DE978049C - Rundsichtradargeraet mit zwei sich ueberlappenden, rotierenden Strahlungskeulen - Google Patents
Rundsichtradargeraet mit zwei sich ueberlappenden, rotierenden StrahlungskeulenInfo
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- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S13/06—Systems determining position data of a target
- G01S13/42—Simultaneous measurement of distance and other co-ordinates
- G01S13/44—Monopulse radar, i.e. simultaneous lobing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rundsichtradargerät mit einer von der Antennenstrahlbreite unabhängigen
Genauigkeit, bei dem eine Antenne mit zwei gleichförmigen, sich zum Teil überlappenden, stetig
rotierenden Strahlungskeulen vorgesehen ist und der Radarempfänger nur einen Differenzkanal zur Auswertung
des Nulldurchgangs des Differenzsignäls enthält.
Die Winkelpeilung bei Radarrundsichtanlagen kann nicht exakt durchgeführt werden, sie ist mit einem
Fehler behaftet, der sich aus mehreren Einzelfehlern zusammensetzt. Zu den Fehlerursachen gehören statistische
Fluktuationen der Echoamplituden, die Ausdehnung der Zielanzeige auf dem Radarschirm und das
Empfängerrauschen. Die genannten Fehler können theoretisch durch Verbesserung der Antennenbündelung
beliebig verkleinert werden. Dies kann man realisieren durch Verwendung einer kürzeren Senderwellenlänge,
durch Vergrößerung des Antennendurchmessers oder durch Anwendung beider Maßnahmen.
In der Praxis ist man jedoch in der Wahl dieser Größen beschränkt So liegt die Sendewellenlänge
meist durch Forderungen an andere Systemeigenschaften fest, während dem Antennendurchmesser im
Hinblick auf den mechanischen Aufwand Grenzen gesetzt sind.
In besonderem Maße trifft dies bei mobilen Anlagen zu, wo eine kleine und leichte Antenne zur Bedingung
wird. Eine Erhöhung der Peilgenauigkeit durch Vergrößerung der Antennendimensionen und durch Verwendung
einer kürzeren Sendewellenlänge scheidet daher meist aus.
Es ist (USA-Patentschrift 3010 416) eine Ortungseinrichtung
bekannt, die zwei gleichförmige und sich zum Teil überlappende Strahlungskeulen aufweist, welche so
lange rotieren, bis ein Ziel festgestellt wird. Nach dem Erfassen eines Zieles wird dagegen die Antenne sofort
stillgesetzt, und die genaue Anpeilung des Zieles erfolgt durch Betätigung der Steuereinrichtungen des die
Antenne tragenden Torpedos. Wenn das Ziel auf der Symmetrielinie der beiden Strahlungskeulen liegt, wird
jedoch keine Zielanzeige etwa im Sinne eines Markierungsimpulses vorgenommen.
Ferner ist (britische Patentschrift 6 04 925) eine Ortungseinrichtung bekannt, bei der eine Auswertung
des Differenzsignal-Nulldurchgangs vorgenommen wird. Bei Auftreten des Nulldurchgangs wird auf einem
Bildschirm der sonst unterdrückte Strahl hell getastet und dadurch eine Anzeige vorgenommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, den für ein Rundsichtradargerät der
eingangs genannten Art notwendigen Aufwand zu verringern und eine eindeutige Anzeige auch bei
Verwendung nur einer einkanaligen Übertragung des Echosignals zu ermöglichen, so daß im Empfänger an
Stelle des Summen- und des Differenzkanals nur ein einziger Übertragungsweg erforderlich wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Unterscheidung zwischen Betriebsfälien, bei denen
das Differenzsignal wegen des Fehlens von Echosignalen Null ist, und Betriebsfälien, bei denen das
Differenzsignal durch das Vorhandensein zweier gleich großer Echosignale Null ist, durch eine Impulsschaltung
vorgenommen ist, bei der in einem Schmitt-Trigger bei Überstreichen eines Zieles ein Doppelimpuls erzeugt ist,
dessen in der Mitte liegende Nullstelle die genaue Ziellage markiert und der einen Multivibrator anstößt,
dessen die Ausgangsspannung Null liefernde Rückkippdauer etwas größer gewählt ist als der zeitliche Abstand
der beiden Vorderflanken des Doppelimpulses, und daß die Ausgangssignale des Schmitt-Triggers und des
Multivibrators einer Koinzidenzschaltung zugeführt sind, die nur dann einen Zielmarkierungsimpuls abgibt,
wenn gleichzeitig das vom Schmitt-Trigger und das vom Multivibrator gi)'«ieferte Ausgangssignal den Wert Null
erreicht
Weitere Einzelheiten sowie der prinzipielle Aufbau einer Schaltungsanordnung, mit welcher die Durchführung
der Unterscheidung zwischen den zwei verschiedenen Arten von Nullstellen möglich ist, sind an Hand von
Zeichnungen näher erläutert.
