DE2503594C2 - - Google Patents

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DE2503594C2
DE2503594C2 DE2503594A DE2503594A DE2503594C2 DE 2503594 C2 DE2503594 C2 DE 2503594C2 DE 2503594 A DE2503594 A DE 2503594A DE 2503594 A DE2503594 A DE 2503594A DE 2503594 C2 DE2503594 C2 DE 2503594C2
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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    • HELECTRICITY
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    • H01Q19/00Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
    • H01Q19/10Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces
    • H01Q19/18Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces having two or more spaced reflecting surfaces
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    • H01Q19/192Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces having two or more spaced reflecting surfaces comprising one main concave reflecting surface associated with an auxiliary reflecting surface with dual offset reflectors

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  • Aerials With Secondary Devices (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Cassegrain-Antenne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Antenne ist aus der GB-PS 13 31 221 bekannt.
Eine Cassegrain-Antenne ist eine häufig benutzte Antenne, die kompakt ausgebildet ist und von Natur aus ein großes Verhältnis der Brennweite zum Durchmesser besitzt. Bei üblichen Cassegrain-Antennen sind sowohl der Zwischen­ reflektor als auch der Hauptreflektor symmetrisch mit Bezug auf die Antennenachse angeordnet und die Primärspeiseein­ richtung befindet sich auf der Achse nahe dem Achsenschnitt­ punkt oder Scheitel des Hauptreflektors an einem Punkt, der im folgenden als auf der Achse befindlicher Brennpunkt oder Achsenbrennpunkt bezeichnet werden soll. Die Geometrie von Cassegrain-Antennensystemen ist in der Literatur beschrieben, beispielsweise in "Microwave Antennas Derived from the Cassegrainian Telescope" von Peter W. Hannan, IRE Transactions on Antennas and Propagation, März 1961, Seite 140. Dieser Achsenbrennpunkt, in welchem eine punkt­ förmige Quelle angeordnet sein muß, um eine ebene Ausgangs­ wellenfront zu erzeugen, wird der reelle Brennpunkt des Systems genannt. Der aus der Speiseeinrichtung kommende Strahl liegt symmetrisch mit Bezug auf die Achse der Speiseeinrichtung und die Achsen der Speiseeinrichtung und der Antenne fallen zusammen. Außerdem fällt der Phasen­ mittelpunkt der Speiseeinrichtung mit dem Achsenbrennpunkt zusammen.
Erdstationen für Satelliten-Nachrichtenanlagen, insbesondere solche, bei denen in dichtem Abstand angeord­ nete Satelliten eingesetzt sind, verwenden Mehrfachstrahl- Antennen, um gleichzeitig mit der Vielzahl von Satelliten in Verbindung zu treten. Auf entsprechende Weise kann die Antenne des Satelliten eine Mehrfachstrahl-Antenne sein, bei der jeder Strahl auf eine von vielen getrennten Erd­ stationen gerichtet ist.
Solche Mehrfachstrahlantennen sind bekannt. In einem Fall (IEEE Transactions on Antennas and Propagation, November 1973, Seiten 876, 877) sind dabei mehrere Primär­ speiseeinrichtungen in der Apertur des Hauptreflektors und (bis auf eine) versetzt gegen die Antennenachse angeordnet. Der Zwischenreflektor liegt symmetrisch zur Antennenachse. In einem anderen Fall (Electronics Letters, 1. 11. 1973, Vol. 9, No. 2, Seiten 517, 518) sind die Primärspeiseeinrich­ tungen im Schatten des Hilfsreflektors im Hauptreflektor angeordnet, und der Haupt- und der Hilfsreflektor sind geringfügig aus der zur Antennenachse symmetrischen Lage gerückt, um die Versetzung der Primärspeiseeinrichtung zu kompensieren.
