DE2265525C2 - Einrichtung zur Verfolgung eines leuchtenden Zieles - Google Patents

Einrichtung zur Verfolgung eines leuchtenden Zieles

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DE2265525C2 DE2265525A DE2265525A DE2265525C2 DE 2265525 C2 DE2265525 C2 DE 2265525C2 DE 2265525 A DE2265525 A DE 2265525A DE 2265525 A DE2265525 A DE 2265525A DE 2265525 C2 DE2265525 C2 DE 2265525C2
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    • G01S3/78Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S3/782Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
    • G01S3/785Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using adjustment of orientation of directivity characteristics of a detector or detector system to give a desired condition of signal derived from that detector or detector system
    • G01S3/786Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using adjustment of orientation of directivity characteristics of a detector or detector system to give a desired condition of signal derived from that detector or detector system the desired condition being maintained automatically
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Description

50
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verfolgung eines leuchtenden Zieles mit einer Photokathode oder dergl. und einer Vorrichtung zu ihrer Abtastung und Erzeugung eines der Beleuchtung der Fläche entsprechenden Ausgangssignals.
Derartige Einrichtungen sind im Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt; sie werden insbesondere in optischen Geräten zur Verfolgung der Flugbahn eines Flugzeuges nach Azimut oder Höhenwinkel im Zuge von Eichungen während des Fluges benutzt.
Zivile Luftfahrtbehörden benötigen Geräte zur Verfolgung von Flugzeugen während der Durchführung von Eichungen, um die Genauigkeit von Blindlandesy-Sternen testen zu können. Bisher hat man bei diesen Geräten eine theodolitenartige Vorrichtung benutzt, die von Hand bei der Verfolgung des Flugzeuges eingestellt wurde, um die Abweichungen der tatsächlichen Flugbahn von einer vorgegebenen, gewünschten Flugbahn zu messen. Infolge der benötigten höheren Genauigkeit in niedrigen Höhen ist jedoch die bekannte Vorrichtung nicht mehr ausreichend. Mit Radiowellen-Verfolgungsgeräten kann die erforderliche Genauigkeit nur schwer erreicht werden, weil Reflexionen des elektrischen Strahles vom Boden und von Gebäuden den Betrieb derartiger Geräte unsicher machen.
Nachteilig macht sich bei den bekannten Ein. ichtungen bemerkbar, daß die Genauigkeit nicht besonders groß ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Empfindlichkeit der Photokathode, insbesondere einer Vidiconröhre entsprechend der bildhelligkeit, die auf der Photokathode gegeben ist, einzustellen, um eine höhere Genauigkeit zu erzielen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Hauptanspruchs gelöst
Der Anmeldungsgegenstand enthält neben : dem Video-Diskriminator ferner eine Einstellvorrichtung zur Bestimmung der Helligkeit des Bildes und eine Vorrichtung zur Einstellung des Ausgangssignals der Photokathode in Abhängigkeit von der Bildhelligkeit Hierdurch wird die Sättigung der Photokathode durch den Signalfiuß verhindert Durch die Empfindlichkeitseinstellung bzw. Veränderung der Empfindlichkeit der Photokathode wird dire Trägheit beseitigt Dieses ist bisher problematisch gewesen, wenn Messungen auf dem Gleitpfad im Nahbereich vorgenommen wurden, oder wenn die Winkelgeschwindigkeit des Flugzeuges relativ zur Photokathode in der Meßebene erheblich war. Die Trägheit der Photokathode ändert sich umgekehrt mit der an sie angelegten Spannung und wird somit verringert wenn das Flugzeug sich der Einrichtung nähert und die Empfindlichkeit verringert wird.
Zwei weitere durch die Einstellung der Empfindlichkeit überwundene Probleme sind die Defokussierung des Punktes wegen des festen Abstandes der Linse zur Photokathode und die Einstellung ehr Schwellwerte, so daß diejenige Abtastzeile, auf der ein Impuls zuerst den Diskriminator in jeder Bildperiode durchläuft, immer denselben Teil der Lampe darstellt Hierauf wird im folgenden Ausführungsbeispiel noch näher eingegangen. Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den vorstehenden Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschema einer Anordnung, die in einer Einrichtung zur Verfolgung der Bewegung eines Flugzeuges entlang einer Flugbahn verwendet wird und die die erfindungsgemäßen Vorrichtungen einsetzt;
Fig.2 ein detailliertes Schema eines Teiles der Anordnung nach F i g. 1;
Fig.3 und 4 Schaltbilder, die weitere Einzelheiten zeigen.