In F i g. 1 ist eine Antennenanordnung, bestehend aus zwei Einzelantennen A 1 und A 2, dargestellt, deren
Strahlungskeulen mit Ki und Kl bezeichnet sind. Die
Antennenanordnung und mit dieser auch die Strahlungskeulen rotieren um eine zur Zeichnungsebene
senkrecht stehende Achse, wobei die Peilachse von der Antennenmitte in Richtung auf die Schnittlinie zwischen
den beiden Strahlungskeulen K1 und K 2 verläuft und
zusammen mit der gesamten Antennenanordnung rotiert Die Hauptstrahlrichtungen beider Systeme K1
und K 2 sind um einen kleinen Winkel gegeneinander versetzt
Die von den beiden Ausgängen abgenommenen Signale (F i g. 2a) werden bei bekannten Monopulssystemen
miteinander verknüpft Beim sog. Summen-Differenz-Monopuls-System
wird zunächst die Summe und die Differenz beider Signale gebildet Im Sendefall wird
20
das Summendiagramm, im Empfangsfall das Summen- und das Differenzdiagramm benützt. Als Funktion der
Zielablage von der Peilachse ergibt sich der in F i g. 2b gezeigte Spannungsverlauf (aufgetragen ist nur der
Betrag).
Zur Vermeidung zweier, zur eindeutigen Kennzeichnung der Art der auftretenden Signale notwendiger
Kanäle wird im vorliegenden Fall nur der Differenzkanal für die Signalauswertung herangezogen, wobei eine
zusätzliche Auswerteeinrichtung erforderlich wird. Das Summensignal wird hier nicht mehr ausgewertet,
wodurch die Unterscheidung zwischen den verschiedenen Arten von Nullstellen nicht mehr ohne weiteres
möglich ist, allerdings auch der Aufbau der Übertragungseinrichtung
des Radargeräts wesentlich einfacher wird.
Eine Möglichkeit, wie bei Rundsichtradaranlagen in einfacher Weise die Nullstellen durch Bewertung der
zeitlichen Aufeinanderfolge der Spannungswerte des Differenzkanals unterschieden werden können, ist an
Hand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele erläutert Hierbei wird der Umstand ausgenutzt, daß jeder
Nullstelle im Differenzkanal, die von einem Zielechosignal herrührt, unmittelbar ein Spannungsmaximum des
Differenzsignals vorausgeht und nachfolgt.
Der prinzipielle Aufbau eines Radargeräts dieser Art ist in Fig.3 an Hand eines Blockschaltbildes näher
erläutert.