Die Eigenschaften einer Cassegrain-Antenne bewirken, daß diese eine bevorzugte Antennenform für Satel­ litenanlagen ist, und Mehrfach-Speiseeinrichtungen können in Verbindung mit einer reflektierenden Fläche zu Mehrfach­ strahl-Antennen führen. Bei Primärspeiseeinrichtungen, die aus dem Achsenbrennpunkt oder Symmetriepunkt verschoben sind, ergibt sich keine optimale Betriebsweise aufgrund einer Aperturabschattung durch den Zwischenreflektor und die Verschiebung der Speiseeinrichtungen selbst. Die Abschattung wird dadurch bewirkt, daß der Zwischenreflektor innerhalb der Antennenapertur angeordnet ist, während sich die Nachteile durch die Verschiebung der Speiseeinrichtungen durch zwei Überstrahlungseffekte ergeben. Zum einen strahlt eine Primärspeiseeinrichtung, die gegen den Brennpunkt versetzt ist, über einen Zwischenreflektor hinaus, dessen Lage für eine normale Cassegrain-Antenne optimiert worden ist. Wenn man diese Überstrahlung durch Neuausrichtung der Primärspeiseeinrichtung möglichst klein macht, so daß die Mitte ihres Strahls auf der Mitte des Zwischenreflektors auftrifft, so überstrahlt ein Teil der vom Zwischenreflek­ tor reflektierten Energie den Hauptreflektor.
Ausgehend von einer Antenne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Cassegrain-Antenne derart weiterzubilden, daß auch bei Verwendung mehrerer Primärspeiseeinrichtungen die Überstrah­ lung des Zwischen- und Hauptreflektors möglichst klein wird.
Die Lösung der Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben. Eine Weiterbildung ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Die erfindungsgemäße Antenne ermöglicht einen wirksamen Mehrfachstrahlbetrieb. Die bei allen Cassegrain- Antennen auftretende Apertur-Abschattung wird durch die versetzte Cassegrain-Konstruktion vermieden, bei der Teile der üblichen Reflektorflächen asymmetrisch mit Bezug auf die Antennenachse angeordnet sind. Der Hauptreflektor bildet dabei nur einen Ausschnitt der Parabolid-Fläche für eine normale Antenne und ist ausschließlich auf einer Seite einer Ebene angeordnet, die parallel zur Achse verläuft und gegen diese versetzt ist. Die Primärspeiseeinrichtun­ gen und der hyperbolische Zwischenreflektor sind ausschließ­ lich auf der anderen Seite der versetzten Ebene angeordnet. Strahlung in Richtung zu oder vom Hauptreflektor geht also durch die Apertur, ohne durch die Primärspeiseeinrichtun­ gen oder den Zwischenreflektor abgeschattet zu werden. Die Primärspeiseeinrichtungen sind in der Nähe des Achsen­ brennpunktes angeordnet, und der Zwischenreflektor ist in derjenigen Richtung vergrößert, in welcher die Speiseein­ richtungen versetzt sind, um eine Anpassung an die von den versetzten Speiseeinrichtungen ausgesendete Strahlung zu bewirken. Dies führt zu einem länglichen Zwischenreflektor, der seitlich verlängert ist, wenn die Speiseeinrichtungen seitlich versetzt sind. Dieser vergrößerte Zwischenreflek­ tor vermeidet die Überstrahlung, die im anderen Fall durch einen Strahl verursacht würde, der auf eine Stelle außer­ halb der Kante des Zwischenreflektors gerichtet ist (Zwi­ schenreflektor-Überstrahlung), oder alternativ durch einen reflektierten Strahl, der auf einen Punkt außerhalb der Kante des Hauptreflektors gerichtet ist (Hauptreflek­ tor-Überstrahlung).
Bei einer üblichen Cassegrain-Antenne würde ein vergrößerter Zwi­ schenreflektor die Strahlabschattung erhöhen, wodurch wiederum die Nebenkeulen vergrößert und die Trennung zwischen den Strahlen ver­ ringert würde. Da bei der versetzten Cassegrain-Antenne der Zwischenreflektor keine Abschattung bewirkt, ergeben sich keine Nachteile durch den vergrößerten Zwischenreflektor.
