DE3204029A1 - Mehrreflektorantenne - Google Patents
MehrreflektorantenneInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q19/00—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
- H01Q19/10—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces
- H01Q19/18—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces having two or more spaced reflecting surfaces
- H01Q19/19—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces having two or more spaced reflecting surfaces comprising one main concave reflecting surface associated with an auxiliary reflecting surface
Landscapes
- Aerials With Secondary Devices (AREA)
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
iMPJSSERSCHMITT-ßÖLKOtf-BLOHM Ottobrunn, 3.02.1?82
GESELLSCHAFT BTOI El/hl MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
MÜNCHEN 9162
Mehrreflektorantenne
Die Erfindung betrifft eine Mehrreflektorantenne mit einem parabolischen Hauptreflektor und einer Anzahl von Einzelstrahlern,
die über den Hauptreflektor in jeweils unterschiedliche Raumrichtungen abstrahlen.
Derartige Mehrreflektorantennen werden beispielsweise von
geostationären Nachrichtensatelliten mitgeführt. Diese
haben die Aufgabe f ein unter ihnen auf der Erdoberfläche
gelegenes Versorgungsgebiet unter Einhaltung bestimmter Bedingungen auszuleuchten* Dies geschieht durch eine Anzahl
von Strahlungskeulen, die benachbarten Raumrichtungen zugeordnet sind. Jede Strahlungskeule wird von. einem Einzels
trahler erzeugt, dessen Strahlung vom Hauptreflektor in die entsprechende Raumrichtung .gelenkt wird. Jede
Strahlungskeule leuchtet ein ihr zugeordnetes, im allgemeinen
kreisförmiges Zielgebiet auf der Erdoberfläche aus,
und zwar derart, daß die einfallende Strahlungsintensität von der Mitte dieses Zielgebietes radial nach außen hin
abfällt. Benachbarte Strahlungskeulen überlappen sich in ihren Außenbereichen und liegen um so enger beieinander,
je geringe!" der Intensitätsabfall an den Rändern eines
Zielgebietes sein soll.
L^ V 3 2 948 2 9
Eine Mehrreflektorantenne der geschilderten Art ist aus
der DE-OS 25 03 5$k bekannt. Bei dieser ist zwischen den
Einzelstrahlern und dem parabolischen Hauptreflektor ein Zwischenreflektor eingeschaltet, der die Strahlung der
Einzelstrahler zum Hauptreflektor hin umlenkt. Sowohl
der Haupt- als auch der Zwischenreflektor sind gegenüber
der Parabolachse versetzt angeordnet, so daß eine Abschattung der vom Hauptreflektor ausgehenden Strahlung
durch den Zwischenreflektor vermieden wird. Ein zentraler.
Einzelstrahler ist so gerichtet, daß seine Strahlung auf
dxe JÖ-tten des Zwischen- und des Hauptreflektors zentriert
ist und letzteren parallel zu der dem Hauptreflektor zugeordneten Parabolachse verläßt. Die diesem zentralen
Einzelstrahler benachbarten Einzelstrahler sind so gerichtet,
daß ihre Strahlung nach Reflektion durch den Zwischenreflektor ebenfalls auf die Mitte des Hauptreflektors
zentriert ist, von diesem aber in unterschiedliche Raumrichtungen reflektiert wird, die zur Parabolachse
nicht parallel sind.
Als Einzelstrahler für derartige Zweireflektorantennen,
die dem Cassegrain- oder Gregory-Typ zuzuordnen sind, werden gewöhnlich Hornstrahler eingesetzt. Diese richten
sich in ihren Abmessungen, insbesondere bezüglich ihrer Apertur, nach der Frequenz sowie den Reflektordurchmessern.
Deswegen können die Einzelstrahler nicht beliebig dicht aneinandergerückt werden. Dies erweist sich
aber als sehr hinderlich, wenn die Forderung zu erfüllen ist, daß der StrahJLungsabfall an den Rändern der einander
benachbarten Zielgebiete auf der Erdoberfläche einen
bestimmten vorgegebenen Vert nicht überschreiten solle.
