DE1025950B - Funkpeilanlage mit Radarzusatz - Google Patents

Funkpeilanlage mit Radarzusatz

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DE1025950B
DE1025950B DES35772A DES0035772A DE1025950B DE 1025950 B DE1025950 B DE 1025950B DE S35772 A DES35772 A DE S35772A DE S0035772 A DES0035772 A DE S0035772A DE 1025950 B DE1025950 B DE 1025950B
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Dipl-Ing Carl-Erik Granqvist
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Svenska AB Gasaccumulator
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Svenska AB Gasaccumulator
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    • G01S7/10Providing two-dimensional and co-ordinated display of distance and direction
    • G01S7/12Plan-position indicators, i.e. P.P.I.

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung geht von einer bekannten Funkpeilanlage mit Radarzusatz aus·, die zwei sich drehende Antennen aufweist, deren Empfangssignale nach Verstärkung einem gemeinsamen Panoramaanzeigegerät, ■/.. B. einer Kathodenstrahlröhre, zugeführt und dort in der Weise ausgewertet werden, daß das empfangene Peilsignal durch wenigstens eine in radialer Richtung gehende Markierung und die empfangenen Radarsignale durch Punkte od. dgl., die die Lage der den Radarstrahl reflektierenden Gegenstände in dem abgetasteten Raumsektor angeben, dargestellt werden.
Es sind Funkpeilanlagen in verschiedener Ausft'ihrungsform bekannt, die zwei verschiedene Richtantennen enthalten; die eine wird für Radarzwecke benutzt, die andere für Peilzwecke. Die Antenne für Minimum- oder Maximumpeilung soll eine besonders scharfe Charakteristik haben, damit diese bei Wiedergabe auf dem Panoramaanzeigegerät mehr oder weniger einer radialen Linie nahekommt. Es ist indessen nicht zu vermeiden, daß man stattdessen ein Dreieck als Bild erhält, dessen Spitze im Zentrum des Panoramagerätes liegt.
Je schärfer die Charakteristik der letzterwähnten Antenne ist, um so weniger Leistung nimmt diese Antenne auf und um so größer ist das Risiko, daß keine sichtbare Markierung entsteht. Falls dagegen dieser Antenne eine breitere Charakteristik gegeben wird, wird die Genauigkeit schlechter.
Mit der Erfindung werden diese Nachteile beseitigt. Dabei wird dafür Sorge getragen, daß das empfangene Peilsignal durch wenigstens einen radialen Strich dargestellt wird.
Erfindungsgemäß ist zu diesem Zwecke der Peilempfänger mit einem Zeitmeßwerk verbunden, das unter entsprechender Verzögerung gegenüber dem Zeitpunkt des Durchganges der Mittellinie der Richtcharakteristik der Peilantenne durch den Ort des gepeilten Senders einen den radialen Strich ergebenden Impuls an das Anzeigegerät in dem Augenblick abgibt, in dem die Mittellinie der Richtcharakteristik der Radarantenne durch den erwähnten Ort geht.
Die Funkpeilanlage nach der Erfindung ist besonders geeignet für die zentrale Überwachung und Leitung mehrerer Flugzeuge. Wenn diese sich einem Flugplatz oder einem Leitstand nähern, ist in der Regel eine normale Radaranlage vorhanden, um ihre Bilder auf einem Radarschirm aufzufangen. Bei gewissen Gelegenheiten kann dann eine ziemlich große Anzahl solcher Bilder, Flugzeugen entsprechend, reproduziert werden, beispielsweise wenn sich ein ganzes Fluggeschwader im Anflug auf ein Ziel befindet, und die Flugleitung kann dann sehr große Schwierigkeit haben, die verschiedenen Flugzeuge zu identifizieren. Es kann sich z. B. ereignen, daß sich zwei oder meh-Funkpeilanlage mit Radarzusatz
Anmelder:
Svenska Aktiebolaget Gasaccumulator, Stockholm
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Mouths, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Börsenstr. 17
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 6. Oktober und 27. Oktober 1952
DipL-Ing. Carl-Erik Granqvist, Lidingö (Schweden), ist als Erfinder genannt worden
rere Flugzeuge auf demselben Peilstrahl vom Leitstand aus befinden, und es nutzt dann wenig, daß die Flugleitung Peilverbindung mit einem dieser Flugzeuge hat, wenn man doch nicht klarstellen kann, um welches von den verschiedenen auf demselben Radius liegenden Flugzeugen es sich handelt. Zur Peilung dient gewöhnlich ein vom Flugzeug ausgesandtes Identitätssignal, welches somit das sendende Flugzeug angibt.
