DE3214949C2 - - Google Patents
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- DE3214949C2 DE3214949C2 DE3214949A DE3214949A DE3214949C2 DE 3214949 C2 DE3214949 C2 DE 3214949C2 DE 3214949 A DE3214949 A DE 3214949A DE 3214949 A DE3214949 A DE 3214949A DE 3214949 C2 DE3214949 C2 DE 3214949C2
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q19/00—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
- H01Q19/10—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces
- H01Q19/18—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces having two or more spaced reflecting surfaces
- H01Q19/19—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces having two or more spaced reflecting surfaces comprising one main concave reflecting surface associated with an auxiliary reflecting surface
- H01Q19/192—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces having two or more spaced reflecting surfaces comprising one main concave reflecting surface associated with an auxiliary reflecting surface with dual offset reflectors
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- Aerials With Secondary Devices (AREA)
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrfachreflektorantenne mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine Mehrfachantenne dieser Art ist bekannt aus der JP-OS
52-73 655. Sie ist darauf ausgerichtet, die sphärische
Aberration der Antenne zu beseitigen.
Ferner ist eine aberrationsfreie Ringreflektorantenne mit
einem Subreflektor aus DE 25 23 800 A1 bekannt.
Eine herkömmliche Antenne weist einen Hauptreflektor
1, einen Subreflektor 2, einen Speisungsdipol
(Antennenhorn) als Primärstrahler 3 gemäß Darstellung der
Fig. 1 auf. Sie ist in voneinander abgesetzter Form konstruiert,
um den Abfall des Antennengewinns aufgrund von
in der Bahn der elektrischen Wellen vorhandenen Hindernissen
zu verringern und die Zahl und Größe der Seitenkeulen
herabzudrücken.
Legt man ein rechtwinkliges Koordinatensystem mit seinem
Ursprung O in eine Öffnungsebene 7 der Antenne, so ist
die Oberfläche des Hauptreflektors 1 als Teil der Fläche
definiert, die durch Rotation der Querschnittskurve 4 um
die y-Achse entsteht oder die y′-Achse 5, die um einen
bestimmten Winkel zur y-z-Ebene geneigt ist. Die Antenne,
deren Schnittlinie 4 eine Parabelkurve ist, wird üblicherweise
als Torusantenne bezeichnet, während eine solche
Antenne, deren Schnittlinie ein Kreisstück mit dem Mittelpunkt
im Punkt C auf der y′-Achse ist, eine sphärische
Reflektorantenne genannt wird.
Um einen Verlust an Antennengewinn aufgrund sphärischer
Aberration des Hauptreflektors 1 zu vermeiden, ist ein
Subreflektor 2 vorgesehen, dessen gekrümmte Oberfläche
so bestimmt ist, daß sie folgenden zwei Bedingungen genügt:
- (1) Die Länge der Wellenbahn 8 vom Punkt 9 in der Antennenöffnungsebene 7 durch den Punkt 10 auf dem Hauptreflektor 1 und dem Punkt 11 auf dem Subreflektor 2 zum Brennpunkt 6, der das Phasenzentrum des Speisungshorns 3 ist, muß für alle Wellenbahnen gleich sein.
- (2) Am Punkt 10 auf dem Hauptreflektor und am Punkt 11 auf dem Subreflektor muß die Wellenbahn 8 dem Lichtreflexionsgesetz gerecht werden.
Das Arbeitsprinzip einer derartigen herkömmlichen Antenne
wird bei ihrer Verwendung als Empfangsantenne nun erläutert.
Die elektrische Welle, die am Punkt 9 in die Öffnungsebene
7 eintritt, folgt der Wellenbahn 8, der mit strichpunktierter
Linie dargestellt ist, wird dann am Punkt 10 des
Hauptreflektors 1 reflektiert und auf den Punkt 11 auf dem
Subreflektor 2 gerichtet. Da dieser Hauptreflektor eine
sphärische Aberration aufweist, wird die am Hauptreflektor
1 reflektierte elektrische Welle nicht in einen Punkt
fokussiert. Um die sphärische Aberration zu beseitigen,
ist der Subreflektor 2 angeordnet, der die am Hauptreflektor
1 reflektierte Welle auf das Phasenzentrum (Brennpunkt)
6 des Speisungshorns 3 fokussiert.