Je strenger die Anforderungen in dieser Hinsicht sind,
desto enger müssen die Strahlungskewien, deren Breite
. 6·
bei vorgegebener Frequenz; und Durchmesser des Hauptreflektors
in etwa festliegt, beieinanderliegen. Soll bei einer Frequenz von 20 GHz und einem Durchmesser des (
Hauptreflektors von 4,2 m, woraus eine Halbwertsbreite der Strahlungskeulen von 0,255 folgt, die Strahlungsintensität
im Zielgebiet beispielsweise nirgends um mehr als 3 dB absinken, so ist dies mit der oben beschriebenen
Anordnung bei weitem nicht mehr realisierbar·
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mehrreflektorantenne der eingangs genannten Art bereitzustellen,
mit der es möglich ist, ein größeres Zielgebiet mit Hilfe einander überlappender Strahlungskeulen so auszuleuchten,
daß die auftretenden Intensitätsabfalle mög-.
liehst gering gehalten werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst-,
daß die Gesamtheit der Einzelstrahler in mehrere, von jeweils
einander benachbarten Einzelstrahlern gebildete Strahlergruppen unterteilt und jeder Strahlergruppe ein
eigener, von den Einzelstrahlern der Gruppe angestrahlter
und die Strahlung zum Hauptreflektor hin reflektierender
Hilfsreflektor zugeordnet ist.
Anstelle eines einzigen Zwischenreflektors sind nunmehr
mehrere Hilfsreflektoren verwendet, denen jeweils eine
Strahlergruppe zugeordnet ist, die aus einander benachbarten Einzelstrahlern besteht. Die Einzelstrahler einer
Strahlergruppe brauchen nun nicht mehr auf direkt benachbarte,
beispielsweise etwa kreisförmige Zielgebiete auf der Erdoberfläche gerichtet zu Hein. Die hinsichtlich der
zulässigen Intensitätsschwaiikuiicen entstehenden Lücken
zwischen den Strahlungskeulen einer Strahlergruppe können
durch entsprechend ausgerichtete Strahlungskeulen anderer
Strahle-i\p uppon versoj^t vordun. Uiuaittolbax* benachbarte
- 7 - BAD ORIGINAL
kreisförmige Zielgebiete werden also von EinzeJstrahlern
unterschdedlicher Strahlergruppen bedient. Bei der Verwendung
von drei Hilfsreflektoren ergibt sich auf der Erdoberfläche beispielsweise ein Raster von kreisförmigen,
sich am Rande überlappenden Zielgebieten, von denen ein beliebiges von einem Einzelstrahler der ersten Strahlergruppe
versorgt wird und in symmetrischer Weise von sechs
Zielgebieten umgeben ist, die abwechselnde · von den beiden anderen Strahlergruppen bedient werden, wobei
insgesamt jeweils drei Einzelstrahler der zweiten sowie der dritten Strahlergruppe beteiligt sind. Dieses Raster
läßt sich auch auf eine regelmäßige Grundstruktur zurückführen,
die aus drei gegeneinander verschobenen Netzen auf der Basis gleichseitiger Dreiecke besteht, wobei in
den Eckpunkten jeweils die Zentren der den Einzelstrahlern
zugeordneten Strahlungskeulen liegen. Durch Vermehrung der
Hilfsreflektoren läßt sich das Raster aus den den Einzelstrahlern
zugeordneten Zielgebieten beliebig kompliziert gestalten»
Die den Einzelstrahlern einer Strahlergruppe zugeordneten Raumrichtungen können winkelmäßig umso weiter auseinanderliegen,
auf je mehr Strahlergruppen bzw. Hilfsreflektoren die Gesamtheit der Einzelstrahler verteilt wird.
Bei der weiteren Ausgestaltung der Mehrreflektorantenne
gemäß der Erfindung erweist es eich als zweckmäßig, die Hilfsreflektoren mit gewölbten, je zwei Brennpunkte aufweisenden
Reflektorflächen auszustatten« Dabei ist darauf zu achten, daß der eine Brennpunkt jeweils mit dem Brennpunkt
des parabolischen Ilauptreflektors zuseunmenfällt und
die dem Hilfsreflektor jeweils zugeordnete Strahlergruppe
an dessen anderem Brennpunkt angeordnet ist. Die Strahler— gruppen werden damit sämtlich auf den Brennpunktsbereich
des parabolischen Hauptrei'lektors abgebildet. Die Reflektorflächen
der Hilfsreflektoren können, dem Cassegrain-Typ entsprechend, Ausschnitte aus Rotationshyperboloiden oder, dem Gregory-Typ entsprechend, Ausschnitte
aus Rotationsellipsoiden sein. Es ist jedoch denkbar, anstelle von Hilfsreflektoren optische Mehrspiegelsysteme
zu verwenden, die jeweils zwei Brennpunkte aufweisen müssen.
