DE2945789A1 - Antennenanordnung fuer ein radarrundsuchverfahren zur zielortung mit hoehenerfassung - Google Patents

Antennenanordnung fuer ein radarrundsuchverfahren zur zielortung mit hoehenerfassung

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DE2945789A1 DE19792945789 DE2945789A DE2945789A1 DE 2945789 A1 DE2945789 A1 DE 2945789A1 DE 19792945789 DE19792945789 DE 19792945789 DE 2945789 A DE2945789 A DE 2945789A DE 2945789 A1 DE2945789 A1 DE 2945789A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01Q19/10Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces
    • H01Q19/12Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces wherein the surfaces are concave
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    • H01Q19/138Parallel-plate feeds, e.g. pill-box, cheese aerials

Description

SIIMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA ^g P 8 7 Q 5 BRO
Antennenanordnung für ein Radarrundsuchverfahren zur Zielortung mit Höhenerfassung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antennenanordnung für ein Radarrundsuchverfahren zur Zielortung mit Höhenerfassung, bei dem zum Pegelvergleich mehrere übereinander liegende, sich überlappende Strahlungskeulen mittels eines um eine Vertikalachse zusammen mit einer im wesentlichen vertikal angeordneten Primärstrahlerreihe rotierenden Reflektors erzeugt werden.
Gewöhnliche Rundsuchradarantennen liefern nur die azimutale Lage des Ziels, nicht jedoch dessen Elevationswinkel. Bei zunehmender Flugdichte und für eine genauere Einweisung von Zielfolgeanlagen ist jedoch die zusätzliehe Information über die Flughöhe des Zieles bzw. über den Elevationswinkel dieses Ziel von immer größer werdender Bedeutung.
Rundsuchantennen werden meist als Reflektorantennen mit einem doppelt gekrümmten Reflektor aufgebaut. Die Erwei-
VL 1 Die / 13.11.1979
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terung eines solchen Antennentyps zur Höhenfindung durch zusätzliche Primärstrahler, ist wegen der vertikalen Reflektorkrümmung, was bei der notwendigen Auslenkung zu große Phasenfehler ergibt, praktisch nicht möglich. 5
Es ist bekannt, zur Zielortung nach Azimut- und Elevationswinkel zwei getrennte Radaranlagen zu verwenden, wobei ein Rundsuchradar der Feststellung des Azimutwinkels und ein davon eingewiesenes Höhensuchradar mit vertikal schwenkbarem Strahl der Erfassung des ElevationswinkeDs dient. Es treten dabei jedoch zeitliche Verzögerungen und Schwierigkeiten beim Aufbau der doppelten Antennenanordnung auf, insbesondere bei der Auslegung der Schwenklagerung der Höhenerfassungsantenne.
Beim sogenannten 3-D-Radar ist lediglich eine einzige gemeinsame Antennenanordnung zur Erfassung von Azimut und Elevation eines Ziels vorhanden, wobei für die horizontale Erfassung praktisch nur eine mechanische Strahl-Schwenkung in Betracht kommt und für die vertikale Ebene der mechanischen Strahlschwenkung wegen der dabei erforderlichen Schwenkbewegungen einer großen Antenne mit daraus resultierenden Massenbeschleunigungen die elektronisch phasengesteuerte Strahlschwenkung vorgezogen wird. Neben dem hohen Aufwand der Phasensteuerung besteht der Nachteil derartiger Anordnungen darin, daß die Abtastung wegen der zusätzlichen horizontalen Suchbewegung relativ rasch erfolgen muß und somit die für ein sicheres Ermitteln der Zielposition notwendige Verweilzeit auf dem Ziel nicht erreicht.
Es sind zwar jedoch auch Rundsuchradarantennen möglich, bei denen sowohl die horizontale als auch die vertikale Strahlbewegung durch eine phasengesteuerte Einzelstrahlergruppe erfolgt. Dies stellt jedoch einen extrem hohen
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Aufwand dar, der für sehr viele Aufgabenstellungen nicht angemessen ist.