Als Antenne A dient eine amplitudenempfindliche Anordnung, die sowohl die Sende- als auch die
Empfangsfunktion übernimmt. Zur Peilung in einer Ebene, z.B. der horizontalen, sind zwei Strahler
vorgesehen, deren Ausgänge zu einer Summen-Differenz-Schaltung, z. B. Ringgabel o. ä, R führen. An dem
Eingang, an dem im Empfangsfall die Summenspannung auftritt, wird der Sender S angeschlossen. Der
Differenzausgang führt zum Empfänger, wo als erstes die HF-Spannung mit Hilfe eines Mischers M in die
ZF-Lage umgesetzt wird. Anschließend erfolgt die Verstärkung des Signals im ZF-Verstärker Z Dahinter
spaltet sich der Signalweg in sog. »Entfernungstore« auf. In jeden der parallel geführten Kanäle gelangen nur
Signale aus einem bestimmten Entfernungsbereich. Hierdurch wird vermieden, daß sich Signale aus
verschiedenen Entfernungen überlagern können, was zu einer Verfälschung des Differenzsignals führen würde.
In jedem Entfernungstor ist zunächst ein Gleichrichter G vorhanden. Diesem folgt ein Integrator /, der die
Einhüllende der Echoimpulse bildet. Daran schließt sich eine Impulsschaltung P an, die die Aufgabe hat, zum
Zeitpunkt des Auftretens der Nullstelle des Differenzsignals einen Impuls zu erzeugen. Über einen sog.
»Abfrageschalter« sind die einzelnen Ausgänge der Entfernungstore mit der gemeinsamen Videoleitung
verbunden, die zum Sichtgerät SG führt.
Wie bereits angedeutet, hat die Impulsschaltung die Aufgabe, zwischen den beiden möglichen Arten von
Nullstellen des Differenzsignals zu unterscheiden und einen Impuls (Videoimpuls) zu erzeugen, der dem
Sichtgerät zur Anzeige der Zielposition zugeführt werden kann. Die Erläuterung der Schaltungsfunktionen
erfolgt an Hand einer Darstellung der Zeitvorgänge (F i g. 4) und des Blockschaltbildes (F i g. 5). Die Einhüllende
der Echoimpulse F (φ) des Differenzkanals (F i g. 4a) wird in einer Schmitt-Triggerschaltung ST mit
einer Schwellspannung US verglichen. Aufgrund des zweimaligen Über- bzw. Unterschreitens der Schwelle
entsteht an deren Ausgang ein Doppelimpuls 1, 2, wie ihn F i g. 4b zeigt. Zum Zeitpunkt ft, da F (φ) zum
erstenmal die Schwelle überschreitet, wird gleichzeitig ein monostabiler Multivibrator MV umgekippt, dessen
Rückkippdauer Tk etwas größer gewählt ist als der zeitliche Abstand T0 der beiden Vorderflanken des
Doppelimpulses 1, 2. Da T0 bei allen Echointensitäten
nahezu konstant ist (der gestrichelt eingezeichnete Spannungsverlauf eines kleineren Zielechos möge dies
verdeutlichen), ist somit gewährleistet, daß beim Durchlaufen der Nullstelle von F (φ) der Multivibrator
sich in seiner instabilen Lage befindet. Die Nullstelle, die die Übereinstimmung von Peilachse und Zielrichtung
anzeigt, ist also durch den besonderen Schaltzustand des monostabilen Multivibrators MV und die Lücke
zwischen dem Doppelimpuls der Schmitt-Triggerschaltung STgekennzeichnet.
Der Ausgang des Schmitt-Triggers ST und der des monostabilen Multivibrators MV werden einer Koinzidenzstufe
K zugeführt (Fig.5), die nur dann ihren
Schaltzustand ändert, wenn beide Spannungen gleichzeitig Null sind. Auf diese Weise entsteht am Ausgang
der Koinzidenzstufe K ein Impuls der Breite Th Dieser
Impuls kann direkt zur Helltastung der Bildröhre verwendet werden.
Es ist aber auch möglich, noch einen eigenen Impulsgenerator dazwischenzuschalten, was den Vorteil
hat, daß die Impulsbreite für alle Echostärken konstant ist. Der Anstoß dieses Impulsgenerators könnte dann
z. B. mit der Vorderflanke des von der Koinzidenzstufe gelieferten Impulses erfolgen.