Der Verfolgungsvorgang wird zunächst ohne Bezugnahme auf die Figuren behandelt; weitere Einzelheiten des Betriebs werden später erklärt Die Einrichtung ist zur Verfolgung der Bewegungsbahn eines durch eine Lampe erzeugten Leuchtpunktes bestimmt, der in der Nase eines Flugzeuges angeordnet ist, in dem Blindlandeeinrichtungen geeicht werden. Die Lampe ist auf einer Plattform angeordnet, die unter Servosteuerung eines Gyrosystems im Flugzeug steht, das ihre Ausrichtung ohne Rücksicht auf Rollen oder Schwanken aufrechterhält. Der Strahl aus der Lampe wird durch ein
optisches Linsensystem auf eine Photokathode gebündelt Die Kathode wird von einem Elektronenstrahl abgetastet, um die Lage des Punktes zu bestimmen, der durch das Auftreffen des Lichtstrahles erzeugt ist. Durch geeignete Bezugnahme der Fläche kann die Bewegung des Punktes in einer Dimension relativ zur Kathode als Winkelbewegung des Flugzeugs in einem Sinne relativ zu einer vorbestimmten Flugbahn dargestellt werden. Im Betrieb soll die Einrichtung den Grad der Winkelbewegung des Flugzeugs in einem Sinne (entweder nach Azimut oder Höhenwinkel) relativ zur idealen Flugbahn bestimmen, und das Ergebnis kann mit der Flugbahn verglichen werden, die die Blindlandeempfangseinrichtung im Flugzeug erstellt
F i g. 1 zeigt die Einrichtung, die den Lichtstrahl zur Bestimmung des Flugzeugortes detektiert Die Photokathode 14 wird durch eine Vorrichtung 12 gebildet, die einer Femsehaufnahmeröhre ähnelt Die Aufnahmeröhre ist mit einer Elektronenkanone (nicht gezeigt) zur Erzeugung eines Elektronenstrahls ausgerüstet Dieser Strahl tastet die Photokathode mittels zweier Ablenkspulensätze ab, wobei die Bildablenkspulen nvt 16 und die Zeilenablenkungsspulen mit 18 bezeichnet sind. Die Zeilenspulen lenken den Strahl in einer geraden Linie Ober die Photokathode, während die Bildspulen den Strahl schrittweise senkrecht zu dieser Linie ablenken. Durch geeignete Erregung dieser Spulen tastet der Strahl eine Vielzahl von benachbarten, parallelen Linien in zyklisch wiederkehrender Reihenfolge ab. Die Abtastung erfolgt mittels eines Oszillators 20, dessen Ausgangsspannung einem Zeilenablenkgenerator 22 und einem Binärzähler 24 zugeführt wird, deren Zweck weiter unten erklärt wird. Der Zeilenablenkgenerator, gesteuert durch den Oszillator, arbeitet auf normale, wohl bekannte Weise über einen Verstärker 23 und die Zeilenablenkspule 18, und lenkt den Strahl entlang einer von der Bildablenkspule 16 ausgewählten Linie ab.