Bei einer Torusantenne, deren Hauptreflektor 1 rotationssymmetrisch
zur y′-Achse 5 ist, können Subreflektor 2 und
Speisungshorn 3 um die y′-Achse 5 rotieren oder gedreht
werden, wobei ihre relative Stellung konstant bleibt, so
daß eine Strahlabtastung durchgeführt werden kann, die
frei von sphärischer Aberration ist. Bei einer sphärischen
Hauptreflektoroberfläche 1 mit Zentrum im Punkt C kann der
Strahl durch eine Drehung des Subreflektors 2 und des
Speisungshorns 3 um eine beliebige Achse, die durch den
Punkt C und durch die y′-Achse geht, abgetastet oder
gerichtet werden.
Faktoren wie Öffnungswirkungsgrad der Reflektorantenne,
Gestalt des abgestrahlten Hauptstrahls, Nebenkeulencharakteristik
der nahen Achse, Querpolarisationsisolation,
Verfolgungs- oder Aufsucheigenschaft im Nachlaufsystem
höherer Art usw. sind hauptsächlich durch die Verteilung
des elektromagnetischen Feldes über die Antennenöffnungsebene
bestimmt.
Bei einer herkömmlichen Antenne gemäß Fig. 1 mit einem
Speisungshorn 3, dessen Abstrahlungsmuster Äquipotentiallinien
von konzentrischen Kreisen gemäß Fig. 2(a) hat, ist
die Verteilung des am Subreflektor 2 und am Hauptreflektor
1 reflektierten elektromagnetischen Feldes zwangsläufig
in der Antennenöffnungsebene 7 verzerrt, wie in
Fig. 2(b) dargestellt. Eine solche Verteilungsverzerrung
in der Antennenöffnungsebene verschlechtert die Querpolarisationscharakteristik
und die Nachlaufcharakteristik
(tracking characteristic) in einem Nachlaufsystem höherer
Art. Diese Verteilungsverzerrung gemäß Fig. 2(b) kann in
eine Verzerrung der Form von Äquipotentiallinien (Kreise)
der Fig. 2(a) und eine Verzerrung im Verhältnis der Radien
konzentrischer Kreise oder in der Amplitude der Verteilung
klassifiziert werden. Die erstere (Verzerrung in der
Form der Äquipotentiallinien) verschlechtert die Querpolarisationscharakteristik
und die Nachlaufcharakteristik
in einem Nachlaufsystem höherer Art. Mit Korrektur der
Spiegelfläche der gewöhnlichen Cassegrain-Antenne für
hohen Wirkungsgrad oder Unterdrückung von Nebenkeulen
wird ein bestimmtes Maß der zweiten Verzerrung (Amplitudenverzerrung)
absichtlich erzeugt, um eine gewünschte
Öffnungsfeldverteilung zu erhalten. Die herkömmliche
Antenne nach Fig. 1 hat jedoch den Mangel, daß die erstgenannte
Verzerrung nicht minimiert werden kann und daß
auch Verzerrungen der zweiten Art
nicht minimiert werden können.
Bei einem weiteren Beispiel herkömmlicher Antennen gemäß JP-OS 52 73 655 ist zusätzlich
zu einem sphärischen Hauptreflektor und einem Subreflektor
mit nicht-quadratisch gekrümmter Oberfläche
ein Hilfsreflektor
vorgesehen, so daß die Strahlabtastung oder
-schwenkung bei feststehendem Speisungshorn erfolgen kann.
Dieser Hilfsreflektor
hat eine gekrümmte Oberfläche, bestehend aus
Kurven zweiten Grades,
die um eine Achse gedreht sind, welche durch das Zentrum
einer Kugel verläuft und parallel zur z-Achse der Fig. 1
liegt. Die Verteilung des elektromagnetischen
Feldes über die Öffnungsebene dieser Antenne ist
ebenfalls verzerrt, wie es in der Fig. 2(b) gezeigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aberrationsfreie
Mehrfachreflektorantenne der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 beschriebenen Gattung zu schaffen,
bei der zusätzlich auch die
Verzerrung der elektrischen Feldverteilung in der
Aperturebene der Antenne möglichst gering ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im
folgenden näher beschrieben und anhand von Fig. 3 bis 8
der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt im einzelnen:
Fig. 1 das Schema des Aufbaus einer herkömmlichen Torus-
oder sphärischen Antenne;
Fig. 2 Erläuterungsdiagramme der Feldverteilung in der
Antennenöffnung bei den herkömmlichen Antennen;
Fig. 3 das Schemabild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Antenne für die Erläuterung des Prinzips
zur Realisierung der gewünschten Feldverteilung
in der Antennenöffnung;
Fig. 4 die Gestalt einer ersten Ausführungsform der Antenne
gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung einer nach den Grundsätzen
der Erfindung bemessenen Antenne;
Fig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung der Feldverteilung in
der Antennenöffnung bei dem Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Antenne; und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Antennengerätes
mit gemäß der Erfindung hergestellter Antenne.
