DE921303C - Drahtlose Blindlandeeinrichtung fuer Flugzeuge - Google Patents

Drahtlose Blindlandeeinrichtung fuer Flugzeuge

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DE921303C
DE921303C DER1673A DER0001673A DE921303C DE 921303 C DE921303 C DE 921303C DE R1673 A DER1673 A DE R1673A DE R0001673 A DER0001673 A DE R0001673A DE 921303 C DE921303 C DE 921303C
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DER1673A
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    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/88Radar or analogous systems specially adapted for specific applications
    • G01S13/91Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for traffic control
    • G01S13/913Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for traffic control for landing purposes
    • GPHYSICS
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    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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Description

(WiGBl. S. 17S)
AUSGEGEBEN AM 13. DEZEMBER 1954
R 10/3 XI/62 c
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit drahtlosen Hilfsmitteln arbeitende Blindlandeeinrichtung für Flugzeuge.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist gekennzeichnet durch eine bildhafte Anzeigung der Bewegung des Flugzeugs über Grund bei gleichzeitiger bildhafter Anzeige einer Größe, die eine Funktion des von einem festen Bodenpunkt zum Flugzeug gemessenen Höhenwinkels und der Entfernung des Flugzeugs von dem festen Bodenpunkt darstellt, wobei diese Funktion so beeinflußt ist, daß beide Anzeigewerte nur übereinstimmen, wenn das Flugzeug sich in einer bestimmten, zur Landung geneigten Ebene befindet.
Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, dem Flugzeugführer eine Einrichtung zur Verfügung zu stellen, die ihn jederzeit erkennen läßt, ob er sich auf einer vorgeschriebenen Anfluglinie befindet oder von dieser Anfluglinie abweicht. Der Flugzeugführer kann somit das Flugzeug so steuern, daß er die vorgeschriebene Anfluglinie dauernd einhält.
Fig. ι ist eine perspektivische Ansicht eines Flughafens mit der Darstellung der Richtstrahlen der Antennen zweier Funkmeßgeräte, mit welchen die Höhen- und Seitenabweichungen des landenden Flugzeugs gemessen werden;
Fig. 2 zeigt schematisch die Schaltung einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 zeigt ein typisches Anzeigebild für die Seitenlage, die mit der Schaltung nach Fig. 2 gemessen wird;
Fig. 4 zeigt das gleiche für die Höhenlage; Fig. 5 zeigt, wie die Anzeige nach Fig. 4 gemäß der Erfindung abgeändert werden soll; Fig. 6 enthält eine kombinierte Anzeige der Höhen- und Seitenlage und der Entfernung, die durch die Schaltung nach Fig. 2 geliefert wird, und Fig. 7 enthält ein anderes Anzeigebild vom
gleichen Typ, wie in Fig. 6 wiedergegeben.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung arbeiten zwei Funkmeßgeräte, vorzugsweise solche nach der Impulsrückstrahlmethode, in der Weise, daß begrenzte AVinkelsektoren in der Nachbarschaft der gewünschten Anfluglinie abgetastet werden. Diese Funkmeßgeräte haben Strahlungsdiagramme von fächerartiger Form, die in einer Ebene stark gebündelt sind.
Das fächerartige Strahlungsdiagramm des einen Funkgerätes liegt in einer vertikalen Ebene und wird zur Seitenabtastung periodisch hin und her bewegt; das fächerartige Diagramm des anderen Gerätes liegt senkrecht zu demjenigen des ersten und wird periodisch zur Höhenabtastung auf und ab geschwenkt.
Jedesmal, wenn eines der Diagramme das Flug-
zeug passiert, werden Impulse zur "Bodenstation reflektiert. Die Lage des Strahlungsdiagramms gibt in diesem Augenblick ein Maß für die Höhen- oder Seitenlage des Flugzeugs von der Bodenstation aus.