Das Bildablenksystem umfaßt einen Binärzähler 24 und einen DigitalVAnalog-Umsetzer 26, der als Bildablenkgenerator arbeitet Die Ausgangsspannung dieses Generators wird über einen Verstärker 28 der Bildablenkspule zugeführt, um die in einem bestimmten Augenblick abzutastenden Ziele zu definieren. Der Binärzähler erzeugt 256 Ausgangssignale zur Darstellung der Ziffern Null bis 255 im Acht-Bit-Binärkode. Diese Signale sind den 256 Zeilen zugeordnet, die in einem vollständigen Bild abzutasten sind; die Bildablenkung bewirkt die Abtastung der Zeile, die durch das von dem Zähler zugeführte, augenblickliche Signal dargestellt ist
Das augenblickliche Ausgangssignal des Zählers erscheint at'ch auf acht Ausgangsleitungen, von denen einige in F i g. 1 mit der Bezugsziffer 30 bezeichnet sind. Diese Ausgangsleitungen lassen bestimmte Bits des Zählerausgangs zu bestimmten Toren durch, von denen eines mit 32 bezeichnet ist Jedes Tor empfängt auch ein Videosignal von der Photokathodenfläche 14, das über einen Videoverstärker 34 und einen Video-Diskriminator 36 Obertragen wird. Der Letztere wählt aus der Ausgangsspannung der Photokathode ein »Punktsignal« aus, das dem Ziel entspricht Hierdurch wird eine Vorrichtung 160 getriggert, die ein Betriebssignal zu jedem der Tore 32 durchläßt. Die Ankunft des Betriebssignals öffnet die Tore, so daß das Digitalsignal durchgelassen wird, das die abgetastete Zeile darstellt, wenn der Punkt delektiert wird. Ein von den Toren durchgelassenes Signal K»nn zu jeder weiteren Verarbeitungsvorrichtung übertragen werden; eine, derartige Anordnung wird im Zusammenhang mit der gesamten Einrichtung nach F i g, 3 besehrieben.
Diese Einrichtung ist nur zur Feststellung des Fühleirs des Punktes auf einer abgetasteten Zeile ausgebildet Der Punkt kann jedoch eine Anzahl von abgetasteten Zeilen überdecken, und diese Anzahl steigt bei Annäherung des Flugzeugs an die Einrichtung. Demzufolge verhindert die durch die erste Feststellung des
ίο Punktes getriggerte Vorrichtung 160, z. B. auf der Zeile am Boden des Punktes, das Gating eines weiteren
Binärausgangs während einer vorbestimmten Anzahl
von Zeilenabtastungen.
Der Video-Diskriminator 36 ist in Fig.2 in
Einzelheiten gezeigt Er umfaßt zwei Grundblöcke, einen Impulsgradientenfühler 40 und einen Impulsbreiten- und Impulspolaritätsfühler 42. Der Impulsgradientenfühler 40 empfängt die Ausgangsspannung des Videoverstärkers 34. Diese wird einer Verzögerungs vorrichtung 44 zugeführt die das Signal um 1 Mikrose- kunde verzögert Die Ausgangsspannung der Verzögerungsvorrichtung 44 wird in einen P'iferenzverstärker 46 eingespeist Die Ausgängsspannung des Verstärkers 34 wird auch direkt in den Differenzverstärker 46 eingespeist dessen Ausgangsspannung somit eine Verstärkung der Differenz zwischen der augenblicklichen Ar>3gangsspannung des Verstärkers 34 und der Ausgangsspannung des Verstärkers 46 1 Mikrosekunde früher darstellt Die Ausgangsspannung des Verstärkers 45 wird einer Vorrichtung 48 zugeführt, die nur die Signale durchläßt die einen vorbestimmten Schwellwert erreichen. Die Ausgangsspannung dieser Vorrichtung wird dem Impulsbreiten- und Impulspolaritätsfühler 42 zugeleitet
Der Betrieb des Impulsgradientenfühlers ist besser anhand der bei A, Bund Cunterhalb des Hauptschemas in Fig.2 gezeigten Schwingungsformen zu verstehen. Die Schwingungsformen A und B stellen mögliche Ausgangsspannungen des Videoverstärkers 34 dar, die Schwingungsform A stellt die ideale Ausgangssparinung dar und die Schwingungsform B zeigt eine in der Praxis mögliche Veränderung dieser Ausgangsspannung. Die Schwingungsform V zeigt die Ausgangsspannung des Verstärkers 46 entsprechend der Schwingungsform A.