Zunächst wird das Prinzip der Erfindung erläutert. Dieses
ist in der Fig. 3 dargestellt, in der mit 20 ein Subreflektor,
mit 21 ein Hilfsreflektor, mit 22 ein angenommener
Schirm, mit 25 die Strahlungsfeldverteilung des Speisungshorns
als Schemadiagramm auf dem angenommenen Schirm
22 und mit 26, 27, 28 und 29 die Verteilung des elektromagnetischen
Feldes auf Hilfsreflektor 21, Subreflektor 20,
Hauptreflektor 1 bzw. Öffnungsebene 7 bezeichnet sind. Die
Feldverteilung vom Speisungshorn 3 wird auf jeder Reflektoroberfläche
und Öffnungsfläche im Verlauf des Wellenfortschritts
modifiziert. Es ist Prinzip der Erfindung, daß
die Feldverteilung bewußt durch zwei Reflektoren 21 und 20
deformiert wird, damit die am Hauptreflektor 1 hervorgerufene
Verzerrung in der Feldverteilung in der Aperturebene aufgehoben wird.
Als nächstes wird anhand der Fig. 4 ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert. Subreflektor 20 und
Hilfsreflektor 21 besitzen Oberflächen, die nach nicht
quadratischen Kurven gekrümmt sind und dem obengenannten
Prinzip gerecht werden. Einzelheiten der Bemessung oder
Auslegung werden anschließend erläutert. Der Hauptreflektor
1, der Subreflektor 20 und der Hilfsreflektor 21 haben
nachfolgend aufgeführten Bedingungen (1) bis (5) zu genügen.
Im übrigen sind die in der Fig. 4 verwendeten Bezugszeichen
mit denen in der Fig. 1 gleich.
Beim Senden oder bei der Übertragung durch die Antenne von
dieser Gestaltung nimmt eine vom Speisungshorn 3 abgestrahlte
elektrische Welle den Weg der Wellenbahn 14,
die mit strichpunktierter Linie eingezeichnet ist, und wird
an den Punkten 13 auf dem Hilfsreflektor 21, 12 auf dem
Subreflektor 20 und 10 auf dem Hauptreflektor 1 reflektiert,
so daß sie den Punkt 9 in der Öffnungsebene 7 erreicht.
Beim Empfang nimmt die elektrische Welle den Weg in umgekehrter
Richtung. Sie tritt am Punkt 9 in der Öffnungsebene
7 ein, wird an den Punkten 10 des Hauptreflektors 1,
12 des Subreflektors 20 und 13 des Hilfsreflektors 21 reflektiert
und schließlich in den Brennpunkt 6 fokussiert.
Bei der erfindungsgemäßen Antenne hat jede Wellenbahn
vom Brennpunkt 6 zu jedem Punkt der Öffnungsebene 7 die
gleiche Länge, und an jedem Reflexionspunkt der Reflektoren
gilt das Reflexionsgesetz, so daß keine Aberration
auftritt. Da darüber hinaus die Antenne dieses Ausführungsbeispiels so
konstruiert ist, daß sie obigem Prinzip folgt, ist erreicht,
daß auch die Verzerrung in der Form der Feldverteilung in der
Antennenöffnung äußerst gering ist.
Die Bemessungsregeln für den Subreflektor und den Hilfsreflektor
in dem Ausführungsbeispiel werden nachfolgend
anhand der Fig. 3 und 4 im einzelnen erläutert.
Folgende Bedingungen müssen erfüllt sein:
- (1) Die Hauptreflektorfläche wird mit der Querschnittskurve 4 als Erzeugende gewonnen, die um die y′-Achse 5 rotiert.
- (2) Die Gesamtlänge der Wellenbahn 14 vom Phasenmittelpunkt 6 des Speisungshorns 3 über die Punkte 13 auf dem Hilfsreflektor 21, 12 auf dem Subreflektor 20 und 10 auf dem Hauptreflektor 1 zum Punkt 9 in der Öffnungsebene 7 muß für alle Wellenbahnen gleich sein.