Diese Höhen- und Seitenlage wird auf zwei Kathodenstrahlröhren angezeigt.
Diese Werte werden zusammen mit einer anderen Sichtanzeige, z. B. einer Zeichnung der Landebahnen, durch Fernsehübertragung dem Flugzeug mitgeteilt. Durch Beobachtung des Fernsehempfängers kann der Pilot das Flugzeug auf der Anfluglinie zur Landebahn steuern.
In Fig. ι ist ein Flugzeug 1 dargestellt, welches auf der Rollbahn 3 landen soll. Ein Funkgerät 5 neben der Rollbahn 3 ist mit zwei getrennten Richtantennen 7 und 9 ausgerüstet. Die Antenne 7 erzeugt einen Richtstrahl mit großer Seitenausdehnung und geringer Höhe, während die Antenne 9 einen Strahl erzeugt, der geringe Seitenausdehnung, aber große Höhe besitzt.
Die Antennen 7 und 9 können von irgendeiner Bauart sein, welche einen fächerartigen Richtstrahl in der beschriebenen Weise hin und her zu schwenken gestattet.
In Fig. 2 ist ein Motor 29 über die Welle 23 mit S° den Antennen 7 und 9 gekuppelt, um diesen ihre Abtastbewegung in den betreffenden Winkelsektoren von beispielsweise io° zu erteilen.
Die Antenne 7 ist mit einem Antennenumschalter 37 verbunden, welcher an einen Sender 39 und einen Empfänger 41 angeschlossen ist. In gleicher Weise ist die Antenne 9 über einen Antennenumschalter 37' mit einem Sender 39' und einem Empfänger 41' verbunden. Der Sender 39' und der Empfänger 41' sind so abgestimmt, daß sie auf einer etwas anderen Trägerfrequenz arbeiten als der Sender 39 und der Empfänger 41. Beide Sender 39 und 39' können von einem Impulsgenerator 43 moduliert oder getastet werden.
Die Ausgangsklemmen der Empfänger 41 und 41' sind an die Intensitätssteuerelektroden zweier Kathodenstrahlröhren 45 und 47 angeschlossen. Die Anoden-und Gittervorspannungen für diese Röhren werden von einem Versorgungsgerät 49 geliefert.
Die Ablenkschaltungen der Röhre 45 enthalten die üblichen Zentrierungsmittel 51 und 53, mit welchen der Leuchtfleck auf eine gewünschte Stelle des Röhrenschirms eingestellt werden kann. Die Röhre 47 ist mit ähnlichen Zentrierungsmitteln ausgerüstet.
Die Vertikalablenkung der Röhre 47 wird von einem Sägezahngenerator 59 gespeist. Die Synchronisierung dieses Generators geschieht durch den Impulsgenerator 43, so daß bei jedem Impuls eine neue Sägezahnwelle beginnt. Der Generator 59 besitzt eine Ausgangsschaltung mit einem Zentrierkontakt, der geerdet ist. Ferner liegt noch ein Spannungsteiler 61, der ebenfalls einen geerdeten Mittelabgriff aufweist, zwischen dem Sägezahngenerator und der Horizontalablenkung der Röhre 47. Der Spannungsteiler 6r ist mechanisch mit der Welle 23 gekoppelt, so daß die Amplitude der Sägezahnspannung für die horizontalen Ablenkplatten der Röhre 47 mit der Rotation der Welle 23 zu- und abnimmt.
Ein zweiter Spannungsteiler 63 liegt in Reihe mit einem Widerstand 64 an den Ausgangsklemmen von 59. Der verstellbare Kontakt von 63 ist mit der Horizontalablenkung von 45 verbunden. Außerdem liegt ein dritter Spannungsteiler 65 zwischen der Gleichspannungsquelle 66 und der Schaltung für die horizontale Zentrierung der Röhre 45. Ein weiterer Spannungsteiler 68, ähnlich dem Spannungsteiler 61, liegt zwischen dem Sägezahngenerator und der Vertikalablenkung von 45. Die Spannungsteiler 61, 63, 65 und 68 sind sämtlich an die Welle 23 angekuppelt.
