DE2245346C1 - Antennenanordnung für Radar- bzw. Peilzwecke mit Summen-Differenzdiagramm - Google Patents
Antennenanordnung für Radar- bzw. Peilzwecke mit Summen-DifferenzdiagrammInfo
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- H01Q25/02—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns providing sum and difference patterns
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antennenanordnung für Radar- bzw. Peilzwecke mit Summen-Differenzdiagramm
für Monopulsbetrieb mit einem Reflektor und wenigstens zwei sich etwa im Zentrum
befindlichen, linear polarisierten Erregern, zwischen denen senkrecht zu ihrer Polarisationsrichtung eine
metallisch leitende, bis zum Reflektor reichende und auf diesem senkrecht stehende, ebene Zwischenwand
eingesetzt ist.
Aus der britischen Patentschrift 11 05 503 ist eine
Antennenanordnung bekannt, die aus zwei Reflektorhälften besteht, denen jeweils ein Erreger zugeordnet
ist. Die beiden Reflektorhälften sind durch ein Zwischenstück von etwa 3/8 λ getrennt, so daß sich zwei
eindeutig getrennte Brennpunkte ergeben, in denen sich die Erreger befinden. Zwischen den Erregern ist zur
gegenseitigen Entkopplung der beiden Antennenhälften eine Trennwand angeordnet. Es entstehen somit zwei
symmetrische und gleich aufgebaute Antennenhälften, von denen die eine lediglich zum Senden und die andere
ausschließlich zum Empfangen verwendet wird. Ein Zusammenwirken der beiden Antennenhälften, wie es
z. B. bei der Monopulspeilung mit Summen- und Differenzdiagramm vorliegt, ist somit ausgeschlossen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 53 743 ist
eine Antennenanordnung für Radar- bzw. Peilzwecke für Monopulsbetrieb mit einem Reflektor und symmetrisch
zum Brennpunkt angeordneten, linear polarisierten Erregern bekannt, zwischen die eine bis zum
Reflektor verlaufende, durchgehende, ebene Zwischenwand senkrecht zur Polarisationsrichtung eingesetzt ist.
Dadurch entstehen zwei völlig getrennte und entkoppelte Antennenhälften, von denen jede beispielsweise
durch einen Hornstrahler mit Spiegelbild angeregt ist. Sowohl bei Summen- als auch bei Differenzschaltung
bleibt dabei das Primärdiagramm und damit die Ausleuchtung beider Reflektorhälften unverändert. Die
erhaltenen Strahlungseigenschaften sind sehr günstig.
Nur im Falle einer Radaranlage bei Fremdstörung ist der störbare Winkelbereich im Differenzkanal relativ
groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Antennenanordnung so zu verbessern, daß der
durch Fremdstörung störbare Winkelbereich verkleinert und der mechanische Aufbau vereinfacht wird.
Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Antennenanordnung der eingangs genannten Art bezieht, wird diese
t>5 Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zwischenwand sich
nicht durch den gesamten Reflektor von Rand zu Rand erstreckt, sondern nur etwa im Bereich der Erreger
angeordnet ist. Die Strahlung wird dann nur in der
unmittelbaren Umgebung der Erreger voll gespiegelt. Außerhalb dieser zentralen Zwischenwand wird eine
Oberstrahlung in die jeweils andere Hälfte zugelassen. Bei Summenschaltung bleibt die Ausleuchtung weitgehend
unverändert. Bei Differenzschaltung ändert sich durch die gegenphasigen Anteile die Aperturbelegung.
Die Strahlungsmaxima wandern weiter auseinander, und der seitliche Abfall des Differenzdiagramms erfolgt
steiler als bei einer Anordnung mit einer durchgehenden Zwischenwand.
Auch die Herstellung und Halterung der verhältnismäßig kleinen Zwischenwand sind vorteilhaft. Das
Gewicht und das daraus resultierende Drehmoment sowie der Winddruck sind vermindert. Außerdem ist
eine mechanische Oszillation des Erregersystems mit der Zwischenwand gegenüber dem Reflektor einfacher
ausführbar.
Die Impedanz der Erreger bleibt für beide Betriebszustände unverändert, so daß beispielsweise eine sehr
gute Anpassung an einen angeschlossenen Komparator erreichbar ist. Die Antennenanordnung ist äußerst
betriebssicher und weitgehend frequenzunabhängig.
Zweckmäßig besteht der Reflektor aus zwei symmetrischen Hälften, die entlang des Ansatzes der
Zwischenwand und dessen gerader Verlängerung zusammengefügt sind. Die beiden Reflektorhälften
werden für den Einbau der kleinen Zwischenwand zweckmäßig nicht zu weit separiert. Bei zwei Reflektorhälften,
deren beide Brennpunkte mit den Erregern samt Spiegelbildern zusammenfallen, soll der Abstand
eine halbe Wellenlänge nicht wesentlich überschreiten. Der sich zwischen den beiden Reflektorhälften ergebende
Zwischenraum wird vorteilhaft durch einen Metallstreifen ausgefüllt.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, auf jeder Seite der Zwischenwand einen einzigen
Erreger anzuordnen, so daß in Antennenhälfte ein Erreger mit Spiegelbild vorhanden ist.