Der Ausleuchtungs-Wirkungsgrad wird durch eine sorgfältige Ausrich­ tung der Primärspeiseeinrichtungen verbessert. Eine im Achsenbrennpunkt befindliche Speiseeinrichtung ist richtig ausgerichtet, wenn die Mitte ihres Strahls auf die wirkungsmäßige Mitte des Hauptreflektors auf­ trifft. Dies führt zu einem Strahl mit guter zirkularer Symmetrie und den kleinsten Nebenkeulen für einen gegebenen Ausleuchtungs- Wirkungsgrad. Wenn jedoch weitere Speiseeinrichtungen um den Achsenbrennpunkt herum angeordnet sind, und nicht in Richtung auf den Zwischenreflektor neu ausgerichtet werden, so fällt die Mitte ihrer Strahlen auf Punkte des Hauptreflektors auf, die gegen den wirkungsmäßigen Mittelpunkt verschoben sind, wodurch sich Verschlechterungen des Strahles ergeben. Demgemäß wird jede Primärspeiseeinrichtung individuell und genau derart ausgerichtet, daß die Mitte ihres Strahls auf den gleichen wirkungsmäßigen Mittel­ punkt des Hauptreflektors auftrifft. Auf diese Weise erzeugen alle Primärspeiseeinrichtungen Strahlen, die wegen der Versetzung gegen den Achsenbrennpunkt winkelmäßig gegeneinander versetzt sind, aber um den gleichen Punkt des Hauptreflektors zentriert sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer üblichen Cassegrain-Antenne;
Fig. 2 einen Querschnitt der Antenne nach Fig. 1 mit ihrer Abstrahlcharakteristik;
Fig. 3 und 4 Querschnittsansichten üblicher Cassegrain- Antennen mit versetzten Primärspeiseeinrichtungen zur Erläuterung von zwei Arten der Über­ strahlung;
Fig. 5 die perspektivische Ansicht einer Mehrfach­ strahl-Cassegrain-Antenne nach der Erfindung;
Fig. 6 und 7 Schnittansichten von oben bzw. von der Seite für die Antenne nach Fig. 5 mit der Abstrah­ lungscharakteristik für einen ihrer Strahlen;
Fig. 8 eine Vorderansicht der Antenne nach Fig. 5.
Bekannte Cassegrain-Antennen, beispielsweise die Antenne gemäß Fig. 1, erzeugen eine Abstrahlung, bei der der Zwischenreflektor 13 die Reflexion vom Hauptreflektor 12 innerhalb eines zylindrischen Bereiches 18 sperrt, der zur geometrischen Achse 15 der Antenne zentriert ist. Eine Primär­ speiseeinrichtung 11, beispielsweise ein gerilltes Speisehorn, ist auf der Achse 15 im Achsenbrennpunkt angeordnet und strahlt in Richtung zum Zwischenreflektor 13, der die Strahlungsenergie zurück zum Hauptreflektor 13 reflektiert. Die Antenne kann selbst­ verständlich senden und/oder empfangen, zur Vereinfachung sollen aber alle Antennen hier als Sendeantennen beschrieben werden.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Schnitt durch die Achse 15 der An­ tenne nach Fig. 1. Da die Antenne symmetrisch zur Achse 15 ist, gilt Fig. 2 für alle solche Achsenschnitte. Man erkennt, daß von der Speiseeinrichtung 11 ausgehende Strahlungsenergie auf die hyperbolische Fläche des Zwischenreflektors 13 auffällt und zur parabolischen Fläche des Hauptreflektors 13 reflektiert wird, von wo sie erneut reflektiert wird und durch die Antennenapertur geht. Aufgrund der Fokussiereigenschaften der reflektierenden Fläche zeigt die von der Fläche 12 kommende Welle ebene Phasen­ fronten, die rechtwinklig zur Abstrahlungsrichtung verlaufen. Die von der Fläche 12 kommende Strahlung würde die gesamte Anten­ nenapertur füllen, aber der Zwischenreflektor 13 schattet den mittleren Zylinder 18 ab, so daß die Antenne verlassende Nutz­ energie nur in dem durch den Bereich 19 dargestellten Teil auf­ tritt. Das führt zu der rechts in Fig. 2 gezeigten Amplitudenver­ teilung. Ein vom Achsenbrennpunkt 20 im Phasen-Mittelpunkt der Speiseeinrichtung 11 ausgehender Kegel mit einem Kegelwinkel R definiert denjenigen Teil der von der Speiseeinrichtung 11 aus­ gehenden Strahlungsenergie, die nach Reflexion durch den Haupt­ reflektor 12 vom Zwischenreflektor 13 gesperrt wird.