Es kann nun beispielsweise vorkommen, daß ein Flugzeug mitteilt, sein Benzinvorrat sei knapp, und daß daher eben dieses Flugzeug zuerst heruntergeleitet werden soll. Im Nebel sieht das Flugzeug iudessen nicht die übrigen in der Nähe befindlichen Flugzeuge, die Flugleitung sieht sie aber auf ihrem Radarschirm. Diese Auskunft wäre indessen für die Flugleitung wenig wert, wenn sie nicht mit voller Gewißheit die Position des durch Identitätssignal bekannten Flugzeuges feststellen könnte, so daß man Instruktionen über Kurs, Höhe usw. für gefahrlose Landung geben kann. Auch andere Situationen können entstehen, wo es mit Rücksicht auf die Sicherheit von größter Bedeutung sein kann, gleichzeitig nicht nur die Position sämtlicher in dem naheliegenden Luftraum befindlichen Flugzeuge, sondern auch die genaue Position eines nach seiner Identität bekannten Flugzeuges beobachten zu können. Da die Flugzeuge in der Regel, wenn sie zuerst bemerkt werden, so weit entfernt sind, daß sie auf dem Radarschirm nur als konturlose Punkte beobachtet werden können, kann es vorkommen, daß ein solcher Punkt so vollständig innerhalb des mit der Peilanlage auf dem Radarschirm aufgezeichneten Peilstriches liegt, daß er nicht
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gäbe der Richtcharakteristik unterdrückt wird. Die Drehung des Feldes in der Kathodenstrahlröhre kann in beliebiger Weise erzeugt werden, z. B. durch die Welle 13 in Verbindung mit einem Zahnradgetriebe 5 16-17, von dessen Zahnrädern das letztere eine Welle 18 antreibt, die ihrerseits mittels eines Ritzels 19 das Ablenkmittel der Kathodenstrahlröhre in Drehung versetzt, synchron mit und in festem Winkelverhältnis zu der Drehung des Antennensystems 10.
Man kann dasselbe Ablenkmittel für die Peilanzeige und für den Empfang des Radarechos benutzen; es ist aber auch möglich, verschiedene Ablenkmittel für diese beiden Funktionen zu verwenden. Das letztere ist in der Anordnung nach Fig. 1 der
mehr gegen den Hintergrund dieses Striches beobachtet werden kann, der ja doch eine gewisse Breite und Intensität (Lichtstärke) hat. Mithin ist es nicht möglich, die Position, sondern nur die Peilung des besonderen Flugzeuges, mit dem man gerade in Verbindung steht, zu beobachten; in der Regel ist es aber besonders wichtig, volle Kenntnis von der Position dieses Flugzeuges zu erhalten, da die von dem Flugzeug ausgehende Mitteilung, auf deren Trägerwelle die Peilung ausgeführt wird, gewöhnlich Maßnahmen io an Land oder in der Luft betrifft, die volle Kenntnis von der genauen Position erfordern.