Es sei zunächst die ideale Ausgangsspannung A angenommen. Die Schwingungsform umfaßt einen ersten flachen Abschnitt 50, der den Rücklaufsignalpegel darstellt und einen zweiten Abschnitt 52, der den Ausgangssignalpegel während der Abtastung einer
so Zeile auf der Photokathode darstellt. Typische Perioden für die Abschnitte sind 50 Mikrosekunden für Abschnitt 50 und 100 Mikrosekunden für Abschnitt 52. Auf einem der Abschnitte 52 wird ein Impuls 54 infolge Abtastens eines von dem Lichtstrahl erzeugten Punktes hervorge ru'en. Die erwartete Dauer des Impulses wird etwa die Größenordnung von 2 Mikrosekunden aufweisen.
Die Ausgangsspaiinung C des Verstärkers 46 umfaßt nun ein Grundpegelsignal 56 mit einer Anzahl von aufmodulierten Impulsen. Die Impulse 58 und 60 stellen die Änderungen im Signalpege! zwischen den Rücklaufabschnitten und den Abtastabschnitten dar. Beim Empfang des Impulses 54 erzeugt der Verstärker ein Ausgangssignal 62, das die Änderung des Signals A vom Pegel 52 darstellt. Innerhalb von 2 Mikrosekunden wird ein zweiter Impuls erzeugt, der die Rückkehr des Signals A zum Pegel 52 darrteilt Die Impulse 62 und 64 haben natürlich entgegengesetzte Polarität; die in Fig. 2 gezeigten Polaritäten haben aber keine besondere
Bedeutung, da die tatsächlichen Polaritäten von der Anordnung in der Praxis abhängen.
Infolge von Änderungen der Hintergrundstrahlung wird die tatsächliche Schwingungsform sich wahrscheinlich fortlaufend während der Abtastung ändern, z. B. wie bei der Schwingungsform B gezeigt. Man rechnet jedoch wenigstens mit einer vorbestimmten Minimaldifferenz an Intensität zwischen dem auf die Photokathode fallenden Punkt und der Grundstrahlung, außerdem wird der Punkt scharf erwartet. Man rechnet daher damit, daß der dem Gradientenfühler 40 zugeführte Signalpegel sich wenigstens um einen vorbestimmten Betrag innerhalb der von der Verzögerungsvorrichtung 44 bestirnten Periode von I Mikrosekunde verändert, und daß die Signalpegelschwankungen infolge von Änderungen der Hintergrundstrahlung diese Schwelle normalerweise nicht erreichen. Die durch die Vorrichtung 48 bestimmte Schwelle wird entsprechend definiert.
Eine Zone zwischen einem relativ niedrigen Grund- κ strahiungspegel und einem relativ hohen Pegel erzeugt eine langsamere Anstiegszeit im Signalpegel, als zum Ansprechen des Impulsgradientenfühlers 40 notwendig ist; somit erhält man kein entsprechendes Ausgangssignal von der Vorrichtung.
So ist z. B. der mit 66 bezeichnete, stetige Gradient in der Schwingungsform B für die Erzeugung eines Ausgangssignals am Impulsgradientenfühler nicht ausreichend.
Es ist jedoch möglich, daß eine merkliche Änderung im Grundsignalpegel auftritt, die den Impulsgradientenfühler 40 ansprechen läßt. Daher ist ein Impulsbreiten- und Impulspolaritätsfühler 42 vorgesehen,der nach dem Prinzip arbeitet, daß der erste Zwillingsimpuls 62 eine bestimmte Polarität haben und innerhalb einer maximalen Zeit von 4 Mikrosekunden ein Impuls 64 mit entgegengesetzter Polarität folgen muß. Der Fühler 42 umfaßt eine erste Gleichrichterdiode 68. J;c den Impuls 62 zu einer monostabilen Schaltung 70 üurchläßt Der Impuls 62 triggert die monostabile Schaltung, die für 4 Mikrosekunden nach dem Triggern ein Ausgangssignal erzeugt das einem Tor 74 zugeführt wird. Der Fühler 42 umfaßt auch einen zweiten Gleichrichter 72, der den Impuls 64 zum Tor durchläßt. Wenn beide Eingänge des Tores erregt sind, wird ein Impuls 76 (in Schwingungsform D gezeigt) der Vorrichtung 160 zuggeführt, um die oben geschilderte Betriebsweise durchzuführen. Zum Betrieb des Tores 74 muß der Impuls 62 vor dem Impuls 64 empfangen werden, da anderenfalls kein Signal am Toreingang 74 von der monostabilen Schaltung 70 erhalten wird. Somit kann nur ein Signal die Ausgangsspannung des Binärzählers 24 wirksam werden lassen, das die Bedingungen der beiden Fühler 40 und 42 erfüllt