Der Spannungsteiler 68 sowie der erste Spannungsteiler 6 i führen eine Spannung zu, welche sich zwischen einem festen positiven Wert und einem festen negativen Wert ändert, wenn die Welle 23 rotiert. Der Spannungsteiler 63 liefert eine Ausgangsspannung, welche sich zwar zwischen zwei festen Werten ändert, jedoch in keiner der Extremlagen des Richtstrahls den Wert Null erreicht. Der Spannungsteiler 65 liefert eine veränderliche Vorspannung für die Horizontalablen- no kung der Röhre45. Die Ausgangsspannungen dieser verschiedenen Spannungsteiler sind rechts neben Fig. 2 in ihrem zeitlichen Verlauf dargestellt.
Vor dem Leuchtschirm der Röhre 47 befindet sich eine Fernsehaufnahmekamera 67, bei welcher "5 die gewöhnliche Linse 69 zur Abbildung des Schirmes auf die Fernsehröhre dient. Zwischen der Röhre 47 und der Linse 69 liegt noch ein transparentes Blatt 71 unter 45 ° zu der Röhrenachse. In der Blende 72 befindet sich ein Schlitz, der von der Lichtquelle 74 beleuchtet wird.
Eine zweite Fernsehaufnahmeröhre 73 ist vor der Röhre 45 angebracht, wobei die Linse 77 der Linse entspricht. Die Zylinderlinse 75 dient dazu, den Leuchtfleck auf dem Schirm von 45 als einen zur Achse der Linse 75 parallel liegenden Strich auf
die Röhre 73 zu projizieren, wobei seine seitliche Lage der seitlichen Lage des Leuchtflecks auf dem Schirm der Röhre 45 entspricht.
Die verschiedenen Vorspannungen, Speise- und Ablenkspannungen für die Röhren 67 und 73 werden von einem Spannungsversorgungsgerät 79 geliefert. Die Bildsignalausgangsspannungen der beiden Fersehröhren werden in einem Mischverstärker 81 vereinigt und den Modulationsklemmen eines Fernsehsenders 83 zugeführt. Die Synchronisierimpulse für die Fernübertragung gelangen ebenfalls vom Gerät 79 auf die Mischeinrichtung 81.
Jedes Flugzeug wird wie das Flugzeug 1 in Fig. 1 mit einem Fernsehempfänger 85 ausgerüstet, der den Sender 83 empfängt und selbst eine Bildwiedergaberöhre 87 besitzt.
Die Einstellung und Betriebsweise der Einrichtung ist folgende: Der Impulsgenerator 43 liefert eine Impulsreihe, in der jeder Impuls 1A^s dauert.
Jeder dieser Impulse veranlaßt die Aussendung eines Hochfrequenzimpulses durch den Sender 39', der über das Gerät 37' zur Antenne 9 läuft und durch diese gemäß dem Strahlungsdiagramm 13 ausgestrahlt wird. In den Pausen zwischen diesen Impulsen verbindet das Gerät 37' den Empfänger 41' mit der Antenne 9.
Das Strahlenbündel 13 wird in seitlicher Richtung hin und her geschwenkt, und zwar verhältnismäßig langsam, verglichen mit der Impulswiederholungsfrequenz. Während eines kurzen Bruchteiles dieser Schwenkbewegung ist der Richtstrahl auf das Flugzeug 1 gerichtet, von wo die Impulse zur Antenne 9 reflektiert werden. Die reflektierten Impulse laufen über das Gerät 37' zum Empfänger 41', in dem sie gleichgerichtet und in ähnliche Impulse umgewandelt werden, wie sie der Generator 43 liefert. Sie sind jedoch verzögert, entsprechend der Laufzeit der Strahlung von der Antenne 9 zum Flugzeug und zurück.
