DE19627218B4 - Radarvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Radarvorrichtung mit
einer Antenne (1), die als Phased-Array-Antenne oder mit Schlitzen versehene planare Wellenleiterantenne ausgeführt ist und eine Vielzahl von Antennenelementen zur Bildung einer Vielzahl von Ausgangssignalen umfasst,
einer ersten Gruppe der Antennenelemente zur Bildung eines ersten Kanals (2) ausgehend von den Ausgangssignalen, wobei dieser erste Kanal ein Signal umfasst, das repräsentativ für die Gewinncharakteristik der Hauptkeule der Antenne ist, und
einer zweiten Gruppe der Antennenelemente, wobei zumindest einige der Elemente der zweiten Gruppe gleichzeitig der ersten Gruppe angehören und die zweite Gruppe ausgehend von den Ausgangssignalen einen zweiten Kanal (3) mit einem Signal bildet, das repräsentativ für eine vorbestimmte Gewinncharakteristik der Antenne ist,
gekennzeichnet durch
eine Schutzantenne (11) mit einem breiten Richtstrahl von relativ gleichförmiger Gewinncharakteristik und einem Schutzkanal, der ein Signal liefert, das repräsentativ für das Signal von der Schutzantenne (11) ist,
eine dritte Gruppe der Antennenelemente, wobei zumindest einige der Elemente...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radarvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Dabei sollen Möglichkeiten bereitgestellt werden, festzustellen, ob ein Signal, das von einem Hauptkanal wie insbesondere einem Summenkanal einer Antenne der Vorrichtung empfangen wurde, aus einer Richtung innerhalb einer Hauptkeule hohen Gewinns der Antenne oder aus einer Richtung empfangen wurde, die außerhalb der Hauptkeule liegt.
  • Eine Radarvorrichtung der eingangs genannten Art ist in der US 3,618,092 beschrieben.
  • Viele Radarsysteme verwenden in hohem Masse wirkende Richtantennen, typischerweise mit Schlitzen versehene Planare Wellenleiterantennen oder Phased-Array-Antennen mit einer großen Anzahl von Antennenelementen, deren Ausgangssignale summiert werden, um ein Summenkanalausgangssignal zu erhalten, das eine Gewinncharakteristik mit einer normalerweise zentralen Hauptkeule und einer Anzahl von Seitenkeulen aufweist, wobei die Seitenkeulen typischerweise bezüglich der Amplitude um so mehr abnehmen, je größer der Winkel zur Hauptkeule wird.
  • Zusätzlich zu einem Summenkanal kann eine Radarantenne auch eine oder mehrere Differenzkanalausgangssignale aufweisen. Diese erhält man, indem die Ausgänge der Antennenelemente in unterschiedlichen Bereichen der Antenne, typischerweise vier Quadranten, separat summiert, werden und die Differenz zwischen den Signalen, die aus zwei Bereichen empfangen werden, gebildet wird. Dies sieht eine interferrometrische Technik vor, welche eine Winkeldiskriminante für Nachfolgezwecke vorsehen kann.
  • Ein Signal, das ausgehend von einem kleinen Ziel in einer Richtung entsprechend der Hauptkeule eines Summenkanals einer Antenne empfangen wird, wird eine ähnliche Intensität wie ein Signal besitzen, das ausgehend von einem größeren Ziel in einer Richtung empfangen wird, die außerhalb der Hauptkeule liegt. Daher ist es nicht möglich, anhand der Stärke des Rücksignals zu bestimmen, ob ein Ziel in einer Richtung der Hauptkeule liegt oder nicht.
  • Die einfachste Weise zur Bestimmung der Richtung, in welcher das Ziel relativ zu der Antenne liegt, ist, die Antenne abzutasten, wobei die Position der Hauptkeule gemerkt wird, wenn das maximale Signal empfangen wird, wobei die Richtung der Hauptkeule zu diesem Augenblick der Richtung des Ziels entspricht. Dies ist jedoch oft unpraktisch zu implementieren oder ineffektiv, insbesondere, wenn die Vorrichtung in einem derartigen Modus arbeitet, daß seine Bereichsmessung und/oder die Dopplerfrequenz zweideutig sind.