Eine bessere Möglichkeit der gleichzeitigen Erfassung von Azimut, Entfernung und Elevation eines Ziels ergibt sich durch Verwendung mehrerer übereinanderliegender, im Vertikaldiagramm sich überlappender Empfangskeulen, wobei die Erhebungswinkel der Keulenschnittpunkte bekannt sind und der Winkelabstand von einem dieser Schnittpunkte durch Pegelvergleich der beiden betreffenden Keulenechos bestimmt werden kann. Es ist bekannt, bei diesem Verfahren im Empfangs- und Sendefall die gleiche Antenne mit einem einzigen Parabolreflektor sowie mehreren, diesen aus unterschiedlichen Winkellagen ganz oder teilweise ausleuchtenden Primärstrahlern zu verwenden, so daß verschieden geneigte und unterschiedlich breite Keulen erzeugt werden. Es wird hierbei meist ein Ausschnitt aus einem Rotationsparaboloid als Reflektor verwendet und eine vertikale Primärstrahlerreihe (stacked beam) um den Brennpunkt des Reflektors angeordnet, so daß die gewünschten übereinanderliegenden, sich etwas überlappenden Strahlungskeulen entstehen. Bei stärker ausgelenkten Strahlen, deren Erreger weiter vom Brennpunkt des Reflektors entfernt sind, geht Jedoch der Gewinn zurück und/Nebenzipfel steigen an, was den verfügbaren Erhebungswinkelbereich begrenzt. Da die Einzelkeulen meistens im Empfangsfall verwendet werden, muß die Sendeantenne, wenn sie nicht durch eine zusätzliche Reflektorantenne realisiert ist, durch Zusammenschalten der einzelnen Primärstrahler im Sendefall bei getrennter Empfangsauswertung verwirklicht werden. Eine solche Zusammenschaltung von Primärstrahlern führt jedoch zu einer aufwendigen Schaltmatrix und zu Aufzipfelungen des Sendeantennendiagramms.
Derartige Rundsuchradarantennen sind in der DE-PS
21 / cu η
20 16 391 beschrieben.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antennenanordnung für ein Radarrundsuchverfahren zur Zielortung mit Höhenerfassung zu schaffen, die ohne den bei phasengesteuerten Antennen erforderlichen technischen Aufwand auskommt und dennoch über einen verhältnimäßig großen Erhebungswinkelbereich hinsichtlich ihres Gewinns und ihres Nebenzipfelverhaltens zufriedenstellend arbeitet. Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Antennenanordnung der eingangs genannten Art bezieht, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Reflektor als ein nur in der horizontalen Ebene eine Strahlfokussierung erzeugenden Zylinderparabolreflektor ausgebildet ist, entlang dessen Brennlinie die Primärstrahlerreihe angeordnet ist, daß die in ihrer horizontalen Ausdehnung verhältnismäßig schmal ausgebildeten, einzelnen Strahler der Primärstrahlerreihe in der vertikalen Ebene so geneigt sind, daß jeweils die gewünschte Hauptstrahlrichtung der von ihnen erzeugten, übereinander liegenden Einzelkeulen im Vertikaldiagramm entsteht, und daß die einzelnen Strahler der Primärstrahlerreihe in ihrer vertikalen Ausdehnung so bemessen sind, daß eine gewünschte Bündelung der übereinanderliegenden Einzelkeulen entsteht .
Die Antennenanordnung nach der Erfindung hat somit noch den Vorteil, daß sich ein Zylinderparabolreflektor verhältnismäßig einfach herstellen läßt.
Die Zahl der einzelnen Strahler in der Primärstrahlerreihe richtet sich nach der Genauigkeit der gewünschten Elevationswinkelfindung und des zu überdeckenden Erhebungswinkelbereichs .