Diese Schwierigkeiten werden bei der Funkpeilanlage nach der Erfindung durch Schaltungsmaßnahmen überwunden, mit denen es möglich ist, das 15 Fall. Die Ablenkmittel, unter ihnen ein besonderes Bild des angepeilten Senders auf dem Schirm des Ablenkorgan 21, um Pulse nach der Erfindung zur Anzeigegerätes deutlich von dem Peilstrich zu unter- Anzeige der Peilrichtung zu übertragen, sind an einen scheiden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform Satz von Schleifringen 20 angeschlossen. Zur Überder Erfindung beeinflußt das Zeitmeßgerät kurz- tragung dieser Pulse zu der Kathodenstrahlröhre zeitig die Verstärkungsregelung des Radarempfängers 20 läuft eine Leitung 29 zu einem Zeitmeßgerät 42, das in der Weise, daß die in radialer Richtung auf dem einen Puls durch Schließen eines Kontaktes 53 etwa
in der Mitte des der P-eilcharakteristik entsprechenden Pulses erzeugt, welcher durch die Leitung 28 bzw. die Leitung 29 läuft. Dieser neue Puls wird über die Lei-25 tung 61 und zwei von den Schleifringen des Schleifringsatzes 20 zu dem besonderen Ablenkorgan 21 der Kathodenstrahlröhre 15 übertragen. Die Folge ist. daß ein Strich 26 auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre gezeichnet wird, der die Richtung oder Peilung zu dem
angegeben wird, die einen engen Winkel bilden, so 30 sendenden Fahrzeug angibt, dessen Standort bestimmt daß Ziele innerhalb des Winkels deutlich sichtbar werden soll. Es kann jetzt passieren, daß sich eine große
Anzahl Luftfahrzeuge von unter sich ähnlicher Art innerhalb des Gebietes befindet, das mittels der Antennen 10 und 11 abgetastet wird. Diese Ziele werden 35 auf dem Schirm derselben Kathodenstrahlröhre mit Hilfe der Radaranlage eingezeichnet, indem die Radarantenne 11 über zwei weitere Schleifringe der Welle 13 mit einem Radargerät verbunden ist, das schematisch im Blockdiagramm mit 14" angegeben
nen im Rahmen der Erfindung liegen. In den Zeich- 40 ist. Das Radargerät sendet in üblicher Weise mit genungen zeigt gebenen Zeitintervallen Pulse aus, welche nach Re-
Fig. 1 ein schematisches Bild der Anlage, Vorzugs- flexion von der Antenne 11 empfangen, mittels des weise als Blockdiagramm gezeichnet, Empfängerteils des Gerätes 14" verstärkt und über
Fig. 2 ein Beispiel des Bildes, das auf dem Schirm die Leitungen 22 den der Kathodenstrahlröhre 15 zuder für Peilung und für Radarortung gleichzeitig be- 45 geordneten Ablenkmitteln, die für Radarzwecke vornutzten Kathodenstrahlröhre entstehen kann, gesehen sind, zugeführt werden. Die Punkte auf dem Fig. 3 schematisch ein Bild einer erweiterten An- Radarschirm 23 (s. Fig. 2) geben die Lage der Luftordnung ähnlich Fig. 1, die die Peilangabe nicht fahrzeuge, die die Reflexion bewirken, im Räume an. mittels einer Linie, sondern mittels zweier Linien, die Es kann sich nun ereignen, daß diese Punkte zusameinen engen Winkel miteinander bilden, liefert, und 50 men mit dem Strich 26 nicht genügen, um mit er-Fig. 4 das entsprechende Bild, das mit dieser An- forderlicher Klarheit anzugeben, welches von den Ordnung nach Fig. 3 auf dem Schirm der Kathoden- betreffenden Luftfahrzeugen gerade das Signal senstrahlröhre entstehen kann. det, das für Peilzwecke empfangen worden ist. Ein In Fig. 1 ist das Antennensystem für den Empfang Beispiel geht aus Fig. 2 hervor, wo angenommen des Peilsignals mit 10 bezeichnet. Ein zweites An- 55 wird, daß ein Geschwader von Flugzeugen sich einem tennensystem 11 