  • Schutzantennen werden in primären und sekundären Radaranwendungen in weitem Maß verwendet, um ein Mittel zur Unterscheidung zwischen dem Hauptbündel und Seitenkeulenradarechos zu schaffen. Schutzantennen sind normalerweise im Vergleich zu der Hauptantenne relativ klein und weisen ein Weitwinkelbündel von im wesentlichen gleichförmigem Gewinn relativ zu der Hauptantenne auf. Jedoch können Schutzantennen manchmal mit der Hauptantenne integral bzw. einstückig gebildet sein. Die Signale, die von der Hauptantenne und der Schutzantenne empfangen werden, werden verglichen, wobei 1 der beigefügten Zeichnung einen Vergleich des relativen Gewinns der zwei Antennen veranschaulicht. Wenn das Signal, das aus der Hauptantenne M(z) empfangen wird, größer als das Signal ist, das von der Schutzantenne G(z) empfangen wird, dann muss das Ziel in einer Richtung entsprechend der Hauptkeule der Hauptantenne angeordnet sein und umgekehrt. Dies kann ausgedrückt werden als: Hauptantennengewinn M(z) > Schutzantennengewinn G(z) = innerhalb des Hauptbündels Hauptantennengewinn M(z) < Schutzantennengewinn G(z) = außerhalb des Hauptbündels,wobei z den Winkel definiert, bei welchem der Vergleich durchgeführt wird.
  • In der Praxis verwenden herkömmliche Antennenanordnungen typischerweise eine große Hauptantenne mit hohem Gewinn und eine kleine Weitwinkelschutzantenne mit breitem Bündel. Dieser Typus der Implementierung sieht häufig einen inadäquaten G(z)/M(z)-Gewinnspielraum in dem Bereich A der Nah-Seitenkeulen der Hauptantenne wie in 2 veranschaulicht vor, wo die Verstärkung d. h. der Gewinn der Schutzantenne G(z) kleiner als der Gewinn der Hauptantenne M(z) ist.
  • Wenn, um das obige Problem zu überwinden, der Gewinn G(z) der Schutzantenne derart modifiziert wird, daß er eine Verstärkungs- bzw. Gewinncharakteristik wie in 3 veranschaulicht aufweist, dann fällt, während die Gewinncharakteristik hinreichend ist, um sicherzustellen, daß der Gewinn der Schutzantenne größer als der Gewinn der Hauptantenne in den Nah-Seitenkeulenbereichen A ist, der Gewinn der Schutzantenne in den Bereichen B weit außen derart unter jenen der Hauptantenne, daß es nicht möglich ist, aus einem Vergleich der Hauptantennen- und Schutzantennensignale zu bestimmen, ob ein Signal aus einer Richtung entsprechend der Hauptkeule der Hauptantenne C empfangen ist, oder ob das Signal aus den Fernbereichen B empfangen worden ist.