Wenn die Speiseeinrichtung einer Cassegrain-Antenne nach Fig. 1 aus der Antennenachse 15 verschoben wird, führt die von der ver­ schobenen Speiseeinrichtung ausgehende Strahlungsenergie zu einer Überstrahlung sowie einer Apertur-Abschattung. Dies ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt, die Schnittansichten von oben durch die An­ tennenachse 15 einer Cassegrain-Antenne darstellen, deren Primärspei­ seeinrichtung gegen die Achse 15 versetzt ist. Diese Speiseeinrich­ tung strahlt als punktförmige Quelle an der Stelle 30 in Richtung zum Zwischenreflektor 13, der wiederum in Richtung zum Haupt­ reflektor 12 reflektiert. Der Zwischenreflektor 13 und der Haupt­ reflektor 12 in Fig. 3 sind identisch mit den entsprechenden Teilen in Fig. 2. Die Verschiebung der Speiseeinrichtung an die Stelle 30 bewirkt jedoch, daß in Richtung zum Zwischenreflektor 13 ausge­ strahlte Energie den Zwischenreflektor überstrahlt, wodurch sich ein Energieverlust und mögliche Störungen ergeben. Wenn die Spei­ seeinrichtung 21 auf den Scheitelpunkt des Hauptreflektors zielt, d. h., so augerichtet ist, daß die Mittelachse 24 ihres Strahles den Hauptreflektor 12 am Schnittpunkt mit der Achse 15 trifft, so wird ein Teil der Strahlungsenergie aus der Speiseeinrichtung 21 einen Bereich außerhalb der Peripherie des Zwischenreflektors 13 ausleuchten, so daß die Antenne einen kleinen Fehlstrahl 25 aus­ sendet. Dieser Strahl ist winkelmäßig gegen den Hauptstrahl in der Zone 29 versetzt und im all­ gemeinen unerwünscht. Die Verschiebung der Speiseeinrichtung an die Stelle 30 führt außerdem dazu, daß ein Abschnitt 22 des Haupt­ reflektors 12 nicht ausgeleuchtet wird. Zusätzlich führt die seit­ liche Verschiebung der Speiseeinrichtung zu einer Winkelversetzung des Strahles 24 aus der Achse 15 und einer zugeordneten Änderung in der Orientierung der Wellenfronten in der Zone 29. Rechts in Fig. 3 zeigt eine grafische Darstellung die Amplitudenverteilung der in Phase befindlichen Antennenenergie in der Ebene des Quer­ schnitts gemäß Fig. 3. Man erkennt, daß die Spitzenamplitude in der Strahlmitte 24 aufgrund der Abschattung verlorengegangen ist, während die mittlere Energie in Richtung der Versetzung der Strahl­ mitte 24 (in der Zeichnung nach oben) verschoben ist. Diese asym­ metrische Abstrahlungscharakteristik führt notwendigerweise zu Nebenkeulen, die größer sind als bei einer symmetrischen Charak­ teristik.
Wenn zur Vermeidung der Überstrahlung des Zwischenreflektors entsprechend Fig. 3 die Primärspeiseeinrichtung 21 gemäß Fig. 4 neu ausgerichtet wird, d. h., ihre Strahlmittelachse 26 den Haupt­ reflektor 12 an einem gegen die Achse 15 versetzten Punkt 27 trifft, so verschwindet die Überstrahlung gemäß 25 in Fig. 3, aber ein Teil der abgestrahlten Energie verfehlt den Hauptreflek­ tor 12 und führt zu einer Überstrahlung des Hauptreflektors in Form eines Fehlstrahls 25′. Dieser ist ebenfalls gegenüber dem Hauptstrahl falsch gerichtet und daher unerwünscht. Außerdem bleibt ein Teil 23 des Hauptreflektors 12 wiederum unbenutzt. Man erkennt, daß die Strahlmittelachse 26 parallel zur Strahl­ mittelachse 24 verläuft, da die Speiseeinrichtung 21 am Punkt 30 verbleibt, daß sie aber gegen die Antennenachse 15 mehr als die Strahlmittelachse 24 geneigt ist. Als Ergebnis ist die Amplituden­ verteilung der in Phase liegenden Antennenstrahlung entsprechend der Darstellung rechts in Fig. 4 verschoben (oben in der Zeichnung), und zwar stärker als im Fall der Überstrahlung des Zwischenreflek­ tors gemäß Fig. 3. Die Amplitudenverteilung in Ebenen rechtwinklig zu denen gemäß Fig. 3 und 4 ist im wesentlichen die gleiche wie in Fig. 2.
