ausführungsbeispiel in Pig. 3 gezeigt. Dieses System kann, in der üblichen Weise, sowohl zum Empfang als auch zum
Aussenden von Energie verwendet werden.
Bei dem Antennensystem gemäß Pig. 3 ist der Hauptreflektor
10 ein als Ausschnitt eines Paraboloids geformter, konkaver Parallelstrahlreflektor, der einen parallelen Strahl
11 abstrahlt* Die Achse 12 dieses Strahls ist parallel und versetzt
zur Achse 13 des Hauptreflektors. Das. Speisesystem 14 ist dem Wesen nach eine punktförmige Quelle, die einen divergenten
Strahl 15 abstrahlt. Dieser Strahl 15 wird von der Oberfläche eines als Ausschnitt eines Hyperboloids ausgebildeten
Hilfsreflektors 16 auf den Hauptreflektor reflektiert. Das
Speisesystem 14 liegt auf der Achse 17 des hyperbolischen Hilfsreflektors, und zwar in einem der Brennpunkte des Hyperboloids.
Der andere Brennpunkt des Hyperboloids koinzidiert mit dem Pokus 18 des Hauptreflektors.
409
Es ist im Vergleich mit der Anordnung gemäß I1Ig. 1 zu
erkennen, daß bei der Anordnung gemäß Pig. 3 der Hilfsreflektor 16 und das Speisesystem 14 um den Fokus 18 so gedreht worden
sind, daß die Speisequelle im Abstand von der Achse 13 ci.es Hauptreflektors seitlich verschoben ist, und daß die Achse 17
des Hilfsreflektors schräg zur Achse 13 des Hauptreflektors
verläuft. Dies macht es nötig, die obere Kante der hyperbolischen Oberfläche etwas nach oben zu verlagern, so daß ein etwas
anderer !eil des Hilfsreflektors 16 verwendet wird, verglichen
mit dem Hilfsreflektor 2 in Pig. 1.
Wie sich aus Pig. 4 ergibt, ist die in Pig. 2 gezeigte Verzerrung der Peldlinien bei dem Antennensystem gemäß Pig. 3
praktisch eliminiert. Dieser Erfolg läßt sich durch Einjustierung und gegenseitige Anpassung folgender Parameter optimalisieren:
a) Brennweite des Hauptreflektors,
b) Exzentrizität des Hilfsreflektors,
c) den benutzten Oberflächenbereich des Hauptreflektors,
d) Abstand des Speisesystems vom Pokus,
e) Verlagerung des Speisesystems von der Achse,
f) Orientierung des Speisesystems,
g) Art des Speisesystems.
Allgemein gelten für die Werte dieser Parameter die folgenden Überlegungen:
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_ 7 — BAD ORIGINAL
a) Eine Vergrößerung der Brennweite des Hauptreflektors führt zu einer Verminderung der
Polarisationsverzerrung, aber auch zu einer Vergrößerung des Raumbedarfs sowie zu einer
Erhöhung des Gewichts und damit der Massenträgheit des Systems.
b) Eine Vergrößerung der Exzentrizität des
Hilfsreflektors .führt zu einer Verminderung der Verzerrung, vermindert aber auch die Möglichkeit, den Strahl durch Bewegung des Hilfsreflektors abzutasten.
Hilfsreflektors .führt zu einer Verminderung der Verzerrung, vermindert aber auch die Möglichkeit, den Strahl durch Bewegung des Hilfsreflektors abzutasten.
c) Eine Verminderung des Betriebsgebietes des
Hauptreflektors führt zu einer Verminderung der Verzerrung, aber auch zu einer schlecht e r en Raumausnut ζ ung.
Hauptreflektors führt zu einer Verminderung der Verzerrung, aber auch zu einer schlecht e r en Raumausnut ζ ung.
d) Eine Vergrößerung des Äbstandes des Speisesystems
vom !Fokus führt zu einer Verminderung der Verzerrung und vergrößert die Möglichkeit,
durch Bewegung des Hilfsreflektors den Strahl abzutasten.
e) Me Verlagerung des Speisesystems von der
Achse kann so gewählt werden, daß sich bei
akzeptablen Werten für die übrigen Parameter eine minimale Verzerrung einstellt.