Zur Einstellung der Empfindlichkeit der Photokathode in Abhängigkeit der Bildhelligkeit ist die Vorrichtung 80 vorgesehen. Hierdurch wird die Sättigung der Photokathode durch den Signalfluß verhindert und es wird eine Anzahl weiterer Vorteile erreicht, die weiter unten beschrieben werden. Die in F i ς. 1 mit 80 bezeichnete Vorrichtung spricht auf den Pegel eines Signals an, das ihr am Eingang 82 zur Einstellung der Empfindlichkeit der Photokathode zugeführt wird. Die Ausgangsspannung des Verstärkers 34 wird dem Eingang 82 zugeführt und wird zu der Vorrichtung 80 durchgelassen. Wenn somit der Leuchtpunkt durch den Video-Diskriminator festgestellt wird, wird die Ausgangsspannung der Photokathode der Vorrichtung 80 zugeführt, die die Empfindlichkeit der Photokathode entsprechend dem empfangenen Signalpegel während des Abtastens des Leuchtpunktes einstellt.
Weitere Einzelheiten der Vorrichtung 80 bind in den F i g. 3 und 4 gezeigt. Es sei angenommen, daß der Leuchtpunkt sieben Bildzeilen überdeckt und daß von der Kathode eine ideale Ausgangsspannung erhalten wird; dann wird diese Ausgangsspannung sieben Impulse wechselnder Amplitude umfassen. Jeder dieser Impulse wird den Diskriminator 36 befriedigen, und daher werden sieben diskriminierte Impulse 76 der Vorrichtung 160 und auch der Vorrichtung 80 über die Leitung 37 zugeführt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird jede Spannung (von korrekter Polarität), die am Eingang 82 erscheint, vorübergehend in dem Kondensator 140 gespeichert, kann sich aber mit einer Zeitkonstante von etwa 20 Mikrosekunden entladen, d. h. zwischen aufeinander folgenden Zeilenabtastungen. Jeder auf Zeile 37 erscheinende diskriminierte impuls 76 wird der Basis des Transistors 141 zugeführt, wodurch dieser in die Sättigung getrieben wird. Dadurch wird der Transistor 142 in einem Maße leitend, das durch die Ladung des Kondensators 140 bestimmt wird, die die Amplitude des Kathodenausgangsimpulses repräsentiert, der den diskriminierten Impuls erzeugte. Der resultierende Strom lädt den Kondensator 143 auf; die Ladung kann mit einer Zeitkonstante abklingen, welche länger ist als mehrere Bildabtastungen. Während der Zeilenabtast-Vorgang weiterläuft nach der Erzeugung des ersten diskriminierten Impulses 76, baut sich die Ladung, die im Kondensator 143 gespeichert ist, schrittweise auf, bis eine Ladung gespeichert ist, die dem Kathodenausgangsimpuls maximaler Amplitude in diesem Bild entspricht. Danach wird eine weitere Aufladung des Kondensators 143 in dieser Bildperiode dadurch verhindert, daß die Diode 145 in Sperrichtung vorgespannt wird. Somit hat der Ausgang 146 eine Spannung anliegen, die der Spitzenintensität des Leuchtpunktes entspricht. In der nächsten Biidperiode wiederholt sich der Vorgang, so daß die Spannung am Ausgang 146 fortlaufend ein Abbild der Intensität des Leuchtpunktes gemittelt über die Anzahl der Bildabtastungen ist, die durch die Zeitkonstante des Kondensators 143 bestimmt wird.