Die Apertur-Abschattung und die Versetzung der Speiseeinrichtung führt also zu Energieverlusten. Es ist jedoch bekannt, daß eine Antenne mit einem großen Verhältnis der Brennweite zum Durch­ messer (F/D) Mehrfachstrahlen führen kann, und daß eine Cassegrain-Antenne von sich aus das erforderliche große F/D-Verhältnis besitzt. Um daher diese Eigenschaft mit Vorteil ausnutzen und ein zweckmäßiges Mehrfachstrahl-System erzeugen zu können, müssen die Probleme in Verbindung mit dem Überstrah­ len und der Apertur-Abschattung überwunden werden.
Die in Fig. 5 dargestellte Antennenausbildung ermöglicht einen Mehrfachstrahl-Betrieb nach der Erfindung. Zur Vermeidung einer Apertur-Abschattung wird eine asymmetrische Ausbildung einer Cassegrain-Antenne benutzt. Es werden im wesentlichen nur Teile der reflektierenden Flächen einer normalen Cassegrain- Antenne gemäß Fig. 1 verwendet. Der Hauptreflektor 52 stellt denjenigen Teil der vollen Paraboloid-Fläche dar, wel­ cher sich auf einer Seite einer Ebene 59 befindet, die parallel zu und verschoben gegen die geometrische Hauptachse 50 des Reflektors 52 verläuft. Im Hinblick auf eine klare Darstel­ lung sind die Verbindungen zu den Primärspeiseeinrichtungen 54-58 weg­ gelassen und der Träger 61, der eine übliche Azimut- und Höhen­ steuerung enthält, ist nur in Blockform angegeben. Fig. 6 zeigt die versetzte Anordnung der Cassegrain-Antenne in horizontaler Schnittansicht durch die Strahlachse 66 gemäß Fig. 5 und die Fig. 7 und 8 zeigen eine vertikale Schnittansicht bzw. eine Vorderan­ sicht. Der Hauptreflektor 52 ist in seiner Lage beschränkt auf den Raum oberhalb der Ebene 59 und der Zwischenreflektor 53 auf den Raum oberhalb der Achse 50, aber unterhalb der Ebene 59.
Die Achse 50 ist die geometrische Achse der Paraboloid- und Hyperboloid-Flächen des Haupt- bzw. Zwischenreflektors. Sie geht vom Mittelpunkt des Paraboloids aus, von dem die Fläche 52 einen Teil bildet, schneidet diese Fläche 52 aber nicht.
Die als Primärspeiseeinrichtungen verwendeten Speisehörner 54-58 strahlen in Richtung auf den Zwischen­ reflektor 53. Die Strahlung wird zum Hauptreflektor 52 reflektiert und verläßt dann die Antenne durch die Antennenapertur 64, die sich ausschließlich auf einer Seite der Ebene 59 be­ findet. Eine Aper­ tur-Abschattung tritt nicht auf, solange der Zwischenreflektor 53 außerhalb der Apertur 64 angeordnet ist. Solange also die Apertur 64, durch die die vom Hauptreflektor 52 reflektierte Strahlung austritt, sich ausschließlich auf der gleichen Seite der Ebene 59 wie der Haupt­ reflektor 52 befindet, können die auf der anderen Seite der Ebene angeordneten Bauteile, beispielsweise der Zwischenreflektor 53 und die Primärspeiseeinrichtungen 54-58 die Strahlung nicht blockieren. Die Abmessungen der Antenne lassen sich dann ohne Rücksicht auf ein unerwünschtes Loch in der Strahlungscharakteristik wählen. Außerdem brauchen die Stützglieder, beispielsweise die Holme 65, nicht mit Rücksicht auf ihren Einfluß auf die abgestrahlte Energie ausgebildet zu werden, da im wesentlichen keine Strahlung auf sie auffällt.