ist auf derselben Welle 13 an- durch die Mitte des Schirmes 23 der Kathodenstrahlgeordnet, die von einem Motor 12 in Drehung ver- röhre dargestellten Leitstand nähert. Damit die Flugsetzt wird. Die Ableitungen der Antennensysteme leitung den einzelnen Flugzeugen die Reihenfolge ansind an Empfänger 14' bzw. 14" angeschlossen, die geben kann, in der diese ihre Landemanöver am ihrerseits mit einer Kathodenstrahlröhre 15 verbun- 60 besten unternehmen, muß man mit voller Gewißheit den sind. nicht nur jedes einzelne Flugzeug erfassen, sondern Zunächst sei die Funktion der Anlage behandelt, auch entscheiden können, welches von den auf dem insoweit sie die Anzeige der Peilrichtung zu dem Radarschirm sichtbaren Flugzeugen das erfaßte Flugsendenden Fahrzeug, z. B. einem anzupeilenden Flug- zeug ist. In dem Falle, der in Fig. 2 veranschaulicht zeug, betrifft. Normalerweise wird dabei auf dem 65 wird, befinden sich drei Flugzeuge innerhalb des Schirm der Kathodenstrahlröhre ein Bild der zigarren- Quadranten We >t zu Xord, ein Flugzeug in gerader förmigen Richtcharakteristik des Antennensystem;; 10 nördlicher Richtung, sechs Flugzeuge innerhalb des erhalten; die Leitung 28 zwischen dem Empfänger 14' Quadranten Xord zu Ost und drei Flugzeuge inner- und der Kathodenstrahlröhre 15 kann aber mit halb des Quadranten Ost zu Süd. Von den sechs Vorteil fortgelassen werden, wodurch die Wieder- 70 Flugzeugen, die sich innerhalb des Quadranten Xord
Schirm der Kathodenstrahlröhre erzeugte Peillinie in dem radialen Abstand von der Mitte, der dem Abstand von der Anlage zum Peilsender entspricht, mit größter Intensität gezeichnet wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Peilung zu der eingepeilten Sendestelle nicht mit einem einzigen Strich, sondern mit zwei Linien
werden, wenn sie mit dem Radargerät aufgefaßt und reproduziert werden; eine optische Interpolation innerhalb der beiden Linien ist mit genügender Präzision möglich.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen, die zwei Ausführungsformen zeigen, näher beschrieben. Die Erfindung ist natürlich nicht darauf beschränkt, sondern verschiedene Abwandlungen kön-
zu Ost befinden, stehen drei beinahe genau auf der angegebenen Peillinie 26, und die Flugleitung muß daher Kenntnis davon erhalten, mit welchem von diesen Flugzeugen, dessen Erkennungssignal gepeilt wurde, man in Funkverbindung steht.
Zu diesem Zwecke ist die Pulsleitung 61 durch
gelangt, wird der Kondensator schnell entladen, und die Spannung des Gitters der Elektronenröhre steigt plötzlich, so daß eine scharfe Pulsspitze in ihrem Anodenstrom erhalten wird. In dem Maße, wie sich 5 die Aufladung des Kondensators vollendet, nimmt der Puls im Anodenkreis der Elektronenröhre nach einer schnell fallenden Exponentialkurve ab. Am Ende des Pulses 36 entsteht das entgegengesetzte Verhältnis, und man erhält infolgedessen einen negativen Puls
Pulse müssen jetzt in gleiche Polaritätsrichtung gebracht werden; zu diesem Zwecke werden sie einer Gleichrichteranordnung zugeführt.
Der Eingangstransformator des Gleichrichters, der im Gegentakt geschaltet ist, ist mit 41 bezeichnet. Die Sekundärwicklung des Transformators ist mit einer Mittelanzapfung versehen, und jede Wicklungshälfte ist mit einem Gleichrichter 43 bzw. 44 verbunden.
eine Abzweigleitung zu dem Empfängerteil des Radargerätes geführt, wo sie die vorhandene Regelung für
intermittierende Verstärkungssteigerung beeinflußt.