Die einzelnen Strahler der Primärstrahlerreihe lassen sich in vorteilhafter Weise als Flachparabolantennen (Cheese-Box-Antennen,Pillbox-Antennen) ausführen, welche aus parallel zueinander verlaufenden Metallplatten
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bestehen, die durch einen Zylinderparabolstreifen abgeschlossen und die durch einen kleinen Hornstrahler in der Brennlinie des Parabolstreifens gespeist »erden. Die Flachparabolantennen können symmetrisch oder asymmetrisch (Offsetspeisung) aufgebaut sein. Alternativ können auch flache Hornstrahler mit oder ohne Linsen davor verwendet werden. Eine Verbesserung der azimutalen Fokussierung läßt sich erzielen, wenn die relativ zur Brennlinie des Zylinderparabolreflektors mehr oder weniger geneigten Flachparabolantennen an der Seite ihrer Öffnung so verlängert werden, daß die Aperturebenen die Brennlinie des Zylinderparabolreflektors enthalten. Dies ist allerdings nur für die zumeist verwendete horizontale Polarisation möglich. Für andere Polarisationen würden Phasenfehler auftreten. Die Anordnung der Primärstrahlerreihe vor dem Zylinderparabolreflektor kann entweder symmetrisch oder asymmetrisch (off-set) vor dem Zylinderparabolreflektor erfolgen. Der Vorteil der asymmetrischen Anordnung liegt darin, daß die Primärstrahlerreihe außerhalb des Strahlengangs nach der Reflexion liegt und damit keine Aperturabdeckung verursacht.
Die Ausgänge der einzelnen Strahler der Primärstrahlerreihe werden entweder gleichzeitig jeweils einem Empfänger oder zeitlich nacheinander mit insgesamt einem Empfänger verbunden oder es werden zeitlich nacheinander jeweils zwei benachbarte Strahler an zwei Empfänger angeschlossen.
Durch die Überlappung der Hauptkeulen benachbarter Strahler zeigt bei einer Einfachstauswertung der Strahler mit dem größten Empfangssignalpegel grob den Elevationswinkelbereich des Ziels an. Bei einer Monopulsauswertung, d.h. einem quantitativen Pegelvergleich der Empfangssignale benachbarter Strahler,kann eine Genauigkeit von 1/5 bis 1/10 der Einzelkeulenhalbwertsbreite erzielt werden.
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Die Sendeleistung wird in zweckmäßiger Weise von einem zusätzlichen Strahler, der den Zylinderparabolreflektor ebenfalls mitbenutzt, abgestrahlt. Dies kann durch ein
ρ
Kosekans -Diagramm geschehen, wie dies für eine konstante Erfassungshöhe üblich ist. Wenn im Empfangsfall nur die vorher beschriebenen einzelnen Strahler benutzt werden, kann das vertikale Sendeantennendiagramm einen stärkeren Energieabfall aufweisen als nach dem Kosekans -Gesetz. Die Sendeantenne kann unabhängig von den übrigen Empfangsstrahlern ebenfalls zum Empfang eingesetzt wr-
2
den. Durch die breite Kosekans -Keule ist dann während des Abtastvorgangs der Einzelkeulenstrahler eine andauernde Zielverbindung gegeben. Die zusätzliche Verwendung der Sendeantenne als Empfangsstrahler ist aber dann nicht mehr sinnvoll, wenn jeder der eigentlichen Empfangsstrahler mit einem eigenen Empfänger verbunden ist.
Die Zuleitung zu den einzelnen Empfängern ist problemlos, wenn die Hochfrequenzteile derselben mit der Antennenanordnung mitdrehen. Wenn dies nicht der Fall ist, so wird in zweckmäßiger Weise eine Mehrfachdrehkupplung verwendet, deren Kanalzahl sich nach der Zahl der einzelnen Empfänger richtet. Die Reduzierung der Zahl der einzelnen Strahler auf die Empfängerzahl folgt durch eine Schaltereinrichtung, die in zweckmäßiger Weise über der Drehkupplung angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von 7 Figuren beschrieben. Es zeigen
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Fig. 1 eine seitliche Darstellung des Antennenprinzips nach der Erfindung mit zugehörigen Strahlrichtungen,
Fig. 2 einen Teil der Antenne nach Fig. 1, jedoch mit · ausgerichteten Aperturen der einzelnen Strahler in der Primärstrahlerreihe,
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Fig. 3 und 4 die Lage der Primärstrahlerreihe bezüglich des Reflektors bei einem symmetrisehen Antennenaufbau in einer perspektivischen Ansicht bzw. in einer Ansicht von oben,
Fig. 5 und 6 die Lage der Primärstrahlerreihe bezüglich des Reflektors bei asymmetrischem Antennenaufbau in einer perspektivischen Ansicht bzw. in einer Ansicht von oben, und
Fig. 7 in einem Diagramm die Empfangspegel von fünf einzelnen Strahlern der Primärstrahlerreihe sowie
das Kosekans -Diagramm eines zusätzlichen Primärstrahlers für Senden und Empfangen in Abhängigkeit vom jeweiligen Elevationswinkel.