Jeder Impuls vom Empfänger 41' erhöht kurzzeitig die Intensität des Kathodenstrahls in der Röhre 47 und erzeugt einen Leuchtfleck. Die Helligkeitssteuerelektrode der Röhre 47 ist so vorgespannt, daß nur eine schwache Spur auf dem Leuchtschirm sichtbar wird.
Die Mitteleinstellungen 55 und 57 müssen vorher so eingestellt sein, daß der Kathodenstrahlfleck sich auf einer Schirmstelle befindet, die der räumlichen Lage der Antenne 9 zur Landebahn 3 entspricht. Die Mittellinie dieser Landebahn ist auf dem durchsichtigen Blatt 71 durch den Spalt in der Blende 72 markiert. Diese Mittellinie überlagert sich dem Bilde des Schirms 47 als eine leuchtende Linie 89 (Fig. 3). Das Ende der Landebahn kann durch eine ähnliche Linie 91 angedeutet werden. Der unabgelenkte Kathodenstrahl befindet sich im Punkt 93.
Die Sägezahnspannung vom Generator 59 wird unmittelbar der Vertikalablenkung der Röhre 47 zugeführt. Solange keine Horizontalablenkung vorhanden ist, zeichnet der Leuchtfleck eine vertikale Linie 95 auf den Schirm der Röhre auf. Der Strahl kann jedoch vom Spannungsteiler 61 auch in waagerechter Richtung abgelenkt werden. Während der Drehung der Welle 23 ändert sich die waagerechte Ablenkung zwischen einem positiven und negativen vorherbestimmten Betrage. Wenn die Horizontalablenkung ihr positives Maximum hat, so zeichnet der Kathodenstrahl die schräge Linie 98 auf den Schirm auf und bei negativem Maximum die Linie 96. Die Amplitude der Horizontalablenkspannung ändert sich also mit der Stellung der Achse 23, und die leuchtende Linie auf dem Schirm überstreicht den Winkelbereich zwischen den Linien 98 und 96. Ihre jeweilige Lage entspricht der Winkellage des Richtstrahls der Antenne 9. Vorzugsweise wird eine vergrößerte Darstellung dieses Winkelsektors benutzt werden, d. h. der Winkel zwischen den Linien 96 und 98 ist mehrere Male größer als der von der Antenne abgetastete Winkelbereich, etwa derart, daß io° Antennenwinkel durch 30 oder 400 auf dem Leuchtschirm wiedergegeben werden.
Jede Bewegung des Leuchtflecks 93 wird durch einen Impuls des Generators 43 ausgelöst. Der vertikale Abstand des Leuchtflecks vom Punkt 93 ist daher proportional der Entfernung des Flugzeugs von der Antenne 9. Ein derartiger Fleck ist in Fig. 3 mit 99 bezeichnet. Die seitliche Lage des Flugzeugs zur Landebahn wird durch die seitliche Lage des Flecks 99 zur Linie 89 angezeigt. Diese Anzeige erfolgt kontinuierlich, d. h. der Fleck 99 wandert entsprechend der jeweiligen Lage des Flugzeugs über den Leuchtschirm.
Der Sender 39 erzeugt ebenfalls bei jedem Impuls des Generators 43 einen Hochfrequenzimpuls. Diese Hochfrequenzimpulse werden durch die Antenne 7 im Richtstrahl 11 ausgestrahlt, der sich auf und ab bewegt. Wenn dieser Richtstrahl das Flugzeug passiert, werden ebenfalls Impulse reflektiert, die über den Empfänger 41 die Röhre 45 auf größere Helligkeit steuern.