- (3) Die die zwei Punkte 9 und 10 verbindende Gerade der Wellenbahn muß zur z-Achse parallel verlaufen.
- (4) In den jeweiligen Punkten 13, 12 und 10 auf den Oberflächen der Reflektoren muß das optische Reflexionsgesetz erfüllt sein.
- (5) Bei einer bestimmten Strahlungsfeldverteilung des Speisungshorns 3 und gewünschter Feldverteilung in der Antennenöffnung muß die Feldverteilung 29 über die Antennenöffnung 7 vollständig mit der angestrebten Verteilung auf der y-Achse übereinstimmen, wobei sie sich dann auch gut in den übrigen Bereichen annähert.
Eine Form der Reflektoroberfläche, die diese Bedingungen
erfüllt, kann durch Lösen einer Differentialgleichung
und eines Optimierungsproblems bestimmt werden. Die
Bedingungen (1) bis (4) werden unter Bezugnahme auf Formeln
erläutert. Vektoren, die durch Pfeile gekennzeichnet sind,
die vom Ursprung O zum Phasenzentrum 6 des Speisungshorns 3,
zum Punkt 13 auf dem Hilfsreflektor 21, zum Punkt 12 auf
dem Subreflektor 20 bzw. zum Punkt 10 auf dem Hauptreflektor
1 verlaufen, sind durch , Vektor , Vektor und
Vektor gekennzeichnet. In der folgenden Erläuterung
stellt die Kennzeichnung → einen Vektor dar.
Nach Bedingung (1) ist die Oberfläche des Hauptreflektors
1 der Teil einer Drehfläche, gewonnnen durch die Rotation
der Erzeugenden um die y′-Achse. Der Vektor ist deshalb
allgemein durch folgende Gleichung (1) dargestellt, wenn
die Schnittkurve 4 die Bezeichnung
z′ = g(y′)
in den y′-z′-Koordinaten hat.
Darin sind t und η Parameter, mit denen eine gekrümmte
Fläche ausgedrückt wird, während α den Winkel zwischen den
beiden Achsen y und y′ bezeichnet.
Das Einheitsnormal M des Hauptreflektors 1 ist durch
Gleichung (2) bestimmt
Wenn die Oberfläche des Hauptreflektors 1 eine Kugelfläche
mit dem Radius Ro den Mittelpunkt C (y′=tc,
z′=O) auf der y′-Achse ist, ist die Funktion g(t)
durch folgende Gleichung vorgegeben:
Die Krümmungsfläche des Hilfsreflektors 21 kann durch
folgende Gleichung bestimmt werden, wobei Polarkoordinaten
mit Ursprung im Punkt 6 der Fig. 4 verwendet werden,
weil eine allgemeinere Reflektoroberfläche als üblich
bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird:
r = f(R,ϕ) (4)
Die Funktion f(R,ϕ) ist durch die Gleichungen (4) und (5) bestimmt,
die anschließend noch erläutert werden. Der Vektor , der
die Gerade zwischen Ursprung O und Punkt 13 auf dem Hilfsreflektor
21 darstellt und das Einheitsnormal Vektor B
des Hilfsreflektors 21 sind durch die folgenden Gleichungen
(5) und (6) bestimmt:
Hierin ist β der Winkel zwischen der Scheitelachse der
Polarkoordinaten mit ihrem Ursprung im Punkt 6 und der
z-Achse.
Da die vom Punkt 9 in der Öffnungsebene 7 des Hauptreflektors
1 ausgehende Wellenbahn parallel zur z-Achse verläuft
[Bedingung (3)] ist der Einheitsvektor M, der vom Punkt
10 auf dem Hauptreflektor zum Punkt 12 auf dem Subreflektor
20 gerichtet ist, durch die Gleichung (7) gegeben,
weil das Reflexionsgesetz im Punkt 10 anzuwenden ist
[Bedingung (4)]:
M = + 2 ( M · ) M (7)
Hierin ist der Einheitsvektor in z-Richtung.