Die in Fig. 1 schematisch in einer seitlichen Darstellung gezeigte Antennenanordnung nach der Erfindung besteht aus einem Zylinderparabolreflektor 1, welcher nur in der horizontalen Ebene eine Strahlfokussierung erzeugt. Entlang der Brennlinie des Zylinderparabolreflektors 1 sind hinsichtlich ihrer Horizontalausdehnung schmale Einzelstrahler 2 bis 6 angeordnet, deren vertikale Ausdehnung so groß ist, daß eine gewünschte Bündelung der übereinander liegenden Einzelkeulen entsteht. Die von den als Empfangsstrahler wirkenden Einzelstrahlern 2 bis 6 erzeugten HauptStrahlungsrichtungen sind mit 7 bis 11 bezeichnet. Die Strahler 2 bis 6 sind als Flachparabolantennen ausgeführt und bestehen aus parallel zueinander verlaufenden Metallnlatten, die mit einem Zylinderparabolstreifen, z.B./beim Strahler 2, abgeschlossen und die durch einen kleinen Hornstrahler, z.B.w13 beim Empfangsstrahler 2, im Brennpunkt des Parabolstreifens über Leitungen 14 bis 18 gespeist werden. Die Flachparabolantennen 2 bis 6 sind in der vertikalen Ebene so geneigt, daß jeweils die gewünschte vertikale Haupt Strahlrichtung 7 bis 11 entsteht. Die Zuleitungen 14 bis 18 der Einzelstrahler 2 bis 6 sind an eine Schal-
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tereinrichtung 19 geführt. Mittels dieser Schaltereinrichtung 19 lassen sich zeitlich nacheinander jeweils zwei benachbarte Einzelstrahler mit zwei Empfängern 20 und 21 verbinden. Die Sendeleistung wird von einem zusätzlichen Einzelstrahler 22, der ebenfalls als Flachparabolantenne ausgebildet ist und den Zylinderparabolreflektor 1 auch mitbenutzt, abgestrahlt. Dieser Einzelstrahler 22 erzeugt ein breites vertikales Strahlungs-
2
diagramm, z.B. ein Kosekans -Diagramm, was durch die beiden Richtungspfeile 23 und 24 angedeutet ist. Die Zuleitung zum Einzelstrahler 22 ist mit 25 bezeichnet. Wenn im Empfangsfall nur die Einzelstrahler 2 bis 6 benutzt werden, kann das Sendeantennendiagramm einen stärkeren
Energieabfall aufweisen als nach dem Kosekans -Gesetz.
Der Einzelstrahler 22 kann unabhängig von den Empfangsstrahlern 2 bis 6 ebenfalls zum Empfang verwendet werden. Durch die in der Vertikalebene breite Antennenkeule, die durch den Einzelstrahler 22 erzeugt wird, ist während des A^tastvorgangs der Einzelstrahler 2 bis 6 mittels der Schaltereinrichtung 19 dann trotzdem eine andauernde Zielverbindung gegeben. Da der Sender 26 und die beiden Empfänger 20 und 21 sowie ggf. ein Empfänger 27 mechanisch feststehend ausgebildet sind, ist eine Mehrfachdrehkupplung 28 vorgesehen, deren Kanalzahl sich nach der Zahl der Empfänger richtet. Der Sender 26 und der zusätzliche Empfänger 27 werden über einen Duplexerschalter 29 an die Zuleitung 25 getrennt angeschaltet .