Die Spannung am Ausgang 146 wird an den Knotenpunkt 148 am Eingang des Verstärkers 150 angelegt. Unter der willkürlichen Annahme, daß die Photokathodenausgangsimpuise negativ sind, ist die Spannung am Ausgang 146 normalerweise positiv vorgespannt, und sein Potential wird sich gegen Nuil verringern in dem Maße, in dem die Intensität des Punktes wächst Eine negative Spannung wird ebenfalls an den Knotenpunkt 148 angelegt von einem von Hand einstellbaren Potentiometer 151, das anfangs derart eingestellt wird, daß die Summe der Eingangsspannung am Verstärker 150 normalerweise positiv ist; das geschieht vor der Anpeilung des Flugzeugs. Zu diesem Zeitpunkt wird die Spannung am Ausgang 152 des Verstärkers durch die Gegenkopplungsschleife 153 auf Nullpotential gehalten. Infolgedessen leitet der Transistor 154 nicht und die volle Spannung von der von Hand einstellbaren Quelle 155 wird über die Leitung 156 an die Photokathode angelegt; die Empfindlichkeit der Photokathode wird entsprechend bestimmt
Bei der ersten Anpeilung des Flugzeugs wird die Intensität des Leuchtpunktes wahrscheinlich niedrig sein, und die Verringerung der positiven Spannung auf
der Leitung 146 wird nicht ausreichen, um den Eingang des Verstärkers negativ werden zu lassen. Der Zusammenhang zwischen der anfanglichen positiven Vorspannung arf der Leitung 146 und dem negativen Potential vom Potentiometer 151 bestimmt somit einen Schwellwert, so daß Ausgangsimpulse mit geringerer Amplitude als der Schwellwert keine Wirkung auf die Empf:ndlichkeit der Photokathode haben. Wenn jedoch der Ledchtpunkt heller wird, so wird der Knotenpunkt 148 und der Eingang des Verstärkers schließlich negativ und der Ausgang 152 positiv werden. D»nn fängt der Transistor 154 an zu leiten und Strom aus der Quelle 155 zu ziehen. Dadurch wird die auf der Leitung 156 erscheinende Spannung sich stetig verringern in dem Maße, in dem der Leuchtpunkt heller wird, und die Empfindlichkeit der Photokathode wird entsprechend verringert. Die Verstärkung der Einrichtung ist derart bemessen, daß die Amplitude des Spitzenausgangsimpulses der Photokathode im wesentlichen konstant gehalten wird, wenn sich die Helligkeit des Leuchtpunktes verändert. Bei Messungen im Fernbereich tritt möglicherweise nur ein einziger Ausgangsimpuls pro Bildperiode auf.
Die oben beschriebene Veränderung der Empfindlichkeit der Photokathode hat — wie schon erwähnt — eine Anzahl von Vorteilen. Ein wenigstens teilweise durch die Empfindlichkeitseinstellung überwundenes Problem ist das der Trägheit der Photokathode. Dies kann problematisch sein, wenn Messungen im Gleitpfad im Nahbereich vorgenommen werden, wenn die Winkelgeschwindigkeit des Flugzeugs relativ zur Photokathode in der Meßebene erheblich ist. Die Trägheit der Photokathode ändert sich umgekehrt mit der an sie angelegten Spannung und wird somit verringert, wenn das Flugzeug sich der Einrichtung nähen und die Empfindlichkeit verringert wird.