Ähnliches gilt für den Einheitsvektor Vektor B, der vom
Punkt 13 auf dem Hilfsreflektor 21 zum Punkt 12 gerichtet
ist und nach folgender Gleichung (8) bestimmt wird:
B = B - 2 ( B · B) B (8)
mit Vektor
Außerdem ist der Vektor , der die Gerade vom Ursprung O
zum Punkt 12 auf dem Subreflektor 20 darstellt, durch
Gleichung (9) gegeben, wobei λM die Länge der Wellenbahn
zwischen Punkt 10 auf dem Hauptreflektor 1 und
Punkt 12 auf dem Subreflektor 20 und λB die Länge der
Wellenbahn zwischen Punkt 13 auf dem Hilfsreflektor 21
und dem Punkt 12 sind.
= + λM M= + λB B (9)
Wenn die Länge der Wellenbahn zwischen Punkt 9 auf der
Öffnungsebene 7 und Punkt 10 auf dem Hauptreflektor 1
λA ist, führt die Bedingung (2), daß die Gesamtlänge der
Wellenbahnen 14 untereinander gleich auf lo zu halten ist, zu folgender
Gleichung (10):
lo = λA + λM + λB + r (10)
Mit vorgegebenem Hauptreflektor 1 und Hilfsreflektor 21
oder gegebenen Funktionen g(t) und f(R,ϕ) erhält man Vektor
durch Lösen der Gleichungen (9) und (10), wodurch die
Oberfläche des Subreflektors 20 bestimmt wird. Die
Gleichungen (9) und (10) stellen ein Gleichungssystem mit
vier Variablen t, η, λM und λB plus den unabhängigen
Variablen R und ϕ dar oder Gleichungen, die vier Variable
R,ϕ,λM und λB plus den unabhängigen Variablen t und η
enthalten.
Als nächstes soll eine Erläuterung gegeben werden, wie
die gekrümmte Fläche f(R,ϕ) des Hilfsreflektors 21 unter
der Bedingung (5) bestimmt werden kann. Die Funktion
f(R,ϕ) wird in folgenden zwei Operationsschritten bestimmt;
- (a) um vollständige Übereinstimmung der Feldverteilung der Antennenöffnung mit einer gewünschten Verteilung in bezug auf die y-Achse der Antennenöffnungsebene 7 zu bekommen, werden die Kurven in der y-z-Schnittebene, d. h. unter Verwendung gewöhnlicher Differentialgleichungen bestimmt. Da die Schnittebenenkurve 4 des Hauptreflektors 1, g(t), wie oben beschrieben, eine Parabel oder ein Kreis ist, kann auf dieselbe Weise erhalten werden, wie bei der Oberflächenkorrekturtechnik der gewöhnlichen Cassegrain-Antenne vorgegangen wird, wenn eine gewünschte Feldöffnungsverteilung und ein Strahlungsmuster des Speisungshorns vorgegeben sind.
- (b) Die gekrümmte Oberfläche des nicht im y-z-Schnitt liegenden anderen Teils des Hilfsreflektors kann nach folgendem Verfahren bestimmt werden.
Unter Verwendung von
aus dem
Schritt (a) läßt sich f(R,ϕ) folgendermaßen ausdrücken:
f(R,ϕ) = fo(R,ϕ) + fc(R,ϕ) (11)
worin
Gleichung (13) gibt die Partialsumme der Taylor-Erweiterung
bezüglich Polar-Koordinaten, in der anm einen
Koeffizienten des n-ten und m-ten Terms darstellt.
f(R,ϕ) kann auch durch irgendeine andere endliche Funktionenreihe
ausgedrückt werden, die gleich ist
die durch den Schritt (a) erhalten wird und
eine endliche Zahl von Koeffizienten enthält. Der Wert des
Koeffizienten anm
mit n = 1, . . . N und m = 0, 1, . . . M
wird so angenommen, daß die Feldverteilung
der Öffnungsebene die stärkste Annäherung an die gewünschte
erhält. In der Praxis kann anm durch Anwendung
des Optimierungsvorganges bestimmt werden. Als objektive
Funktion ε, die eine Funktion der zu minimierenden
Koeffizienten anm ist, können wir beispielsweise die
folgende Gleichung (14) verwenden.
ε = ∫ ∫ (E(ρa,ϕa) - Ed(ρa,ϕa))²ρadρadϕa (14)
Darin bedeutet Ed(ρa,ϕa) eine gewünschte Öffnungsfeldverteilung,
während E(ρa,ϕa) die tatsächliche Feldverteilung
des Reflektorsystems darstellt. E(ρa,ϕa) in obiger
Gleichung wird folgendermaßen unter Verwendung des
Strahlungsmuster Ep(R,ϕ) des Strahlungshorns 3 ausgedrückt:
Rm ist die Hälfte des Winkels, unter dem der Hilfsreflektor
21 vom Phasenzentrum 6 des Speisungshorns gesehen
wird.