Je nach Hauptstrahlrichtungen der Strahler kann eine Vertauschung der Strahler, z.B. der Sendeantenne 22 zwischen den Empfangsstrahlern 2 bis 6 günstiger sein.
Fig. 2 zeigt den Zylinderparabolreflektor 1 und die Einzelstrahler 2 bis 6 sowie 22 der Antennenanordnung
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nach Fig. 1. Hierbei sind jedoch e relativ zur Brennlinie des Zylinderparabolreflektors 1 geneigten Flachparabolantennen 2 bis 6 und 22 an der Seite ihrer Öffnung so verlängert, daß die Aperturebenen die Brennlinie des Reflektors 1 enthalten. Die Verlängerungsstücke sind schraffiert dargestellt und mit 30 bis 34 bezeichnet. Durch diese Maßnahme wird eine Verbesserung der azimutalen Fokussierung erreicht. Beim Einzelstrahler 4 enthält die Aperturebene sowieso die Brennlinie des Zylinderparabolreflektors 1, so daß keine Verlängerung mehr notig ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Lage der Primärstrahlerreihe mit den Einzelstrahlern 2 bis 6 und 22 in "bezug auf den Zylinderparabo!reflektor 1 bei einem symmetrischen Antennenaufbau in einer perspektivischen Ansicht bzw. in einer Ansicht von oben.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Lage der aus den einzelnen Strahlern 2 bis 6 sowie 22 bestehenden Primärstrahlerreihe in bezug auf den Zylinderparabolreflektor 1 bei einem asymmetrischen Antennenaufbau ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht bzw. in einer Ansicht von oben. Der Vorteil der asymetrischen Anordnung, d.h. der sogenannten off-set-Speisung, liegt darin, daß die Primärstrahlerreihe mit den einzelnen Strahlern 2 bis 6 und 22 außerhalb des Strahlengangs nach der Reflexion am Reflektor 1 liegt und damit keine Aperturabdeckung mit höheren Nebenzipfeln verursacht.
Fig. 7 zeigt in einem Diagramm die Empfangspegel E der fünf einzelnen Empfangsstrahler 2 bis 6 der Primärstrahlerreihe in Abhängigkeit vom jeweiligen Elevationswinkel °< . Außerdem ist in Fig. 7 in gestrichelter Darstellung der Sende- und evtl. Empfangspegel 22 des Ein-
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zelstrahlers dargestellt, der in der Vertikalebene ein Kosekans -Diagramm erzeugt. Durch die Überlappung der Hauptkeulen benachbarter Strahler 2 bis 6 zeigt bei einer Einfachstauswertung der Strahler mit dem höchsten Empfangssignal grob den Elevationswinkel des Ziels an. Bei einer Monopulsauswertung, d.h. bei einem quantitativen Pegelvergleich der Empfangssignale zweier benachbarter Strahler, z.B. der Strahler 3 und 4 mit den Pegelwerten P, und P^, wird eine erhebliche größere Genauigkeit bei der Auswertung des Elevationswinkels Oc des erfaßten Ziels erreicht. Die Größenordnung der Genauigkeit liegt bei etwa 1/5 bis 1/10 der Einzelkeulenhalbwertsbreite.
7 Figuren
Patentansprüche
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Claims (16)

  1. Patentansprüche:
    (i / Antennenanordnung für ein Radarrundsuchverfahren zur Zielortung mit Höhenerfassung, bei dem zum Pegelvergleich mehrere übereinander liegende, sich überlappende Strahlungskeulen mittels eines um eine Vertikalachse zusammen mit einer im wesentlichen vertikal angeordneten Primärstrahle rreihe rotierenden Reflektors erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor/ein nur in der horizontalen Ebene eine Strahlfokussierung erzeugender Zylinder-Parabolreflektor (1) ausgebildet ist, entlang dessen Brennlinie die Primärstrahlerreihe angeordnet ist, daß die in ihrer horizontalen Ausdehnung verhältnismäßig schmal ausgebildeten, einzelnen Strahler (2 bis 6) der Primärstrahlerreihe in der vertikalen Ebene so geneigt sind, daß jeweils die gewünschte HauptStrahlrichtung der von ihnen erzeugten, übereinander liegenden Einzelkeulen im Vertikaldiagramm entsteht, und daß die einzelnen Strahler (2 bis 6) in der Primärstrahlerreihe in ihrer vertikalen Ausdehnung so bemessen sind, daß eine gewünschte Bündelung der übereinanderliegenden Einzelkeulen entsteht.