  • Eine Weise, die vorgeschlagen worden ist, um dieses Problem zu überwinden, besteht darin, zwei Schutzantennen zu verwenden, wobei die erste eine Weitwinkelantenne mit einem gleichförmigen Gewinn G1(z) wie in 4 veranschaulicht ist, und die zweite eine größere Richtantenne mit einem Gewinn G2(z). Indem der Leistungsausgang der zwei Schutzantennen summiert wird, wird der gewünschte Schutzantennengewinn erreicht, wie durch die unterbrochene Linie in 4 gezeigt. Wenn das Signal, das aus der Hauptantenne empfangen wird, größer als jenes des verknüpften Kanals der Schutzantennen wird, dann kann das Signal unzweideutig klassifiziert werden als in einer Richtung empfangen worden zu sein, die dem Hauptbündel der Hauptantenne entspricht. Das Problem bei dieser Anordnung besteht jedoch darin, daß es notwendig ist, sowohl eine Weitwinkelschutzantenne als auch eine größere Richtschutzantenne zu verwenden, was die Kosten einer derartigen Anordnung wesentlich erhöht und, was häufig bedeutsamer ist, das Volumen der Radarvorrichtung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Radarvorrichtung der eingangs genannten Art angegeben, die gekennzeichnet ist durch eine Schutzantenne mit einem breiten Richtstrahl von relativ gleichförmiger Gewinncharakteristik und einem Schutzkanal, der ein Signal liefert, das repräsentativ für das Signal von der Schutzantenne ist, eine dritte Gruppe der Antennenelemente, wobei zumindest einige der Elemente der dritten Gruppe gleichzeitig der ersten Gruppe angehören und die dritte Gruppe ausgehend von den Ausgangssignalen einen dritten Kanal mit einem Signal bildet, das repräsentativ für eine weitere vorbestimmte Gewinncharakteristik der Antenne ist, einen jeweiligen Empfänger für den Empfang des Signals von einem jeweiligen Kanal zur Schaffung eines ersten, zweiten, dritten bzw. Schutzantennen-Ausgangssignals, und Diskriminatormittel, die mit jedem der Empfänger verbunden sind, um die jeweiligen Aus gangssignale zu empfangen und aus dem zweiten und dritten Antennen-Ausgangssignal ein Ringdifferenzsignal dadurch zu bilden, dass das zweite und dritte Antennen-Ausgangssignal in Phasenquadratur addiert werden, und um das Ringdifferenzsignal mit dem Schutzantennen-Ausgangssignal zur Bildung eines Seitenkeulen-Unterdrückungssignals zu kombinieren, wobei der Diskriminator durch Vergleichen des ersten Antennen-Ausgangssignals mit dem Seitenkeulen-Unterdrückungssignal bestimmt, ob ein von der Antenne empfangenes Signal in deren Hauptkeule liegt.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß Kanäle außer dem Hauptkanal einer Antenne, zum Beispiel der Differenzkanal, einen höheren Gewinn in dem Bereich entsprechend den Seitenkeulen mit relativ hohem Gewinn des Summenkanals aufweisen, aber Null auf der Antennenhauptstrahlrichtung bzw. Keulenachse, der Spitze des Summenkanalansprechens. Der Differenzkanal kann so zum Beispiel verwendet werden, um zumindest zum Teil das gewünschte Seitenkeulenunterdrückungssignal vorzusehen.
  • Vorzugsweise umfasst die Antenne eine Vielzahl von Elementen, die als eine Anzahl von beliebigen Gruppen zusammengeschaltet sind, wobei die Ausgabesignale aus den Gruppen in unterschiedlichen Weisen verknüpft werden, um so die ersten und zweiten Ausgabekanäle zu erzeugen.
  • Die detaillierte Untersuchung von typischen Antennenmustern hat nun gezeigt, daß die Differenz der Kanalgewinnmuster die gewünschten Gewinnspielräume zur Erzeugung von Seitenkeulenunterdrückungssignalen auf oder nahe den Haupt- oder Kardinalebenen der Antenne besitzt, aber normalerweise einen inadäquaten Gewinnbereich ein gutes Stück außerhalb der Keulenachse und in den Interhauptebenen aufweist. Im Gegensatz dazu sehen kleine Schutzantennen mit niedrigem Gewinn gute Abde ckung der Summenkanalseitenkeulen in den Bereichen weit außen und in den Interkardinalbereichen vor, zeigen aber allgemein einen inadäquaten Gewinnspielraum in den Nah-Seitenkeulenbereichen und es wird bevorzugt, daß die Vorrichtung weiter eine derartige Schutztypusantenne mit einem relativ gleichförmigen Breitbündelgewinnmuster umfasst, dessen Ausgang mit dem Ausgang des zweiten Kanals verknüpft wird, um das Seitenkeulenunterdrückungssignal vorzusehen. Dies kann durch analoge oder digitale Verarbeitungsmittel ausgeführt werden.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn der Diskriminator Skalierungsfaktoren an den zweiten Ausgabekanal und einen weiteren Ausgabekanal anlegt, um ihre relativen Gewinne in den geeignetsten Positionen relativ zum ersten Kanal einzustellen.