Zwei weitere durch die Einstellung der Empfindlichkeit überwundene Probleme sind die Defokussierung des Punktes wegen des festen Abstandes der Linse zu der Photokathode, und die Einstellung der Schwellwerte, so daß diejenige Abtastzeile, auf der ein Impuls zuerst den Diskriminator in jeder Bildperiode durchläuft, immer denselben Teil der Lampe darstellt Es ist notwendig, wieder auf den Impulsdiskriminator Bezug zu nehmen, um die Lösung dieser Probleme zu verstehen. Es sein daran erinnert, daß der Ausgang des Verstärkers 46 die Differenz zwischen Photokathodenausgangssignal in einem Augenblick und dem Signal I Mikrosekunde vorher darstellt. Bei sehr kurzer Anstiegszeit, wie im Falle des Leuchtpunktes, hängt j diese Differenz von dem Absolutpegel des Spitzenwertes des Photokathodenausgangsimpulses ab. Wenn nun die Amplitude des Photokathodenausgangsimpulses, die den Punkt maximaler Intensität der Lampe darstellt, konstant gehalten wird, dann wird die Amplitude des
ίο Photokathodenausgangsimpulses, der den abzutastenden Lampenteil darstellt, ebenfalls konstant gehalten. Da die letztere Amplitude konstant ist, kann der Schwellwert der Vorrichtung 48 entsprechend eingestellt werden, und der erste durch den Diskriminator
ι ϊ hindurchgelassene Ausgangsimpuls wird immer derjenige sein, der die erforderliche Amplitude aufweist, und er wird immer denselben Punkt auf der Lampe darstellen. Wenn man die Impulsamplitude nicht auf diese Weise einstellen würde, so würde der irgendeinen Teil der
>n Lampe darstellende Schwellwert in dem Maße ansteigen, wie die Lampe sich der Einrichtung nähert und es würden Fehler eingebracht, weil durch die allmähliche Defokussierung des Leuchtpunktes bei Annäherung des Flugzeuges sich die Energie des Strahles über die Photokathode verteilen würde, so daß die Schwellwerterfordernisse auf einer Abtastzeile befriedigt würden, die früher liegt als diejenige, die den richtigen Teil der Lampe darstellt. Die Alternative der Einstellung der Linse zur Erhaltung des Brennpunktes würde große
jn Schwierigkeiten machen. Bei der vorliegenden Einrichtung kann die Linse derart eingestellt werden, daß der Strahl mit Brennpunkt auf der Photokathode bei der maximalen Reichweite der Einrichtung gebündelt wird; während der Verfolgung ist keine Nachstellung notwendig.
Ein weiterer Vorteil der Empfindlichkeitseinstellung liegt in der Verringerung der durch die Grundhelligkeit verursachten Ausgangsspannung bei Annäherung des Flugzeuges an die Einrichtung. Dies ist insbesondere
■to nützlich bei der Eichung der Landekursantenne bei niedrigen Höhenwinkeln. Unter diesen Umständer, können Reflexionen von Bodenobjekten empfangen werden, die Störortungen des Punktes verursachen. In diesem Zeitpunkt der Verfolgung nähen sich jedoch die
■»5 Empfindlichkeit der Photokathode dem Minimum.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Verfolgung eines leuchtenden Zieles mit einer Photokathode oder dergl. und einer Vorrichtung zu ihrer Abtastung und Erzeugung eines der Beleuchtung der Photokathode entsprechenden Ausgangssignals, dadurch gekennzeichnet, daß ein Video-Diskriminator (36) zur Auswahl des Signals, das dem Bild des Zieles entspricht, sowie eine Vorrichtung (80) zur Einstellung der Empfindlichkeit der Photokathode in Abhängigkeit von der Bildhelligkeit, vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- '5 zeichnet, daß die Vorrichtung (80) zur Bestimmung der Bildhelligkeit einen auf den Spitzenwert des Ausgangssignals ansprechenden Schaltkreis (143) enthält, der einige Zeit nach dem Abtasten des Bildes mit dem Ausgangssignal beaufschlagt wird.
3. Είηπ&Ί .ung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (80) zur Einstellung der Empfindlichkeit der Photokathode Vorrichtungen (154, 155) aufweist, welche derart einstellbar sind, daß die Spitzenamplitude des Signals, das dem Ziel entspricht, nach der Einstellung im wesentlichen beim wiederholten Abtasten des Bildes konstant gehalten wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (36) zur Auswahl des Signals, das dem Ziel entspricht, eine Schwellwertvorrichtung (48) umfaßt.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Scharfeinstellvorrichtung in eine- im wesentlichen festen Zuordnung zur Photokathode ve gesehen ist
6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Video-Diskriminator (36) einen Impulsgradientenfühler (40) sowie eine Schwellwertvorrichtung (48), *o die mit dem Ausgang der Vorrichtung (40) verbunden ist, umfaßt, und daß eine Vorrichtung (70) zur Bestimmung eines vorbestimmten Zeitintervalls sowie ein Tor (74) vorgesehen sind, welches mit dem Ausgang der Schwellwertvorrichtung (48) verbun- *s den ist, und daß ein zweiter Gleichrichter (72) ebenfalls mit dem Ausgang der Schwellwertvorrichtung (48) verbunden ist.
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