Je nachdem, welches Strahlungsdiagramm erreicht werden soll, wird der Reflektor in seiner Form
ausgebildet. Soll beispielsweise ein Bleistiftstrahl abgestrahlt werden, wird vorteilhaft ein Rotationsparaboloid
verwendet. Zur Erzielung z. B. eines Fächerstrahls wird zweckmäßig ein Parabolausschnitt und zur Erzeugung
eines cosec2-Diagramms ein doppelt gekrümmter Reflektor benutzt.
Die Erreger können je nach Bauform des zugehörigen Reflektors und des Wellenlängenbereichs als
Hornstrahler oder als Monopole ausgebildet sein, die senkrecht auf der Zwischenwand angeordnet sind. Bei
Verwendung von Monopolen als Erreger ergibt sich der Vorteil, daß sich noch zusätzlich dahinter Reflektorstäbe,
die leitend mit der Zwischenwand verbunden sind, anordnen lassen.
Bei Mittelspeisung der Erreger, d. h. vom Parabolreflektorscheitel
aus, mit beispielsweise vier Hohlleitern zur Summen-Differenzbildung in der Elevations- und
Azimutebene, haben diese zweckmäßig nur eine geringe Bauhöhe. Die Zwischenwand kann dann geteilt und in
einer Ebene zu beiden Seiten des diese vier Flachhohlleiter zusammenfassenden Hohlleiterpaketes angeordnet
werden.
Bei einer Mittelspeisung der Hornstrahler über vom Parabolscheitel kommende und umgeleitete Hohlleiter
können Phasenfehler durch Reflexion an den Hohlleitern dadurch vermieden werden, daß die Zwischenwand
aus zwei parallelen Zwischenwänden besteht, die am Rand der zweckmäßig als Flachhohlleiter ausgebildeten
Hohlleiter anliegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von drei
Figuren im einzelnen erläutert, die sich auf eine Monopulsantenne zur Peilung in der Azimut- und der
Elevationsebene mit Summen- und Differenzdiagramm beziehen.
Die F i g. 1 und 2 zeigen in zwei Ansichten eine einen angenähert rotationssymmetrischen Strahl erzeugende
Antenne mit einem Rotationsparaboloid als Reflektor 1
ίο und mit zwei linear polarisierten Hornstrahlern 5,
zwischen denen senkrecht zu ihrer Polarisationsrichtung eine metallisch leitende, bis zum Reflektor 1
reichende und auf diesem senkrecht stehende, ebene Zwischenwand 7, die aus zwei Teilen in einer Ebene
beiderseits der beiden als Erreger dienenden Hornstrahler 5 zusammengesetzt ist, angebracht ist. Die Summen-
und Differenzschaltung wird mit Hilfe von Hohlleiter-Hybriden (Komparatoren) vorgenommen, an welche
die beiden Hornstrahler 5 über vier zu einem Paket zusammengefaßte, umgelenkte und durch eine öffnung
im Reflektorscheitel führende Flachhohlleiter 6 angeschlossen sind. Der Reflektor 1 besteht aus zwei Hälften
2 und 3, die über einen Metallstreifen 8 miteinander verbunden sind. Die verhältnismäßig kleine Zwischenwand
7, die sich nur etwa über den Bereich der Hornstrahler 5 und der flachen Zuführungshohlleiter 6
ausdehnt, ist mit einer gut leitenden Oberfläche versehen.
Im Aufbau hinsichtlich der Azimutebene besteht demnach eine Trennung in zwei durch den Metallstreifen
8 geringfügig separierte Reflektorhälften 2 und 3. Der durch den Metallstreifen 8 ausgefüllte Abstand der
Reflektorhälften 2 und 3, deren beide Brennpunkte 4 jeweils mit den Erregern samt Spiegelbildern zusammenfallen,
soll eine halbe Wellenlänge nicht wesentlich überschreiten. Die Übereinstimmung der Brennpunkte 4
mit den Phasenzentren der Erreger samt ihrer Spiegelbilder gilt strenggenommen nur für den Fall von
zwei parallelen Zwischenwänden Ta. Die Phasenfehler bleiben jedoch auch bei Verwendung von einer
Zwischenwand 7 gering. Der Fall der zwei parallelen Zwischenwände Ta ist in F i g. 1 gestrichelt dargestellt.
Die beiden Zwischenwände Ta liegen am Rand des aus den Hohlleitern 6 bestehenden Hohlleiterpaketes.
Gegenüber der Verwendung einer einzigen Zwischenwand 7 entfallen die Phasenfehler erzeugenden
Reflexionen an der Hohlleiterabstufung.