Achse kann so gewählt werden, daß sich bei
akzeptablen Werten für die übrigen Parameter eine minimale Verzerrung einstellt.
1/0428
f) Das Speisesystem ist normalerweise so orientiert, daß die Energie gegen das
Zentrum der Reflektoren gerichtet wird.
g) Als Speisesystem wird ein Horn bevorzugt, da sich dann eine "besonders wirksame Bestrahlung
der Reflektoren ergibt.
Wie "bereits erwähnt, sind der Hilfsreflektor 16 und
der Hauptreflektor 10 vorzugsweise hyperbolisch bzw. parabolisch ausgebildet, wenngleich auch andere zusammenpassende Flächenformen
verwendet werden können. Das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht sich auf hyperbolische bzw.
parabolische Reflektoren. Dafür gelten in einem speziellen Zahlenbeispiel
folgende Werte für die wählbaren Parameter:
a) Brennweite
b) Exzentrizität
c) Reflektoroberfläche
d) Fokusabstand des
Speisesystems
e) Achsverlagerung des ) Speisesystems '
f) Orientierung des Speise-) systems · '
g) Art des Speisesystems
100 Längeneinheiten 1,85
Bereich von 40 - 150 Einheiten, gemessen von der Achse 13 aus
100 Einheiten 4 Verschwenkung um den Fokus 18
Strahlachse 15 ° gegenüber der Achse 17 geneigt Horn
Strahlachse 15 ° gegenüber der Achse 17 geneigt Horn
4 0 9 8 3 1 /0428
- Patentansprüche -
— 9 —
Claims (3)
- Patentansprüche( 1J Zielverfolgungsantenne mit einem Parallelstrahl-Hauptreflektor, einem Hilfsreflektor und einem Speisesystem in solcher Anordnung zueinander, daß die vom Speisesystem abgestrahlte Energie vom Hilfsreflelctor nach außen auf den Hauptreflektor reflektiert wird und diesen in Form eines versetzt zur Achse des Hauptreflektors verlaufenden parallelen Strahls verläßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Speisesystem (H) gegenüber der Achse (13) des Hauptreflektors (10) seitlich verschoben und die Achse (17) des Hilfsreflektors (16) schräg zur Achse des Hauptreflektors verlaufend angeordnet sind.
- 2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptreflektor die Form eines ParabοIoidausschnittes und der Hilfsreflektor die Form eines Hyperboloidausschnittes besitzt.
- 3. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Brennpunkt des Hilfsreflektors (16) mit dem Fokus (18) des Hauptreflektors (10) koinzidiert und in dem zweiten Brennpunkt des Hilfsreflektors das Speisesystem (14) angeordnet ist.4o Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch409831/0428a) eine Brennweite des Hauptreflektors (10)von 100 Längeneinheiten,
"b) eine Exzentrizität des Hilfsreflektors (16) von 1,85,c) einen benutzten Oberflächenbereich des Hauptreflektors (10) zwischen 40 und 150 Längeneinheiten, gemessen senkrecht zur Achse (13) des Hauptreflektors,d) einen Abstand des Speise systems (H) vom Fokus (18) des Hauptreflektors von 100 Längeneinheiten,e) eine Verlagerung des Speisesystems von der Achse (13) des Hauptreflektors um 4 °, "bezogen auf den Fokus (18) des Hauptreflektors undf) eine Orientierung des Speisesystems mit einem Winkel von 15 zwischen der Achse des vom Speisesystem abgestrahlten Strahls (15) und der Achse (17) des Hilfsreflektors.5· Antenne nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß das Speisesystem ein Horn ist.KRE/bf409831 / 0 Λ 2 8Leerseite
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-
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Also Published As
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