Dies führt dazu, daß das betreffende Flugzeug stärker io von wesentlich derselben Form wie der positive Puls, als die übrigen auf dem Radarbild sichtbaren Flug- der durch die Stirnflanke des eintreffenden Pulses 36 zeuge markiert wird, wie mit dem kräftigeren Bild 24 erhalten wurde. Das Ergebnis ist daher, daß man zwei im Vergleich zu den fast in derselben Peilrichtung er- scharf markierte Pulse erhält, deren Zeitabstand ziemscheinenden Flugzeugen 25 und 27 angedeutet ist. lieh genau der Länge des Rechteckpulses entspricht, Wenn dieses Flugzeug bevorzugt heruntergeleitet 15 der erste beispielsweise positiv und der andere beiwerden soll, z. ß. wegen Mangels an Benzin, so kann spielsweise negativ, wie bei 37 gezeigt ist. Diese die Flugleitung durch Funk den sechs nördlich bzw.
westlich davon stehenden Flugzeugen die Weisung
geben, auf eine für die Landung des Flugzeuges 24
gefahrlose Höhe zu gehen, worauf das Flugzeug 24 20
seine Landungsrunde für den Anflug z. B. von Westen
ausführen kann, wie mit der gestrichelten Linie 30
angedeutet ist. Man sieht leicht, daß, falls eine solche
Weisung den übrigen eben erwähnten Flugzeugen nicht
gegeben wird, zwischen dem Flugzeug 24 und jedem 25 Diese Gleichrichter können beliebiger Art sein. Vorder erwähnten Flugzeuge nördlich bzw. westlich davon zugsweise bestehen sie aus Elektronenröhrengleich-Kollisionsgefahr bestehen würde, wenn diese während richtern; da aber der Aufbau solcher Gleichrichter ihrer Wartemanöver zufälligerweise auf die Bahn 30 für andere Zwecke dem Fachmann wohlbekannt ist, geraten sollten. sind sie in der Zeichnung nur mit gewöhnlichen Sym-Das Zeitmeßwerk 42 arbeitet aus Gründen, die 30 bolen angegeben worden. Die Gleichrichter 43 und 44 keinen Teil der Erfindung bilden, in der Weise, daß arbeiten auf einem gemeinsamen, mit der Mittelanzapder Strich 26 eine gewisse gegebene Zeit, nachdem die fung der Sekundärwicklung des Transformators verRichtcharakteristik der Peilantenne 10 den Winkel- bundenen Arbeitswiderstand 45, über dem sich somit wert erreicht hat, auf dem sich das Flugzeug 24 be- zwei in dieselbe Richtung gehende scharfe Pulse ausfindet, gezeichnet wird. Da die Antennensysteme mit 35 bilden, wie sie mit der Bezeichnung 38 angegeben konstanter, bekannter Geschwindigkeit rotieren, ent- sind.
spricht diese Zeit einem gegebenen Winkel, und es Man sieht also, daß in dieser Vorrichtung eine
ist notwendig, einen gleichen Winkelunterschied zwi- Pulsverdoppelung stattgefunden hat und daß man zwei sehen den Achsenrichtungen der beiden Antennen- Pulse von im wesentlichen derselben Form wie die systeme 10 und 11 einzuführen. Der Wrinkelunter- 40 des ursprünglich ankommenden Pulses 35 erhalten hat. schied ist in der Zeichnung dadurch angedeutet, daß Die beiden abgehenden Pulse befinden sich in einem
gegebenen Zeitabstand voneinander und ebenso in einem gegebenen Zeitverhältnis zu dem erzeugenden Puls. Die beiden in dieser Weise entwickelten Pulse 45 nach dem Pulsbild 38 werden nun über die Leitung 46 und zwei der Schleifringe in dem Satz von Schleifringen 20 dem besonderen Ablenkmittel 21 der Kathodenstrahlröhre 15 zugeführt. Die Folge ist, daß zwei Striche 47 und 48 auf dem Schirm der Kathoden-50 strahlröhre gezeichnet werden, die symmetrisch das von dem Radarzusatz erzeugte Bild des Flugzeuges eingrenzen, dessen Sendung gerade empfangen und angepeilt wird.