Die Erfindung ist bevorzugt auf Mehrreflektorantennen in Offset-Anordnung anwendbar. Allerdings liegt auch die
Verwendung achsensymmetrischer Anordnungen im Bereich der Erfindung, wobei allerdings Abschattungen durch die Hilfsreflektoren
in Kauf genommen werden müssen. Es ist vorteilhaft, wenn die durch die Brennpunkte der Hilfsreflek—
toren jeweils gegebenen Brennpunktachsen gegenüber der
Achse des parabolischen Hauptreflektors geneigt sind."
Durch Rotation einer derartigen Brennpunktachse um die
Achse des parabolischen Hauptreflektors entsteht eine
Kegelmantelfläche, deren Spitze vom Brennpunkt des parabolischen
Hauptreflektors gebildet wird, der mit dem einen Brennpunkt der Reflektorfläche des Hilfsreflektors
zusammenfällt, während der andere Brennpunkt eine koaxial
zur Achse des parabolischen Hauptreflektors orientierte
Kreislinie durchläuft. Eine einfache Möglichkeit der Orientierung mehrerer Hilfsreflektoren besteht nun darin,
deren andere Brennpunkte sämtlich auf einer einzigen
derartigen Kreislinie anzuordnen. Es werden in diesem Falle also völlig gleichartige Reflektorflächen verwendet,
die lediglich um unterschiedliche Drehwinkel bezüglich der Achse des parabolischen Hauptreflektors nernnigeschwimkt
sind. Die Neigung der zügeordneten Bremipunkt-
BAD ORIGINAL
• t·
achsen gegenüber der genannten Achse ist jedoch bei allen Hilfsreflektoren dieselbe.
Es sind jedoch auch andere, kompliziertere Ausführungsformen denkbar. So ist es möglich, daß die Brennpunktabstände
auf den, den einzelnen Hilfsreflektoren zugeordneten
Brennpunktachsen zumindest teilweise verschieden sind. Den Reflektorflächen der einzelnen Hilfsreflektoren
können also unterschiedlich gekrümmte Rotationshyperboloide zugrundeliegen, die Hilfsreflektoren somit in
unterschiedlichen Abständen vom Brennpunkt des parabolischen Hauptreflektors angeordnet sein. Weiterhin
können die Neigungen der Brennpunktachsen gegenüber der Achse des Hauptreflektors verschieden sein. Insgesamt
ergeben sich somit mannigfache Variationsmöglichkeiten bezüglich der Anordnung der Hilfsreflektoren, so daß eine
optimale Abstimmung auf den konkreten Anwendungsfall möglich wird. Insbesondere kann durch geschickte Anordnung
vermieden werden, daß die Hilfsreflektoren sich gegenseitig
stören oder den Strahlungsbereich des Hauptreflektors
abschatten.
Andererseits kann auch zugelassen werden, daß benachbarte Hilfsreflektoren sich gegenseitig teilweise überlappen.
Dann muß nur dafür Sorge getragen werden, daß diese benachbarten Hilfsreflektoren für jeweils orthogonale
Polarisationsrichtungen oder unterschiedliche Frequenzbereiche selektiv sind. Im ersteren Falle können gitterartige,
aus steifen oder gespannten parallelen Metallbändern bestehende Strukturen verwendet werden. Sind etwa
drei Hilfsrcflektoren vorgesehen, von denen dor mittlere
an seinen beiden gegenüberliegenden Rändern jeweils von einem der beiden äußeren überlappt wird, so können
letztere beispielsweise füi' horizontale, oralerer für
vertikale Polarisation ausgelegt sein.
- 10 -
Die oiiian'iur iibtjrj nppoiiden Randbereiche der Hilfsreflektoron
wirkun dann nicht störend auf die gewünschte Strahlungsreflektion, In ähnlicher Weise können an sich
bekannte frequenzselektive Reflektoren als sich gegenseitig teilweise überlappende Hilfsreflektoren eingesetzt
werden.