  • Abhängig von der Anwendung, für welche die Antenne verwendet wird, kann es wünschenswert sein, daß der zweite Kanal ein Ringdifferenzkanal ist, da dieser Kanal die gewünschten Gewinnspielräume in besonderem Maße aufweist.
  • Bevorzugt umfasst die erste Gruppe von Antennenelementen die Vielzahl von Antennenelementen, wobei der erste Ausgangskanal einen Summenkanal umfasst.
  • Von Vorteil ist insbesondere auch, wenn sowohl die zweite als auch die dritte Gruppe von Antennenelementen jeweils Antennenelemente zum Herleiten von Azimut- und Höhendifferenzsignalen umfasst, wobei der zweite und dritte Ausgangskanal jeweils Azimut- und Höhendifferenzkanäle umfasst und das zweite und dritte Ausgangssignal jeweils Azimut- und Höhendifferenzsignale aufweist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Antenne vier Quadranten, von denen jeder eine Anzahl der Vielzahl von Antennenelementen aufweist, die zur Bildung eines gemeinsamen Ausgangssignals verschaltet sind, wobei die Ausgangssignale eines jeden Quadranten aufsummiert werden, um das Signal in dem ersten Ausgangskanal zu bilden. Dabei umfassen die Mittel zum Herleiten des Signals des zweiten Ausgangskanals vorzugsweise Mittel zur Erzeugung einer Differenz der Ausgangssignale der beiden Paare horizontal getrennter Quadranten, wobei die Mittel zur Herleitung des Signals des dritten Ausgangskanals Mittel zur Erzeugung einer Differenz der Ausgangssignale der beiden Paare vertikal getrennter Quadranten umfassen.
  • Von Vorteil ist insbesondere auch, wenn das Signal des zweiten Ausgangskanals und das Signal des dritten Ausgangskanals alternativ auf einen gemeinsamen Empfänger geschaltet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    Bereitstellen eines für den Ausgang der Schutzantenne repräsentativen Signals,
    Schaffung eines dritten Kanals mit einem für eine weitere vorbestimmte Charakteristik der Antenne repräsentativen Signal, das von den Ausgangssignalen einer dritten Gruppe der Antennenelemente abgeleitet ist, wobei zumindest einige der Elemente der dritten Gruppe gleichzeitig der ersten Gruppe angehören,
    bereitstellen von Empfängern für den ersten, zweiten, dritten und den Schutzkanal zur Schaffung eines ersten, zweiten, dritten bzw. Schutz-Ausgangssignals,
    Erzeugen eines Ringdifferenzsignals aus dem zweiten und dritten Ausgangssignal, dadurch dass das zweite und dritte Ausgangssignal in Phasenquadratur addiert werden,
    Bilden eines Seitenkeulen-Unterdrückungssignals aus dem Ringdifferenzsignal und dem Ausgangssignal der Schutzantenne, und
    Bestimmen, ob ein von der Radarvorrichtung empfangenes Signal innerhalb der Hauptkeule der Antenne liegt durch Vergleichen des ersten Ausgangssignals mit dem Seitenkeulen-Unterdrückungssignal.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun nur beispielsweise mit Bezug auf die 5 bis 8 der begleitenden Zeichnung beschrieben werden. In dieser zeigt:
  • 5 ein schematisches Diagramm der Radarvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 6 die Segmentierung der Antenne von 5;
  • 7 eine Auftragung der typischen Gewinncharakteristiken eines Ringdifferenzkanals einer Feldantenne bzw. Array-Antenne längs einer Querebene; und
  • 8 einen Vergleich der Gewinncharakteristiken zwischen einem vergrößerten Schutzkanal und dem Summenkanal der Hauptantenne.