Das Bild, das auf dem Schirm der Kathodenstrahlform, die durch das neben der Leitung 61 gezeigte 55 röhre 15 erhalten wird, ist in Fig. 4 gezeigt. In diesem Bild 35 angegeben ist. Über der Leitung 61 wird der Falle muß aber zwischen den Punkten, an denen die Puls einem nicht selbst anschwingenden Pulsgenerator Linien 47 und 48 die Skala 23 der Kathodenstrahl- oder sogenannten Univibrator 39 zugeführt, worin er röhre treffen, interpoliert werden, damit man die richin einen Puls gegebener Länge und im wesentlichen tige Peilung zu dem Flugzeug 24 erhält. Eine solche rechteckiger Form umgewandelt wird, wie mit der 60 Interpolierung zwischen den abgelesenen Werten ist Kurve 36 angegeben ist. Die Anstiegsflanken der leicht vorzunehmen, da ja die beiden Striche aus gePulse 35 und 36 müssen sich in einem gegebenen zeit- raden Linien bestehen. Wenn das Zeitmeßwerk richtig liehen Verhältnis zueinander befinden, und der Puls 36 eingestellt ist, muß das eingepeilte Flugzeug genau in muß eine genaue Dauer haben. Der Puls 36 wird der Teilungslinie des Wrinkels liegen, der von den weiter zu einem elektronischen Differentiationsglied 65 beiden Linien 47 und 48 gebildet wird. Nach diesem 40 übertragen. Solche Schaltungen sind an sich be- Verfahren kann man auch in der Regel das Flugzeug kannt. Sie können beispielsweise aus einem Konden- 24 von nahe liegenden Flugzeugen, beispielsweise den sator mit Entladungswiderstand und einer über den Flugzeugen 25 und 27, leicht unterscheiden. Man muß Widerstand eingeschalteten Elektronenröhre bestehen. sich nämlich vergegenwärtigen, daß die Flugzeuge Wrenn der Puls 36 auf den Eingang der Schaltung 70 während der Landung meistens nicht genau parallelen
die Strahlungsachsen der beiden Antennensysteme mit dem Pfeil 31 für das Peilantennensystem 10 bzw. mit dem Pfeil 32 für das Radarantennensystem 11 angegeben sind.
In der abgewandelten Anordnung nach Fig. 3 und 4 sind die mit der Anordnung nach Fig. 1 und 2 gemeinsamen Teile mit denselben Ziffern bezeichnet worden; diese Teile funktionieren auch in derselben Weise.
Nach Fig. 3 sind zwischen die Leitung 61 und Erde ein Kondensator 33 und ein Widerstand 34 in Reihe geschaltet. Der vom Zeitmeßgerät 42 gegebene Puls erhält dadurch in an sich bekannter Weise die Zeit-
Bahnen folgen und sich auch nicht in derselben Höhenlage befinden. Innerhalb eines sehr kurzen Zeitraumes, erfahrungsgemäß schon binnen ein paar Sekunden, was für den angestrebten Zweck als völlig ausreichend betrachtet werden muß, haben sich daher die drei Flugzeuge 24, 25 und 27 in dem Felde bewegt, aber nur eines von diesen, nämlich das Flugzeug 24, bleibt innerhalb der Teilungslinie des Winkels zwischen den beiden Linien 47 und 48. Dies genügt völlig, um mit Sicherheit das Flugzeug 24 als das eingepeilte Flugzeug identifizieren zu können.
Wenn die beiden Antennen 10 und 11 nicht, wie in Fig. 3 gezeigt, auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, dann ist es jedenfalls zweckmäßig, dafür Sorge zu tragen, daß sie sich synchron und in einer gegebenen Winkellage im Verhältnis zueinander drehen, beispielsweise dadurch, daß sie mit Hilfe von Wellen, die unter sich mechanisch oder elektrisch verbunden sind, gedreht werden.
Man kann indessen auch die beiden Antennensysteme ohne eine solche zeitliche gegenseitige Verbindung sich drehen lassen, wenn man statt dessen einen Pulsspeicher anordnet, in dem der Peilpuls aufgenommen wird, um danach in der Form eines dem Puls 35 entsprechenden Pulses ausgelöst zu werden, wenn die Radaranlage auf dasselbe Ziel gerichtet ist. Die Anordnungen zu diesem Zwecke bilden jedoch keinen Teil der Erfindung, die aber andererseits auch nicht auf eine Anlage beschränkt ist, in der die beiden Antennensysteme synchron und in festem Winkelverhältnis rotieren; \Tielmehr können andere Maßnahmen vorgesehen werden, um sicherzustellen, daß ein richtiges Verhältnis zwischen den Anzeigen der Peilanlage und der Radaranlage auf dem Radarschirm erhalten wird.