Die Einrichtungen zur Mitteleinstellung sind vorher so justiert, daß der Kathodenstrahl normalerweise den Punkt 101 nahe dem Leuchtschirmrand der Röhre 45 trifft. Eine waagerechte Ablenkspannung wird über den Spannungsteiler 63 geliefert. Die Amplitude dieser Spannung ändert sich entsprechend der Stellung der Achse 23 und ist am größten, wenn der Richtstrahl der Antenne 7 in seiner oberen Grenzlage ist. Die veränderliche Gleichspannung vom Spannungsteiler 65 wird der waagerechten Ablenkspannung überlagert, wie weiter unten beschrieben.
Die senkrechte Ablenkspannung für die Röhre 45 rührt vom Spannungsteiler 68 her. Diese Spannung ändert sich nach Amplitude und Polarität wie die waagerechte Ablenkung für die Röhre 47.
Das Leuchtschirmbild der Röhre 45 ist daher ähnlich dem der Röhre 47. Es wird ebenso wie bei der der Seitenlage des Flugzeugs zugeordneten Einrichtung eine Darstellung mit vergrößertem Winkelbereich angewendet. Da jedoch die Amplitude der Horizontalablenkspannung mit der Erhebung der Antenne 7 variiert, ist der waagerechte Abstand des Leuchtflecks 103 vom Mittelpunkt 101
sowohl von der Höhenlage als von der Entfernung des Flugzeugs abhängig. Die Wirkung der veränderlichen horizontalen Vorspannung soll dabei im Augenblick vernachlässigt werden. Bei einer bestimmten Höhenlage, wie sie der Linie 105 entspricht, wird der Abstand des Leuchtflecks vom Punkt 101 derselbe sein wie auf der Röhre 47. Bei größerer Höhenlage ist dieser Abstand auf dem Schirm von 45 größer als auf dem Schirm von 47 und bei kleinerem Höhenwinkel kleiner. Die gestrichelte Linie 107 in Fig. 4 zeigt den geometrischen Ort für den Leuchtneck, wenn das Flugzeug sich in konstanter Entfernung von dem Funkmeßgerät, aber in verschiedenen Höhen befindet. Die Linien 109 und in sind entsprechende Linien für andere, ebenfalls konstante Entfernungen mit verschiedenen Höhen.
Das Bild des Schirmes 47, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wird durch die Linse 69 auf die Fernsehröhre 67 abgebildet. Das Bild der Röhre 45 wird, wie oben beschrieben, durch die Linse 75 verzerrt, so daß es entsprechend der Fig. 5 erscheint. Der Leuchtfleck 103 der Fig. 4 wird zu einem Strich 113 ausgezogen und dieses letztere Bild durch die Linse ^y auf die Fernsehröhre 73 abgebildet.
Die Fernsehsignale der Röhren 67 und 73, die den Bildern in Fig. 3 und 5 entsprechen, werden im Verstärker 81 einander überlagert. Die Senderöhre 73 ist um 900 gegenüber der Röhre 6y verdreht (oder ihre Horizontal- und Vertikalablenkungsspannungen sind gegenüber denjenigen der Röhre 67 vertauscht), so daß das Fernsehsignal am Ausgang des Verstärkers 81 dem Bild in Fig. 6 entspricht, in dem die beiden Ruhepunkte im Punkt 93 zusammenfallen und der die Höhenlage anzeigende Fleck 113 als waagerechter Strich statt als senkrechter erscheint. Dieses kombinierte Bild wird über den Sender 83 übertragen und erscheint auf der Empfängerröhre 87 im Flugzeug. Das Fernsehbild im Flugzeug ist sehr leicht zu verstehen. Wenn der Leuchtfleck 99 sich auf der Linie 89 befindet, schwebt das Flugzeug direkt über der Landebahn in einer Entfernung vom Funkmeßgerät, die dem Abstand des Flecks 99 vom Punkt 93 entspricht. Wenn das Flugzeug einen Höhenwinkel entsprechend der Linie 105 in Fig. 4 besitzt, ist der Abstand der Linie 113 in Fig. 6 vom Punkt 93 derselbe wie der Abstand des Flecks 99, d. h. der Fleck 99 liegt auf der Linie 113. Befindet sich das Flugzeug in einem größeren Höhenwinkel, so ist die Linie 113 weiter vom Punkt 93 entfernt. Ist der Höhenwinkel des Flugzeugs kleiner, so liegt der Fleck 99 unter der Linie 113, wie in Fig. 6 dargestellt.