Die Erfindung schließt noch den Fall ein, daß einer der
aus der Unterteilung der Gesamtheit der Einzelstrahler
hervorgehenden Strahlergruppen kein Hilfsreflektor zugeordnet,
diese Strahlergruppe vielmehr am Brennpunkt des parabolischen Hauptreflektors angeordnet ist und diesen
direkt anstrahlt. BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprücheehrreflektorantenne mit einem parabolischen Hauptreflektor und einer Anzahl von Einzelstrahlern, die über den Hauptreflektor in jeweils unterschiedliche Raumrichtungen abstrahlen, dadurch g e k e η η zeichnett daß die Gesamtheit der Einsselstrahler in mehrere, von jeweils einander benachbarten Einzelstrahlern gebildete Strahle!gruppen unterteilt und jeder Strahlergruppe ein eigener, von den Einzelstrahlern der Gruppe angestrahlter und die Strahlung zum Hauptreflektor hin reflektierender Hilfsreflektor zugeordnet ist.2. Mehrreflektorantenne nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichne t , daß die Hilfsreflektoren gewölbte Reflektorflächen mit zwei Brennpunkten auf· weisen, wobei der eine Brennpunkt jeweils mit demBrennpunkt des Hauptreflektors zusammenfallt land am anderen Brennpunkt die jeweils zugeordnete Strahlergruppe angeordnet ist.3· Mßhx~.reflektoraiitemie Ji.a-h Anspruch 2, dadurch g ο kennzeichne t , daß die Ru .t 1ι kiui-l'.l t'-i. ]ji.-n der Hilf sref lektoren Ausschnitte «us Rot.i tlons-Iiypfi rboJ oiden und/odov ·ιοΠ xpsoiden ίϊ-ijid.— 2 —ORIGINAL BAD ORIGINAL9162k. Mehireflektoranterme nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß die durch die Brennpunkte der Hilfsreflektoren jeweils gegebenen Brennpunktachsen gegenüber der Achse des parabolischen Hauptreflektors geneigt sind.5. Mehrreflektorantenne nach Anspruch ht dadurch gekennzeichnet , daß die Brennpunktachsen aller Hilfsreflektoren auf einer Kegelmantelfläche liegen, die durch Rotation der Brennpunktachsen um die Achse des parabolischen Hauptreflektors entsteht.6. Mohrroflektorantenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Bronnpunktabstände auf den einzelnen Brennpunktachsen zumindest teilweise verschieden sind.7· Mehrreflektorantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß benachbarte Hilfsreflektoren sich gegenseitig teilweise überlappen und für jeweils unterschiedliche Polarisationsrichtungen oder Frequenzbereiche selektiv sind.8. Mehrreflektorantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß anstelle von Hilfsreflektoren optische Mehrspiegelsysteiiie mit zwei Brennpunkten verwendet werden.9. Mehrreflektorantenne mit einem parabolischen Hauptreflektor und einer Anzahl von Einzelstrahlern, die HIjK-I- (Ic-Ji HauptrelMcktor in jeweils unterschiedliche Raunirichtungen abstrahlen, dadurch gekennzeichnet , daß die Gesamtheit der Einzel-. 3·strahler in mehrere, von jeweils einander benachbarten Einzelstrahlern gebildete Strahlergruppen unterteilt, eine erste Strahlergruppe am Brennpunkt des parabolischen Hauptreflektors, diesen direkt anstrahlend, angeordnet und jeder weiteren Strahlergruppe ein eigener, von den Einzelstrahlern der Gruppe angestrahlter und die Strahlung zum Hauptreflektor hin reflektierender Hilfsreflektor zugeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823204029 DE3204029A1 (de) | 1982-02-05 | 1982-02-05 | Mehrreflektorantenne |
EP83100957A EP0086399B1 (de) | 1982-02-05 | 1983-02-02 | Mehrreflektorantenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823204029 DE3204029A1 (de) | 1982-02-05 | 1982-02-05 | Mehrreflektorantenne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3204029A1 true DE3204029A1 (de) | 1983-08-11 |
Family
ID=6154924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823204029 Ceased DE3204029A1 (de) | 1982-02-05 | 1982-02-05 | Mehrreflektorantenne |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0086399B1 (de) |
DE (1) | DE3204029A1 (de) |
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Also Published As
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EP0086399A1 (de) | 1983-08-24 |
EP0086399B1 (de) | 1988-06-22 |
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