  • Bezugnehmend auf 5, wird dort eine Radarvorrichtung mit einer phasengesteuerten oder Phased-Array-Antenne 1 mit: einem einen ersten Kanal bildenden Summenkanal 2; einem einen zweiten Kanal bildenden Azimuthdifferenzkanal 3; und einem einen dritten Kanal bildenden Elevationsdifferenzkanal 4 gezeigt. Jeder Kanal weist einen respektiven Verstärker 5, 6, 7 und Empfänger 8, 9, 10 auf. Die Vorrichtung umfasst weiter eine Breitwinkelschutzantenne 11 zum Vorsehen eines Schutzkanals 12 an Verstärker 13 und Empfänger 14. Signale aus Empfängern 5, 6, 7 und 10 werden in einen Diskriminator 15 gespeist, welcher wie unten detaillierter beschrieben validiert, daß ein Signal aus einer Richtung entsprechend der Hauptkeule der Summenkanalantenne empfangen worden ist.
  • Bezugnehmend auf 6 wird dort schematisch die Vorderseite der Antenne 1 von 5 veranschaulicht. Jedes der Segmente A bis D umfasst eine Vielzahl von Antennenelementen, wobei die Elemente von jedem Quadranten an einen gemeinsamen Ausgang angeschlossen sind. Die Ausgangssignale aus jedem Quadranten werden derart verschaltet, daß die folgenden Kanäle vorgesehen werden:
    Summenkanal S = A + B + C + D
    Azimuthdifferenzkanal DA = A + D – (B + C)
    Elevationsdifferenzkanal DE = A + B – (C + D)
  • Im Betrieb werden Signale, die aus dem Azimuthdifferenzkanal 3 und Elevationsdifferenzkanal 4 empfangen werden, alternierend an Diskriminator 15 gespeist. Zusätzlich empfängt der Diskriminator ein Signal aus Summenkanal 2 und auch aus Schutzkanal 12. Der Diskriminator 15 erzeugt ein Ringdifferenzsignal, indem digital die Azimuth- und Elevationsdifferenzkanalspannungssignale in Phasenquadratur addiert werden. Die Ge winncharakteristik des resultierenden Ringdifferenzkanals (nur in einer Achse) ist in 7 veranschaulicht.
  • Der Diskriminator verknüpft digital die Signalleistungsamplitude des Schutzsignals aus Empfänger 14 mit jener des Ringdifferenzsignals, um ein vergrößertes Schutzsignal vorzusehen, im Effekt ein Seitenkeulenunterdrückungssignal. Die Gewinncharakteristiken des vergrößerten Schutzsignals GA(z) verglichen zu den Gewinncharakteristiken des Hauptsummenkanals M(z) sind in 8 veranschaulicht. Wenn das Signal, das aus dem Summenkanalempfänger 8 empfangen wird, mit dem Wert des vergrößerten Schutzsignals verglichen wird, bestimmt der Diskriminator, daß das Signal von der Antenne 1 in einer Richtung innerhalb der Hauptkeule des Summenkanals der Antenne empfangen worden ist, wenn die zwei Signale mit vorbestimmten Verhältnissen oder irgendwelchen anderen ähnlichen Kriterien übereinstimmen.
  • Das Ausführungsbeispiel, das oben gegeben ist, dient nur zum Beispiel, aber viele Variationen dieser Vorrichtung können innerhalb des Umfangs der hier beigefügten Ansprüche ausgeführt werden. Insbesondere kann das Ringdifferenzsignal vor den Empfängern gebildet werden, indem die Elevations- und Azimuthdifferenzkanäle in Phasenquadratur addiert werden. Dies könnte durch die Wellenführungsstruktur implementiert werden. Die Leistungsamplituden des Ringdifferenzkanals und des Schutzkanals können dann nach der Detektion durch die Empfänger verknüpft werden, um ein vergrößertes Schutzsignal zu bilden. Diese Anordnung erlaubt, daß drei Empfängerkanäle verwendet werden, kann aber den Gebrauch der Differenzkanäle zum Nachfolgen (tracking) ausschließen. Eine andere Variation kann den Azimuth- oder Elevationsdifferenzkanal alleine verwenden, wobei möglicherweise der geeignete Kanal den Umständen gemäß ausgewählt wird.