Wie bereits erwähnt, kann die Beziehung zwischen (R,ϕ)
und (ρa,ϕa) durch Lösen der Simultangleichungen (9)
und (10) erhalten werden, so daß dann E(ρa,ϕa) durch
die Gleichung (15) berechnet werden kann.
Die objektive Funktion für das Optimierungsproblem ist
nicht auf die Gleichung (14) beschränkt, sondern es kann
auch die folgende Gleichung (16) verwendet werden.
Hierin ist (Xm, Ym) ein Koordinatenpunkt 9, an dem die
Wellenbahn 14 (auf der die Welle vom Brennpunkt 6 unter
den Winkeln R und ϕ verläuft) die Öffnungsebene 7 durchstößt,
und (Xmo, Ymo) ist der gewünschte Koordinatenpunkt,
der durch die Beziehung zwischen Ep(R,ϕ) und
Ed(ρa,ϕa) bestimmt wird.
Wenn die Öffnungsfeldverteilung vollständig mit der angestrebten
Verteilung übereinstimmt, wird die objektive
Funktion der Gleichungen (14) oder (16) zu Null.
Eine Ausführungsform der Antenne, die gemäß der Bemessungs-
und Gestaltungsmethode der Flächen von Sub- und Hilfsreflektor ausgelegt
ist, wird nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 5 und
6 und den Tabellen 1 und 2 beschrieben.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt in der y-z-Ebene einer Antenne,
in der der Hauptreflektor 1 eine kugelförmige Oberfläche
hat, wobei der Mittelpunkt im Punkt C liegt. Punkte auf
der zentralen Wellenbahn 15 wie der Punkt 32 auf dem
Hilfsreflektor 21, der Punkt 31 auf dem Subreflektor 20
und der Punkt 30 auf dem Hauptreflektor 1 haben die nachstehend
aufgeführten Koordinaten.
Punkt 30 (0, 0, -1)
Punkt 31 (0, -0.2634, -0.5046)
Punkt 32 (0, -0.2843, -0.6228)
Punkt 6 (0, -0.3357, -0.5615)
Punkt 31 (0, -0.2634, -0.5046)
Punkt 32 (0, -0.2843, -0.6228)
Punkt 6 (0, -0.3357, -0.5615)
Die Werte von βO, β₁ und β₂ sind 28°, 10° bzw. 140°.
Außerdem sind die Parameter R und ρa so angenommen, daß
die Beziehung
erfüllt ist. Die gewünschte Öffnungsfeldverteilung
Ed(ρa,ϕa) ist dann durch folgende
Gleichung (17) gegeben:
ρm steht für einen Antennenöffnungsradius, und der Wert
kann 0,23 sein. Der Wert von Rm kann 10° sein.
Die Kurven
in der y-z-Ebene des
Hilfsreflektors 21, die nach dem Bemessungsverfahren
(a) unter dieser Bedingung bestimmt sind, sind in der
nachstehend aufgeführten Tabelle 1 wiedergegeben. In der
Tabelle 1 sind yb und zb die Koordinatenwerte des Schnittes
des Hilfsreflektors 21, die mit Gleichung (5) berechnet
wurden, ys und zs die Koordinatenwerte des Schnittes des
Subreflektors 20, berechnet mit den Gleichungen (9) und
(10), in die die Werte yb und zb eingesetzt sind.
Die gekrümmte Oberfläche des Hilfsreflektors 21, die nach
der Methode gestaltet ist, die im Bemessungsverfahren
(b) erläutert wurde, wird durch die Gleichungen (11),
(12) und (13) dargestellt.
Die Werte des Expansionskoeffizienten anm der Gleichung
(13) sind mit N=2 und M=3 in der anschließenden
Tabelle 2 aufgelistet.