  2. 2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Strahler (2 bis 6) der Primärstrahlerreihe sogenannte Flachparabolantennen sind, die relativ zur Brennlinie des Zylinderparabolreflektors (1) mehr oder weniger geneigt sind und aus zwei parallel zueinander verlaufenden Metallplatten bestehen, welche durch einen metallischen Zylinderparabolstreifen (12) abgeschlossen sind, in dessen Brennlinie ein Hornstrahler (13) angeordnet ist und daß die Speisung symmetrisch oder asymmetrisch erfolgen kann (Cheese-Box-Antenne, Pillbox-Antenne).
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    ORIG1MAL INSPECTED
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  3. 3. Antennenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die relativ zur Brennlinie des Zylinderparabolreflektors (1) geneigten Flachparabolantennen (2 bis 6) an der Seite ihrer öffnung so verlängert sind (30 bis 33), daß ihre Aperturebenen die Brennlinie des Zylinderparabolreflektors (1) enthalten.
  4. 4. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die einzelnen Strahler der Primärstrahlerreihe flache Hornstrahler sind.
  5. 5. Antennenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß den HornstrahlemLinseiyvorgesetzt sind.
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  6. 6. Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärstrahlerreihe (2 bis 6) symmetrisch vor dem Zylinderparabolreflektor (1) angeordnet ist (Fig.
    3 und 4).
  7. 7. Antenneüanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Primärstrahlerreihe (2 bis 6) asymmetrisch (off-set) vor dem Zylinderparabolreflektor (1) angeordnet ist (Fig. 5 und 6).
  8. 8. Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Strahler der Primärstrahlerreihe gleichzeitig jeweils an einen Empfänger angeschlossen sind.
  9. 9. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    einzelnen Strahler der Primärstrahlerreihe zeitlich der Reihe nach mittels einer Schaltereinrichtung mit einem einzigen Empfänger verbunden werden.
  10. 10. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Schaltereinrichtung (19) der Reihe nach jeweils zwei benachbarte einzelne Strahler (2 bis 6) der Primärstrahlerreihe mit zwei Empfängern (20, 21) verbunden werden.
  11. 11. Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstrahlung der Sendeleistung ein zusätzlicher, den Zylinderparabolreflektor (1) strahlungsmäßig beaufschlagender Primärstrahler (22) vorgesehen ist.
  12. 12. Antennenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennz e i chnet, daß der zusätzliche Primärstrahler (22) so ausgelegt und vor dem Zylinderparabolreflektor (1) angeordnet ist, daß ein vertikales Sendeantennendiagramm in Form eines zumindest angenäherten
    2
    cosee -Diagramm erzeugt wird.
  13. 13· Antennenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der zusätzliche Primärstrahler (22) auch zum Empfang eingesetzt ist, allerdings nicht in demjenigen Fall, wenn wie nach Anspruch 8 die einzelnen Strahler der Primärstrahlerreihe jeweils an einen Empfänger angeschlossen sind.
  14. 14. Antennenanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Strahler (22) ebenfalls als Flachparabolantenne ausgebildet ist und in der Primärstrahlerreihe
    liegt* 130021/OAAI
  15. 15. Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mechanisch feststehendem Sender (26) und bei mechanisch feststehenden Empfängern (20, 21, 27) die Zuleitung zu den Primärstrahlern über eine Mehrfach-Drehkupplung (28) erfolgt.
  16. 16. Antennenanordnung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet , daß für den Fall, daß weniger Empfänger (20, 21) als einzelne Strahler (2 bis 6) der Primärstrahlerreihe vorgesehen sind, über der Drehkupplung (28) eine Schaltereinrichtung (19) zur zeitlich aufeinanderfolgenden Verbindung von einzelnen Strahlern (2 bis 6) mit den Empfängern (20, 21) angeordnet ist.
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