Der prinzipielle Aufbau hinsichtlich der Elevationsebene sei nunmehr kurz beschrieben. In jeder
Antennenhälfte befindet sich ein Hornstrahler 5, in dem bei Summenschaltung die //ίο- und //30-Wellentypen
phasenrichtig und bei Differenzschaltung der //20-Wellentyp
angeregt sind. Diese im Hornstrahler 5 auftretenden Wellentypen sind im einzelnen bezüglich
ihrer Feldstärkeverteilung über die Hohlleiterbreite in Fig.3 dargestellt. Damit wird in beiden Fällen eine
günstige Reflektorausleuchtung erreicht. Allerdings ist bei Summenschaltung eine gewisse Frequenzabhängigkeit
durch die Laufraumlänge im breiten Hohlleiter
M) vorhanden. Der Übergang von jeweils zwei Hohlleitern
6 auf einen breiten Hohlleiter muß geeignet bemessen sein. Eventuell sind dielektrische Einsätze notwendig.
Zur besseren Zielerfassung ist zweckmäßig eine geringfügige Strahlauslenkung in der Azimutebene
DJ durch Kippen des Reflektors 1 gegenüber den Erregern
5 vorgesehen. Dafür wäre eine große Zwischenwand ungeeignet.
Die Strahlung wird nur in der unmittelbaren
Die Strahlung wird nur in der unmittelbaren
Umgebung der Hornstrahler 5 voll gespiegelt. Außerhalb dieser zentralen Zwischenwand 7 besteht demnach
eine Überstrahlung in die jeweils andere Hälfte. Bei der Summenschaltung bleibt die Ausleuchtung gegenüber
einer Anordnung mit durchgehender Zwischenwand und auch gegenüber einer Anordnung ganz ohne
Zwischenwand weitgehend unverändert. Bei der Differenzschaltung ändert sich dagegen durch die Verkopplung
der gegenphasigen Anteile die Aperturbelegung. Die Strahlungsmaxima wandern weiter auseinander und
der seitliche Abfall des von der Reflektorantenne
abgestrahlten Differenzdiagramms erfolgt steiler als bei der Anordnung mit der durchgehenden, großen
Zwischenwand.
Gegebenenfalls muß zur besseren Zielerfassung der Strahl in der Azimutebene etwas verbreitert werden.
Die Ausleuchtung nimmt dann zum Spiegelrand stark ab. Durch eine zusätzliche Defokussierung mit verringertem
Abstand der Reflektorhälften 2 und 3 zueinander kann die Strahlbreite weiter vergrößert werden.
Der Antennengewinn geht dabei etwas zurück, und die Nebenzipfel nehmen zu.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Antennenanordnung für Radar- bzw. Peilzwekke mit Summen-Differenzdiagramm für Monopulsbetrieb
mit einem Reflektor und wenigstens zwei sich etwa im Zentrum befindenden linear polarisierten
Erregern, zwischen denen senkrecht zu ihrer Polarisationsrichtung eine metallisch leitende, bis
zum Reflektor reichende und auf diesem senkrecht stehende, ebene Zwischenwand eingesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (7) sich nicht durch den gesamten
Reflektor (1) von Rand zu Rand erstreckt, sondern nur etwa im Bereich der Erreger (5) angeordnet ist.
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (1) aus zwei
symmetrischen Hälften (2,3) besteht, die entlang des Ansatzes der Zwischenwand (7) und dessen gerader
Verlängerung zusammengefügt sind.
3. Antennenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reflektorhälften (2,
3) nur geringfügig separiert angeordnet sind.
4. Antennenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reflektorhälften (2,
3) derart geringfügig separiert angeordnet sind, daß ihr Abstand eine halbe Wellenlänge nicht wesentlich
überschreitet.
5. Antennenanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der sich zwischen den
beiden Reflektorhälften (2, 3) ergebende Zwischenraum durch einen Metallstreifen (8) ausgefüllt ist.
6. Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
auf jeder Seite der Zwischenwand (7) ein einziger Erreger (5) angeordnet ist.
7. Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reflektor (1) die Form eines Rotationsparabo-Ioids aufweist.
8. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor
die Form eines Parabolausschnitts aufweist.
9. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor
doppelt gekrümmt ist.
10. Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erreger (5) aus Hornstrahlem aufgebaut sind.
H. Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reflektor (1) gegenüber den Erregern (5) geringfügig kippbar ist.
12. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 5 und 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Zwischenwand zwei Erreger
angebracht sind, die für die Summen- und Differenzschaltung an vier Ringgabeln bzw. Hohlleiter-Hybride
angeschaltet sind, so daß in einem Peilfall die auf einer Seite der Zwischenwand angebrachten Erreger
gegen die auf der anderen Seite der Zwischenwand angebrachten Erreger und im anderen Peilfall
jeweils die sich gegenüberliegenden Erregerpaare spannungsmäßig miteinander verglichen werden.
13. Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die als Hornstrahler (5) ausgebildeten Erreger über durch eine öffnung im Parabolscheitel geführte,
umgeleitete Hohlleiter (6) gespeist sind und daß die zu einem Paket zusammengefaßten Hohlleiter (6)
eine geringe Bauhöhe aufweisen.
14. Antennenanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (7)
geteilt und in einer Ebene zu beiden Seiten der zu einem Paket vereinigten Hohlleiter (6) angeordnet
ist.
15. Antennenanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand
durch zwei parallel verlaufende Zwischenwände (7a) an den äußeren Seitenflächen des Hohlleiterpaketes
gebildet ist.
Priority Applications (7)
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