Wenn die versetzte Konstruktion vorteilhaft für Mehrfach­ strahlen verwendet werden soll, muß das Problem der Überstrah­ lung überwunden werden. Die Primärspeiseeinrichtungen 54, 55, 57 und 58, die um die Speiseeinrichtung 56 im Achsenbrennpunkt ange­ ordnet sind, würden aufgrund ihrer Verschiebung aus der Achse zu einer Überstrahlung entweder des Zwischenreflektors 53 oder des Hauptreflektors 52 führen. Zur Vermeidung einer solchen Überstrahlung des Zwi­ schenreflektors wird dessen Fläche seitlich gegen die Begrenzung 53 (Fig. 8) vergrößert, um eine Anpassung an horizontal verschobenen Primärspeiseeinrichtungen zu erreichen. Die Primärspeiseeinrich­ tungen 54, 55, 57 und 58 liegen im wesentlichen auf einer geraden Linie durch den Achsenbrennpunkt, und wenn die Primärspeiseeinrichtungen so verschoben sind, daß diese Linie horizontal verläuft, so wird die horizontale Abmessung des Zwischenreflektors wesentlich größer als die vertikale Abmessung gemacht. Zur Erzielung eines optimalen Be­ triebs kann außerdem die Fläche des Zwischenreflektors so verändert werden, daß sie von der Oberfläche eines echten Hyper­ boloids abweicht, und zwar insbesondere in den erweiterten Bereichen. Auch beim Hauptreflektor können Flächenumformungen zur Verbesse­ rung der Güte erforderlich sein.
Die Vergrößerungen des Zwischenreflektors verhindern zwar seine Überstrahlung, beseitigen aber das Problem einer Überstrahlung des Hauptreflektors nicht vollständig. Sie beseitigt auch nicht Nach­ teile aufgrund von fehlerhaft ausgerichteten Strahlen. Man geht da­ von aus, daß jeder der Strahlen auf einen besonderen Punkt ge­ richtet ist, beispielsweise eine bestimmte Erdstation, wenn die An­ tenne bei einem Satelliten verwendet wird oder einen bestimmten Sa­ telliten, wenn die Antenne in einer Erdstation steht. Eine Versetzung der Speiseeinrichtungen gegeneinander bewirkt die erforderliche Divergenz der sich ergebenden Strahlen, aber die Symmetrie der Amplitudenverteilung über die Apertur des parabolischen Hauptre­ flektors nimmt ab, wenn die Mitte des auftreffenden, zu reflektie­ renden Strahlenbündels vom effektiven Mittelpunkt 60 der Fläche 52 abweicht. Dieser effektive Mittelpunkt ist so gewählt, daß, wenn ein von einer auf der Achse liegenden Speiseeinrichtung, beispiels­ weise 56, ausgehendes Strahlenbündel auf den Mittelpunkt 60 des Hauptreflektors 52 zentriert ist, das sich ergebende, von der An­ tenne abgestrahlte Bündel optimal auf die Apertur 64 fokussiert ist, wobei die Phasenfronten rechtwinklig zur Hauptstrahlachse 66 verlaufen. Jede Abweichung von diesem Mittelpunkt 60 bewirkt, daß das sich ergebende Strahlenbündel eine asymmetrische Amplituden­ verteilung bei Verlassen der Antenne besitzt. Demgemäß wird jede der Speiseeinrichtungen individuell so ausgerichtet, daß sie ihr Strahlenbündel auf die Fläche 52 im gemeinsamen Mittelpunkt 60 auffallen läßt. Dies bewirkt eine Amplitudenverteilung für jedes Strahlenbündel im wesentlichen entsprechend Fig. 6. Demgemäß bestimmt die Verschiebung der Speiseeinrichtung den Winkel des Strahlenbündels, aber für jedes Strahlenbündel ist die Amplitude symmetrisch um seine Achse ohne Abschattung oder Überstrahlung verteilt.