Tabelle 2 | |
a₁₀ | |
0.01734 | |
a₁₁ | -0.02967 |
a₁₂ | 0.08213 |
a₂₀ | 0.06052 |
a₂₁ | -0.05824 |
a₂₂ | -0.05455 |
Die Antenne dieses obenbeschriebenen Ausführungsbeispiels
ist mit einer Kombination von speziellen Reflektoroberflächen
konstruiert, durch die die vom Hauptreflektor eingeführte
Aberration und Verzerrung mittels Subreflektor und
Hilfsreflektor eliminiert werden. Die Feldverteilung in der
Öffnungsebene 7 dieser Antenne hat deshalb praktisch die
Form konzentrischer Kreise, wie in Fig. 6 dargestellt, sofern
das Strahlungsmuster des Speisungshorns 3 durch
Äquipotentiallinien von konzentrischen Kreisen darzustellen
ist, wie in Fig. 2(a) gezeigt. Es wird bei dem Vergleich
der Fig. 2(b) und 6 deutlich, daß die Antenne
dieser Ausführungsform der Erfindung, verglichen mit herkömmlichen
Antennen dieser Art, wesentlich verminderte Verzerrung
aufweist. Die Minimierung der Verteilungsverzerrung
führt also zu einer Verbesserung der Querpolarisationscharakteristik
und der Nachlaufcharakteristik in Nachlaufsystemen
höherer Art.
Da der Hauptreflektor bei dieser Ausführungsform eine
Kugeloberfläche besitzt, können das Speisungshorn 3 und
die beiden Reflektoren 20 und 21 um den Mittelpunkt C der
Kugel geschwenkt werden, während ihre gegenseitigen Positionen
unverändert bleiben. Es ist deshalb nicht nötig,
den Hauptreflektor 1 zu bewegen, wenn der Antennenstrahl
eine Schwenkbewegung ausführen soll.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Mehrfachreflektorantenne
der Erfindung in einer Verwendung als Mehrfachstrahlantenne.
Da der Hauptreflektor 1 eine Oberfläche besitzt,
deren Form durch Rotation einer Kurve um die y′-Achse
5 erhalten worden ist, bringen mehrere Sätze von
Speisungshörnern 3′ mit zwei Reflektoren 20′ und 21′, die
um die Rotationsachse y′ angeordnet sind, eine Mehrzahl von
Antennenstrahlen hervor. Darüber hinaus kann jeder Antennenstrahl
individuell schwenken. Bei diesem Ausführungsbeispiel
läßt sich die gewünschte Öffnungsfeldverteilung jedes einzelnen
Antennenstrahls unterschiedlich gestalten, womit
eine Mehrfachstrahlantenne gebaut werden kann, deren verschiedene
Antennenstrahlen unterschiedliche Form haben.
Fig. 8 zeigt eine Gestaltung einer Antenne, deren Hauptreflektor
eine Kugeloberfläche besitzt. Der Speisungsteil
mit Speisungshorn 4, Hilfsreflektor 21 und Subreflektor 20
ist auf einem beweglichen Teil 40 untergebracht, wobei der
Subreflektor 20 auf einem bewegbaren Support 41 gehaltert
ist und der ganze bewegliche Teil 40 auf Schienen 43
fahrbar ist, die auf einem Tragboden 42 angeordnet sind.
Der bewegliche Teil 40 kann dadurch den ganzen Speisungsteil
um den Kugelmittelpunkt des kugelförmigen Reflektors
verschwenken, wobei die Verschwenkung in einer zum Tragboden
42 parallelen Ebene geschieht und ein weiterer
Mechanismus eine Verschwenkung in einer Ebene senkrecht
dazu ausführt. Um den gesamten Speisungsteil in der zum
Tragboden 42 parallelen Ebene zu verschwenken, dienen die
Schienen 43 als Führung. Die Stellung des Subreflektors
20 wird geringfügig am bewegbaren Support 41 eingestellt.
Wenngleich diese Art der Einstellung zu einer leichten Verzerrung
der Antennencharakteristik führt, indem eine
Aberration in Kauf genommen wird, ist sie ihrer Einfachheit
wegen für einige Anwendungsfälle günstig. In der Zeichnung
ist der Tragboden 42 horizontal angeordnet, doch kann er
auch unter einem beliebigen Winkel stehen.
Die beschriebene Vielfachreflektorantenne nach der Erfindung
hat einen Aufbau, durch den Aberration und Verzerrung,
die durch den Hauptreflektor eingeführt werden, mittels
Subreflektor und Hilfsreflektor eliminiert werden, so daß
die in der Antennenöffnungsfläche auftretende Verteilung
des elektromagnetischen Feldes eine sehr gute Form hat.