Besonders vorteilhaft ist diese Art eines Pseudomonopulsradars bei Anordnungen, welche die Festzeichenunterdrückung
mit Hilfe von Filtern vornehmen, was einen hohen Aufwand im Empfangsteil erforderlich
macht. Eine Verdoppelung des Empfangsteils, wie er bei der Anwendung eines üblichen Monopulsverfahrens mit
Summen- und Differenzkanal erforderlich wäre, würde zu einer erheblichen Steigerung des gesamten Aufwandes
führen. Das eingeführte einkanalige Pseudomonopulsverfahren erfordert im Gegensatz hierzu nur
geringe Änderungen im Aufbau eines Radargerätes, wobei lediglich an Stelle der ursprünglich vorhandenen
Einfachantenne eine doppeltgespeiste amplitudenempfindliche Antenne zur Erzeugung der beiden Strahlungskeulen erforderlich wird sowie eine Summendifferenzschaltung,
z.B. in Form einer Ringgabel, an deren Differenzausgang die Empfangseinrichtungen angeschlossen
sind, während an Stelle des Summenkanals die Sendeeinrichtung .angeschlossen wird. Im Empfangsteil
selbst ist lediglich eine Empfangsschaltung der beschriebenen Art vorzusehen, wobei ein zusätzlicher Integrator
vor der Empfangsschaltung dann nicht notwendig ist, wenn das Festzeichenfilter dessen Funktion übernimmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rundsichtradargerät mit einer von der Antennenstrahlbreite unabhängigen Genauigkeit, bei dem
eine Antenne mit zwei gleichförmigen, sich zum Teil überlappenden, stetig rotierenden Strahlungskeulen
vorgesehen ist und der Radarempfänger nur einen Differenzkanal zur Auswertung des Nulldurchgangs
des Differenzsignals enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterscheidung zwischen Betriebsfällen, bei denen das Differenzsignal wegen
des Fehlens von Echosignalen Null ist, und Betriebsfällen, bei denen das Differenzsignal durch
das Vorhandensein zweier gleich großer Echosignale Null ist, durch eine Impulsschaltung vorgenommen
ist, bei der in einem Schmitt-Trigger (ST) bei Überstreichen eines Zieles ein Doppelimpuls (1, 2)
erzeugt ist, dessen in der Mitte liegende Nullstelle die genaue Ziellage markiert und der einen
Multivibrator (MV) anstößt, dessen die Ausgangsspannung Null liefernde Rückkippdauer (Tk) etwas
größer gewählt ist als der zeitliche Abstand der beiden Vorderflanken des Doppelimpulses, und daß
die Ausgangssignale des Schmitt-Triggers (ST) und des Multivibrators (MV) einer Koinzidenzschaltung
(K) zugeführt sind, die nur dann einen Zielmarkierungsimpuls (4) abgibt, wenn gleichzeitig das vom
Schmitt-Trigger (ST) und das vom Multivibrator (MV) gelieferte Ausgangssignal den Wert Null
erreicht.
2. Rundsichtradargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Entfernungstoren
jedem dieser Entfernungstore eine Impulsschaltung zugeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE978049T | 1965-07-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE978049C true DE978049C (de) | 1977-10-06 |
Family
ID=6918595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965978049D Expired DE978049C (de) | 1965-07-27 | 1965-07-27 | Rundsichtradargeraet mit zwei sich ueberlappenden, rotierenden Strahlungskeulen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE978049C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB604925A (en) * | 1944-04-26 | 1948-07-13 | Standard Telephones Cables Ltd | Improvements in or relating to radio direction indicating systems |
US3010416A (en) * | 1945-05-17 | 1961-11-28 | Bell Telephone Labor Inc | Radio control system |
-
1965
- 1965-07-27 DE DE1965978049D patent/DE978049C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB604925A (en) * | 1944-04-26 | 1948-07-13 | Standard Telephones Cables Ltd | Improvements in or relating to radio direction indicating systems |
US3010416A (en) * | 1945-05-17 | 1961-11-28 | Bell Telephone Labor Inc | Radio control system |
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