Im Interesse klarer Darstellung ist nur die Strahlungscharakteristik eines beispielhaften Strahlenbündels gezeigt, nämlich desjenigen, das von der versetzten Primärspeiseeinrichtung 54 ausgeht. Alle Speise­ einrichtungen 54-58 sind jedoch so ausgerichtet, daß die Mitte ihrer Strahlenbündel durch die gemeinsame effektive Mitte 60 geht. Die als Beispiel dargestellte Speiseeinrichtung 54 erzeugt ein zur Achse 67 zentriertes Strahlenbündel (Fig. 6). Ein dieser Achse entsprechender Strahl wird von der Fläche 52 am Punkt 60 reflektiert, kommt aber unter einem ande­ ren Winkel als ein von der auf der Achse lie­ genden Speiseeinrichtung 56 ausgehender Strahl 66 an. Es wird daher als Strahlenbündel abgestrahlt, das zur Achse 67 zentriert ist und winkelmäßig gegen die Achse 66 versetzt ist. Die ebenen Wellenfronten dieses versetzten Strahlenbündels liegen natürlich wunschgemäß rechtwinklig zu seiner Achse 67. Strahlenbündel, die von anderen Speiseeinrichtungen, beispielsweise 58, ankommen, werden wiederum vom Punkt 60 ausgehen, aber um andere Achsen zentriert sein, beispielsweise die Achse 68, die winkelmäßig gegen alle anderen Achsen versetzt ist.
Die seitliche Verschiebung der Primärspeiseeinrichtungen bewirkt eine winkelmäßige Versetzung in einer Ebene entsprechend der horizon­ talen Ebene in Fig. 6, aber alle Strahlbündelachsen liegen in einer gemeinsamen rechtwinkligen Ebene entsprechend der Darstellung in Fig. 7. Wenn eine Versetzung der Strahlenbündel in der senkrech­ ten Ebene erwünscht ist, müßten die Speiseeinrichtungen in einer Richtung verschoben werden, die senkrecht zu der in Fig. 5 dar­ gestellten Richtung steht. Dies würde eine entsprechende Vergröße­ rung des Zwischenreflektors 53 in vertikaler Richtung zur Vermei­ dung einer Überstrahlung erforderlich machen. Es besteht natür­ lich die Möglichkeit, die Primärspeiseeinrichtungen sowohl horizontal als auch vertikal zu verschieben. Es kann auch jede der nahe beieinander angeordneten Primärspeiseeinrichtungen gegen den Achsenbrennpunkt in einer anderen Richtung versetzt werden. Solche Anordnungen sind für diejenigen Anwendungen erforderlich, bei denen die Strahlenbündel in divergente Richtungen zeigen sollen.

Claims (2)

1. Cassegrain-Antenne mit einem parabolischen Hauptreflektor (52) zur Erzeugung eines Hauptstrahls und einer ersten Primärspeiseeinrichtung (56), die über das Zentrum eines hyperbolischen Zwischenreflektors (53) auf das Zentrum des Hauptreflektors gerichtet ist, wobei die erste Primärspeiseeinrichtung (56) und der Zwischenreflek­ tor (53) außerhalb und auf der gleichen Seite des Haupt­ strahls angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine weitere Primärspeiseeinrichtung (54, 55, 57, 58) außerhalb des Hauptstrahls auf der gleichen Seite wie der Zwischenreflektor (53) und gegen die Anten­ nenachse versetzt angeordnet und über den Zwischenreflektor (53) ebenfalls auf das Zentrum des Hauptreflektors (52) gerichtet ist, und
daß die Oberfläche des Zwischenreflektors (53) in der Ver­ setzungsrichtung der weiteren Primärspeiseeinrichtung (54, 55, 57, 58) verlängert ist.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von weiteren Primärspeiseeinrichtungen (54, 55, 57, 58) entlang einer gekrümmten Linie angeordnet sind und daß der Zwischenreflek­ tor (53) einen im wesentlichen ellipsenförmigen Umriß besitzt, dessen längere Achse in Richtung der Linie verläuft.
DE19752503594 1974-01-31 1975-01-29 Cassegrain-antenne Granted DE2503594A1 (de)

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