Folglich hat die Feldverteilung in der Öffnungsfläche
eine äußerst geringe Verzerrung, so daß aufgrund dieses
Vorteils die Antenne eine bessere Querpolarisationscharakteristik
und Nachlaufcharakteristik in Nachlaufsystemen
höherer Art hat als herkömmliche Antennen für
diesen Zweck. Da die Amplitudenverteilung in der Öffnungsfläche
in vollständige Übereinstimmung mit einer gewünschten
Verteilung in einem Querschnitt kommen kann, kann eine
Antenne mit geringem Nebenkeulenpegel und hohem Antennengewinn
erhalten werden. Da die erfindungsgemäße Antenne
außerdem einen abgesetzten oder gekröpften Aufbau hat,
besitzt sie ausgezeichnete Antennengewinn- und Nebenkeuleneigenschaften.
Wegen obiger Eigenschaften kann die Antenne einem
Satelliten nachgeführt werden, ohne daß der großflächige
Hauptreflektor bewegt werden muß, so daß dieser gegen
starke Windkräfte sehr stabil aufgestellt werden kann,
wenn die Antenne als Erdstation für Satelliten-Kommunikations-Systeme
verwendet wird.
Claims (4)
1. Mehrfachreflektorantenne, umfassend
- (a) einen Hauptreflektor, dessen Oberfläche durch einen Teil einer um eine Rotationsachse rotationssymmetrischen Fläche, insbesondere einer sphärischen Fläche mit ihrem Zentrum auf der Rotationsachse gebildet ist,
- (b) einen Subreflektor mit nicht-quadratisch gekrümmter Oberfläche,
- (c) wenigstens einen Hilfsreflektor und
- (d) eine Erregeranordnung,
- (e) wobei die Rotationsachse zur Aperturebene der Antenne parallel ist, vorzugsweise in der Aperturebene liegt, oder geringfügig zu ihr geneigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- (f) der Subreflektor (20) und der Hilfsreflektor (21) nicht-quadratisch gekrümmte Oberflächen aufweisen derart, daß in einem Koordinatensystem, dessen Ursprung (O) in der Aperturebene (7) liegt, ein Vektor , der eine Bahn vom Ursprung (O) zu einem Punkt auf dem Hilfsreflektor (21) darstellt, sowie ein Vektor , der eine Bahn vom Ursprung (O) zu einem Punkt auf dem Subreflektor (20) darstellt, durch die folgenden beiden Gleichungen (1) und (2) bestimmt sind,
- (g) wobei in den Gleichungen (1) und (2) die Funktion f(R,ϕ) durch die Lösung des Extremwertproblems einer von dieser Funktion f(R,ϕ) abhängigen Funktion F(f) bestimmt ist und wobei die Funktion F(f) die Differenz darstellt zwischen einer bekannten, in Abhängigkeit von der jeweiligen Verwendung und der jeweiligen Ausführung gewählten Idealfunktion und der tatsächlichen Funktion der Feldverteilung in der Aperturebene der Antenne, und
- (h) wobei in den Gleichungen (1) und (2) folgende
Beziehungen gelten:
worin bedeuten:
Vektor einer Bahn vom Ursprung (O) zum Brennpunkt (6) des Erregerhorns (3) der Erregeranordnung,
R=Zenitwinkel in einem Polarkoordinatensystem, dessen Ursprung im Brennpunkt (6) des Erregerhorns (3) liegt und bei dem die Zenitrichtung auf das Zentrum des Hilfsreflektors (21) weist,
ϕ=Azimutwinkel in diesem Polarkoordinatensystem,
β=Winkel zwischen der Zenitachse der Polarkoordinaten und der Wellenbahn vom Hauptreflektor (1) zur Aperturebene (7),
lo=Länge der Wellenbahn vom Brennpunkt (6) über den Hilfsreflektor (21) den Subreflektor (20) und den Hauptreflektor (1) zur Aperturebene (7) der Antenne,
λM=Wellenbahn vom Subreflektor (20) zum Hauptreflektor (1),
λA=Wellenbahn vom Hauptreflektor (1) zur Aperturebene (7).
2. Mehrfachreflektorantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Sätze aus
jeweils einem Subreflektor (20, 20′), Hilfsreflektor
(21, 21′) und Erregerhorn (3, 3′) um die
Rotationsachse (y′) angeordnet sind.
3. Mehrfachreflektorantenne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus
Subreflektor (20), Hilfsreflektor (21) und Erregerhorn
(3) bestehende Gruppe in einem Gehäuse um die
Rotationsachse (y′) angeordnet ist.
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