Die Spannungsteiler 63 und 68 sind gegenüber der Achse 23 so eingestellt, daß der Höhenwinkel, der der Linie 105 in Fig. 4 entspricht, der Winkel des beim Landen zu verfolgenden Gleitflugweges für das Flugzeug ist. Wenn das Funkmeßgerät nicht auf dem Gleitflugweg liegt, ist der Höhenwinkel längs des Gleitflugweges nicht konstant, sondern nimmt bei Annäherung des Flugzeugs ab. Der Spannungsteiler 65 liefert eine Vorspannung für die Ruhelage des Leuchtflecks auf der Höhenwinkelröhre 45 entsprechend der Lage des Richtstrahls, um diesen Effekt in der Höhenrichtung zu kompensieren. Die Ruhelage wird vom Punkt 101 nach rechts verschoben, während der Höhenwinkel des Richtstrahls abnimmt, so daß die Ablenkung des Flecks 103 ebenso groß ist wie diejenige des der Seitenabweichung zugeordneten Flecks 99, solange das Flugzeug vom Funkmeßgerät aus in der richtigen Höhe erscheint.
Der Pilot braucht also sein Flugzeug lediglich so zu steuern, daß der Fleck 99 am Schnittpunkt der Linie 89 und 113 bleibt, wie in Fig. 7 dargestellt. Wenn das Flugzeug nach rechts oder links von seinem Kurs abweicht, wandert der Fleck 99 nach rechts oder links von der Linie 89 aus. Ist das Flugzeug oberhalb oder unterhalb der richtigen Gleitflugbahn, so erscheint der Fleck 99 oberhalb oder unterhalb der Linie 113. Nähert sich das Flugzeug dem Funkmeßgerät, so nähern sich auch die Linie 113 und der Fleck 99 dem Punkt 93 und der Linie 91, welche das Ende der Landebahn bezeichnen.
Obwohl angenommen wurde, daß der Spannungsteiler 65 so bemessen ist, daß die Anzeigewerte einem geradlinigen Gleitflugweg entsprechen, ist ersichtlich, daß der Gleitflugweg auch irgendeine gewünschte Krümmung haben kann, wenn der Zusammenhang zwischen dem Widerstand und der Winkeleinstellung des Spannungsteilers 65 entsprechend gewählt wird.
Auf der Blende 72 kann eine weitere Linie 115 angebracht werden. Der Schnittpunkt dieser Linie mit der Linie 89 kann zur Prüfung des Höhenmessers im Flugzeug benutzt werden, indem dem Piloten eine bestimmte Höhe, z. B. etwa 70 m, mitgeteilt wird, welche dieser Linie entspricht.
Statt wie in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel können die schwenkbaren Richtstrahlen auch mit anderen Mitteln als mechanisch bewegten Antennen erzeugt werden. Außerdem lassen sich die Ablenkspannungen für die Kathodenstrahlröhren auch noch auf vielen anderen Wegen als durch bewegliche Spannungsteiler gewinnen, und es können auch die Bilder der beiden Kathodenstrahlröhren optisch auf eine einzige Fernsehsenderöhre projiziert werden, statt sie erst elektrisch zu kornbinieren. Schließlich kann auch die Landebahn oder die Lage mit Hilfe einer besonderen Röhre dargestellt werden an Stelle der optischen Mittel, die in Fig. 2 benutzt sind. Die optische Verzerrung ferner, welche durch die Linse 45 bewirkt wird, läßt sich auch elektrisch einführen, indem der Röhre 45 eine senkrechte Ablenkspannung überlagert wird von einer genügend hohen Frequenz, um wenigstens eine volle Periode bei jedem Impuls des Generators 43 zu durchlaufen. Statt besondere Bildröhren und Fernsehaufnahmeröhren zu benutzen, lassen sich die Fernsehsignale, welche die Höhe und Seite angeben, auch unmittelbar auf einer Bildspeicherröhre wiedergeben.