In der Regel dürfte jedoch eine Anlage der letzterwähnten Art dort am besten geeignet sein, wo es darauf ankommt, nur einen Gegenstand im Räume zu beobachten, so daß die Identifizierung des Gegenstandes im Verhältnis zu einer Anzahl ähnlicher Gegenstände nicht von entscheidender Bedeutung ist.

Claims (5)

Patentansprüche·
1. Funkpeilanlage mit Radarzusatz, die zwei sich drehende Antennen aufweist, deren Empfangssignale nach Verstärkung einem gemeinsamen Panoramaanzeigegerät, z. B. einer Kathodenstrahlröhre, zugeführt und dort in der Weise ausgewertet werden, daß das empfangene Peilsignal durch wenigstens einen radialen Strich und die empfangenen Radarsignale durch Punkte od. dgl., die die Lage der den Radarstrahl reflektierenden Gegenstände in dem abgetasteten Raumsektor angeben, dargestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Peilempfänger (14') mit einem Zeitmeßwerk (42) verbunden ist, das unter entsprechender Verzögerung gegenüber dem Zeitpunkt des Durchganges der Mittellinie der Richtcharakteristik der Peilantenne (10) durch den Ort des gepeilten Senders einen den radialen Strich ergebenden Impuls an das Anzeigegerät (15) in dem Augenblick abgibt, in dem die Mittellinie der Richtcharakteristik der Radarantenne (11) durch den erwähnten Ort geht.
2. Funkpeilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitmeßwerk (42) einen positiven Puls (über den Kontakt 53) abgibt, der über eine gemeinsame Leitung (61) teils dem Anzeigegerät (15) zur Auslösung einer Peilanzeige (26), teils dem Radarempfänger (14') zugeführt wird, dessen Verstärkungsregelung er im Sinne einer kurzzeitigen Erhöhung der Verstärkung beeinflußt.
3. Funkpeilanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Bildung von Doppelpulsen, derart, daß auf dem Anzeigegerät (15) auf beiden Seiten des Radarbildes (24) des eingepeilten Senders ein Strich (47, 48) in gleichem Abstand entsteht.
4. Funkpeilanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bildung von Doppelpulsen einen Univibrator (39) enthalten, der den Puls (35) zu einer gegebenen Länge einer im wesentlichen rechteckigen Pulsform (36) verlängert, und weiter ein an dessen AusgangskreLs angeschlossenes Differentiationsglied (40). das am Anfang und Ende des verlängerten Pulses je einen ersten und zweiten Puls ("371 ableitet, und daß weiter die Polarität dieser beiden Impulse durch eine folgende Gegentaktschaltung mit Gleichrichtern (43, 44) in gleiche Richtung gebracht wird.
5. Funkpeilanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Richtungsänderung eines Einzelimpulses aus dem Doppelimpuls aus einem mit Mittelanzapfung auf der Sekundärseite versehenen Transformator (41) in Verbindung mit zwei Gleichrichtern (43, 44) besteht, welche je an eine Hälfte der Sekundärwicklung des Transformators angeschlossen und mit der einen Seite des Arbeitswiderstandes (45) verbunden sind, dessen andere Seite mit der Mittelanzapiung verbunden ist, und daß dem Arbeitswiderstand (45) die gleichsinnigen Pulse (38) entnommen und (über die Leitung46) dem Anzeigegerät (der Kathodenstrahlröhre 15) zugeführt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Xr. 953 859:
britische Patentschrift Nr. 617 737.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 909/280 3.58
DES35772A 1952-10-06 1953-10-06 Funkpeilanlage mit Radarzusatz Pending DE1025950B (de)

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FR953859A (fr) * 1946-07-16 1949-12-14 Int Standard Electric Corp Montages radiogoniométriques utilisables en liaison avec des systèmes dits radar

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