  • Zusammenfassend werden somit ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen, um zu bestimmen, ob ein Signal, das im Hauptkanal einer Antenne empfangen wurde, auf die Antenne aus einer Richtung entsprechend der Hauptkeule mit hohem Gewinn einfiel. Ein Seitenkeulenunterdrückungssignal wird aus Signalen erzeugt, die aus einem anderen Kanal/anderen Kanälen empfangen werden, wovon zumindest einige aus Elementen hergeleitet sind, deren Ausgang den zweiten Kanal erzeugt, wobei das Signal als aus einer Richtung entsprechend der Hauptkeule mit hohem Gewinn des Hauptkanals herrührend eingeordnet wird, indem der Wert des Signals, das auf dem Hauptkanal empfangen wird, mit jenem des Seitenkeulenunterdrückungssignals verglichen wird.

Claims (12)

  1. Radarvorrichtung mit einer Antenne (1), die als Phased-Array-Antenne oder mit Schlitzen versehene planare Wellenleiterantenne ausgeführt ist und eine Vielzahl von Antennenelementen zur Bildung einer Vielzahl von Ausgangssignalen umfasst, einer ersten Gruppe der Antennenelemente zur Bildung eines ersten Kanals (2) ausgehend von den Ausgangssignalen, wobei dieser erste Kanal ein Signal umfasst, das repräsentativ für die Gewinncharakteristik der Hauptkeule der Antenne ist, und einer zweiten Gruppe der Antennenelemente, wobei zumindest einige der Elemente der zweiten Gruppe gleichzeitig der ersten Gruppe angehören und die zweite Gruppe ausgehend von den Ausgangssignalen einen zweiten Kanal (3) mit einem Signal bildet, das repräsentativ für eine vorbestimmte Gewinncharakteristik der Antenne ist, gekennzeichnet durch eine Schutzantenne (11) mit einem breiten Richtstrahl von relativ gleichförmiger Gewinncharakteristik und einem Schutzkanal, der ein Signal liefert, das repräsentativ für das Signal von der Schutzantenne (11) ist, eine dritte Gruppe der Antennenelemente, wobei zumindest einige der Elemente der dritten Gruppe gleichzeitig der ersten Gruppe angehören und die dritte Gruppe ausgehend von den Ausgangssignalen einen dritten Kanal (4) mit einem Signal bildet, das repräsentativ für eine weitere vorbestimmte Gewinncharakteristik der Antenne ist, einen jeweiligen Empfänger (8, 9, 10, 14) für den Empfang des Signals von einem jeweiligen Kanal zur Schaffung eines ersten, zweiten, dritten bzw. Schutzantennen-Ausgangssignals, und Diskriminatormittel (15), die mit jedem der Empfänger verbunden sind, um die jeweiligen Ausgangssignale zu empfangen und aus dem zweiten und dritten Antennen-Ausgangssignal ein Ringdifferenzsignal dadurch zu bilden, dass das zweite und dritte Antennen-Ausgangssignal in Phasenquadratur addiert werden, und um das Ringdifferenzsignal mit dem Schutzantennen-Ausgangssignal zur Bildung eines Seitenkeulen-Unterdrückungssignals zu kombinieren, wobei der Diskriminator durch Vergleichen des ersten Antennen-Ausgangssignals mit dem Seitenkeulen-Unterdrückungssignal bestimmt, ob ein von der Antenne empfangenes Signal in deren Hauptkeule liegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gruppe von Antennenelementen die Vielzahl von Antennenelementen umfasst, wobei der erste Ausgangskanal einen Summenkanal umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die zweite als auch die dritte Gruppe von Antennenelementen jeweils Antennenelemente zum Herleiten von Azimut- und Höhendifferenzsignalen umfasst, wobei der zweite und dritte Ausgangskanal jeweils Azimut- und Höhendifferenzkanäle umfasst und das zweite und dritte Ausgangssignal jeweils Azimut- und Höhendifferenzsignale aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne vier Quadranten umfasst, von denen jeder eine Anzahl der Vielzahl von Antennenelementen aufweist, die zur Bildung eines gemeinsamen Ausgangssignals verschaltet sind, wobei die Ausgangssignale eines jeden Quadranten aufsummiert werden, um das Signal in dem ersten Ausgangskanal zu bilden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Herleiten des Signals des zweiten Ausgangskanals Mittel zur Erzeugung einer Differenz der Ausgangssignale der beiden Paare horizontal getrennter Quadranten umfassen, und dass die Mittel zur Herleitung des Signals des dritten Ausgangskanals Mittel zur Erzeugung einer Differenz der Ausgangssignale der beiden Paare vertikal getrennter Quadranten umfassen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal des zweiten Ausgangskanals und das Signal des dritten Ausgangskanals alternativ auf einen gemeinsamen Empfänger geschaltet werden.