Die Erfindung besteht also aus einer Blindlandeeinrichtung für Flugzeuge, in welcher die Lage eines
Flugzeugs nach Höhe und Seite von einer Bodenstation aus durch Funkmessung bestimmt wird. Die Seiten- und Höhenabweichung wird in der Bodenstation mittels Kathodenstrahlröhren angezeigt. Die Bilder werden kombiniert und durch Fernsehen zum Flugzeug übertragen. Durch Verzerrung eines dieser Bilder vor der Überlagerung mit dem anderen erscheint das kombinierte Bild in einer solchen Form, daß es vom Flugzeugführer leicht und schnell ίο ausgewertet werden kann.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Drahtlose Blindlandeeinrichtung für Flugzeuge, gekennzeichnet durch bildhafte Anzeige der Bewegung des Flugzeugs über Grund bei gleichzeitiger bildhafter Anzeige einer Größe, die eine Funktion des von einem festen Bodenpunkt zum Flugzeug gemessenen Höhenwinkels
ao und der Entfernung des Flugzeugs von dem festen Bodenpunkt darstellt, wobei diese Funktion so beeinflußbar ist, daß beide Anzeigewerte nur übereinstimmen, wenn das Flugzeug sich in einer bestimmten, zur Landebahn geneigten Ebene befindet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Fernsehsender zur Übertragung beider einander überlagerter Anzeigebilder als ein einziges Bild auf das Flugzeug und durch einen Fernsehempfänger im Flugzeug selbst.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einmal zur Anzeige der Bewegung des Flugzeugs über Grund und seiner Entfernung vom festen Bodenpunkt zwei Leuchtflecke dienen und außerdem zur Anzeige der funktioneilen Größe zwei weitere den Höhenwinkel des Flugzeugs und seine Entfernung vom festen Bodenpunkt angebende Leuchtflecke wirksam werden, wobei alle vier Leuchtflecke in einem Bild vereinigt sind und die Lage der beiden letztgenannten Leuchtflecke derart abhängig vom Höhenwinkel geändert wird, daß beide Anzeigen nur übereinstimmen, wenn sich das Flugzeug in einer bestimmten Ebene befindet, und ferner gekennzeichnet dadurch, daß der das Flugzeug darstellende Leuchtfleck des zweiten Leuchtfleckpaares quer zur Anflugrichtung zu einer leuchtenden Linie auseinandergezogen ist, so daß der das Flugzeug anzeigende Leuchtfleck des ersten Leuchtfleckpaares den Höhenwinkel des Flugzeugs gegenüber der erwähnten Ebene durch seine Lage zur leuchtenden Linie anzeigt.
4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bewegung des Flugzeugs über Grund anzeigende Leuchtfleck und der die Höhe und die Entfernung des Flugzeugs anzeigende Leuchtfleck in Abhängigkeit von den in der Bodenstation mittels Funkmeßeinrichtungen gewonnenen Meßergebnissen sichtbar gemacht werden, wobei sich ein drahtloser Sender und ein die vom Flugzeug reflektierten Signale aufnehmender Empfänger in der Bodenstation befinden, und daß ferner zwei Funkmeßeinrichtungen mit sektorweiser Abtastung, welche in zyklischer Reihenfolge modulierte Hochfrequenzsignale in zwei fächerartigen Strahlen aussenden, vorgesehen sind, von denen der erste die Seitenabweichung innerhalb eines horizontal liegenden und den vorgeschriebenen Anflugweg enthaltenden Sektors abtastet und der zweite den Höhenwinkel innerhalb eines vertikal liegenden, ebenfalls den vorgeschriebenen Anflugweg enthaltenden Sektor abtastet.
5. Einrichtung nach Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß beide Sektorabtaster eine Kathodenstrahlröhre enthalten, von denen die eine eine landkartenartige Anzeige der Stellung des Flugzeugs über Grund und seine Entfernung vom festen Bodenpunkt liefert, während die zweite Kathodenstrahlröhre eine entsprechende Sichtanzeige des Höhenwinkels und der Entfernung des Flugzeugs vom festen Bodenpunkt liefert, so daß die Entfernungsanzeige auf der zweiten Kathodenstrahlröhre entsprechend dem Höhenwinkel des zweiten fächerförmigen Strahls sich ändert und somit diese Entfernungsanzeige mit der seitens des ersten Sektorabtasters gelieferten Anzeige nur dann übereinstimmt, wenn der genannte Höhenwinkel mit dem Höhenwinkel der Anflugbahn zusammenfällt, und daß die beiden Sichtanzeigebilder überlagert werden und das kombinierte Bild sowohl die Stellung des Flugzeugs als auch eine Beziehung des Höhenwinkels des Flugzeugs zum Höhenwinkel der Anflugbahn anzeigt.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Funkmeßgerät Hochfrequenzsignale innerhalb eines fächerförmigen Strahls von geringem öffnungswinkel in der Seitenrichtung und großem öffnungswinkel in der Höhenrichtung aussendet, wobei dieser Strahl periodisch zwischen seinen beiden Seitenlagen hin und her bewegt wird, und daß das zweite Funkmeßgerät Hochfrequenzsignale in Form eines fächerförmigen Strahls von geringem öffnungswinkel in der Höhenrichtung und große öffnungswinkel in der Seitenrichtung aussendet, wobei dieser Strahl periodisch in der Höhenrichtung geschwenkt wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen der beiden Kathodenstrahlröhren synchron mit der Modulation der Hochfrequenzsignale durch Sägezahnspannungen abgelenkt werden und die Funkmeßgeräte je einen Empfänger enthalten, der den Kathodenstrahl beim Empfang eines vom Flugzeug reflektierten Signals hellsteuert und somit auf den Schirmen der Kathodenstrahlröhren je ein Leuchtfleck entsteht, dessen Lage (auf dem einen Schirm) der Entfernung des Flugzeugs von der Bodenstation und dessen Lage (auf dem anderen Schirm) dem Höhenwinkel des Flugzeugs gegenüber der Anflugbahn entspricht, so daß die Darstellung der Ent-
fernung des Flugzeugs von der Bodenstation auf der zweiten Kathodenstrahlröhre sich entsprechend den Änderungen des Höhenwinkels des fächerförmigen Strahls durch Änderung der Ablenkspannung als Funktion des Höhenwinkels ändert, derart, daß der auf der zweiten Röhre angezeigte Abstand des Flugzeugs von der Bodenstation mit dem durch das erste Funkmeßgerät angezeigten Abstand des Flugzeugs von der Bodenstation nur dann übereinstimmt, wenn der Höhenwinkel des Strahls gleich dem Höhenwinkel der Anflugbahn ist.
Hierzu r Blatt Zeichnungen
9574 12.54
DER1673A 1945-10-18 1950-05-07 Drahtlose Blindlandeeinrichtung fuer Flugzeuge Expired DE921303C (de)

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FR (1) FR934380A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261906B (de) * 1962-03-23 1968-02-29 Thomson Houston Comp Francaise Funkleitsystem in Luftfahrzeuglandeanlagen
DE2546471A1 (de) * 1974-10-22 1976-05-06 Nikolai Gennadievitsch Basov Start- und landungssystem fuer flugapparate sowie ein entsprechendes start- und landungsverfahren

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