  7. Verfahren zur Bestimmung, ob ein von einer Radarvorrichtung empfangenes Signal innerhalb einer Hauptkeule hohen Gewinns der Antenne liegt, wobei die Antenne als Phased-Array-Antenne oder als planare Wellenleiterantenne mit einer Vielzahl von Antennenelementen zur Bildung einer Vielzahl von Ausgangssignalen ausgeführt ist, mit den folgenden Schritten: Schaffung eines ersten Kanals (2) mit einem für die Hauptkeule der Antenne repräsentativen Signal, das von den Ausgangssignalen einer ersten Gruppe der Antennenelemente abgeleitet ist, Schaffung eines zweiten Kanals (3) mit einem für eine vorbestimmte Charakteristik der Antenne repräsentativen Signal, das von den Ausgangssignalen einer zweiten Gruppe der Antennenelemente abgeleitet ist, wobei zumindest einige der Elemente der zweiten Gruppe gleichzeitig der ersten Gruppe angehören, und Bereitstellung einer Schutzantenne (11) mit einem breiten Richtstrahl relativ gleichförmigen Gewinns und Schaffung eines Schutzkanals, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Bereitstellen eines für den Ausgang der Schutzantenne repräsentativen Signals (12), Schaffung eines dritten Kanals (4) mit einem für eine weitere vorbestimmte Charakteristik der Antenne repräsentativen Signal, das von den Ausgangssignalen einer dritten Gruppe der Antennenelemente abgeleitet ist, wobei zumindest einige der Elemente der dritten Gruppe gleichzeitig der ersten Gruppe angehören, Bereitstellen von Empfängern (810, 14) für den ersten, zweiten, dritten und den Schutzkanal zur Schaffung eines ersten, zweiten, dritten bzw. Schutz-Ausgangssignals, Erzeugen eines Ringdifferenzsignals aus dem zweiten und dritten Ausgangssignal, dadurch dass das zweite und dritte Ausgangssignal in Phasenquadratur addiert werden, Bilden eines Seitenkeulen-Unterdrückungssignals aus dem Ringdifferenzsignal und dem Ausgangssignal der Schutzantenne, und Bestimmen, ob ein von der Radarvorrichtung empfangenes Signal innerhalb der Hauptkeule der Antenne liegt durch Vergleichen des ersten Ausgangssignals mit dem Seitenkeulen-Unterdrückungssignal.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite und das dritte Ausgangssignal ein Azimut- bzw. Höhendifferenzsignal umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenkeulen-Unterdrückungssignal dem gesamten, der Hauptkeule des ersten Ausgangssignals zugeordneten Seitenkeulenbereich entspricht.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne vier Quadranten umfasst, die jeweils eine Anzahl der Vielzahl von Antennenelementen aufweisen, die zur Bildung eines gemeinsamen Ausgangssignals verschaltet sind, wobei das Signal des ersten Ausgangskanals durch Aufsummieren der Ausgangssignale aller Quadranten gebildet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Herleiten des Signals des zweiten Ausgangskanals das Bilden einer Differenz aus den Ausgangssignalen der beiden Paare von horizontal getrennten Quadranten umfasst und dass das Herleiten des Signals des dritten Ausgangskanals das Bilden einer Differenz aus den Ausgangssignalen der beiden Paare vertikal getrennter Quadranten umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den Schritt eines alternativen Aufschaltens des zweiten und dritten Ausgangskanals auf einem gemeinsamen Empfänger umfasst.
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